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Familie Ehn

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Nach dem Ende des letzten Films ging sie jedoch kurzentschlossen nach den Kindern sehen. In Franzis Zimmer empfing sie lautes fröhliches Geplapper. Ihre Tochter hatte eine ihrer Schulkameradinnen in der Leitung und winkte Lotte lediglich fröhlich zu. Die Töne aus der Wohnhöhle ihres Sohnes waren dagegen zwar wesentlich leiser, klangen dafür aber eher so, als sollte sie jetzt besser nicht hineingehen. Ausser natürlich, sie wollte ihn unbedingt beim Onanieren überraschen. Nun gut, sie konnte ja mal einen schnellen Blick durchs Schlüsselloch werfen, oder? Selbstverständlich nur für den eventuellen Fall, dass sie sich täuschte und es Ben doch schlecht ging, nicht wahr? Was Lotte jetzt sah, überraschte sie einerseits nicht sonderlich, weil sie es ja schon zuvor vermutet hatte. Andererseits jedoch sehr wohl...

-- WOW! Dein Fickhammer ist ja richtig nett, mein Sohn! Aber so richtig NETT!! Die Dame, die DEN! in ihre Möse geschoben bekommt, hat wahrscheinlich keinerlei Probleme einen ordentlichen Orgasmus zu kriegen! --

Zwischen Lottes Schenkeln begann es heftig zu kribbeln. Zur Vorsicht mit einem Ohr weiterhin auf Franzis Schnattern horchend, hielt sie ihren Blick auf die langsam schneller werdenden Wichsbewegungen ihres Sohnes gerichtet. Das heisse Kribbeln in ihrer spürbar nassen Punze veranlasste die Frau ihren summenden Kitzler unbewusst durch den Stoff ihrer dünnen Leggins zu reiben. Steigerte sich dadurch allerdings noch weiter. Wurde bald fast unerträglich. Und das erst recht, als sie hörte, WAS! Ben am Ende leise herausstöhnte! In diesem Moment fällte sie eine Entscheidung...

-- Weisst du was, Ben? Wenn du deiner Mutti irgendwann wirklich Avancen sexueller Natur machen solltest, dann wird sie dich sicherlich freudig, mit weit geöffneten Armen, oder wohl besser gesagt, gespreizten Schenkeln, empfangen! Versprochen... --

Sie musste jetzt unbedingt etwas HARTES! in ihrem Lustkanal spüren! Also brach Lotte ihre Beobachtungen ab und eilte ins Schlafzimmer, wo sie hinten im Schrank nach etwas wühlte.

-- Wo ist eigentlich mein kleiner goldener Dildo? Der wäre jetzt nämlich genau das Richtige, um in Gedanken an Ben zu masturbieren! Na, dann muss es halt der hier tun... --

Die Funktion, die Markus seinem Sohn gegenüber schon angedeutet hatte, signalisierte ihm, dass sich zuhause etwas tat. Er öffnete sie und schon zeigte "Charlotte" das, wozu er das Programm eingerichtet hatte. Seine Frau, die sich mit einem Sexspielzeug vergnügte...

Donnerstag

Der nächste Tag verging absolut ereignislos. (Gut, Lotte hatte sich zwar noch am Vorabend spontan dazu entschlossen, Ben nach der Arbeit eventuell ein paar nette, seine und ihre verbotenen Fantasien anreizende, Ein- und Ausblicke zu gewähren. Einfach als kleines Dankeschön für seine unfreiwillige Liveshow. Das scheiterte jedoch leider daran, dass Franzi jedes Mal im entscheidenden Augenblick auftauchte...) Erst am frühen Abend kamen die Dinge dann, urplötzlich und vollkommen unerwartet, ins Rollen. Zumindest für die meisten Mitglieder der Familie...

Franzi sass im Wohnzimmer vor dem Fernseher und langweilte sich, als ihr Vater hereinkam.

"Willst du dich nicht langsam mal richtig für deinen neuen Laptop bedanken?"

"Oooch, Paps, das hab ich doch schon!"

"Hast du nicht..."

Er stupste sie leicht in die Seite.

"Los! Bedank dich!"

Wieder ein Stupser.

"He! Hör auf mich zu kitzeln!"

"Nein! Erst, wenn du dich bedankst..."

Und schon begann Markus seine Tochter richtig zu necken. Seine Finger krabbelten über die Seiten des leise kreischenden Mädchens, das sich nun allerdings wehrte. Schliesslich war er genauso kitzelig wie sie. Wenn nicht noch mehr...

Keine dreissig Sekunden später hatte Franzi die Oberhand, sass auf ihm und lachte:

"Besiegt, Paps!"

Sie war jedoch etwas abgelenkt.

--Paps hat einen Steifen! Und ich sitze genau darauf! Boah! Fühlt der sich GUT an!--

Dass ihre Gedanken abschweiften, wurde ihr jetzt zum Verhängnis. Im Nu fand Franzi sich auf dem Rücken wieder. Unter ihrem Vater, der nun zwischen ihren Beinen hockte und sie noch einige Sekunden durchkitzelte. Seine Hände kamen ihren Titten dabei gefährlich nahe.

-- Greif doch endlich zu, Paps! Greif einfach zu!--

Als das Mädchen ihr Becken im nächsten Moment äusserst eindeutig vorzucken liess, stoppte ihr Vater urplötzlich. Sein Pint wurde durch Franzis leichte Bewegung jetzt fest gegen ihre intimste Zone gepresst.

-- Absicht? Oder Eifer des Gefechts? Egal! --

Markus gab nicht den Bruchteil eines Milimeters nach und bekam direkt Klarheit. Vater und Tochter sahen sich jetzt tief in die Augen, verständigten sich derweil fast telepathisch.

-- Dein Töcherlein will mit dir ficken, Paps! --

-- Nichts wäre mir lieber, als mit dir zu vögeln, meine Kleine! --

-- Wann hab ich dich endlich soweit?! --

-- Ich hoffe, dass du mich so bald wie möglich ranlässt! --

Obwohl sie kein Wort gesagt hatten, war jetzt beiden bewusst, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis sie das ersehnte Ziel erreichten...

"Wenn das jetzt ein Fremder sehen würde, könnte der glatt auf irgendwelche falschen Gedanken kommen..."

Lotte und Ben hatten nachsehen wollen, was es mit dem Gekicher und Gekreische im Wohnzimmer auf sich hatte und standen nun lachend in der Tür. (Beide hatten in diesem Moment übrigens genau dieselben richtigen "falschen" Gedanken. Er aus den bereits bekannten Gründen. Doch auch sie wusste, wohin ihr Mann gelegentlich spätabends verschwand und hatte schon lange vor ihrem Sohn zufällig den Suchverlauf auf Franzis Laptop entdeckt...)

"Kann ein Vater nicht mal ganz harmlos Spass mit seiner Tochter haben? Ach, übrigens, Ben, deine Mutter ist auch kitzelig..."

"Untersteh dich, mein Sohn!"

Lotte war zu ihrem Sprössling herumgefahren, um zu verhindern, dass der dem Wink ihres Gatten Folge leistete. Gleichzeitig hatte Ben genau das tun wollen. Und, wie der Teufel das so wollte, standen Mutter und Sohn auf einmal dicht an dicht da. Ihre Körper hatten derweil fast vollständigen Kontakt. Was zur Folge hatte, dass Lotte etwas bemerken MUSSTE!

-- Herrlich! Ben kriegt einen Ständer! Und was für einen! Dieser Prügel scheint nicht viel kleiner zu sein, als der von gestern abend...--

Unbewusst (Unbewusst?) ruckte ihr Unterleib ein wenig vor, als würde er sofort noch direktere Nähe zu dem Bumskolben des Jungen suchen. Als sich die intimste Stelle seiner Mutter ganz leicht an seinem harten Pint rieb, während ihre grossen Euter sich eng an seine Brust schmiegten, zuckte ein Gedanke durch Bens Kopf.

-- Du hast so einen geilen Körper, Mutti! Auch wenn der Gedanke an Perversität kaum zu überbieten ist, am liebsten würde ich dich sofort flachlegen! --

Das Aufregenste an der Situation war für ihn jedoch, dass irgendetwas im unstetig flackernden Blick ihrer Augen ihm mitteilte, dass sie das sogar zulassen würde! Sein Prügel wurde im Bruchteil einer Sekunde noch härter! Was Lotte im Gegenzug natürlich deutlich spüren konnte, denn ihr Sohn machte mit seinem Pint jetzt zudem eine winzige Bewegung in Richtung ihrer Fotze. Und liess ihr dort die Säfte einschiessen...

"Jetzt würde der besagte Fremde aber bei euch auf komische Ideen kommen!"

Markus und Franzi hatten es inzwischen geschafft, aufzustehen und grinsten Bruder und Gattin nun breit an. (Sie hatten gerade die gleichen richtigen "komischen" Ideen. Ihm waren schliesslich gewisse Tatsachen bewusst. Und sie hatte mehr als einmal die verträumtgeilen Blicke bemerkt, die Lotte ihrem Sohn, in unbeobachtet geglaubten, Augenblicken zuwarf. Ausserdem hatte sie gesehen, wie ihr Bruder vor der Badezimmertür hockte, während ihre Mutter duschte...)

Lachend löste sich das Paar im Türrahmen voneinander. Wobei Ben sich natürlich nicht unterstehen konnte, Lotte doch noch ganz kurz zu kitzeln. Die scherzte:

"Lass das, Junge. Sonst nehm ich dich unter Umständen richtig in die Mangel!"

Franzi konnte ihr vorlautes Mundwerk auch nicht halten.

"Und ich nochmal Paps!"

Ein ziemlich herausforderndes (Hoffnungsvolles?) Grinsen von Markus und Ben antwortete den beiden Frauen. Im Raum herrschte eine, zwar unausgesprochene, aber für alle Vier beinahe mit den Händen greifbare, deutliche erotische Spannung. Ein leichtes Zucken von Lotte oder Franzi, das leise angedeutet hätte, dass sie ihre Drohung wirklich wahr machen wollten und es hätte Sekunden später eine sehr spezielle Familienzusammenkunft gegeben. Allerdings unterblieb ihr Angriff. Und plötzlich redeten dann alle durcheinander.

"Das... Das Abendessen ist gleich fertig..."

"Ich wollte noch was für´s Studium recherchieren..."

"Meine Schulaufgaben machen sich auch nicht von allein..."

"Die Inventurzahlen müssen aufgearbeitet werden..."

Diese Chance war vertan...

Nichts war passiert... (Nun, fast nichts...)

Leider...

Doch alle spürten, keiner von ihnen würde mit seinen inzestuösen Gedanken und Begierden noch lange hinter dem Berg halten können...

Somit würde es andere Gelegenheiten geben...

Die Frage, die sich jeder der Vier in diesem Augenblick stellte, war also nicht, OB es zur Blutschande kommen würde...

Sondern nur: WANN???

In dieser Nacht schienen Lotte und Markus sich gegenseitig regelrecht das Hirn aus dem Schädel vögeln zu wollen. (Wobei sie wusste, dass ihr Mann eigentlich nur ein Ersatz für ihren Sohn war. Und er, dass seine Frau lediglich seine Tochter stellvertrat. Doch, was ihre jeweilige Erregung am meisten steigerte, war das Wissen, dass dem anderen genau DAS! bewusst war...)

Die Zimmertür war noch nicht ganz geschlossen, da fielen beide auch schon wie die Wilden übereinander her. Rissen einander, engumschlungen miteinander knutschend, die Kleidung vom Leib. Griffen, nein, packten nach den empfindlichsten Körperteilen ihres Partners.

Lotte keuchte geil auf, als Markus an ihren eregierten Nippeln knabberte und ihr gleichzeitig zwei Finger in die Möse drückte. Stöhnte gleich darauf etwas lauter, denn Markus hatte umgehend ihren G-Punkt gefunden! Simultan dazu rieb sein Daumen fest über ihre heftig summende Liebesperle. So wurde aus ihrem Keuchen äusserst schnell ein heiseres Juchzen. Das sich sehr bald in das Jubilieren ihres ersten Orgasmus, in eine Reihe von fast unzähligen, die bis zum frühen Morgen noch folgen sollten, verwandelte.

Doch Lotte blieb nicht untätig! Natürlich nicht! Während Markus sie fingerte, massierte sie seinen harten Pint, wichste ihn verlangend, kraulte seine Samenkapseln. Stiess ihren Gatten, kaum, dass ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war, rücklings auf Bett, stürzte hinterher und stülpte ihr gieriges Blasemaul über seinen leckeren Liebeslolly.

Nicht lange, und beide fanden sich in einem 69er wieder, bei dem Markus seiner Frau die Pflaume nach allen Regeln der Kunst, mit Fingern, Lippen und Zunge, entsaftete. Und dann seinen heissen Eierlikör in ihre, die Portion genüsslich aufsaugende, Mundfotze spritzte. Doch das war nicht die letzte Ladung, welche Lotte in den nächsten Stunden auf und in sich geschossen bekam.

Lediglich eine kurze Viertelstunde dauerte die Erholungsphase. Danach pflügte Markus mit harten Stössen durch Lottes Fickfurche. Fand sich plötzlich auf dem Rücken liegend wieder, während sie ihn in einem langsamen Trab ritt. Der sich allerdings schnell in einen wilden Galopp verwandelte. Er warf sie ab und überfiel sie von hinten, um seine Frau, erst mit ruhigen Strichen, bald aber immer eindringlicher, Doggystyle zu vögeln.

Jede Stellung, die dem Ehepaar einfiel, wurde ausprobiert. Anal, Oral, Vaginal. Von hinten und von vorne. Von oben und von unten. Von Links und von Rechts. Zärtlich und einfühlsam. Wild und Impulsiv. Selbstverständlich ging das Ganze nicht gerade sonderlich still und heimlich vonstatten. Im Gegenteil, es wurde sogar ziemlich laut im elterlichen Schlafzimmer.

Aber, das störte niemand. Ihre Liebesschreie fanden nämlich ein Echo in den Geräuschen, welche nicht minder leise aus den Kinderzimmern klangen. Wobei Ben allerdings zusätzlich noch die Funktion "Franziska" auf seinem Laptop nutzen konnte...

Freitag

Selbst die vergangene heisse Nacht hielt Markus nicht davon ab, sofort einen amtlichen Ständer zu bekommen, als er Franzi am Morgen sah. Die Kleine trug nämlich nur ein dünnes tief ausgeschnittenes Shirt und ziemlich knappe Hotpants, die ihren schlanken Leib bewundernswert zur Geltung brachten. Sehr bewundernswert sogar! Insbesondere ihre grossen Brüste, denn sie hatte auf einen ihrer 70D-BHs verzichtet. Geschmeidig tänzelte das Mädchen auf ihren Vater zu und fragte mit süsser Stimme:

"Paps...? Mein Rechner zickt rum, obwohl er doch neu ist! Wahrscheinlich hab ich einen falschen Knopf gedrückt. Kannst du dir das auf der Arbeit mal ansehen?"

"Klar, ich bring ihn dir dann heute Abend wieder."

Seine Tochter sah ihn mit grossen Augen an.

"Kann ich nicht mitkommen? Ich brauch das Teil nämlich dringend für meine Schulaufgaben. Und du könntest mir zeigen, welche Knöpfe gedrückt werden müssen. Bitte....!"

-- Ich würde gern mal die beiden grossen runden Knöpfe drücken, die sich so schön unter deinem Shirt abzeichnen, meine Kleine...--

Markus ächzte vor mühsam unterdrücktem Verlangen.

"Na, gut... Du weisst allerdings, dass das Ganze ein wenig dauern kann."

"Keine Sorge, Paps. Ich werde ein braves Töchterlein sein und stillhalten, bis du in Ruhe deine Magie gewirkt hast. Sobald du mich dazu aufforderst, verschwinde ich sofort. Versprochen!"

Konnte, wollte Markus diesem Augenaufschlag widerstehen? Obwohl er sich nicht absolut sicher war, ob er sich in den nächsten Stunden soweit unter Kontrolle halten konnte, dass er nicht einfach über das Mädel herfiel und sie vergenusswurzelte? Sich plötzlich irgendwie ertappt fühlend, sah er zu Lotte und Ben herüber. Seine Frau hatte heute frei und räumte gerade gemeinsam mit ihrem Sohn den Frühstückstisch ab. Beide schienen sich überhaupt nicht für das Gespräch zu interessieren.

"Wir ziehen dann jetzt los."

"OK, Schatz. Ich wünsche euch einen schönen Tag, ihr Zwei! Viel Spass..."

Ihrem Vater frech zuzwinkernd, sagte Franzi:

"Keine Sorge, Mutti, den werden wir haben..."

Im Geschäft druckste Franzi zuerst ein wenig herum, bis sie schliesslich doch ihren gesamten Mut zusammenfasste.

"Paps...?"

"Ja?"

"Mit dem Laptop ist alles in Ordnung. Ich wollte in Wahrheit einfach nur ein bisschen mit dir allein sein..."

Das hatte er, ihrem Verhalten zuhause nach zu urteilen, schon vermutet.

"Und warum?"

Ein verschmitzt-hinterlistiges Lächeln erschien plötzlich auf ihrem hübschen Gesicht.

"Naja, ich hab mir gedacht, vielleicht möchtest du ja unser nettes kleines Spielchen von gestern abend fortführen? Ich persönlich würde sehr gern genau da weitermachen, wo wir unterbrochen wurden..."

"Du meinst...?"

"Das du mich an ganz bestimmten Stellen kitzelst? Vielleicht sogar unter meinem Shirt? Oder noch besser, zwischen den Beinen?"

So gern Markus ihrer sehr direkten Aufforderung SOFORT nachgekommen wäre, um mit ihr seine inzestuösen Triebe hemmungslos zu befriedigen: SO leicht wollte er es seiner Tochter dann doch nicht machen! Also fragte er scherzhaft:

"Hast du dir das auch gut überlegt? Das könnte nämlich unter den Inzestparagraphen fallen, meine Kleine."

Franzi verdrehte genervt die Augen.

"Ganz ehrlich, Paps? Das ist mir scheissegal! Also, halt einfach den Mund, komm her und fick mich endlich!"

Mit diesen Worten streifte das Mädel ihr Shirt über den Kopf und ihre Hotpants herunter. Sie hatte nicht nur auf einen BH verzichtet...

"Oder willst du das etwa nicht?"

"DUMME FRAGE...!!!"

Der Anblick ihres nackten Körpers hatte umgehend den erwünschten Effekt auf ihren Vater.

Er packte Franzi, setzte sie auf seinen Schreibtisch, löste seinen Gürtel und strampelte seine Jeans von den Beinen. Sekunden später versenkte Markus seinen harten väterlichen Fickprügel mit einem schnellen Ruck in der töchterlichen Muschi! Das Mädchen tat seine Begeisterung darüber mit leuchtenden Augen kund!

"Ja! Paps! Ja! Gib´s mir! Nimm mich richtig hart ran! BUMS! MICH!! DURCH!!! JAAAA...!!!!"

HURRA! Endlich, ENDLICH! konnte Markus seinem langgehegten Verlangen nachgeben! Seine hübsche Tochter vögeln! Ihr das süsse schwanzgeile Fötzchen stopfen! Was er nun selbstverständlich auch TAT! Unablässig, auf jede erdenkliche Art und Weise und nach allen Regeln der Kunst! Ein um´s andere Mal trieb er der Kleinen seinen Pfahl bis zum Anschlag in die klatschnasse Muschi. Wie ein Besessener fickte, bumste, vögelte, nagelte und rammelte er das vor purer Geilheit nach MEHR! stöhnende, ächzende und keuchende Mädchen...

Bis Franzi sich schliesslich in ein zuckendes Stück Fickfleisch verwandelt hatte, ihren X-ten Orgasmus herausorgelte und atemlos um eine Auszeit bettelte. Doch die galt nur für sie.

"Du wolltest gestern, dass ich mich für meinen neuen Laptop bedanke, Paps? Na, dann werde ich das jetzt machen!"

Sprach´s und sog den Lustlolly ihres Vaters so gierig in ihr Blasemaul, dass dem bald gehörig das Hören und Sehen ver-, aber dafür ganz schnell einer abging! Aber das Allerbeste war: Das kleine geile Luder schluckte die riesige Portion Eierlikör ohne irgendwelche Probleme, als wäre es himmlisches Manna! Griente ihn danach von unten her mit einem fröhlichen Lächeln an. Und fragte mit einer süssen Kleinmädchenstimme, sich dabei genüsslich die Lippen leckend:

"Und, Paps, hab ich mich jetzt genug bedankt? Oder soll ich es nochmal versuchen?"

"Ich denke, du bekommst nachher noch eine zweite Chance... Aber bevor wir soweit sind, muss ich noch etwas überprüfen..."

"Was denn?"

"Wie du schmeckst!"

Bevor seine Tochter es sich auch nur versah, hatte Markus sie erneut mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch platziert, seinen Mund auf ihre Muschi gepresst und liess seine Zunge dort wirbeln und rotieren. Nach kaum einer halben Minute wurde Franzi bewusst, dass ihr Vater wohl nicht nur beim Ficken, sondern auch beim Lecken ein Meister seines Fachs war. Und schon raste der nächste Höhepunkt, mit der Geschwindigkeit eines Schnellzugs, auf die Kleine zu..

Lotte betrat das Zimmer ihres Sohnes, weil sie ihm etwas sehr Wichtiges mitteilen wollte. Und blieb schockiert stehen.

"Ben? Was, zum Teufel, machst du da?"

Der blickte, angestrengt ungerührt wirken wollend, von seinem Stuhl hoch und antwortete:

"Das siehst du doch! Ich schau mir auf meinem Rechner einen Porno an. Und wichs mir einen dabei..."

"Aber... Aber..."

"Ach, Mutti... Ist doch nichts dabei. Oder betest du etwa, wenn du dir den Film ansiehst?"

Erst jetzt sah Lotte, dass auf dem Bildschirm ihr absoluter Lieblingsinzeststreifen lief.

...Geile Mama... (Inhalt: Mutter erwischt Sohn beim Onanieren, hilft ihm dabei und lässt sich dann lang und schmutzig von ihrem Spössling durchziehen.)

Und fing schallend an zu lachen!

"So ist das also! Nun gut, da dein Vater gerade deine Schwester vögelt..."

"Was?!?"

-- Dann hat sich meine Vermutung, dass sich zwischen Paps und Franzi so etwas anbahnt, also vollkommen bestätigt! --

Ihr Lachen wurde schmutzig.

"Er ist nicht der einzige in der Familie, der sich mit Spyware auskennt. Ich hab ihm gestern Abend noch eine fiese App auf das Smartphone geschmuggelt, mit der ich ihn abhören kann. Ich hatte da nämlich so ein leises Gefühl. Und richtig! Die beiden ficken sich gerade die Seele aus dem Leib. Aber weiter im Text... Willst du das Filmchen da in die Realität umsetzen, mein Sohn? Ja?"

Der Junge nickte stumm. Aber eindeutig voller Freude, wie Lotte erkannte.

"Na, dann, los gehts!"

Schneller, als Ben "Ausziehen" hätte sagen können, fiel ihre Kleidung zu Boden. Im nächsten Moment schwang sie sich auch schon vollkommen nackt über ihn.

"Den Teil, wo Mama ihrem Jungen einen runterholt, überspringen wir einfach. Ich brauch jetzt nämlich SOFORT deinen harten Bumskolben in meiner nassen Lustgrotte!"

Noch während sie sprach, senkte sie ihr, vor Vorfreude bebendes, Becken bereits über die stramme Latte ihres Sohnes. Eigentlich hatte Lotte vorgehabt, diesen ersten Fickstoss ganz genüsslich anzugehen und sich Zeit dabei zu lassen. Einfach, um dieses herrliche Gefühl in all seiner Intensität in sich aufzunehmen und für die Ewigkeit in ihrem Gedächtnis zu speichern. Daraus wurde nichts. Denn kaum berührten ihre erwartungsvoll feuchten Schamlippen die Eichel und wurden ganz leicht davon geteilt, da explodierte etwas in ihr. Lange und tapfer verheimlichte und verbissene Begierden brachen sich blitzschnell Bahn. Veranlassten Lotte umgehend dazu, ihren Unterleib stattdessen mit einem gewaltigen Ruck auf Bens dicken Freudenspender zu RAMMEN! Bei einem Mal blieb es natürlich nicht, auf den ersten folgte somit direkt der zweite, dritte, vierte heftige Stoss.