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Familie Herting Teil 01

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Julia flüsterte mir zu: „So treiben die beiden es jeden Abend. Vorher können sie nicht einschlafen. Der ganze aufgestaute sexuelle Druck des Tages muß einfach raus...."

Ich war mittlerweile so geil, daß ich mich am Türrahmen festhalten mußte, um nicht vor Geilheit umzufallen. Mein heißer Mösensaft lief mir bereits an meiner feuchten Spalte, auf die heißen Schenkel, herab. Lange würde es bei mir nicht mehr dauern. Ich rieb mich immer weiter ab, Julia tat dasselbe, während Rolf und Iris sich immer mehr ihrem Höhepunkt näherten.

Und dann war es soweit. Rolf zog seinen großen harten Schwanz aus ihrer Scheide und bewegte ihn in Richtung ihres Gesichtes. Und da kam es ihm auch schon: Dicke, weiße Spermastrahlen schossen aus ihn heraus und klatschten in Iris´ Gesicht. Es kam eine Eruption nach der anderen, er hörte gar nicht auf zu spritzen. Erst als ihr Gesicht und ihre Brüste völlig mit der weißen Masse bedeckt waren, klang sein Orgasmus langsam ab. „Der kann abspritzen, was?", flüsterte Julia mir zu.

Jetzt übermannte mich die Geilheit. Ein Krampf raste durch meinen Rücken und zog durch meine triefenden Schamlippen und meine zitternden Schenkel, bis mein Orgasmus meine Sinne lähmte. Ich explodierte, stöhnte geil auf und zerfloß in einer einzigen geilen Hitzewelle; das einzige, was ich noch wahrnahm, war, daß Iris die letzten Tropfen vom Schwanz ihres Mannes leckte.

Ich lang auf dem Flurboden und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Julia war auch gerade gekommen. Sie stöhnte laut auf. Ihren Scheidensaft, der nun an ihren Händen klebte, verrieb sie auf ihren Brüsten, die daraufhin richtig glänzten. Ich stand langsam wieder auf. Und plötzlich sagte Iris, noch immer ganz mit Sperma eingesaut, zu uns: „So, und jetzt geht ins Bett, ihr zwei. Gute Nacht."

Sie hatte uns gesehen! Oh Gott, dachte ich, was soll sie von uns denken?!? Doch sie und ihr Mann deckten sich zu, löschten die Nachttischlampen und legten sich zum schlafen zurück; und Iris, wie gesagt, ohne sich vorher das Sperma abzuwischen. Sie ließ es an sich und schlief ein.

Julia sagte: „Gute Nacht!" und schloß die Tür des Elternschlafzimmers.

„Sie haben uns gesehen!" sagte ich zu Julia.

„Na und?", sagte Julia. „Glaubst Du, das stört sie?"

„Ach... nicht????" fragte ich verwundert.

„Nein, natürlich nicht.", sagte Julia. „Ich schaue meinen Eltern öfter beim Sex zu. Und das wissen sie auch. Es macht mich eben total scharf, Ihnen dabei zuzusehen."

Ich war verwundert. „Und das stört sie wirklich nicht?"

„Nein, tut es nicht. Kann es auch gar nicht. Sie schauen mir bei meinem Sex ja auch zu.", sagte sie.

„Was?!?", fragte ich ungläubig. Das wurde ja immer besser. „Im Ernst?"

„Ja.", sagte sie. „Ich habe seit einiger Zeit einen Freund, den Matthias. Und wenn er hier bei uns ist, und ich es mit ihm mache, zum Beispiel im Wohnzimmer oder im Garten, und meine Eltern sind zu Hause, dann schauen sie dabei auch sehr gerne heimlich zu."

„Und das stört Dich nicht?", fragte ich.

„Nein, mich stört es nicht. Und Matthias stört es auch nicht, der weiß ja inzwischen, wie wir drauf sind.", sagte Julia. „Das letzt Mal haben wir es im Wohnzimmer direkt vor ihren Augen getrieben!"

„Ist ja unglaublich....", sagte ich, noch völlig benommen.

„Denk nicht drüber nach.", sagte Julia zu mir. „Genieße das Zusammenleben mit uns einfach."

Und da gab Julia mir einen Kuß auf den Mund.

In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich erwiderte ihren Kuß. Ich gab ihr einen richtig innigen Zungenkuß und umklammerte sie dabei. Und sie umklammerte mich.

In diesem Augenblick, als Julia und ich mitten im Flur knutschten, hörte wir ein lautes Stöhnen.

Es war Dennis. Er stand, natürlich nackt, an seiner Zimmertür und rieb sich seinen stocksteifen Penis.

Ich war kurz verunsichert, da ließ er sich auf den Boden fallen. Er lag auf dem Rücken, wichste weiter seinen Penis, und schon kam es ihm: Mit ziemlichem Druck schossen dicke Spermastrahlen aus seinem knackigen Penis heraus und verteilten sich auf seinem Oberkörper. Einige Strahlen flogen sogar bis in sein Gesicht. Ich war überrascht, von der Menge und dem Druck.

„Dennis, kannst du dich nie beherrschen!", sagte Julia.

Jetzt mußte ich lachen.

Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, stöhnte er erleichtert auf. Offensichtlich mußte das alles raus. Glücklich verrieb er das Sperma im Gesicht und über den Oberkörper.

„So, jetzt sind alle gekommen, und jetzt wird geschlafen. Ich bin müde.", sagte Julia.

Dennis stand auf, doch bevor er in sein Zimmer ging, sagte er noch: „Ich möchte Nathalie noch einen Gute-Nacht-Kuß geben!"

„O.k.", sagte ich und beugte mich vor. Dennis kam auf mich zu und gab mir einen richtigen Kuß auf meinen Mund, so daß ich etwas von seinem Sperma zu spüren bekam, das in seinem Gesicht klebte. Und dann griff er an meine Brust, und sein Penis, der noch immer hart war, berührte mein Bein.

„So, das reicht aber für heute erstmal.", sagte ich freundlich und nahm seine Hand von meiner Brust herunter.

„Gute Nacht, Nathalie", sagte Dennis und ging in sein Zimmer.

„Gute Nacht, Nathalie.", sagte nun auch Julia und ging in ihr Zimmer zurück.

„Ja...... Gute Nacht......" , sagte ich noch leise und ging dann auch in mein Zimmer.

Ich legte mich ins Bett und dachte noch einmal nach: .......... Alle sind immer nackt........ die Eltern treiben es wie die Tiere ........... und auch Julia und Dennis haben auch nur Sex im Kopf und sind Springbrunnen der Lust und Geilheit.........

Ja, es wird mir in diesem Haus gefallen.

Ich werde hier noch so manche geile Abenteuer erleben......

(und das stimmte auch!)

So schlief ich denn erleichtert und glücklich ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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55 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schön die Geschichte unbedingt eine Fortsetzung

remooremoovor etwa 1 Jahr

..absolut der megahammer deine geschichte.. bin hin und weg.. hoffe auf fortsetzung..🤗

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr vielversprechend!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
großartig !!

Also diese Geschichte hat sehr viel Potenzial, schade das diese nicht fortgeführt wurde. Hätte mich echt gefreut wenn es mehr zwischen den Protagonisten passieren würde.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Anonymus: "Solange niemand gezwungen wird".

Ey, sag mal.Das finde ich ja geil. Deine Mutter war wirklich erst 13, als sie dich geboren hat? Man ey. Wer träumt nicht von so einer jungen Mutter. Ich gucke immer "Wenn Kinder Kinder kriegen" im TV. Das sind ja wirklich geile Mütter dabei. Meine war schon 19, als ich geboren wurde. Und hatte kein Verständniss für meine erwachende Sexualität. Ich allerdings auch nicht an ihrer.

Ey, erzähl doch mal ausführlich, wie es dazu kam, dass du sie mit 14 Jahren poppen durftest. Muss doch geil gewesen sein. Sieht sie gut aus? Vielleicht so ein bißchen wie Heidi Klum? Auf die stehe ich total.

Schreib alles, was du dich mitzuteilen traust. Möglichst, bevor du zum Psychiater gehst. Der wird dich zwar nicht restlos heilen können, aber möglicherweise soweit,das uns ein kollosaler Lesespaß entgeht.

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