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Familie ohne Tabus - Teil 01

Geschichte Info
FKK mit Tante, Onkel und Cousin.
5.7k Wörter
4.63
44.2k
26
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/30/2023
Erstellt 06/22/2023
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Ein toller sonniger Sommer, aber wo konnte ich meine Ferien verbringen. Meine Eltern hatten wie schon so oft mal wieder keine Zeit. Meine Freundinnen waren mit Ihren Eltern unterwegs und ich langweilte mich zu Hause.

Auch wenn ich mit meiner Mutter so oft es ging, raus zum Badesee radelte und wenn es irgendwie klappte auch Vati vor dem Abendessen noch zu uns stieß und wir alle gemeinsam die Sonne und das angenehm temperierte Wasser auf der nackten Haut genossen, war das doch kein Ersatz für einen richtigen Urlaub.

Ja, meine Eltern haben mich von klein auf als Nackedei erzogen. Zuhause waren wir meist nackt und wenn wir mal an die See fuhren, dann zum FKK-Strand. Oft auch mit Freunden meiner Eltern und deren Kindern und wenn es passte auch mit dem Bruder meines Vaters und seiner Familie. Alles in allem eine tolle Zeit, nur leider war unsere Familie nicht jedes Jahr dabei, weil meine Eltern sich allzu oft nicht von ihrer Arbeit lösen konnten.

Zum Glück gab es noch meine Pateneltern, der Bruder meines Vaters und seine Frau. Sie haben einen Sohn, der genauso alt ist wie ich und mit dem ich mich immer super verstanden habe. Als ob er meine Langeweile gespürt hatte, rief Onkel Achim eines Abends bei meinen Eltern an und fragte, ob sie nicht mal wieder Lust hätten einen gemeinsamen FKK-Urlaub in einem Ferienhaus in der Bretagne zu verbringen.

Mein Vater freute sich über das Angebot seines Bruders, lehnte aber ab. Mutti rief dann aus dem Hintergrund: „Aber vielleicht hat Jenny Lust Euch zu begleiten?" Ich fragte, um was es ging und fiel meiner Mutter vor Freude um den Hals.

Drei Tage später saß ich gemeinsam mit meinem Cousin auf dem Rücksitz des Autos meiner Pateneltern auf dem Weg zur Cote d'Argent.

Meine Urlaubsbegleitung waren Onkel Achim (48 Jahre, 1,85 cm, ca. 80 kg, kurzer brauner Bürstenhaarschnitt mit einem ersten grauen Schimmer), Tante Silke (45 Jahre, 1,66 cm ca. 65 kg, kastanienroter Bubikopf) und Phil (18, 1,80 cm, 70 kg, dunkelblonder Wuschelkopf).

Silke erklärte mir, dass sie sich sehr darüber gefreut hätten, dass ihre Patentochter sie in den Urlaub begleitet. Sie fügte dann auch hinzu, dass Phil, der schon andere Pläne gehabt hätte, sich nach meiner Zusage begeistert mit angeschlossen hatte.

Ich strahlte Phil an, er lächelte zurück und erklärte mir, dass er sich an einige sehr schöne gemeinsame Urlaube mit mir und meinen Eltern erinnere, und dass wir doch immer viel Spaß gehabt hätten, was ich ihm bestätigte.

Achim fragte dann, wann wir denn gemeinsam das letzte Mal nackt zusammen gewesen sind. Ich rechnete kurz nach und wusste, dass ich damals meinen 12. Geburtstag gefeiert hatte. Er meinte dann nur, dass ich dann hoffentlich nicht erschrecken würde, wenn ich meinen Cousin nach so langer Zeit wieder nackt sehen würde. Er habe sich seitdem doch sehr verändert. Silke erwiderte dann, dass es andersherum ja nun auch nicht anders sei und drehte sich dabei mit einem anerkennenden Lächeln zu mir um.

Keine Angst, ich bin gerne und oft nackt und habe schon viele junge und alte Männer nackt gesehen und verstecken brauche ich mich sicher auch nicht gab ich lachend zur Antwort.

Wie bei uns daheim, ergänzte Phil, wenn kein Besuch erwartet wird, sind wir daheim auch nackt, so lange ich denken kann.

Nach fast 16 Stunden Fahrt kamen wir ziemlich erschöpft im Ferienpark an. Unser Bungalow, lag in der zweiten Reihe vom Strand ausgesehen. Eine große sichtgeschützte Terrasse mit einem Garten, der durch eine etwas dürre Koniferenhecke vom Garten des Bungalows vor uns getrennt war. Innen gab es ein großes Wohnzimmer mit angrenzender Küche und einem Esstisch, ein Badezimmer, ein großes Schlafzimmer und ein sehr kleines Schlafzimmer mit einer eigenen Toilette, die auch einen Zugang vom Flur hatte. Von der Terrasse gelangte man in einen kleinen Anbau, in dem eine Waschmaschine, ein Grill, Gartenliegen, ein Sonnenschirm und einiges Gerümpel untergebracht war.

Wir inspizierten alle Zimmer, öffneten alle Türen und Fenster, um mit dem Luftzug die stickige Luft hinauszubefördern.

Vom angrenzenden Garten vor uns hörten wir deutsche Stimmen. Da die dürre Hecke als Sichtschutz nicht taugte, konnten wir sehen, dass dort drüben ein Rentnerehepaar, so um die 70 mit ihren Enkelkindern, einem Jungen und einem Mädchen, nackt in der Sonne lagen.

Komm, wir sagen mal schnell „Hallo" rief Silke und war schon auf dem Weg zu den Nachbarn. Achim hielt sie zurück und meinte es, sei wohl nicht sehr höflich, sich den Nachbarn in voller Montur vorzustellen, wenn diese nackt im Garten liegen. Phil stimmte ihm zu und meinte, wir sollten uns auch vor dem Entladen des Autos ausziehen, denn er habe beobachtet, dass vor unserem Bungalow der Weg zum Strand entlangführe, und bisher ausschließlich Nackte vorbeigekommen seien.

Also ich fühle mich nicht wohl als Angezogene unter Nackten, fügte ich noch hinzu. „Na dann jetzt erst einmal alle raus aus den Klamotten", entschied Silke und knöpfte ihre ärmellose Bluse auf. Noch bevor sie den letzten Knopf geöffnet hatte, lagen die Shorts der Männer, ihre Slips und T-Shirts über der Lehne der Couch. Ihre nackten Männer betrachtend wandte sich Silke an mich, und wollte sagen, dass die Männer es doch immer am leichtesten hätten, alles abzulegen. Aber sie stockte in ihrer Bemerkung, als sie sah, dass auch ich bereits aus meinen beiden Kleidungstücken, einem kurzen Sommerkleid und einem Stringtanga geschlüpft war, während sie ihren BH-Verschluss öffnete.

Sie musterte mich von oben bis unten lächelte und sagte, dass bei meinen kleinen festen Brüsten ein BH wirklich überflüssig sei. Ihre schweren Brüste lagen jetzt nackt auf einem kleinen Speckring, der um ihren Bauch lag und baumelten herab, als sie sich nach vorne beugte, um ihre Hose mitsamt den Slip herabzustreifen.

Nun standen wir alle vier splitternackt im Wohnzimmer des Ferienhauses. Silke bemerkte die etwas schüchternen, aber dennoch auch lüsternen Blicke ihrer Männer auf meinen, ihnen in diesem Entwicklungsstadium noch fremden nackten Körpers und schlug daher vor: „Also, da wir Jenny und Jenny uns lange Zeit nicht nackt gesehen haben, schlage ich vor, dass wir uns alle gegenseitig einmal richtig betrachten, dann begrüßen wir die Nachbarn und dann Entladen wir das Auto. Danach gehen wir gemeinsam zum Strand, um das Meer zu begrüßen. Auf dem Weg zurück, besorgen wir dann noch etwas zum Abendessen im Supermarkt. Hier kann man jeden Tag bis spät abends splitternackt einkaufen."

Ich muss zugeben, Phil hatte sich prächtig entwickelt. Aus dem Spielkameraden von früher war ein junger Mann mit muskulösem Oberkörper einer insgesamt schlanken sportlichen Figur geworden. Wo früher sein kleiner Pullermann gewesen war, hing jetzt aus einem dünnen Flaum von dunklem Schamhaar ein schöner, dicker, langer Männerschwanz, der brav auf seinem vollen, blanken Hoden ruhte, seine Eichel steckte unter der Mütze der Vorhaut. Onkel Achim hatte eine ähnliche Figur, wirkte insgesamt aber kompakter und nicht ganz so schlank. Auch er hatte eine sportliche muskulöse Figur. Zwar keinen Sixpack-Bauch aber auch keinen Speckring auf den Hüften. Sein ganzer Körper war gut gebräunt. Sein Schwanz war nicht so lang wie der seines Sohnes, wirkte aber insgesamt noch etwas dicker. Achim war komplett rasiert und seine Vorhaut lag als dicker Wulst hinter seiner blanken Eichel. Ein wenig erregt schien er mir, denn sein Schwanz lag nicht auf seinen runden Eiern, sondern schielte frech zu mir rüber. Silke, mit ihren weiblichen runden Formen wirkte nackt sehr erotisch, die Paar Pfund die sie, gemessen an ihrem Idealgewicht, zu viel draufhatte, waren sehr gut verteilt. Sie hatte einen runden ausladenden Po, runde Hüften, große Brüste, kräftige, sportliche Beine, einen Bauchansatz und ein wenig Hüftgold. Ihre Brüste waren voll und rund, hingen herab aber ihre großen braunen Warzen zeigten nach vorne.

Silke, war wir ihr Mann totalrasiert, ihre vollen fleischigen Schamlippen bildeten einen weit nach oben gezogenen, leicht feuchtschimmernden Schlitz.

Ja und ich. 1,72 cm, 6o kg, mittelblonde lange, leicht gelockte offene Haare bis über die Schultern. Kleine feste Brüste mit rosa Warzen und etwas dunkleren Nippeln, die jetzt leicht abstanden, sehr schlanke Figur mit kaum ausgebildeten Hüften, einem knackigen Po, langen dünnen Beinen bis hinauf zu den Oberschenkeln. Wo diese sich trafen, bedeckte ein dünner, nicht blickdichter Schamhaarbewuchs meine ebenfalls hochgeschlitzte Scham. Meine Schamlippen waren aber nicht so fleischig unterfüttert und standen ein wenig offen.

„So, hat jeder alles gesehen?" stellte Silke die rhetorisch gemeinte Frage.

Bevor dazu noch jemand einen Kommentar abgeben konnte, führte sie uns zu Nachbarsgarten, wo wir uns gegenseitig vorstellten.

Inge, Heinz, Johann und Nina kamen aus Bayern und genossen die kräftige Seeluft der Bretagne. Heinz war ein richtiger Bär, ca. 1,90 cm groß und 120 kg schwer mit kräftigen Armen und Beinen, einem großen Bauch und einem kleinen Schwanz. Er war am ganzen Körper behaart außer auf dem Kopf.

Inge, wie ihr Mann, 73 Jahre alt, hatte eine Modelfigur, in dem Alter allerdings mit faltiger Haut an Po, Beinen, Bauch und Dekolletee. Sie hatte aber erstaunlich glatte Brüste, die zwar herabhingen, aber der Schwerkraft keine allzu große Angriffsfläche boten. Sie war ungefähr 1,70 groß, hatte sehr wohlgeformte Beine und trug ihr Schamhaar passenden zur Frisur auf dem Kopf grau und kurzgeschoren.

Nina war etwas pummelig, mit einem verführerischen runden ausladenden Po. Ihr schönes Gesicht wurde von blonden Locken umrahmt, die von der Sonne noch zusätzlich ausgebleicht waren. Sie war am ganzen Körper braungebrannt. Ihre Brüste hatten gerade erst ihr Knospen beendet, ihre hautfarbenen Warzen bildeten kaum einen Kontrast zu den gebräunten Brüsten.

Johann war ein sehr aufgeweckter Junge. Im Körperbau recht groß für sein Alter. Aber dass seine körperliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen war, konnte man an dem noch knabenhaften Glied und dem wenig ausgeprägten Hoden gut erkennen.

Im Gegensatz zu Heinz, der die nackten Nachbarinnen eher verstohlen aber sehr interessiert betrachtete, kam Johann direkt auf Silke zu, zeigte auf ihre nackten Schamlippen und sagte: „Schau mal Oma, die Frau ist ganz nackig zwischen den Beinen." Und zu Silke gewandt sagte er, in dem er seiner Oma ins graue Fell griff. „Bei meiner Oma ist das schön weich, wie ein Teppich sagt Opa immer." „Johann, du sollst der Oma doch nicht an den Teppich fassen, wenn andere Leute dabei sind", wies ihn seine Schwester zurecht, die durchaus die aufmerksamen Blicke von Achim und Phil genoss, denn sie posierte in der ersten Reihe und ließ die langen Schwänze nicht aus den Augen.

Kein Wunder dachte ich mir, bei Opas Stummelschwänzchen ist das ein echtes Kontrastprogramm.

Inge nahm der Situation die Anspannung, in dem sie dem Lausbub über den Kopf strich und lachend erklärte. Der Johann wollte es doch nur den anderen zeigen. Sofort stimmt Silke ihr zu und ergänzte, dass es doch schön sei, wenn die jungen Leute so aufgeweckt sind und ohne Scham das nackte Zusammenleben von Jung und Alt genießen können.

Wir verabschiedeten uns wieder von den Nachbarn, Heinz und Ninas lüsterne Blicke begleiteten uns, bis wir im Haus verschwunden waren.

Nach einer kurzen Pause haben wir dann das Fahrzeug nackt entladen und unsere Zimmer bezogen. Ich bekam das kleine Einzelzimmer, in dem eine breite Schlafcouch und die beiden Türen keinen Platz für einen großen Schrank ließen. Nachdem Silke und Achim das große Schlafzimmer in Beschlag genommen hatten, war es für Phil klar, dass er im Wohnzimmer auf der Couch schlafen würde.

Von der langen Anreise erschöpft und nachdem wir alle gemeinsam splitternackt im nahegelegenen Supermarkt unseren Einkauf erledigt hatten, verkrochen wir uns alle früh in die Betten und schliefen schnell ein. Den Strandspaziergang verschoben wir auf Morgen.

Am anderen Morgen wachte ich bereits um halbsechs auf. Die Sonne war schon aufgegangen und ich beschloss erst einmal durchs taunasse Gras im Garten zu laufen und dann zum Strand, um in aller Frühe ein Bad im Meer zu nehmen.

Im Wohnzimmer lag Phil noch schlummernd unter seiner Decke. Die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern stand offen, aber auch dort war noch alles ruhig. Leise schlich ich zur Terrassentür hinaus ins nasse Gras. Immer wieder drehte ich meine Runde im Garten, es kribbelte an den Fußsohlen und mein Kreislauf kam in Schwung. Als ich den Garten verlassen wollte, um auf dem Sandweg neben dem Haus zum Strand zu laufen, hörte ich Phils Stimme hinter mir „Nimmst du mich mit?"

Ich drehte mich herum, und da stand mein Cousin, so nackt wie auch ich, mit steifer Rute und blanker Eichel auf der Terrasse.

Der Anblick erregte mich und ich musste schlucken. Ich fragte ihn, ob ich als nackter Grashüpfer ihn denn so erregt habe. Nein, das sei es nicht, erwiderte er etwas verlegen. Ich entschuldigte mich und erklärte ihm, dass es mir leid tat ihn in Verlegenheit zu bringen, schließlich sei das ja nicht das erste Mal, dass ich in meinem FKK-

Leben eine Morgenlatte zu Gesicht bekam.

Ich nahm Phil an die Hand und wir liefen zum Strand. Da es noch so früh war, konnte er seinen Steifen ungeniert spazieren tragen, kein Mensch begegnete uns auf dem Weg zum Wasser. „Komm wir kühlen uns ab, dann wir er schon wieder schrumpfen", erklärte ich ihm und zog ihn mit in die Brandung.

Doch auch nach einigen Minuten im kalten Atlantikwasser trug Phil immer noch einen Mordständer. „Das scheint mir aber nicht nur eine Morgenlatte zu sein, lieber Cousin, was hat dich denn am frühen Morgen schon so sehr erregt?", stellt ich ihn zur Rede.

Er gestand mir, dass er beim Aufwachen leises Stöhnen aus der offenen Schlafzimmertür seiner Eltern gehört hatte. Er hatte hineingespäht und seine Mutter mit Vaters Schwanz im Mund auf dem Bett liegen sehen.

„Und das hat dich so sehr erregt, dass du nach dem kalten Bad immer noch einen Steifen hast? Was geht dir dabei eigentlich durch den Kopf?" stellte ich ihn zur Rede.

Phil gestand mir, dass er darüber fantasierte, dass er seinen Schwanz auch einmal in einen Frauenmund stecken könne. Er habe es vor langer Zeit einmal heimlich live gesehen und seitdem habe sich dieser Wunsch bei ihm festgesetzt. Darüber wollte ich mehr erfahren, daher beschloss ich ihm zunächst von meinen Erlebnissen zu berichten.

Ich erklärte ihm dann, dass ich schon mal meine Eltern beim Sex unter der Dusche beobachtet hatte. Am Ende hatte Mutti hinter Vater gestanden und ihn von hinten, um seine Hüften fassend, im Stehen gewichst. Ich konnte durch die offene Tür des Badezimmers sehen, wie sein Samen an die Duschkabine klatschte und langsam daran herunterlief. Auch die blanke große Eichel von Vati und sein langer Hodensack waren durch die leicht beschlagene Glasscheibe gut zu erkennen. Seit diesem Tag masturbiere ich oft und stelle mir dabei immer Vatis Schwanz vor, bis er abspritzt.

Phil wollte wissen, ob ich auch gesehen habe, wie meine Mutti Vatis Schwanz im Mund hatte. Ich habe ihm dann gestanden, dass mich eines Tages meine Mutter beim Masturbieren erwischt hat. Sie war sehr fürsorglich und hat mich ermutigt fortzufahren, obwohl sie im Zimmer war.

Als sie merkte, dass ich zögerte, kam sie zu meinem Bett, zog sich aus und masturbierte ebenfalls. Sie erklärte mir, dass es sehr gut sei, wenn eine Frau sich so erleichtern könne und wenn ich möchte, könne ich ab jetzt, wann immer ich wolle, hinzukommen, wenn sie und Vati Sex hätten, um meine Fantasien und Fingerfertigkeiten weiterzuentwickeln. Ich nahm das Angebot an und bei meinen Forschungsaufenthalten im Schlafzimmer meiner Eltern habe ich dann auch den Oralsex in allen Varianten beobachten können.

Mein Geständnis hatte Phil dermaßen erregt, dass er vor mir stand und zu wichsen begann. Er war wie in Trance. Ich hielt seinen Arm fest und fragte ihn, seit wann und wie oft er wichsen würde. Phil erzählte mir, dass er schon seit sehr langer Zeit mit wichsen begonnen hatte und es sich seitdem mindestens einmal täglich besorgte. Auslöser waren damals seine Mutter und mein Vater gewesen. Das erklärte auch, warum ihn meine Schilderung so dermaßen erregt hatte.

Nun war ich aber neugierig geworden und er schilderte mir alles ganz genau.

Es war in den Ferien, als ihr damals eine Woche bei uns gewohnt habt. Das Wetter war warm aber auch recht regnerisch und wir waren fast die ganze Zeit nur nackt bei uns zu Hause. Wir zwei haben uns in meinem Kinderzimmer das Bett geteilt und du hast mir stolz deine kleinen knospenden Brüste gezeigt. Die haben mich damals aber noch nicht erregt. Das, was ich dann aber zwischen deinem Vater und meiner Mutter heimlich beobachten konnte schon.

An diesem Morgen war deine Mutter zu uns ins Zimmer gekommen und hatte gefragt, ob wir mit ihr zum Bäcker radeln wollen, um Brötchen für das Frühstück zu holen. Du bist dann auch gleich mit ihr gegangen, ich wollte aber unbedingt noch an meinem Computer spielen und weil das blöde Ding mal wieder abgestürzt war, saß ich unter dem Schreibtisch und drückte gerade die Reset-Taste, als mein Vater ins Zimmer schaute und nach hinten in das Schlafzimmer meiner Eltern rief „Die Kinder sind mit Silke zum Bäcker, ich setz dann schon mal den Kaffee auf." Danach hörte ich, wie er die Treppe hinunter in die Küche ging.

Da ich noch so lange warten musste bis mein Computerspiel wieder hochgefahren war, ging ich in das Badezimmer, das mein Kinderzimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern trennt, um zu pinkeln. Bevor ich aber dazu kam, hörte ich durch die nur angelehnte Schlafzimmertür meiner Eltern, wie meine Mutter sagte: „Komm du Nacktfrosch, hol mir mal die Sporttasche vom Kleiderschrank herunter, dort steht auch eine kleine Leiter neben dem Schrank" Mit wem redete sie? Ich war neugierig geworden und spähte heimlich durch den offenen Türschlitz in das Schlafzimmer meiner Eltern.

Ich sah, wie dein Vater die kleine Leiter aufstellte und nackt hinaufstieg. Nun wusste ich, mit wem Mutti gesprochen hatte. Dass dein Vater nackt im Schlafzimmer meiner Eltern war, verwunderte mich nicht weiter, denn wir waren immer alle nackt bei euch oder uns daheim und mangels Gästezimmer hatten sich unsere Eltern schon immer die Ehebetten geteilt. Nun kam aber auch Mutti ins Blickfeld. Sie stand, natürlich ebenfalls nackt, neben der Leiter und als dein Vater mit der Sporttasche in der Hand wieder herabsteigen wollte, griff sie ihn an den Sack, lächelte ihn an, sagte ihm, er solle sich doch Zeit lassen und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Er fragte Mutti, was sie denn da mache. Die fragte zurück, wie es sich denn anfühlen würde. Dein Vater gab ihr zur Antwort, dass sich das sehr gut anfühle, worauf Mutti, den speichelnassen nun schon halbsteifen Schwanz deines Vaters in der Hand haltend bemerkte, dass man das sehen könne. Sie habe Lust auf ein leckeres Astronauten-Frühstück erklärte sie ihm, bevor sie den Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich hörte wie dein Vater zu stöhnen begann, die Sporttasche hatte er fallen gelassen und mit beiden Händen griff er in Muttis Haare, die ihren Kopf immer schneller vor und zurück bewegte und dabei seinen Schwengel komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Die Szene erregt mich. Zum ersten Mal spürte ich, wie mein Schwanz sich vor Erregung versteifte. Ein anderes Gefühl als so eine normale Morgenlatte, die nur den Überlauf nach oben verlegt, damit man nicht noch vor dem Aufwachen ins Bett pinkelt.

Plötzlich wurde die Tür vom Schlafzimmer zum Hausflur geöffnet und mein Vater trat ein. Ich erschrak, mein Schwanz schrumpfte, denn ich erwartete ein zorniges Donnerwetter, das vielleicht sogar in Handgreiflichkeiten enden konnte. Deutlich sah ich auch den Schrecken in Onkel Josefs Gesicht, sicher war auch sein Schwanz in Muttis Mund geschrumpft. Mutti dagegen ließ sich nicht beirren und saugte weiter. Vati musste lachen, als er die erschreckte Miene seines Bruders sah. Er küsste Mutti auf den Rücken und tätschelte Josef den Hintern, drehte sich um und sagte zu Mutti im Hinausgehen, sie solle es sich schmecken lassen, danach könnten sie zum Frühstück kommen, denn die Kinder und Irma würden sicher jeden Moment auftauchen.

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