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Familie ohne Tabus - Teil 02

Geschichte Info
Wettwichsen am Strand und Blowjobs in der Familie.
5.3k Wörter
4.57
22k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/30/2023
Erstellt 06/22/2023
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Wir erhoben uns vom nackten Felsen und stellten fest, dass wir pinkeln mussten. Ungeniert, wie ich es beim FKK in der Natur kennen gelernt habe, hocke ich mich gleich neben dem Felsen vor Phil und strullerte in den Sand. Auch Phil ließ es ohne Scham laufen und pinkelte mit solch einer Kraft seines Strahls an den Felsen, dass ich kleine Spritzer seiner Pisse auf der nackten Haut spürte.

„Komm mal mit, ich will dir was zeigen geile Cousine" und schon zieht er mich hinter sich her.

Am Ende des FKK-Strandes, dort wo man schon die ersten Befestigungen eines Yachthafens sehen kann, läuft Phil mit mir über einige hohe Dünen. Wir hören Rufen, wie auf einem Markt- oder einem Sportplatz. Dann stehen wir auf einem Dünenkamm bei dem uns gegenüber 10-15 ältere Damen in Badekleidung sitzen und mit spitzen Schreien die Akteure im Tal der Dünen anfeuern. Dort unten sitzen acht nackte Paare jeden Alters, die Männer vor ihren Frauen, die ihre Hände auf die Oberschenkel der Männer gelegt haben. Vor den Männern ist ein zwei Meter breiter Sandstreifen sehr sorgfältig und sehr glatt ausgerecht worden. Auf der anderen Seite dieses Streifens, unterhalb der Damen in Badebekleidung, sitzen drei Männer in weißer Kleidung, die an Pflegekräfte in einem Krankenhaus erinnern. Diese Drei haben sich so gegenüber den nackten Paaren positioniert, dass jeder drei bis vier Paare gut im Blick hat.

Als einer dieser Herren uns sieht, bittet er uns herab und Platz zu nehmen. Wie in Trance folge ich Phil die Düne herab und setze mich genauso brav wie die anderen Damen hinter meinen nackten Cousin.

Einer der weiß gekleideten Herren kommt auf uns zu, offensichtlich ist er sich nicht sicher in unserer Altersbestimmung. Er wendet sich an Phil und fragt, ob wir volljährig sind. Was dieser, ohne zu zögern bejaht.

„Phil, was gibt das hier?" flüstere ich leise in sein Ohr.

Er antwortet mir, dass das hier ein Wettwichsen ist. Die Damen aus dem benachbarten Sanatorium wetten, welcher Mann am weitesten spritzen kann, dabei setzen sie hohe Summen. Die drei Pfleger sind die Organisatoren und verdienen seit Jahren gutes Geld damit. Anfangs kamen die Männer wohl allein, aber irgendwann, wurden ihre Frauen misstrauisch und die Teilnahme der Wettwichser ging zurück. Da haben die geschäftstüchtigen Pfleger die Frauen eingebunden und für die Wichssiegerin einen Preis ausgelobt. Seitdem ist hier immer etwas los. Bisher habe ich zweimal heimlich zugeschaut. Jetzt habe ich aber Lust mit dir daran teilzunehmen, was denkst du?"

Die sehr erregende Atmosphäre ließ mich nur ein heißeres „ja" herausbringen.

Noch ein weiteres, altersgemischtes Paar, er so um die Mitte 40, sie wohl weit über 60, nahm rechts neben uns Platz. Die reife runde Dame nuckelte ihrem Lover die ganz Zeit am Ohr, was bei diesem eine leichte Erektion hervorrief.

Einer der Pfleger erklärte nun die Spielregeln. Zunächst galt es beim Anwichsen, die Damen gegenüber für die Wetteinsätze zu begeistern. Konnte man dabei schon einen langen Schwanz mit vollen Eiern erkennen, stieg der Wetteinsatz für diesen „Spritzer". Jetzt erkannte ich auch den Vorteil, wenn man hinter dem Mann sitzend diesen z. B. mit am Ohr Nuckeln geil machte, sofort erhob sich die Eichel und die Wetteinsätze stiegen.

Wer beim Anwichsen abspritzte musste ausscheiden. Er hätte ohnehin wenig Chancen gehabt und außerdem galt es als unlauterer Wettbewerb zur Steigerung der Wetteinsätze.

Spätestens nach 15 Minuten wurde der Sieger ermittelt. Wer bis dahin seine Ladung nicht verschossen hatte, konnte ja beim nächsten Mal wieder teilnehmen.

Wie wir Frauen unseren Partner zum Spritzen brachten, dafür gab es keine Regeln. Ob nun durch Eier drücken oder Dirty-Talk, soweit niemand seine Sitzposition ändert, war alles erlaubt. Wer mochte, auch mit vorher eingeführten Analplugs, die ferngesteuert zum Vibrieren gebracht wurden. Solange er seinen Hintern still auf der Position sitzen ließ, war das ok.

Diese geile Stimmung, hatte auch Phils Lanze schon beim Anwichsen wieder steif werden lassen und einige Damen von gegenüber setzten Zunge schnalzend auf uns.

Vor dem eigentlichen Startschuss mussten wir Frauen noch einmal unsere Hände auf den Oberschenkeln der Spritzathleten stillhalten. Das gab mir die Möglichkeit, die Paare in der Nähe ein wenig zu studieren.

Links neben mir saß eine große, hagere flachbrüstige Frau, so um die 50. Sie hatte riesige Hände und einen scharfen Befehlston gegenüber ihrem Mann. Der war im gleichen Alter aber einen halben Kopf kleiner als sie. Er hatte eine normale Figur. Das besondere an ihm war sein mächtiger Hoden, der im Gegensatz zu seinem normal großen Schwanz, der sich gut angewichst aus einem dunklen Dickicht erhob, vollkommen blank rasiert war. Ich konnte den Blick nicht abwenden von diesem riesigen Gehänge, das aussah wie zwei Tennisbälle.

Die Frau bemerkte meinen Blick. „Na du junges Huhn, wenn er dir seine Ladung in die Mundfotze jagt, ertrinkst du". Ihr barscher und vulgärer Ton missfiel mir, seine erregten Blicke auf meine jungen Brüste schmeichelten mir aber.

Als nächstes kam ein sehr athletisches Paar. Beide so um die 30. Im Styling hätte man sie für Zwillinge halten können. Gleiche Figur, gleiche Frisur, gleiche Haarfarbe und beide mit Brustwarzenpiercings. Die würden heute aber wahrscheinlich nicht gewinnen. Sein Schwanz hing müde auf den kleinen strammen Hoden. Ich hörte, wie sie ihn anzischte, dass sein ständiges Fitnesstraining seinen Schwanz müde mache. Er sagte es liege an ihrer derben Art seinen Schwanz anzufassen.

Ich schaute hinüber zu den Schiedsrichtern, die erklären gerade, dass es noch einen Moment dauern würde, da sich noch einige Damen aus dem Sanatorium angemeldet hätten und auf dem Weg seien. Ich musterte die Damen in ihren Badeanzügen. Ich schätzte die jüngste auf Mitte 50 und die älteste auf über 80. Alle Figuren waren vertreten. Bei allen konnte man unter dem Stoff ihrer Badeanzüge erkennen, dass ihre Nippel beim Anblick der nackten Männer vor Erregung steif geworden waren. Einige der Damen spielten mit ihren Fingern auch ungeniert im Schritt.

Eine, ich denke es war die älteste, schaute zu uns herüber und zog den Zwickel in ihrem Schritt ganz zur Seite. Das rosa Fleisch ihres Fotzenlochs war auch durch den dicken grauen Pelz zu erkennen.

Ich machte Phil darauf aufmerksam. Der stöhnte auf und sein Schwanz wippte. Der Mann zu unserer rechten hatte meinen Hinweis an Phil gehört und erklärte uns, dass das seine Mutter sei, die ihn damit anfeuern wolle. Er habe auch erst heute davon erfahren und sei sehr neugierig gewesen. Die Zimmernachbarin seiner Mutter, die auch schon oft bei den wettenden Weibern den Wichswettbewerb verfolgt hatte, hatte sich ihm spontan als Partnerin zur Verfügung gestellt. Es machte ihr offensichtlich viel Freude vor ihrer Bekannten deren Sohn so ungeniert wichsen zu können.

Ich schaute wieder an der langen Reihe der Paare hinab. Die nächsten Paare waren schlecht zu erkennen, weil sie sich so in einer Reihe sitzend gegenseitig verdeckten. Aber am Ende der Reihe, die letzten beiden Paare, konnte ich wieder gut erkennen. Mir blieb die Spucke weg, da hinten am Ende der kurze Rotschopf, das war doch Silke. In ihrem Schoß vor ihr saß der mächtige Heinz. Trotz des Schreckens, meine Tante hier zu sehen, hätte es mich doch interessiert, wie sie das Stummelschwänzchen von Heinz hochbekommen hatte. Das Paar davor waren dann Achim und Inge. Die schlanke grauhaarige Nachbarin unterhielt ich sehr angeregt mit Achim und Silke, während ihr Mann mit den Glocken von Silke im Rücken schnaubte, anscheinend hatte ihn das Anwichsen schon sehr geschafft.

Ich dachte: „Na da haben Tante und Onkel aber schnell Kontakt geknüpft."

Phil sagte ich zunächst nichts über meine Entdeckung. War mir nicht sicher, ob er vor seinen Eltern so ungeniert gewichst werden wollte. Außerdem hatte Phil im Moment nur Augen für die Mutter unseres Nachbarn.

Die Spiele waren eröffnet. Ich kam gut mit Phils Schwanz zu recht. Abwechselnd schnelles hartes und sanftes langsames Wichsen mit drücken und kraulen seines Hodens und einen Finger so weit nach hinten wandern lassen, dass er sanft den Anus stimulierte (meine Übungsstunden an Vatis Schwanz machten sich heute bezahlt). Phil und sein Nebenmann unterhielten sich im Dirty-Talk über die sehr reife geile Mutter unseres Nachbarn, was ihre Schwänze immer wieder in unseren Händen zucken ließ.

Als erstes spritzte der Mann des Zwillingspaares ab. Wobei spritzen übertrieben ist, es lief ihm am Schaft, den seine Partnerin wie eine reife Frucht ausquetschte, herab. Der Druck ihrer Hand hatte seine Eichel puterrot werden lassen. Jetzt war sie enttäuscht und zog ihn wie ein ungehorsames Tier hinter sich her durch die Dünen.

In der Mitte, von den Paaren, die ich vorher nicht sehen konnte, klatschten einige Samenfontänen weit herüber in den Zielbereich. Die, die dabei unterlegen waren, standen auf und verließen die Wettwichskampfbahn. Nur das Paar, das bisher am weitesten gespritzt hatte blieb sitzen. Nun hatte ich freie Sicht auf meine Pateneltern mit Inge und Heinz. Inge legte einen flotten Takt vor. Achims Schwanz war schon fast wund vom schnellen intensiven Wichsen. Als Inge ihm einen Finger in den Arsch bohrte, bäumte er sich auf und spritzte los. Nicht schlecht seine Weite, aber er wurde disqualifiziert, weil er seinen Hintern hochgehoben hatte.

Nachdem er gespritzt hatte, schaute auch Achim nach den restlichen Paaren und entdeckte uns. Ich sah, wie er es Silke sagte, die schaute herüber zu ihrem gewichsten Sohn und schaffte es mit ihren schmutzigen Fantasien, die sie hatte und die sie ihrem Partner, dem dicken Heinz, ins Ohr flüsterte, dessen Stummel zum Spritzen zu bringen. Heinz spritzte sehr kräftig, Inge klopfte Silke dafür anerkennend auf die Schulter. Für den Sieg hatte es aber nicht gereicht.

Beide Elternteile und die reifen Nachbarn schauten jetzt Jenny und Phil zu. Jenny flüstere es Phil ins Ohr, der drehte erschrocken seinen Kopf zur Seite als er dort seine nackte Mutter mit geilem Blick auf seinen Schwanz sah, spritze er im hohen Bogen ab, dabei stöhnte er geil und laut. Der hohe Bogen ging zu Lasten der Weite und Phil war aus dem Rennen.

Nun wurde nur noch der Mann nebenan von der Zimmergenossin seiner Mutter gewichst. Die Zeit rannte ihm davon, schon 13 Minuten waren seit dem Startschuss verstrichen. Auch seine Mutter, die ihnen mittlerweile nackt gegenübersaß, erkannte die Situation. Mit den Händen an ihren alten Schlauchtitten konnte sie ihren Sohn nicht aus der Reserve locken, aber als sie sich drei Finger ihrer rechten Hand in die klaffende Fotze schob, sie klatschnass wieder herauszog und sich den Schleim von den Fingern leckte, da schoss er seine Ladung heraus. Es war weit und es war viel. Seine Wichspartnerin und seine Mutter rissen vor Siegesfreude ihre Arme hoch. Ja da hatte ihr Sohn ihnen doppelt Glück gebracht. Die Mutter hatte eine hohe Wettquote gewonnen und ihre Zimmernachbarin den Preis der Weitwichserinnen. Der Sohn wurde für heute Abend von den beiden reifen Schnepfen zum Essen ausgeführt und danach durfte er sich die ganze Nacht um beide Damen kümmern. Das hätte er nicht erwartet, nachdem er angesichts einer Zimmergenossin bei seiner Mutter schon befürchtet hatte, auf die wöchentlichen Streicheleinheiten seiner Mutter verzichten zu müssen.

Die Entscheidung war gefallen, jetzt machten sich auch Phil und Jenny auf den Weg zurück ins Ferienhaus. Phils Eltern waren nicht bis zum Schluss geblieben. Sie wollten zunächst mal ohne Phil und Jenny zurück gehen, um einem möglichen peinlichen Schweigen aus dem Weg zu gehen.

Phil machte einen leicht niedergeschlagenen Eindruck. Er hatte Angst davor, sofort erregt zu werden, wenn er seine Mutter nackt sah, immer noch hatte er das Bild vor Augen , als sie Vatis Schwanz im Mund hatte.

Ich beruhigte ihn und erklärte ihm, dass wir uns vor nichts und niemanden schämen mussten, schließlich hatten seine Eltern schon die Nachbarn angebaggert und unter Cousin und Cousine war das doch eine reine Familienangelegenheit.

Und wegen seiner Erregung, wer immer sie auch auslöste, brauche er sich in so einer sexgeladenen Umgebung nicht zu rechtfertigen. Phil gab mir recht. Wir fassten uns an die Hand und kehrten gut gelaunt zum Bungalow zurück.

Dort empfingen uns Silke und Achim, wie erwartet, splitternackt zum Abendbrot. Silke sagte, sie und Achim müssten etwas mit uns besprechen. Wir hatten schon eine Standpauke erwartet, aber es waren dann eher neugierige Fragen. Silke sagte, wir seien doch noch sehr jung und sollten mit sexuellen Aktivitäten in der Öffentlichkeit etwas vorsichtig sein. Zuhause könnten wir uns aber gerne austoben. Vor allem wolle sie aber wissen, ob wir zusammen Geschlechtsverkehr gehabt hätten. Ich fragte, ob es denn schlimm sei unter Cousin und Cousine. Sie sagte dann, dass sie es eigentlich sehr schön und praktisch fände in der Familie (ich musste sofort an Phils Schilderung denken, wie sie Vatis Schwanz bei uns zu Hause gelutscht hatte). Silke fügte dann noch hinzu, dass sie es aber besser fände, wenn die Entjungferung sowohl bei Phil als auch bei mir durch jemand mit Erfahrung vorgenommen würde.

Als wir ihr erklärten, wir seien beide noch jungfräulich und würden uns auf ihren Vorschlag zur Entjungferung sehr freuen, war sie sehr erleichtert und forderte Achim auf, dazu etwas mehr zu erzählen.

Achim eröffnete uns dann, dass morgen meine Eltern doch noch zu uns stoßen würden und er und sein Bruder Josef (mein Vater) sich gedacht hätten, dass das doch eine prima Gelegenheit sei, um im Familienkreis unsere Entjungferung zu zelebrieren.

Phil und mir blieben vor freudiger Erwartung die Bissen des Abendbrotes im Halse stecken. Silke sah unsere ungläubigen Blicke und konkretisierte den Vorschlag. „Also wir dachten, wir bauen uns hier in der Hütte ein großes Matratzenlager, dann kuscheln wir alle sechs zusammen nackt. Am Ende wird dann Phil von Irma entjungfert und Jenny von Achim und Josef und ich werden auch nicht nur tatenlos zusehen" ergänzte sie mit einem frechen Grinsen zu Achim hinüber, dessen Schwanz vor freudiger Erregung beim Anblick seiner nackten jungen Nichte und dem, was er mit ihr vorhatte, zu zucken begann.

„Oh Mann, ich darf morgen Irma ficken, vielen Dank Mutti!" kommentierte Phil das Ganze.

„So, das haben wir besprochen und ich sehe, es scheint euch nicht zu schockieren" schloss Silke diese für uns sehr unerwartete Ankündigung ab, fügte aber hinzu, dass nun noch andere Pflichten zu erfüllen seien. Dabei griff sie Achim und Phil mit festem Griff an die Eier. Die standen auch sofort auf und lehnten sich mit dem Po an das Spülbecken, so dass mir beide ihre prallen Hodensäcke präsentierten. Silke stand zwischen den beiden mit festem Griff am oberen Ende ihrer Hoden, die sie drall nach vorne drückte.

„Schau mal Jenny, an was erinnern dich diese beiden Säcke?" stellte sie mir eine Rätselfrage. Ich trat nah heran und betrachtete Achims sehr dicken runden Sack, in dem sich seine Eier prall abzeichneten und Phils Gehänge mit etwas kleineren Bällen. Ich sah, wie vorhin schon die stacheligen Haare auf der noppigen Haut des Hodens, sowohl bei Phil als auch bei Achim. „Wenn du mich so fragst Silke, der Anblick erinnert mich an zwei Kakteen mit dünnen schwarzen Stacheln" gab ich zur Antwort.

„Das ist eine sehr treffende Bezeichnung und deshalb werden wir die Herren jetzt rasieren. Komm übernimm du mal den Eierrasiergriff" forderte sie mich auf. Voller erregter Vorfreude griff ich meinem Onkel das erste Mal an den Sack. Wie Silke drückte ich seine Klöten fest nach unten, so dass sie den Sack gut strafften. Den Blick, den mir Achim dabei zuwarf, würde ich mit „geiler Bock" beschreiben. Auch Phil genoss es sichtlich, meine schlanken Finger wieder an seinen edelsten Teilen zu spüren.

„Sieh an, sieh an, bei der Jenny beginnen die langen Schwänze gleich zu zappeln. Was eine fremde Hand doch alles bezwecken kann. Nun ja, der Phil kennt sie ja schon sehr gut, wie wir heute beim Wettwichsen sehen konnten" bemerkte Silke, die nun mit Rasierschaum und Nassrasierer vor uns stand. Silke erklärte mir dann noch, dass wenn die Schwänze sich auf dem Hoden ausruhen wollten, ich mit kurzen kräftigen Melkbewegungen sie erfahrungsgemäß wieder aus dem Gefahrenbereich des Rasiermessers bringen könnte, weil sie sich dann voller Erregung versteifen und erheben würden.

Mit schnellen geübten rasieren, hat sie die beiden „Stachelschweine" wieder zu weichen sanften Kuschelkugeln gemacht.

„Komm Jenny mach du die Endabnahme, meine Zunge haben die beiden schon oft gespürt" forderte mich Silke auf.

Ich hockte mich vor die beiden Männer und fragte Phil, bevor ich ihm den Hoden leckte, wie es für ihn gewesen war, als seine Mutti ihm am Sack geleckt hatte. „Himmlisch" stöhnte er heraus und Achim sagte das gleiche über meine Zunge, als sie bei ihm die Endabnahme durchführte.

Achim zog mich zu sich hoch und er erklärte mir, dass er sich sehr auf morgen freuen würde. Ich bestätigte das und gab ihm einen feuchten Kuss, dabei stießen meine erregten Nippel an seine Brust, was mich wohlig aufstöhnen ließ. Er eröffnete mir dann, dass er gleich noch meine Unterstützung brauche, er müsse noch mal zu Heinz und Inge.

„Mit denen habt ihr euch aber schnell sehr intensiv angefreundet" bemerkte Phil. Der ein wenig enttäuscht klang, dass seine Lieblingscousine nun allein mit seinem Vater die Nachbarn besuchen würde. Zu seiner Mutter gewandt fügte er hinzu, dass er kaum glauben könne, wie sie es geschafft habe, den kleinen Stummelschwanz zu einer solchen Hochleistung beim Wettwichsen zu bringen.

Silke erklärte uns dann, dass Heinz nur richtig steif wird, wenn er sehr versaute Dinge hört, er zuschauen kann, wie ein anderer seine Inge anwärmt oder wenn junge nackte Menschen ihn und Inge befummeln. Beim Wettwichsen war es Silke mit viel Dirty-Talk gelungen, ihn hochzubekommen. Im Ferienhaus, wo jetzt die Enkelkinder fehlten, weil sie heute mit ihren Eltern einen Ausflug machten, müssten dann beide unbefriedigt zu Bett gehen, daher hatte Heinz gebeten, ob er nicht Achim beim Vorwärmen von Inge zuschauen dürfe. Da sich beim Wettwichsen Inge so super um ihn gekümmert hatte und er sie auch recht attraktiv fand, war er gerne dazu bereit. Heinz hatte ihm aber auch erklärt, dass sein Einsatz nur so lange dauern würde, bis Heinz steif genug sei, um seine Frau selbst zu ficken. Für Achim also keine Entladung und Befriedigung in Inges Fotze stattfinden würde. Auch wollte Heinz nicht, dass Achim sie vollspritzt oder seiner Inge seinen Schwanz in den Mund steckte. Jenny verstand, was von ihr erwartet wurde und folgte Achim voller Erwartung zum Bungalow der Nachbarn.

Als sein Vater und seine Cousine das Haus verlassen hatten, betrachtete Phil seine nackte Mutter, die ihn beobachtend am Küchenschrank stand. Ihr nackter, feuchter Schlitz und ihre großen Glocken erregten ihn, nun kam ihm auch das Bild von heute Morgen in den Kopf, als er gesehen hatte, wie sie seinem Vater einen geblasen hatte. Er schaute in ihr Gesicht, sah ihre Erregung und begann seinen seit der Rasur immer noch Halbsteifen ungeniert zu wichsen, Mit einer Hand die blanken sanften Eier knetend mit der anderen sehr provokativ die Vorhaut langsam auf und ab schiebend, so dass sie immer wieder leicht seine lange rosa Eichel bedeckte.

Es war nicht das erste Mal, dass Silke ihren Sohn beim Wichsen zusah, aber selten waren sie beide dabei allein mit ihm gewesen und sie hatte auch bisher nicht das Gefühl, dass sie seine Wichsfantasie war. Heute war es aber deutlich anders das spürte sie.

„Bist du wegen morgen so erregt, denkst du an Irma?" stellte sie ihren Sohn zur Rede.

"Nein, an dich Mutti, wie du heute Morgen Vatis Schwanz geblasen hast. Und ich stelle mir vor du machst das bei mir und ich träume davon dich zu ficken Mutti!" brach es ohne Scham und Stottern aus ihm heraus.

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