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Familie Sitzen - Tante, Oma und Opa

Geschichte Info
Nico wird weiter in die Familie eingeführt.
5.9k Wörter
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Die Geschichten der Familie Sitzen können unabhängig voneinander gelesen werden. Daher vorab zu jeder Geschichte diese Einleitung.

Der Familienname „Sitzen" ist ein Buchstabendreher von „Inzest". Wir ihr lesen werdet, liebt und lebt diese Familie den Inzest generationenübergreifend aus.

Begonnen hat es mit Bert und Petra, die in einem eher prüden und sehr strengen Elternhaus aufgewachsen sind und als Geschwister zunächst das gemeinsame Nacktsein ausgelebt haben. Einfach so als Kinder ganz spielerisch, über Doktorspiele und als beide erwachsen waren, haben sie gemeinsam ihr Sexualleben entdeckt. Dieser innige Sex mit der vertrauten Schwester bzw. dem Bruder hat beide nie mehr losgelassen.

Später dann haben beide andere Partner geheiratet. Bei Petra entwickelte sich die sexuelle Neugier dann auch außerhalb der Familie, da ihr Mann, der ein leidenschaftlicher Swinger ist, der ihr den Sex mit ihrem Bruder gönnt, seine Frau auch für den Sex mit fremden Menschen begeistern konnte.

Bert konnte seine Frau Gerda davon überzeugen, den Familiensex nicht nur mit der Schwester und dem Schwager auszuleben sondern auch ihren Sohn und ihre Tochter dafür zu begeistern. Begeistern ist aber untertrieben, denn Gerda wurde immer mehr zur treibenden Kraft, wenn es darum ging, die Großfamilie für sexuelle Ausschweifungen zusammenzubringen.

Da Berts Schwester Petra und Berts Tochter Jutta keine Kinder haben, kann sich der Sex in der Familie nur erweitern, wenn Nico, der Sohn von Juttas Bruder Hendrik und dessen Frau Uschi für die Inzestfamilie gewonnen wird oder überraschend weitere Familienmitglieder dazukommen.

Nico mit Vater, Tante, Oma und Opa

Nach dem Duschen halfen alle das gemeinsame Abendessen auf den Tisch zu bringen und schon bald saß die gesamte Großfamilie Sitzen nackt am großen Wohnzimmertisch bei geöffneter Terrassentür.

Es wurde gescherzt und gefummelt aber im Großen und Ganzen genoss man die Pause der sexuellen Ausschweifungen.

Nach dem Essen verzogen sich dann nach und nach alle in den vorher abgesprochenen Konstellationen in die Schlafzimmer.

Nico ließ seinen Vater und seine Tante Jutta vorausgehen. Erst 5 -- 10 Minuten später folgte er den Beiden, nachdem er gesehen hatte wie der geile Arno, schon wieder mit steifem Pimmel seine Frau und seine Schwiegermutter vor sich hertrieb.

Auch seine Mutter und sein Opa hatten sich bereits verzogen. Nico stand nun nun etwas zögernd vor der Schlafzimmertür seiner Eltern. Erregt war er schon, aber halt auch etwas nervös, so dass sein Schwanz nur leicht das Köpfchen hob, als er die Tür öffnete.

Jutta und Hendrik saßen nebeneinander mit gespreizten Beinen am Kopfende des Bettes angelehnt mit Blick zur Tür und lächelten Nico aufmunternd zu. Beide hatten ihre Hände untätig locker auf dem Bett liegen und ohne irgendwelche sexuellen Handlungen, was selten bei dem Geschwisterpaar vorkam begrüßten sie den Novizen.

„Komm Nico, Du bist der Bestimmer, wir machen alles was Du von uns verlangst" forderte ihn Jutta auf näher zu kommen „Außer Quälen und Kaviar ist alles erlaubt" fügte Hendrik hinzu, der seinen Sohn ebenfalls aufmunternd heranwinkte.

Nico betrachtetet voller geiler Erwartung seine nackte Tante, die ihre kahlrasierte Muschi zwischen ihren gespreizten Beinen einladend präsentierte. Aber auch der große Schwanz und der schwere Hoden seines Vaters erregten Nico.

Nico sah wie hart die Zitzen seiner Tante von den kleinen festen Brüsten abstanden und wie feucht ihre leicht geöffneten Schamlippen glitzerten.

„Bleibt so sitzen, ich will Euch beide mit meinem Mund verwöhnen" entschloss sich Nico und kniete sich vor die Unterkörper seiner nackten Tante und seines nackten Vaters.

Überraschend für Hendrik, begann Nico zunächst seinen Hoden zu lecken und nicht die nasse Spalte seiner Tante. Aber noch bevor Hendrik wegen dieser erregenden Handlung seines Sohnes laut aufstöhnen konnte, war dessen Gesicht mit der Leckzunge schon in den feuchten Spalt von Hendriks Schwester eingetaucht.

Immer wieder wechselte Nico mit seinem oralen Verwöhnprogramm zwischen der nassen Fotze von Jutta und dem steifen Schwanz von Nico, den er jetzt in seine Mundfotze eindringen ließ.

Dreimal hatte er schon zwischen den geöffneten Schenkeln gewechselt und neben Spalte und Hoden auch den Kitzler seiner Tante und die Eichel seines Vaters mit dem Mund verwöhnt, als er eine Pause machte und den beiden erklärte, dass wenn Hendrik abspritzen müsse, er bitte seiner Schwester alles auf die Titten, den Bauch und die Muschi spritzen solle, wo Nico es dann abschlecken wolle.

Als er dann wieder zwischen Juttas Schenkeln abtauchte und an deren Kitzler saugte wie an einer Zitze, griff diese ihm unter Stöhnen in die Haare und drückte seinen Kopf fest auf ihren zuckenden Unterleib.

Nico schlürfte die austretenden Geilsäfte gierig auf, dann stülpte er seine Lippen über die blanke fette Eichel seines Vaters und saugte auch an dieser Zitze wie ein Kalb am Euter der Kuh.

„Nimm den Kopf weg, ich komme" stöhnte Hendrik auf und als Nico sein Gesicht aus der Schusslinie gebracht hatte, schoss der erste Samenstrahl aus der dunklen Eichel und spritze seine Ladung klatschend zwischen die kleinen festen Titten von dessen Schwester. Nico wichste seinen Vater mit einer Hand, mit der anderen knetete er dessen Hoden und schon spritzte die nächste Spermaladung auf Juttas kleinen Bauchansatz, wo sich der Samenfluss sogleich den Weg zu ihrer Muschi suchte. Dann schoss auch schon der nächste Schub aus dem steifen Schwanz seines Vaters auf die geschwollenen Schamlippen von Jutta.

Mit einem erschöpften Seufzer entzog Hendrik seinen leicht erschlafften Schwanz der Hand seines Sohnes und legte sich neben seine samenbespritzte Schwester, um zuzuschauen wie Nico vom Hals angefangen, über die hübschen Brüste seiner Tante bis hinab über den kleinen Bauch und die nasse Fotze von ihr jeden Tropfen des Spermas seines Vaters aufschleckte.

Jutta war vom Leckspiel ihres Neffen so angetan, dass sie schon wieder erregt auf dem Bett hin und her rutschte. „Ich brauche aber noch einen, am besten zwei Schwänze heute in meine Löcher, so geil wie ich bin" wandte sie sich an Nico.

„Zuerst möchte ich, dass ihr nun meinen Schwanz und meinen Hoden gemeinsam oral verwöhnt. Wenn er dann voll ausgefahren ist, kannst Du ihn Dir nehmen" erklärte Nico nun schon sehr selbstbewusst seiner Tante.

„Okay" stimmten Hendrik und seine jüngere Schwester dem sofort zu und nun nahm Nico den Platz am Kopfende des Bettes ein, spreizte seine Schenkel und bot seinen Schwanz und sein Gehänge dem Vater und der Tante an.

Hendrik tauchte ab und sog die drallen Eier seines Sohnes in seinen Mund während Hendriks Schwester ihrem Neffen ein erstklassiges Blaskonzert verabreichte.

Zu spüren wie der eigenen Vater an seinen Eiern saugte, erregte Nico enorm und sein Schwanz schwoll sofort an, so dass er immer mehr den Mund seiner blasgeilen Tante füllte.

Jutta meinte nun, der dralle Schwanz ihres Neffen sei groß und hart genug, sie ließ den nassen Riemen aus ihren Mund flutschen, kniete sich über den Unterleib von Nico und schob sich die steife Rute selbst führend in ihr gut geöltes Fickloch. Ihr Hintern klatsche dabei ihren Bruder ins Gesicht, der immer noch den Hoden seines Sohnes mit seinem Mund verwöhnte.

Nun stöhnte Nico auf, mit dem Schwanz im engen Fickloch seiner Tante, deren harten Tittennippel vor seinem Gesicht und das Saugmaul seines Vaters an seinen strammen Bällen, machte ihn fast wahnsinnig. Unter normalen Umständen hätte er nun seiner Tante seinen Samen reingespritzt. Doch da Nico heute schon mehrfach seine Suppe verschossen hatte, konnte er nun ohne Erguss weiter ficken.

Hendrik sah die runden strammen Pobacken seiner Schwester und konnte nicht widerstehen, seine Zunge durch die Poritze gleiten zu lassen. Nico war froh, dass das Saugmaul an seinem Beutel eine Pause machte.

Doch nachdem Hendrik den Anus seiner Schwester geleckt und geküsst hatte, überkam ihn der Wunsch auch seinen Sohn anal zu verwöhnen. Er drückte dessen Unterschenkel am Körper, der immer noch auf ihm reitenden Tante seitlich nach hinten, so dass sich sein Po vom Bett erhob, dann legte er sich hinter das fickende Paar und begann die Poritze seines Sohnes bis hinauf zu dessen Schließmuskel zu lecken. Der zuckende Anus bekam noch einen dicken Kuss, bevor Hendrik, seinen mit dem Geilsaft seiner Schwester benetzten Zeigefinger sanft aber zielgerichtet seinen Sohn in den Arsch bohrte.

Schon als Hendrik das Poloch seines Sohnes mit der Zunge verwöhnte, spürte er, dass dieser immer wilder und ungehemmter seinen Fleischdolsch in die Fotze der Tante trieb. Als dann sein Finger in den Darm von Nico eindrang, stieß dieser einen kehligen Brunftschrei aus und ergoss sich in der Tante.

Wild fickte Nico weiter und drückte seine Eierspeise rechts und links aus dem engen Fickkanal, wo Hendrik die Wichse seines Sohnes mit Wollust aufleckte.

Nach wenigen weiteren Stößen des sich entleerenden Neffenpinmmels, schrie auch Jutta ihren Höhepunkt heraus.

Erschöpft ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen, wo ihr Bruder sich nun erhoben hatte. Ihr pulsierende Vulva pumpte den Samen ihres Neffen nach außen, wo er von Hendrik weggescheckt wurde. Bald schon gesellte sich der erschöpfte Nico zu seinem Vater und beide säuberten sie Juttas Fickloch restlos vom Jungbullensperma.

„Das müssen wir wiederholen, gerne auch mit Mutti zusammen" zog Nico ein erstes Resumée.

„Oh ja, sehr gerne, aber wenn ihr euch gegenseitig sie Suppe aus den Eiern saugt dann kommen wir Frauen zu kurz" lachte Jutta.

„Keine Angst, die Produktionsanlagen sind topfit" grinste Hendrik und schaukelte mit jeweils seiner Hand seinen und Nicos Hoden „Und außerdem werde ich beim nächsten Mal zunächst wieder meinen Pimmel in deinem vollgepumpten Loch baden, so wie ich das gestern bei Uschi gemacht habe, nachdem Nico seine Mutter besamt hatte" machte Nico nochmal deutlich, dass er weiter an seinem Faible des Schlammschiebens festhalten wolle.

Dann wandte sich Hendrik an seine Schwester: „Schwester wie hat es Dir gefallen, als ich Dein Poloch verwöhnt habe, Hast dich bisher ja immer gegen anale Freuden gewährt" konfrontierte er Jutta mit seinem Kuss auf ihren Anus.

„Och, das fand ich sehr schön"

„Ich auch Vati, mich hast Du damit zum Spritzen gebracht, so wie ich das bei Dir gestern auch geschafft habe" gestand Nico, dass er nichts gegen ein anales Verwöhnprogramm einzuwenden habe.

„Oha, dann bin ich wohl die Einzige hier bei uns, die den analen Freuden noch etwas skeptisch gegenüber steht" seufzte Jutta.

„Naja, Berührungsängste hat der Nico nicht, aber so richtig was hinten drin, außer einen Finger hatte der auch noch nicht. Ich denke ihr seid auf dem gleichen Ausbildungsstand. Mal sehen, ob ihr Fortschritte gemacht habt, wenn wir aus dem Ferienhaus zurückkommen" machte Hendrik seiner Schwester klar, dass sie nicht alleine war mit ihren allerersten Analerfahrungen.

Bevor die drei sich zum Schlafen betteten, wollte Nico von seiner Tante noch wissen, ob sie als Mädchen mit seiner Mutter auch schon erste sexuelle Erfahrungen gemacht hatte.

„Ja, wie du weißt sind wir fast zusammen aufgewachsen. Wir waren immer schon feste Freundinnen seit der Zeit im Kindergarten. Die Eltern deiner Mutter wohnten nur wenige hundert Meter entfernt von unserem zuhause.

Auch deine andere Oma und Opa haben gerne FKK gemacht und auch ihre Tochter frei erzogen, allerdings hatten sie in der Familie keinen Sex miteinander und ich habe, als ich damit das erste Mal Kontakt hatte (beim Doktorspielen mit deinem Vati) den Mund gehalten. Erst Recht später, als Hendrik und ich dann auch Spaß im Bett mit unseren Eltern hatten.

Aber die Doktorspiele, die ich mit meinem Bruder gespielt habe und die mich so sehr erregt haben, dass immer alles geprickelt hat, besonders zwischen den Beinen, das habe ich dann auch mit Uschi gespielt und es hat uns beiden sehr gefallen, so dass wir es noch heute gerne zu dritt mit Hendrik spielen.

Ich weiß noch genau, wie sehr sie geschrien hat, als ich sie das erste Mal zu einem Höhepunkt geleckt habe. Es war bei ihr zuhause, zum Glück waren ihre Eltern nicht da, aber ein Nachbar hat die Schreie gehört und später Uschis Vater gefragt, ob wir uns wehgetan hätten. Wir mussten deinem Opa dann eine wüste Lügengeschichte von selbst ausgedachten Gruselgeschichten erzählen, damit er nicht weiter nachgefragt hat.

„Vati, wann hast Du Mutti denn gestanden, dass Du mit deiner Schwester und deiner Mutter fickst?" wollte Nico wissen.

„Das war nicht einfach. Sexuell war deine Mutter zum Glück recht aufgeschlossen. Ich war auch nicht ihr erster Liebhaber. Auch einen Swingerclub haben wir zusammen besucht und irgendwann habe ich dann das Thema Inzest angesprochen und sie hat mir gestanden, dass sie beim masturbieren auch schon oft an ihren Vater gedacht hat.

Ich habe dann gesagt, dass es bei mir nicht beim dran Denken geblieben ist und dann war sie auf einmal ganz neugierig und nicht geschockt. Ich habe ihr dann alles erzählt, wie ich mit Jutta Doktorspiele gemacht habe, wie wir die immer mehr zu dem ausgebaut haben, was wir bei unseren Eltern beim Sex beobachtet haben. Wie uns Opa Bert und Oma Gerda dann erwischt und uns zu ihnen ins Bett geholt haben.

Opa Bert hat drauf bestanden, dass sie mit allem drum und dran eingeführt wurde, bevor er unsere Heirat abgesegnet hat und deine Mutter als vollwertiges Familienmitglied anerkannt hat.

Der erste Vorstellungstermin bei Oma Uschi, Opa Bert und Tante Jutta beinhaltete, dass sie zuschauen musste und meinen Schwanz dirigieren musste, als ich zuerst mit meiner Schwester und dann mit meiner Mutter vor ihren Augen gefickt habe. Dann hat Vati sie wie ein Rüde bestiegen und sie hat Mutti die von mir besamte Fotze ausgeleckt. Da Jutta bezeugen konnte, dass die beiden sich schon gegenseitig geleckt hatten, musste sie das nicht mehr vor meinen Eltern unter Beweis stellen, sie hat aber dann bei uns übernachtet mit mir und Jutta in einem Bett und dort haben sie sich gegenseitig geleckt und gefingert.

Dass dann später Arno und Petra noch hinzukamen war für sie nur folgerichtig und sie hat auch sonst keine Hemmungen anderen Männer ran- und reinzulassen, wenn ich dem zustimme" machte Hendrik seinem Sohn deutlich, dass es nicht ganz einfach aber letztlich doch recht unkompliziert war, seine Mutter in diese versaute Familie einzuführen.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, wo wieder alle nackt beisammen saßen, beobachtete Nico vor allem seine Oma und Tante Petra, die Schwester von Opa Bert.

Mit diesen beiden Frauen hatte er bisher noch nicht so richtig Kontakt bekommen. Sie strahlten beide so eine ungezügelte Erotik aus. Oma Gerda insbesondere wegen ihrer mächtigen Brüste, dem dicken runden Po und ihrem offensichtlichen Interesse an ihrem Enkel, dem sie immer wieder verlangend auf seinen Schwanz schaute.

Bei Petra waren es neben ihrer tollen sportlichen Figur, die roten Haare und ihr leicht vulgäres Auftreten und ihre vielen Schilderungen aus ihrem Swingerleben, die deutich machten, dass sie keine Tabus zu kennen schien.

Am Frühstückstisch brachte Petra Jutta etwas in Verlegenheit, weil sie sie mit den Worten begrüßte „Guten Morgen meine kleine Pissnelke. Ich kann Dir sagen heute Morgen hätte es dir besonders gefallen unter der Dusche, was mein Mann und meine Schwiegermutter so in ihren Blasen bunkern können, man glaubt es kaum".

Und an alle anderen gewandt fügte sie hinzu. „Ja, auch wenn die Jutta sich noch nicht in den Arsch hat ficken lassen bei der Golden Shower ist sie gerne dabei, nicht war meine Liebe?"

Oma Gerda grinste in sich hinein, bei diesen deutlichen, doch schon recht unverschämten Äußerungen ihrer Schwägerin, schließlich waren sie und Bert es gewesen die die kleine Petra für die Pinkelspiele begeistert hatten.

Uschi entrüstete sich und riet der Tante ihres Mannes doch etwas diplomatischer zu agieren, sie würde Jutta doch in Verlegenheit bringen und Nico sei auch noch nicht in alle Spielarten eingeweiht.

Jutta bedankte sich bei Uschi und nahm Petra ein wenig den Wind aus den Segeln in dem sie anbot am Strand beim Ferienhaus ein Wettpinkeln zu veranstalten. Nico grinste ebenfalls, wandte sich an seine Oma und meinte sie könne ihn ja dementsprechend einweisen und ausbilden, neugierig sehr er jedenfalls.

Arno und Opa Bert beglückwünschten ihn und klopften ihm anerkennend auf die Schulter.

Uschi und Hendrik schauten sich an und waren froh, dass dieser Ausbildungsschritt an ihnen vorüber ging. Auch sie hatten erste Erfahrungen mit Pinkelspielen gemacht, es ekelte sie nicht aber eine solche Begeisterung wie Bert, Gerda, Petra und Arno konnten sie nicht dafür entwickeln.

Nach dem Frühstück hieß es dann erst einmal anziehen und die Autos packen.

Als sie dann knapp zwei Stunden später aufbrachen, verteilten sie sich auf drei Autos.

Nico fuhr bei seinen Großeltern mit. Arno und Petra fuhren zusammen sowie Hendrick, Uschi und Jutta.

Nico setzte sich auf die Rückbank zu seiner Oma Gerda, die heute ein leichtes Sommerkleid trug, das ihr bis zu den Knien reichte. Das Kleid war schwarz mit vielen gelben Punkten. Der Rock war weit geschnitten und geschlitzt und kaschierte ihren kräftigen Hintern und den Bauchansatz.

Das Oberteil lag en an ihrem Körper an und modellierte Omas dicken Brüste sehr gut. Gerda hatte soviel Knöpfe des Oberteils geöffnet, dass Nico wieder das faltige Tal ihrer Brüste sehen konnte. Nico meinte sogar zu erkennen wie sich Omas Nippel durch den dünnen Stoff des Kleides drückten, wenn gleich das bei dem dunklen Stoff nicht einfach zu erkennen war. An ihren gepflegten Füßen trug sie schwarz-gelbe Sandaletten mit einem kleineren Absatz. Die Rocklänge und die langen Schlitze rechst und links brachten ihre braungebrannten schlanken Beine sehr gut zur Geltung.

Auch das ärmelloste Oberteil des Kleides konnte Gerda noch gut tragen. Die Haut ihrer Arme war nur wenig schlaff und ebenfalls gutgebräunt.

Bert klopfte seinem Enkel anerkennend auf die Schulter. „Das ist lieb von Dir, dass Du Oma auf der Rückbank Gesellschaft leistest. Sie hat sich schon sehr darauf gefreut, dich mal für sich alleine zu haben. Ich meine, ohne dass andere Frauen dabei sind" grinste er Nico zu.

Nico grinste zurück und kletterte zu seiner Oma auf die Rückbank, wo er ihr gleich erste einmal ein Kompliment zu ihrer schicken Kleidung machte.

„Vielen Dank, wenn man so wie Opa und ich fast die ganze Woche über nackt herumläuft, hat man wenig Gelegenheit sich schick zu machen" erklärte Gerda ihrem Enkel.

„Deshalb bist Du auch so schön braun und auch ganz ohne Streifen, wie ich ja gestern schon gesehen habe" lachte Nico.

„Ja Junge, seit Oma und ich uns kennen machen wir FKK und seit wir Rentner sind, ziehen wir nur ausnahmsweise mal was an. Sowie heute, um auf dem Weg zum Ferienhaus kein Verkehrschaos zu verursachen. Sind wir aber erste einmal am Ziel, heißt es wieder runter mit den Klamotten" erklärte Bert, der heute eine weite weiße Leinenhose, ein dunkelblaues Poloshirt und bequeme Sneakers trug.

Nicos Kleidung bestand aus roten Shorts, einem weißen T-Shirt und bunten Flip-Flops.

Nachdem das Navi ihnen den Weg aus der Stadt heraus gewiesen hatte. Machte es sich Gerda auf der Rückbank ein wenig bequemer. Zuerst schnürte sie ihre Sandaletten auf, dazu beuget sie sich im Sitz weit nach vorne herab, so dass Nico in ihrem aufgeknöpften Oberteil ihre mächtigen Brüste schwingen sah. Soweit er sehen konnte waren ihre Fleischberge nackt, aber er wusste, dass seine Oma das dicke Euter bändigen musste, sonst würden er ihre Brüste weiter auf dem Bauch herabhängen.

Gerda blickte bei ihrer Aufschnüraktion nach oben und sah den neugierigen anerkennenden Blick ihres Enkels auf ihre Brüste.

Sie lächelte ihm zu, dann streckte sie ihm ihre nackten Beine entgegen und platzierte ihre gepflegten nackten Füße in Nicos Schoß. „Kannst mir gerne die Füße massieren, ich mag das sehr" forderte sie ihren Enkel auf.

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