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Familien-Album 02

Geschichte Info
Familie in verlängertem Wochenende an der See.
5.5k Wörter
4.38
215.2k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/04/2022
Erstellt 03/11/2009
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- Hier ist der zweite Teil, wie von vielen gewünscht diesmal länger und mit mehr Action. Viel Spass bei Lesen! -

*

Am nächsten Morgen – es war Donnerstag – war mein erster Gedanke nach dem Aufwachen: „Schnell den Laptop anschalten und die restlichen Fotos genießen!“

Aber daraus wurde so schnell nichts. Ich hatte zwar an diesem Morgen die nötige Zeit, da ich meine schriftlichen Abiprüfungen bereits geschrieben hatte, aber im Haus hörte ich reges Treiben. Es wäre zu riskant gewesen mir sofort einen runterzuholen. Ich konnte nicht ausschließen, dass ich ungestört bleibe.

Meine Mutter und Jana waren noch zu Hause. Ich hörte mehrmals wie die Badtür auf- und zuflog. Ich verhielt mich zunächst ruhig, aber meine Blase verlangte allmählich nach dem Klo.

Irgendwie musste ich einen Moment abpassen um ins Bad zu huschen. Das Problem dabei war nur, dass ich meine allmorgendliche Latte hatte und ich mich dem Risiko in diesem Zustand von einer der Frauen gesehen zu werden, nicht aussetzen wollte.

Also zog ich mich umständehalber vollständig an damit mein Aufstand nicht gleich zu sehen war. Dann ging ich zur Zimmertür. Um sicher zu gehen, dass das Bad in diesem Augenblick frei war, lauschte ich. In der Regel konnte man aus meinem Zimmer wahrnehmen, wenn sich jemand im Badezimmer bewegte.

Es war still und ich nutzte den Moment. Ich machte meine Zimmertür auf und ging geradewegs in Richtung Badezimmer.

Plötzlich hörte ich hinter mir schnelle, dumpfe Schritte. Bevor ich mich umdrehen konnte, drängelte sich auch schon Jana an mir vorbei. Offenbar war sie wie so oft spät dran. Hektisch stürzte sie vor mir ins Bad. Sie trug noch ihr langes Pyjamakleidchen, dass eigentlich bis über ihren Hintern reichen sollte. In ihrer hektischen Vorwärtsbewegung war es etwas nach oben gerutscht, sodass ich kurz den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte bevor sie im Bad verschwand.

Ich zögerte einen Moment bevor ich mich dazu entschloss ihr ins Badezimmer zu folgen. Normalerweise war es bei uns nicht üblich, das Bad gleichzeitig zu benutzen, aber ich fühlte mich im Recht. „Schließlich war ich bereits auf dem Weg ins Bad!“, versuchte ich mich zu bestärken. Da war allerdings seit gestern auch eine voyeuristische Stimme in mir, die mich regelrecht aufforderte meiner Schwester zu folgen.

Als Jana merkte, dass ich ihr ins Bad folgte, drehte sie sich zu mir, holte empört Luft und fragte: „Was willst Du denn hier, du kannst doch ausschlafen!“ Dummerweise hatte sie prinzipiell auch recht.
„Wie sollte ich meine Anwesenheit legitimieren?“ Während ich mich fragte, sagte Jana unerwartet: „Ach, ist ja auch egal, habe eh keine Zeit mit dir drüber zu diskutieren!“

„Soweit so gut!“, sagte ich mir. „Aber wie nun weiter?“ Ich musste noch immer dringend pinkeln, aber irgendwie hatte ich Hemmungen mir die Hose zu öffnen und vor Jana meine Blase zu entleeren. Sekunden vergingen und ich stand regungslos im Bad.

Jana stand vor dem Waschbecken und putzte sich die Zähne. Damit ich nicht wie ein Idiot da stehe, musste ich handeln. Ich ging zum Klo, drehte mich leicht von Jana weg, zog mir die Hose komplett runter und setzte mich zum Pinkeln auf die Kloschüssel, was meinen Gewohnheiten eigentlich widersprach. Wäre Jana nicht im Raum gewesen, hätte ich wie immer im Stehen gepinkelt.

Ich ließ meine Blick durch den Raum streifen und merkte wie vorteilhaft meine vertiefte Position war. Jetzt konnte ich Janas Poansatz noch deutlicher sehen. Der Anblick gefiel mir sehr.

Nachdem ich die letzten Tropfen draußen hatte, spürte ich wie mein Schwanz unvermeidlich dicker wurde. Jana hatte sich leicht über das Waschbecken nach vorne zum Spiegel gebeugt, sodass ich nun noch mehr zu sehen bekam. Es war unglaublich was sich mir bot. Ich konnte meiner Schwester zwischen die Beine sehen. Bis dahin war ich davon ausgegangen, dass sie ein knapp geschnittenes Höschen trug. Aber alles andere war der Fall.

Unten rum war sie nackt. Ich konnte deutlich ihre süße leicht geöffnete Venusmuschel sehen.

Gott war das geil. Mein Schwanz stieß nun bereits gegen die Kloschüssel. Ich musste schnell aufstehen um meine Hose noch über meinen Aufstand zu bekommen.

Gerade in dem Moment als ich von der Kloschüssel aufstand, sah ich im Augenwinkel wie Jana leicht ihren Kopf drehte und meine Bewegungen im Spiegel verfolgte. Mein Blut stieg mir in den Kopf. Ich sah im Spiegel ein erstauntes und zugleich grinsendes Gesicht meiner Schwester.

Schnellstmöglich zog ich mir die Hose hoch. Nun konnte ich aber dummerweise nicht gleich den Raum verlassen. Was hätte Jana von mir gehalten, wenn ich mir nicht wie normal die Hände gewaschen hätte. Also ging ich die drei Schritte zum Waschbecken. Jana machte mir unaufgefordert etwas Platz. Ohne selbst in den Spiegel zu schauen, spürte ich, wie mich Janas Blicke im Spiegel verfolgten. Gott war mir das unangenehm.

Ich wusch mir die Hände und verließ fluchtartig das Badezimmer.


Zurück in meinem Zimmer holte ich zunächst tief Luft, um anschließend das eben Gesehene noch einmal Revue passieren zu lassen. Ich konnte es nicht glauben. Was ich gestern noch auf den Fotos gesehen hatte, hatte ich nun live in natura sehen dürfen. Und ich muss sagen, es überstieg die Fotos bei Weitem. In diesem Augenblick der Erregung war klar, dass ich auf jeden Fall mit in das verlängerte Wochenende fahren werde.

Ich verweilte noch einige Minuten in meinem Zimmer um meine Erregung abklingen zu lassen. Danach ging ich in die Küche, wo bereits meine Mutter das Frühstück für mich aufgetischt hatte. Sie hatte noch ein wenig Zeit bevor sie zur Arbeit musste und setzte sich zu mir.

Während ich noch schwer darüber grübelte wie ich ihr, ohne mein Gesicht zu verlieren, sagen sollte, dass ich nun doch mitfahren will, sprach sie das Thema aus heiterem Himmel wie von selbst an.

„Na, hast Du noch mal darüber nachgedacht?“ Ich stellte mich unwissend „Worüber sollte ich nachdenken?“ „Na darüber, ob du nicht vielleicht morgen doch mitfahren willst?“

Ich antwortete: „Wie kommst du denn jetzt darauf? Ich hab`s euch doch schon gesagt!“

... und ließ sie weiter kommen...

„Ich weiß, dass du lieber mit deinen Kumpels wegfährst, aber wir ...ähm... ich würde mich freuen! Schließlich würde es dir gut tun, dich vor deinen mündlichen Prüfungen noch mal ein wenig zu entspannen!“

Sie baute mir die Brücke, so dass ich im Prinzip nur noch ja sagen musste, ohne selbst die Initiative ergriffen zu haben. Ich zögerte noch einen Augenblick um den Schein zu wahren und gab ihr dann zu verstehen: „Na ja gut! Vielleicht hast du recht...ich komme mit!“

Meine Mutter schien sehr überrascht. Offenbar hatte sie nicht mehr damit gerechnet, dass ich mich doch noch umstimmen ließ. Umso freudiger war ihr Gesichtsausdruck. „Echt? ist ja super!“ Nun sprudelte es förmlich aus ihr raus. „Ach das wird sicher lustig, Jana freut sich bestimmt auch!“

„Was hat denn Jana damit zu tun?“, fragte ich. Meine Mutter druckste erst rum und stammelte dann leise: „Na ja, du kennst sie doch! Nach außen hin gibt sie sich immer ganz gleichgültig, aber mal unter uns gesprochen, sie freut sich, da bin ich mir sicher. Sie bat mich erst vorhin, dass ich dich noch mal fragen soll.

Jetzt war ich baff und es verschlug mir die Sprache. Sollte der kleine Zwischenfall im Bad damit zusammenhängen?


Meine Mutter fing nun an, sich für die Arbeit fertig zu machen. Sie hat eine Halbtagsstelle als Sekretärin in einem Maklerbüro. Kurze Augenblicke später rief sie aus dem Flur:. „Machs gut Großer!“

Ich widmete mich weiter meinem Frühstück und überlegte wie ich mich auf das bevorstehende Wochenende vorbereiteten musste.

Als erstes kam mir in den Sinn, dass es wieder mal Zeit war mir die Scharmhaare zu stutzen. Bei diesem Gedanken, musste ich plötzlich wieder an Janas blanke Muschi denken. In mir keimte die Idee, dass es doch sehr geil sein würde, wenn ich mich auch mal vollständig blank rasieren würde. „Wie würden die beiden Frauen wohl reagieren, wenn ich so am Strand liege?“, stellte ich mir vor. Der mutige Beschluss war gefasst.

Das bedeutete, dass ich noch kurz einkaufen musste, um mir für meine Intimzone eine Enthaarungscreme zu besorgen. Was brauchte ich noch?

Ich ging kurz in mich und überlegte. Auf jeden Fall den Akku meiner Digicam aufladen und vielleicht noch eine zusätzliche Speicherkarte kaufen!?

Ich zog los um meine Besorgungen zu erledigen. Nachdem ich wieder zu Hause war, ging ich zuerst ins Badezimmer um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Noch bevor ich mit der Rasur anfing, hatte ich bereits einen Ständer. Während der Rasur träumte ich von dem bevorstehenden Wochenende und phantasierte was ich wohl zu Gesicht bekommen werde.

Nach der Intimrasur nahm ich die Enthaarungscreme und gab sie mir auf die sensiblen Stellen, die ich bei der Rasur nicht erwischt hatte beziehungsweise auf die Stellen, die ich vorsichtshalber nicht rasiert hatte. Dabei umschloss ich immer wieder meinen harten Schaft und erfreute mich an dem neuen Körpergefühl. Die Empfindung im Schritt komplett enthaart zu sein, turnte mich an.

Ich spülte mir die Creme ab und ging umgehend nackt in mein Zimmer. Dort warteten noch immer die restlichen Familienfotos.

Voller Erwartung fuhr ich meinen Laptop hoch und klickte mich in den besagten Bilderordner. Ich übersprang schnell die mir bereits bekannten Fotos und hielt beim letzten Foto, auf dem die Nahaufnahme vom Schwanz meines Vaters zu sehen war, noch mal kurz inne.

Dann klickte ich weiter. Das nächste Bild zeigte die Brüste meiner Mutter in Nahaufnahme. Ich ergötzte mich an den dunkelroten, großen Warzenvorhöfen und ihren achtbar aufgestellten Nippeln.

Voller Ungeduld klickte ich weiter. Dieses Bild hatte meine Mutter wieder geknipst.
Am rechten Bildrand kniete meine Schwester auf allen vieren und schien etwas in ihrer Handtasche zu suchen. Der Schnappschuss zeigte sie von hinten. Ihr Hinterteil ragte luftig empor und war in all seiner Pracht zu bewundern. Die Pussy meiner Schwester glänzte im grellen Sonnenlicht. Im Zentrum lugten zartrosa ihre inneren Schamlippen hervor.

Dies war aber vermutlich nicht der Grund warum meine Mutter in diesem Moment zur Kamera gegriffen hatte, denn am linken Bildrand war mein Vater zu sehen, der entgegengesetzt auf dem Rücken liegend unmittelbar neben meiner Schwester lag. Seine leicht aufrechte und zur Seite gedrehte Kopfhaltung ließ klar erkennen, dass er in diesem Moment das direkt vor ihm befindliche Hinterteil meiner Schwester fokussierte.
Ich beneidete ihn um diesen Anblick und klickte, in meiner Phantasiewelt abgetaucht, weiter.


Das nächste Bild zeigte die fast identische Szene nur mit dem Unterschied, dass bei meinem Vater eine deutliche Reaktion in seiner Lendengegend zu erkennen war. Ich konnte es nicht glauben. Mein Vater bekam doch ungeniert neben meiner Schwester liegend einen Ständer ohne jegliche Hemmungen oder Sorge davor, dass Jana Notiz davon nehmen könnte.

Das Bild erregte mich so sehr, dass ich mir sofort einen runterholen musste. Allein die Vorstellung dieser real gewesenen Szene ließ mich in Wallungen kommen. Ich spritzte eine wieder einmal nicht unerhebliche Menge Sperma in ein dafür bereitgehaltenes Tempotaschentuch.

Atemlos klickte ich mich durch die letzten drei Bilder auf denen weiterhin die nackten Körper meiner Familie zu sehen waren. Aber keines davon war so aufregend wie die Bilder zuvor.

Dennoch war ich jetzt voller Spannung, Neugier und Vorfreude was mich die kommenden Tage erwarten würde. Ungeachtet dessen herrschte in mir allerdings auch ein beklemmendes Gefühl. Ich war mir nicht mehr sicher, was richtig und was falsch war.

Der Nachmittag verging und erst zum Abendbrot hatte sich die Familie wieder komplett eingefunden. Gesprächsthema Nummer eins war natürlich meine Zusage doch mit in den Urlaub zu fahren. Jana gab sich erfreut. Meine Mutter sowieso. Mein Vater nickte zustimmend.

Am nächsten Tag ging es am späten Vormittag los. Meine Eltern hatten sich den Freitag Urlaub genommen um noch in Ruhe die Koffer zu packen. Jana schwänzte einfach ihre letzten zwei Schulstunden. Meine Eltern ließen es zu, da es sich lediglich um den wöchentlichen Sportunterricht handelte.

Gegen 13:00 Uhr fuhren wir in Richtung Ostsee. Es herrschte eine gewisse Aufgeregtheit und Nervosität bei allen Mitreisenden, welche umso dichter wir unserem Ziel waren, mehr und mehr in Enttäuschung umschlug. Grund dafür war eine Schlechtwetterfront, in die wir direkt hineinfuhren.


Mein Vater versuchte die Stimmung zu heben, indem er uns eröffnete, dass er diesmal ein Haus mit allen Annehmlichkeiten gebucht hatte und wir uns bestimmt nicht langweilen werden.

Am Haus angekommen, regnete es in Strömen. Die Frauen verschwanden geschwind im Haus. Ich bot meinem Vater an, dass ich mich um das Gepäck kümmere, da er mir einen müden Eindruck machte.

Ich entlud die Koffer und wurde auf den zahlreichen Gängen in Haus und zurück zum Auto natürlich klitsch nass. Dies war mir aber egal, da mein Vater auch einen Whirlpool angekündigt hatte.

Nach verrichteter Arbeit, ging ich nass wie ich war sofort in den Wellnessbereich des Hauses, entledigte mich meiner nassen Klamotten und stieg in den Whirlpool. Ich drehte das Wasser auf, gab Schaumbad hinein und lehnte mich entspannt zurück. Eine Viertelstunde später - ich hatte die Augen geschlossen, hörte ich sanfte Schritte sich mir nähernd. Als ich die Augen öffnete, stand meine Mutter neben mir. Sie trug ihr weißes Sommerkleid. Eh, ich mich versah, fasste sie sich hinter den Rücken und öffnete den Reisverschluss ihres Kleides.

Es rutschte von ihr herab und sie stand splitterfasernackt direkt neben mir.
Vor Schreck verlor ich den Halt im Whirlpool und rutsche mit dem Hintern weg, sodass mein Kopf kurz unter Wasser geriet. Schnell richtete ich mich aber wieder auf. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte. Ihr Scharmdreieck lag direkt vor meinen Augen. Ich blickte höher. Dort thronten ihre grandiosen Brüste mit den 5-Mark-Stück großen Warzenvorhöfen. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie bereits das erste Bein im Whirlpool. „Hier ist doch genug Platz für zwei, oder Großer? Mach mal ein bisschen Platz für deine Mutter!“

Schnell zog ich meine Beine zurück und winkelte sie an, da ich wusste wie mein kleiner Kamerad gleich reagieren würde. Mit einer so schnellen Konfrontation mit nackten Tatsachen hatte ich nicht gerechnet.

Meine Mutter setzte sich mir gegenüber. Ihr Scharmdreieck verschwand unter der dichten Schaumdecke. Sofort fing sie an mit dem Schaum zu spielen. Sie tat fast so, als wäre ich nicht anwesend. Sie tat als wäre es das normalste der Welt. „War es das vielleicht auch?“ „Vielleicht bin ich doch verklemmt?“, fragte ich mich.

Sie nahm sich die Pflegelotion, die sie mitgebracht hatte, vom Rand, gab sich etwas davon auf ihre Brüste und begann sie sich vor meinen Augen zu waschen. Ich kauerte verschüchtert auf meiner Seite und wusste nicht wie ich mich korrekterweise verhalten sollte.

Mein Schwanz reagierte darauf wie erwartet. Er fing an sich zu versteifen und ich hatte große Mühe ihn zwischen meinen Oberschenkeln am Aufrichten zu hindern. Ich war in diesem Moment mehr mit mir selbst beschäftigt als mit meiner Mutter, sodass ich gar nicht wahrgenommen hatte, dass meine Mutter mit dem Waschen ihrer Brüste längst fertig war.

Ich spürte ihren Blick in meinem Gesicht, sodass ich wie von selbst meine Augen nach oben richtete. Sie griff nach dem Waschschwamm, der originalverpackt am Rand des Whirlpools wohl zum Service gehörte, und blickte mir erwartungsvoll in die Augen.

„Sie wird doch nicht wollen, dass ich sie jetzt....?“, zweifelte ich noch kurz bis es mir plötzlich klar werden sollte. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie sich an den Griffen des Whirlpools hoch, stellte sich kurz aufrecht hin um sich zu drehen und eben so schnell wieder im warm sprudelnden Wasser zu verschwinden.

Dann schob sie ihren Körper rückwärts langsam aber bestimmend gegen meine Beine um sich zwischen meinen Knien hindurchzupressen. Sie war klar im Vorteil, da sie sich am entgegengesetzten Rand mit den Füßen abstützten konnte.

Mir wurde heiß, denn mir war klar dass meine Erektion nun nicht mehr lange unbemerkt bleiben würde. Mit ihren Ellenbogen drückte sie verstärkend von innen gegen meine Knie, sodass sich meine Beine nach außen an ihr vorbeischoben.

Durch das Auseinanderdrücken meiner Beine schnellte mein Schwanz kraftvoll empor. Nur noch wenige Zentimeter lagen nun zwischen meinem Schwanz und dem Körper meiner Mutter. Doch Gott sei Dank stoppte sie kurz vor Ultimo ihr Drängen in meine Richtung.

Nun fragte sie „Bist du so nett?“ und reichte mir den Waschschwamm nach hinten. Ich griff zu, nahm mir ebenfalls die Lotion und träufelte ihr etwas auf den Rücken.

Zunächst etwas verunsichert tastete ich mich über ihren Rücken. Doch ich entspannte mich recht schnell, weil ich mir einigermaßen sicher war, dass meine Erektion unter der Schaumdecke wahrscheinlich doch unbemerkt bleiben würde und machte mir die Situation nun sogar zu nutze.

Meine Mutter schnurrte leise. Sie hatte ihren Oberkörper nach vorne auf ihre angewinkelten Beine abgelegt, sodass sich ihre Brüste seitlich hervorschoben.

Diese waren nun auch das erste Ziel meiner Begierde. Ich zog mir den Waschschwamm von der Hand, da dieser mich auf meiner bevorstehenden Erkundungstour zu sehr einschränken würde.

Ich gab mir etwas von der Lotion direkt in meine Hände und führte sie an die Seiten meiner Mutter. Unvermittelt verteilte ich die Lotion auf ihren Flanken wobei ich natürlich nicht ganz selbstlos vorsichtig ihre Brüste mit einbezog. Meine Mutter ließ mich gewähren. Als meine Fingerspitzen ihre Brüste berührten zeigte sie keine Reaktion des Widerstandes.

Dadurch bestärkt konzentrierte ich meine Berührungen nun auf ihre Brust. Noch immer verwies sie mich nicht in die Schranken. Ganz im Gegenteil. Sie schien meine Berührungen sogar zu genießen. Ihr Schnurren wurde kraftvoller.

Plötzlich löste sich ihr Oberkörper von ihren angewinkelten Beinen, sodass ich nun die völlige Freiheit hatte. Ich zögerte zunächst, war aber anderseits auch total erregt von der Situation und der Möglichkeit, die sich mir bot.

Meine Mutter spürte meine Zurückhaltung und griff mit ihren Händen nach den meinem um sie an ihre Brüste zu führen. Ich konnte kaum fassen was da soeben geschah. Sie forderte mich regelrecht auf ihre Brüste anzufassen.

Zuerst wog ich ihre Brüste mit sanften Bewegungen. Eine lag in meiner rechten Hand, die andere in der linken Hand. Als ich endlich realisiert hatte, das dies wirklich real war, fing ich an ihre Brüste sinnlich zu massieren und zu kneten.

Ich fasste beherzt zu. Es war grandios ihr festes Brustgewebe zu massieren. Zwischen meinen Fingern stellten sich ihre Brustwarzen spürbar auf. Ich empfand dies als Einladung und bezog sie zärtlich in meine Liebkosungen mit ein.

Meine Mutter wurde zunehmend unruhig. Sie streckte ihre Beine durch und schob sich noch ein kleines Stückchen dichter in meine Richtung.

Nun war geschehen, was ich ursprünglich vermeiden wollte! Ihr Körper traf auf meinen harten Schwanz. „Huch!“ juchzte meine Mutter verzückt. Ich bekam es nun doch wieder mit der Angst zu tun und ließ vor Schreck von ihren Brüsten ab.


Im selbem Moment hörten wir beide plötzlich die Stimmen von Jana und meinem Vater, die sich dem Wellnessbereich näherten.

Und schon konnten wir sehen wie die Tür aufflog. Meine Mutter verschaffte sich schnell ein wenig Distanz zu mir und gab sich dann ganz unscheinbar. Ich hingegen war zutiefst beunruhigt. „Was, wenn unser Treiben jetzt auffliegt?“

Schnell aber stellte sich heraus, dass meine Angst unbegründet war. Jana und mein Vater sahen uns zwar gemeinsam im Whirlpool sitzen, aber offenbar schien es sie nicht besonders zu erstaunen. Sie alberten miteinander rum, entkleideten sich rasch und stiegen nacheinander nackt in den Pool.

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