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Familienangelegenheiten

Geschichte Info
Eine Familie lernt eine neue Spielweise ihrer Lust kennen.
6.4k Wörter
4.32
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Seine Zunge umspielte ihren Kitzler, was sie schier in den Wahnsinn zu treiben schien. Ihr Stöhnen wurde intensiver und sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Je öfter er sie oral verwöhnte, umso besser gelang es ihm, genau die richtigen Stellen zu treffen, an denen die Zungenspitze die tollsten Empfindungen hervorlocken konnte. Auch dieses Mal war es wieder phänomenal gewesen und sie freute sich bereits auf den erlösenden Augenblick, in dem sie das geile Gefühl erleben durfte.

Doch plötzlich ließ er von ihr ab und zog seinen Kopf zurück. Sie öffnete ihre Augen und erkannte, dass er nun etwas anderes im Sinn hatte. Er musste gar nichts sagen, denn es war klar, dass er jetzt auch zu seinem Recht kommen wollte. Sie hatte ihm vorhin schon genüsslich den harten Schwanz geblasen, doch jetzt wollte er es zu Ende bringen. Wie immer beendete er ihre Zusammenkunft durch den obligatorischen Geschlechtsverkehr. Sie sah, wie er sich zwischen ihren Schenkeln aufbaute und erwartete ihn. Sein harter Penis stieß zwischen ihre Schamlippen und befand sich schließlich bis zum Anschlag in der warmen Höhle, die sich feucht um ihn legte.

Sie ärgerte sich ein wenig, dass er sie nicht noch eine Minute länger oral liebkost hatte, denn dann wäre sie sicherlich gekommen. Sie wusste, dass sie nun beim richtigen Sex wahrscheinlich nicht bis zum Orgasmus kommen würde, weil es fast immer so war. Zwar war es stets schön, wenn er in sie eindrang, aber das gewisse Etwas zur vollen Befriedigung ihrer Gelüste fehlte zumeist. Sie würde sich dann später, wenn er wieder fort war, mit den Fingern bis zum Höhepunkt treiben. Sie war so geil geworden, dass es unbedingt diesen Abschluss für sie geben musste. Nun aber kam es darauf an, dass er seine Befriedigung erhielt.

Er stieß langsam vor und zurück und an seinem Gesichtsausdruck erkannte sie seine Freude und auch seine Erregung. Es strengte ihn an, aber es war eine schöne Anstrengung, bei der es sich lohnte, sich zu bewegen. Immer wieder rutschte sein Phallus tief in sie und da sie sehr feucht war, kam der Penis gut rein und raus. Jetzt wurde er schneller und sie wusste, dass er gleich zum Ende kommen würde. Und genauso war es auch. Er stieß noch einige Male zu und schrie dann seinen Höhepunkt heraus. Sie spürte, wie sein Schwanz an Härte zunahm und kurz darauf spürte sie seinen Samen in ihre Vagina fließen. Wie erwartet kam sie nicht und sie war ein wenig enttäuscht über diese Tatsache. Auf der anderen Seite war sie froh, dass er gekommen war.

Sie liebte ihn und es freute sie, wenn es ihm gut ging. Und in einem Moment höchster Erregung ging es ihm immer gut. Jetzt lag er erschöpft auf ihrem zarten Körper. Sein Atem ging schwer und sein Penis steckte noch immer in ihr. Sie umarmte ihn und streichelte ihm zärtlich über den Kopf. Nach einer Weile hob er den Kopf an und küsste sie auf den Mund. Dann ließ er seinen Penis aus ihr heraus gleiten, erhob sich und suchte seine Sachen vom Boden auf. Als er seine Schlafanzughose und die passende Jacke in der Hand hielt, sah er sie an und sagte „Das war schön.... Ich liebe dich, Prinzessin."

Dann nahm er die Klinke zu ihrem Zimmer in die Hand und öffnete die Tür. Sie blickte ihm hinterher und erwiderte „Ich liebe dich auch, Papa."

Dann war er in den Flur hinaus verschwunden und sie blieb mit ihrer unerfüllten Erregung im Kinderzimmer zurück. Sie hörte, wie ihr Vater in das elterliche Schlafzimmer ging. Das Schlafzimmer ihrer Eltern lag direkt neben ihrem Zimmer und jetzt konnte sie hören, wie ihre Eltern miteinander sprachen. Ihre Mutter war noch wach und ließ sich nun von ihrem Mann erzählen, wie die Zusammenkunft mit seiner Tochter verlaufen war. Claudia dachte nach und versuchte erneut zu ergründen, warum die Verhältnisse in ihrer Familie so unglaublich obskur waren. Gab es wohl noch andere Familien, in denen die Väter mit ihren Töchtern schliefen und die eigene Frau Kenntnis davon hatte und es billigte? Wie immer kannte Claudia die Antwort nicht. Dann verscheuchte sie den Gedanken aus ihrem Kopf und schob ihre Hand unter die Bettdecke. Sie wollte jetzt vollenden, was ihr Vater mit seinem geilen Zungenspiel begonnen hatte.

Als Claudia am nächsten Morgen aufwachte, begab sie sich ins Bad. Ihr älterer Bruder Sven kam gerade aus der Dusche und trocknete sich mit einem Badetuch ab. Es war bei ihnen Zuhause üblich, das Bad unverschlossen zu lassen, sodass es immer wieder vorkam, dass man sich das Bad mit anderen aus der Familie teilte. Während Sven sich das Badetuch um seine Taille legte, benutzte Claudia die Toilette. Nachdem sie fertig war und die Spülung betätigt hatte, zog sie sich nackt aus und begab sich unter die Dusche. Sven blieb im Badezimmer und begann sich am Waschbecken zu rasieren. Als Claudia aus der Dusche kam und nach ihrem Handtuch griff, sprach Sven sie an. „War Papa gestern Abend bei dir?"

„Ja.", war die kurze Antwort von Claudia, die sich nun gründlich die letzten Wassertropfen vom Körper abtrocknete.

„Wie war es?", wollte Sven wissen. Claudia sah ihren Bruder an und sagte „Ganz gut."

Sven musterte seine Schwester und sah ihr dabei zu, wie sie das Handtuch über ihren nackten Körper zog. „Wann treffen wir beide uns wieder?"

Claudia sah ihn an und zog die Schultern hoch. „Vielleicht die Tage."

„Ich freue mich schon darauf", erklärte Sven und widmete sich dann wieder seiner Rasur. Claudia knotete sich das Handtuch vor dem Körper fest und begab sich dann in den Flur hinaus. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer lief sie ihrem Vater über den Weg. Er lächelte augenblicklich und ging auf sie zu. Er legte seine rechte Hand auf Claudias Hintern und sagte „Guten Morgen, mein Schatz.... Geht es dir gut?"

„Ja, sicher.", erwiderte Claudia und küsste ihren Vater auf die Wange. Als sie dann weiter wollte, hielt ihr Vater sie noch fest. „Warte mal.... Ich wollte mich nur noch mal für gestern bedanken.... Es war echt geil."

Als ob er seinen Worten Taten folgen lassen musste, wanderte seine Hand plötzlich unter Claudias Handtuch. Seine flache Hand legte sich auf ihren nackten Arsch und er streichelte diesen zärtlich. „Du bist so wunderschön.... Genau wie deine Mutter."

Claudia lächelte und freute sich über dieses Kompliment. Ihr Vater sagte dann „Dann zieh dich jetzt mal an.... Gleich hat Mama das Essen fertig."

Eine Viertelstunde später saß die Familie am Küchentisch. Claudia hatte sich zwischenzeitlich etwas angezogen und auch Sven hatte mehr als das Badetuch von vorhin am Körper. Ihre Mutter hatte Claudias Lieblingsessen zubereitet und Claudia langte ordentlich zu. Beim Essen unterhielten sich die Vier über alles Mögliche, bis Claudias Mutter Karin fragte „Was machen wir eigentlich am Sonntag?"

Jetzt war es Samstagmittag und es wurden bislang noch keine Pläne für das Wochenende geschmiedet. Sven und Claudia hatten einen großen Freundeskreis und unternahmen sehr viel mit ihren Freunden und Bekannten. Dennoch blieb immer noch Zeit für gemeinsame Unternehmungen innerhalb der Familie. Wahrscheinlich lag das an der besonderen Beziehung, welche die Vier miteinander verband. Unter normalen Umständen hätten der 19-jährige Sohn oder die 18-jährige Tochter wenig Interesse daran gehabt, mit ihren Eltern etwas zu unternehmen, aber Sven und Claudia waren gerne mit ihnen zusammen. Sie unternahmen immer wieder gemeinsame Ausflüge und fuhren auch noch zusammen in den Urlaub. Nicht zuletzt wegen der Möglichkeiten, innerhalb der Familie etwas Spaß zu haben.

Claudias Vater Dieter sagte „Ich habe gehört, dass es morgen bis zu 30 Grad warm werden soll."

„Dann können wir ja zum See fahren.", schlug Sven vor.

„Schon wieder?", fragte Claudia, die erst am letzten Wochenende mit ein paar Freunden am See zelten war.

„Zusammen waren wir doch schon lange nicht mehr dort.", erwiderte Karin.

„Also von mir aus können wir mal wieder hinfahren.", fand Sven.

„Ich finde die Idee auch gut.", stellte Dieter fest. „Wir waren schon länger nicht mehr im Ferienhaus."

„Wir könnten ja schon heute Abend hinfahren.", schlug Claudias Mutter vor. „Oder habt ihr noch Termine?"

„Ich bin zum Sport.", meldete sich Sven zu Wort. „Aber gegen Acht wäre ich wieder da." „Ich wollte vielleicht mit Saskia ins Kino.", erklärte Claudia.

„Aber das steht noch nicht fest?", wollte Dieter wissen.

„Sie weiß noch nicht, ob sie mit ihren Eltern zum Verwandtenbesuch muss.", schilderte Claudia die Situation.

„Wenn du noch nichts fest gemacht hast, kannst du deiner Familie ja zusagen.", schlug ihre Mutter vor.

„Ja, das wäre schön.", sagte Dieter. „Wir haben dann den Abend für uns gemeinsam und können was zusammen anstellen."

Alle Vier am Tisch grinsten, denn sie wussten, worauf Dieter anspielte. Schließlich entschied man sich, noch am gleichen Abend die Fahrt zum Ferienhaus anzutreten.

Gegen 21:00 Uhr kamen sie schließlich an und trugen ihre Reisetaschen ins Haus. Das Ferienhaus am See hatte Dieter von einer Tante geerbt und die Familie kam regelmäßig für Kurzurlaube oder Tagesausflüge vorbei. Dieter und Karin bezogen das Zimmer mit dem Doppelbett, während Sven und Claudia sich in dem zweiten Schlafraum mit den beiden Einzelbetten einrichteten. Es hatte für die Geschwister noch nie ein Problem dargestellt, dass man sich ein Zimmer teilte. Dies wäre auch im Hinblick auf ihre innige Beziehung zueinander mehr als irritierend gewesen. Karin machte schnell das Abendessen fertig und gegen halb Zehn kamen die Vier im Wohnzimmer zusammen. Man wurde sich einig, dass es noch früh am Abend war und man noch etwas Zeit miteinander verbringen wollte. Sven kam dann auf die Idee, Strippoker zu spielen, was die anderen für eine ausgezeichnete Idee hielten.

Unter normalen Umständen würden Eltern mit ihren Kindern eine andere Variante des Kartenspiels auswählen, aber für die Vier schien es das ideale Spiel zu sein. Keiner von ihnen äußerte sich negativ über die Tatsache, dass man leicht bekleidet bis schließlich nackt voreinander sitzen würde und so gingen sie das Spiel an. Es zeigte sich, dass die Männer in der Familie sehr viel mehr Glück als die Frauen hatten, was dazu führte, dass Claudia nur noch Unterwäsche trug und ihre Mutter sogar nur noch mit einem Höschen bekleidet auf der Couch saßen. Sven trug noch eine kurze Hose und einen Slip darunter. Dieter hatte am erfolgreichsten gespielt und hatte bislang noch nicht einmal verloren.

Mit einem Lächeln im Gesicht legte er seine drei Zehner auf den Tisch und als er realisierte, dass seine Frau nur ein paar Siebener auslegen konnte sagte er „So wie es aussieht, sehen wir dich gleich nackt, meine Liebe."

Kann ging locker damit um und erhob sich von der Couch. Sie zog sich ihr Höschen herunter und warf es ihrem Mann zu, der es mit einer Hand auffing. Dieter führte das Höschen an sein Gesicht und tat so als wurde er den Geruch des Slips in sich aufnehmen. Die anderen interpretierten seine Handlung als Scherz und amüsierten sich darüber.

„Ist das Spiel jetzt zu Ende?", wollte Karin wissen.

„Nein, wir spielen weiter.", erklärte Dieter.

„Dann schaue ich nur zu.", stellte Karin fest.

„Nein, du kannst weitermachen.", forderte ihr Mann sie auf.

„Und was soll ich einsetzen, wenn ich noch einmal verliere?", wollte Karin wissen.

Dieter grinste und erklärte „Uns wird schon etwas einfallen."

Also ging das Spiel weiter und in den nächsten beiden Runden verlor Sven seine kurze Jeans und Claudia ihren BH. In der folgenden Runde verlor Karin mit einem miserablen Blatt und sah Dieter erwartungsvoll an. Dieser lächelte seine Frau an und erklärte „Da du ja keine Klamotten mehr zu bieten hast, wirst du jetzt einen anderen Einsatz bringen."

Claudia und Sven amüsierten sich köstlich und warteten gespannt darauf, was ihr Vater ihrer Mutter für eine Aufgabe stellen würde. Dieter machte es spannend und wartete erst einmal ab. Dann sagte er „Du hast die Wahl zwischen drei Möglichkeiten.... Nummer Eins:... Du tanzt für uns.... Natürlich nackt."

„Kannst du vergessen.", sagte Karin, die sich nicht vor den Augen ihrer Familie lächerlich machen wollte.

„Nummer Zwei:... Du befriedigst dich jetzt auf der Couch selber.", schlug Dieter als Möglichkeit vor als Karin nicht reagierte fuhr er fort „Drittens:... Du darfst mir jetzt gleich einen Blasen."

Claudia und Sven lachten laut los. Sie waren einerseits froh, dass sie selber nicht verloren hatten aber andererseits waren sie gespannt zu erfahren, wofür sich ihre Mutter entscheiden würde „Nummer Eins kannst du streichen.... Das mache ich in Tausend Jahren nicht.", erklärte sie.

„Dann eben Nummer Zwei oder Drei.", fasste Dieter nochmals die Möglichkeiten zusammen „Für was ich mich auch entscheide.... Ist das Spiel dann beendet?", fragte Karin.

„Nein, wir spielen weiter.", erläuterte Dieter sein Vorhaben. Die anderen Drei sahen ihn irritiert an Dieter sagte daraufhin „Wenn du dich selber befriedigst, können wir doch weiter spielen. Und wenn du mir einen Blasen willst, stört mich das nicht beim Spielen."

Karin grinste. Sven fragte „Warum soll Mama eigentlich an deinem Teil herum lutschen?" „Denk mal scharf nach.", erklärte Dieter. „Wer von uns hat denn noch seine Klamotten an und ist bis jetzt der Gewinner?"

„Das kann sich aber schnell ändern.", fand Sven.

„Von mir aus.", warf Dieter ein. „Wenn es so aussieht, als ob du gewinnen würdest, darfst du dir etwas von deiner Mutter wünschen, OK?"

„Ich bin doch aus dem Spiel.", stellte Karin fest.

„Dann eben von Claudia, falls sie gleich verlieren sollte.", gab Dieter zu verstehen

„Und wenn ich nicht verliere, sondern du?", stellte Claudia in Frage.

Dieter sah seine Tochter amüsiert an. „Wenn ich verlieren sollte, was natürlich nicht passiert, dann darfst du etwas von mir verlangen."

Claudia grinste schelmisch und begann die Karten neu zu mischen. Während Claudia ihrem Vater und ihrem Bruder Karten herüber schob, rückte ihre Mutter näher an ihren Mann heran. „Ich habe mich für die Nummer Drei entschieden."

Karin streckte ihre Hand aus und fasste Dieter zwischen die Beine. Dieter kommentierte „Eine gute Wahl."

Als Karin seine Männlichkeit erreicht hatte, sagte sie „Oh.... Da freut sich offenbar schon jemand."

Nachdem Karin die Hose samt Slip heruntergezogen hatte, erkannten alle, dass Dieters Schwanz bereits voll ausgefahren war. Das ganze Gerede über Sex hatte seine Wirkung bei ihm gehabt. Karin zog ihm die Hosen bis zu den Knien herunter und begann dann, mit ihrer Hand am Schwanz ihres Ehegatten zu reiben. Dieter sagte „Damit das klar ist.... Ich kann meine Hose noch einsetzen, auch wenn ich sie nicht mehr direkt an habe, in Ordnung?"

„Ja, ist schon klar.", erwiderte Sven. Claudia sah auf den Schritt ihres Vaters und sagte lächelnd „Kein Problem.... Da ich ja die nächsten Spiele alle gewinne, wirst du deine Klamotten sehr bald richtig los sein."

Amüsiert über die Warnung seiner Tochter legte Dieter die erste Karte in die Tischmitte. Sven und Claudia folgten und als Dieter erneut am Zug war, hatte sich Karin vor seine Füße begeben und seinen harten Phallus zwischen ihre Lippen genommen. Dieter ließ sich nicht anmerken, ob es ihm gefiel oder nicht. Zumindest versuchte er so zu tun, als ob ihn die Liebkosung durch seine Frau kaltlassen würde. Sven und Claudia wussten natürlich, dass es nicht so war. Claudia machte ihre Drohung wahr und gewann diese Runde. Sie lachte laut auf und bekräftigte erneut ihr Vorhaben. „Ich habe doch gesagt, dass ihr gleich alle nichts mehr an habt."

„Abwarten.", erwiderte Sven, während Dieter sein T-Shirt über den Kopf zog und es neben den Sessel warf. Seine Frau bemühte sich weiterhin um sein bestes Stück.

Die nächste Runde verlor Dieter zu dessen Bestürzung erneut und unterbrach das orale Spiel seiner Frau, damit er sich seiner Hose entledigen konnte. Die nächsten beiden Runden verlor Sven, weswegen er mangels Klamotten einer frivolen Aufgabe ins Auge sah. Da seine Schwester diese Runde für sich entscheiden konnte, lag es an ihr, Sven die Aufgabe zu stellen. Claudia überlegte lange und grinste dann. Sven spürte, dass Claudia etwas ausheckte und sagte „Jetzt mach schon.... Soll ich es dir besorgen?"

„Nein, ich hatte an etwas anderes gedacht.", erklärte Claudia. Sie grinste Sven an und sagte dann „Was hältst du davon, wenn du Mama einmal ablöst?"

Sven sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Sag mal.... Spinnst du jetzt etwa?"

Dieter sagte „Was soll das denn jetzt?"

Karin hatte sich zwischenzeitlich vom Fußboden erhoben und wartete gespannt auf Claudias Erklärung. Diese blickte ihren Familienangehörigen in die Augen und sagte dann „Ja, warum denn nicht...? Sven kann doch auch mal mit Papa."

„Das halte ich für keine gute Idee.", stellte Dieter fest, dessen Penis noch immer steil zwischen den Beinen nach oben ragte. Sven sagte „Lass dir mal was Besseres einfallen.... Ich werde hier sicherlich nichts Schwules veranstalten."

„Aber zugucken, wenn Mama und ich es machen, findest du gut, oder?", fauchte Claudia zurück.

„Das ist auch etwas anderes.", behauptete ihr Vater.

„Was soll daran anders sein?", fragte Claudia aufgeregt. „Wenn Mama und ich es tun können, dann könnt ihr beide es auch."

„Da hat sie eigentlich Recht.", fand Karin. Dieter sah seine grinsende Frau an und sagte „War ja klar, dass du auf so eine Scheiße anspringst."

„Gleiches Recht für alle!", erwiderte Karin daraufhin.

Zunächst trat Schweigen ein. Dann fragte Claudia ihren Vater „Hast du dir das denn noch nie vorgestellt?"

Dieter sah sie mit eisigem Schweigen an. Ihm war anzumerken, dass es für ihn ein Unterschied war, seine Tochter zu ficken und andererseits mit seinem Sohn anzubändeln. Schließlich lächelte Dieter und erwiderte „Bei so zwei schönen und geilen Frauen im Haus muss ich darüber nicht nachdenken."

„Aber Mama und ich sollen mit jedem was anfangen.", bemerkte Claudia. „Nur für euch Männer gilt das nicht."

„Nur weil ich zwischen deine Beine komme, heißt das noch lange nicht, dass ich es mit jedem tun muss.", kommentierte Dieter.

„Jetzt beruhigt euch doch mal.", forderte Karin. Dann wandte sie sich an Claudia und sagte „Wenn die beiden es nicht tun wollen, dann sollten wir sie dazu nicht überreden.... Ich schlage vor, dass wir jetzt einfach gemeinsam etwas Spaß haben und eine Nacht über das Ganze schlafen."

„Wenn ich Morgen früh wach werde, will ich es immer noch nicht.", erklärte Sven und kam damit weiteren Verkupplungsversuchen mit seinem Vater zuvor.

„Das wäre ja auch völlig in Ordnung.", gab seine Mutter zu verstehen. Dann lächelte sie Dieter und Sven an. „Und wer von euch beiden will mich jetzt ficken?"

Die deutliche Aufforderung schien die Angelegenheit etwas zu beruhigen. Sven warf seiner Schwester zwar immer noch böse Blicke zu, konzentrierte sich aber dann im nächsten Augenblick darauf, sich seiner Mutter anzubieten. „Wie wäre es mit uns beiden?"

„Dann komm mal her, mein hübscher Sohn.", forderte Karin ihn auf und Sven setzte sich neben seine Mutter auf die Couch. Claudia erhob sich und begab sich zu ihrem Vater auf den Sessel. Sie grinste ihn an und sagte „Obwohl ich immer noch ein bisschen sauer auf dich wegen gerade bin, möchte ich, dass du es mir besorgst."

Dieter fasste Claudia an die nackte Brust und erwiderte „Das mache ich doch gerne."

Claudia griff nach seinem Handgelenk und blickte ihm in die Augen. „Papa..."

„Was denn?", wollte Dieter wissen. Claudia zögerte einen Moment und sagte dann „Ich möchte diesmal, dass du mich richtig verwöhnst... So, dass ich komme."

„Ja, kein Problem.", erwiderte ihr Vater. „Sag mir, was ich tun soll."

Claudia lächelte und sagte „Leck meine Muschi bis ich komme."

„So lange du willst.", versprach Dieter und zog dann seiner Tochter das Höschen herunter.

Sven saß schließlich mir gespreizten Beinen auf der Couch. Seine Mutter saß neben ihm und hatte ihren Oberkörper über ihn gebeugt. Der Schwanz ihres Sohnes steckte in ihrem Mund und sie saugte hingebungsvoll an dem harten Teil. Dieter und Claudia hatten auf dem Sessel die Plätze getauscht und Claudia saß mit gespreizten Schenkel auf dem Sessel, während ihr Vater am Boden kniete und mit seiner Zunge durch ihre Weiblichkeit pflügte. Claudia hatte den Eindruck, als ob es ihren Vater getroffen hatte, was sie ihm vorhin gesagt hatte. Sie hatte ihm vermittelt, das sie dieses Mal einen Höhepunkt erwartete. Aus der Äußerung musste man annehmen, dass dies nicht immer der Fall gewesen war, wenn Vater und Tochter zusammen waren. Claudia spürte, dass sich ihr Vater sehr viel Mühe beim Lecken gab und es tat gut, was er bei ihr anstellte.

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