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Familienbande

Geschichte Info
Touble im Viertel, der Opa muss helfen.
12.9k Wörter
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Unseren Vater hatten wir, meine Zwillingsschwester Tina und ich, Tim, nie kennen gelernt.

Wir wurden von unterer Mutter, Ruth, mit Hilfe ihrer Schwester, Leyla, und unseren Großeltern aufgezogen.

Unsere Großeltern waren, wenn wir Ferien hatten immer das Ziel, denn sie wohnten am anderen Ende des Landes und konnten uns deshalb nur in den Ferien sehen.

Zur anderen Zeit half, wie gesagt, Tante Leyla. Leyla, sie wurde böse, wenn wir sie Tante nannten, war fünf Jahre jünger als Mama, die 37 war. Tina und ich waren, als diese Geschichte startete, achtzehneinhalb.

Unser Opa war, als unsere Oma ihn kennenlernte, Soldat der US-Armee. Kurz bevor seine Dienstzeit zu Ende war, lernten die beiden sich kennen und lieben. Opa blieb deshalb in Deutschland und ging nicht wieder zurück in die USA.

Sie heirateten und bekamen ungefähr ein Jahr nach ihrer Hochzeit unsere Mutter.

Opa war ein tief dunkelhäutiger US-Amerikaner, er sagte immer "Kinder, ich bin Neger und stolz darauf. Ihr könnt Neger zu mir sagen, egal, was politisch korrekt ist."

Oma war eine 'normale Deutsche' (Oma sagte dann immer 'ich bin ein Neger-Flittchen' und küsste Opa dann lange), dadurch waren Mama und Leyla Mischlinge. Bei Mama sah man es nur daran, dass sie immer aussah, als wenn sie grade aus dem Sommerurlaub können würde, bei Leyla sah man es mehr, die war richtig dunkel.

Tina und ich waren so hellhäutig, dass man es fast nicht sah, Tina hatte nur braune Kräuselhaare, meine waren ein schmutziges Blond.

Als wir noch jung waren, ich glaube, so um die 13, fragte Tina mal unsere Mama "Mama, warum haben wir keine Papa?"

Mama wollte nicht richtig antworten, aber Leyla, die auch dabei war, sagte "Wollten die Männer bei dir auch immer nur anders aussehende Mädchen ficken? Das war sowas von öde", worauf Mama sagte "Ja, auch euer Papa wollte mich nur, weil ich anders war. Und als ich schwanger war, war er weg, das Arschloch."

"Mama, das sagt man nicht" sagte ich da zu ihr.

"Doch, bei dem darf man das sagen" antwortete Mama.

Mama und Leyla arbeiteten im Büro, Leyla wohnte mit bei uns in der Wohnung. "Dann bin ich nicht so alleine" hatte sie gesagt, als Mama und sie deshalb diese Wohnung ausgesucht hatten.

Währen der Anfänge unserer Pubertät ärgerte ich Tina, in dem ich sie Trine nannte. Das sagte ich auch, weil Tina immer nur mit ihren Freundinnen zusammen war und sich nie mit Jungen verabredete. Ich hatte immer mal wieder ein anderes Mädchen, mit dem ich Händchenhalten im Kino saß oder Eis essen war.

Trine war immer nur bei ihren Freundinnen.

Aber im Großen und Ganzen vertrugen Tina und ich uns gut.

Wir waren kurz vor dem Abitur, Tina wollte Lehrerin werden, ich wollte etwas Technisches studieren, als die ganze Geschichte begann.

Wir beiden wollten bei gemeinsamen Freunden feiern, die waren in eine große Wohnung gezogen, und nachdem wir alle beim Renovieren und beim Umzug geholfen hatten, wollten sie eine große Party schmeißen.

Nur leider gab es ein Problem:

Am Nachmittag des Party-Tages wurde auf einem der Nachbargrundstücke eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden, und die Party musste, da die Gegend abgesperrt war, verschoben werden.

Denn die Bombenentschärfer wollte die Bombe erst am folgenden Tag, wenn es wieder hell war, entschärfen.

Also nicht mit Party und Co.

So kamen Tina und ich nicht erst mitten in der Nacht, sondern schon um sieben Uhr abends nach Hause zurück.

Ich hatte grade die Tür geöffnet, als wir Geräusche hörten, die sich wie Sex anhörten. Tina und ich sahen uns an und schlichen zur Wohnzimmertür.

Und da sahen wir Mama und Leyla die gemeinsam Sex hatten.

Unsere Mama fickte Leyla, die auf dem Teppich lag und ihre Beine weit gespritzt hatte mit einem Strap-On Dildo.

"Ugh ... Ugh ... Ugh ..." stöhnte Mama, und von Leyla hörte man ein "tiefer ... mehr ... guuuuuut ..."

Dann sagte Mama "Du schwarze Schlampe, hier siehst du, was man bekommt, wenn man sich so billig anzieht"

Und Leyla stöhnte "Fick mich du geile Sau, fick mich endlich richtig"

Tina und ich sahen uns an und Tina holte ihr Handy raus. Die stellte es auf 'Tonaufnahme' und legte es hinter die Vase auf die Kommode neben der Tür, dann schlichen wir aus der Wohnung.

"Was sollte denn das?" fragte ich Tina.

"Ich will wissen, was die noch so sagen."

"Du belauscht deine Mutter beim Sex? Pfui"

"Willst du dabei sein, wenn ich es mir anhöre, oder nicht?"

"Wehe, ich bin nicht dabei."

"Wer ist jetzt das Ferkel?"

Wir gingen aus dem Haus und Tina zog mich zu unserem Lieblingsitaliener.

"Warum machen die das? Gibt es keine Männer, die diese Frauen haben wollen?" fragte ich. "Zwei Frauen, die so schnucklig aussehen?"

"Du wieder, hast doch natürlich nur für das Aussehen interessiert."

"Na stimmt doch. Wenn du ein Mann wärst, wen würdest du lieber nehmen? Mama oder Leyla?"

"Ich bin eine Frau, und ich würde beide nehmen."

"Und warum?"

"Weil sie beide schnucklig sind. Hast du gesehen, wie die Titten von Mama geschaukelt haben? Unglaublich"

"Und die Möpse von Leyla sind auch nicht schlecht."

Dann sah ich zu meiner Schwester und sagte "Deine sind aber auch nicht zu verachten."

"Tim, ich bin deine Schwester."

"Na und? Das bedeutet doch nicht, dass du keinen Körper hast, der super ist."

"TIM"

"Ja, Trine?"

Sie holte aus und haute mir auf den Arm. Grade noch so wurde eine Rotweinkatastrophe verhindert, da der Kellner uns grade den Wein servieren wollte.

Er wusste, dass wir Geschwister waren, sagte aber, mit einem Augenzwinkern "Wie ein altes Ehepaar. Wann kommt ihr mit euren Enkeln?"

Darüber musste Tina lachen, und ich schmunzeln.

Nach dem Essen gingen wir langsam durch die Straßen. Ich hatte meinen Arm um Tina gelegt und sie kuschelte sich bei mir ein. Das fühlte sich schön und vertraut an. Das war da erste Mal, das Tina und ich so umher irrten.

Nach einiger Zeit kamen wir an die Absperrung um die Bombe, und sahen dort einige Zeit zu, wie die Leute immer wieder versuchten, ein Blick auf die Bombe zu erhaschen.

Dann zogen wir wieder ab. Plötzlich fragte Tina "Tim, wen würdest du nehmen, wenn du könntest?"

"Von den beiden?"

"Ja"

"Beide"

"Warum?"

"Das ist schwer zu sagen. Mama ist eine trolle, selbstbewusste, schöne Frau, die mit beiden Beinen auf der Erde steht", "und Tante Leyla?", "die auch, aber Mama ist irgendwie selbstbewusster. Leyla fügt sich Mama immer etwas unter."

"Und warum Tante Leyla?"

"Sie ist eine Frau, die man einfach nur im Arm halten will", "Mama nicht?", "doch, aber beim Mama ist das irgendwie anders. Die beiden ergänzen sich. Nur zusammen ist es gut."

Wir gingen weiter durch die Stadt. Arm in Arm, vor uns hin träumend, mal zog ich Tina in die eine Richtung, mal sie mich in die andere.

Wir landeten an der Grenze zum Viertel.

"Warst du da schon mal drin?" fragte mich Tina.

"Ich bin schon einige Male durchgegangen."

"Und, war da eine Frau, die dich interessierte?"

"Nein. Die, die ich gesehen hatte, waren mir alle zu billig"

"Und, warst du schon einmal in einer solchen Show?"

"Einmal, mit ein paar Freunden."

"Wie war es?"

"Wir waren alle nicht wirklich bei der Sache" sagte ich. "Und und, warst du schon mal da drin?"

"Nein, keiner meiner Freunde wollte mich mitnehmen."

"Wollen wir?"

Sie sah mich an "Meinst du das ernst?"

"Ja, komm, wir gegen in eine dieser Shows"

Tina sah mich an, dann schüttelte sie mit dem Kopf und sagte "Das hätte ich nicht gedacht, mein kleiner Bruder schleppt mich in einem Puff."

Kleine Bruder, und das nur, weil sie drei Minuten älter war. Mama hatte immer wieder erzählt, wir wären ganz schnell aus ihr 'rausgeploppt'.

Also gingen wir rein und streiften durch die Straßen, um eine Show zu finden, die interessant klang.

In einer etwas schmuddeligen Straße wurde ein "Live-Fick" angekündigt.

Tina sah mich an und zog mich dann rein.

Wir setzten uns an den Rand des Raumes und sahen bei der ersten Show zu. Tina musste, als diese angekündigt wurde, leise lachen "Zwei Frauen live und in Farbe"

Denn es kam eine weiße und eine farbige Frau auf die Bühne, die weiße war Mitte dreißig, die farbige wohl etwas jünger.

Die beiden fingen an und Tina schupste mich an "Wie Mama und Leyla"

Nach einiger Zeit, die beiden hatten alles möglich mit einander angestellt. Sie leckten sich die Mösen, fickten sich mit dicken Dildos in die Möse und Arsch, die Show war wirklich anregend.

Das nächste Paar wurde mit "Mutter und Sohn - Inzest auf der Bühne" angekündet. Es waren wiederum eine Frau, Ende dreißig und diesmal ein junger Mann, Anfang zwanzig, die es auch wild trieben. Der Mann fickte die Frau auf einem Tisch, der hingestellt worden war. Einmal, als die Frau mit dem Bauch auf dem Tisch lag und ins Publikum sah, und einmal, als sie auf dem Rücken lag. Hier lag der Kopf zurück, auf einer Polsterung und die Frau sah über Kopf ins Publikum, man konnte ihren Gesichtsausdruck sehen, als sie kam. Es stand ein Bett bereit, hier ritt die Frau den Mann und zum Schluss spritze der Mann, für alle sichtbar, der Frau in dem Mund.

Tina hatte bei dieser Vorstellung angefangen, mir an den Schwanz zu gehen. Sie hatte mir die Hose geöffnet und meinen harten Schwanz aus der Unterhose geholt.

Dann hatte sie mich die ganze Zeit gewichst, und als ich kurz vor dem Spritzen war, über mich gebeugt und meinen Schwanz in den Mund genommen.

Ich konnte mich nicht zurückhalten, sondern musste ihr voll in den Mund spritzen. Als dann nichts mehr kam, schluckte sie alles runter und leckte mir den Schwanz sauber.

Dann lehnte sie sich an seine Kopf und sagte leise. "Das musste sein. Du schmeckst gut"

Ich sah ihr erstaunt in die Augen.

"Tina?"

"Ja Tim?"

"Warum?"

"Weil ich dich will. Jetzt oder nachher. Heute möchte ich dich in mir spüren."

"Warum?"

"Weil ich dich will."

Sie schob meinen Schwanz wieder in meine Hose und zog mich dann aus dem Laden.

Um die Ecke sah sie ein Stundenhotel, in das sie mich zog.

"Ein Zimmer" verlangte sie, und nötigte mich, dieses zu zahlen. Dann zog sie mich in das Zimmer und schmiss mich auf das Bett.

Ich sah, auf dem Bett liegend, zu, wie sie sich vor mir auszog.

"Wie gefallen dir meine Titten?" fragte sie mich.

"Die sind doch so wie die von Mama oder Leyla, was denkst du?

Und sieh dir mal meine Muschi an. Gefällt sie dir so?"

Tina war über mich geklettert und hielt mir ihre Möse vor das Gesicht.

Ich starrte meine Schwester direkt in die Möse, die Schamlippen waren geöffnet, ich sah, wie feucht die Möse meine Schwester war.

Dann konnte ich nicht anders, ich beugte sich vor und gab ihr einen dicken Kuss auf die Möse.

Tina schnaufte und sagte "Das war schon einmal ein Anfang, davon will ich mehr", dann kletterte sie von mir, ihrem Bruder, und fing an, mir die Hose auszuziehen.

Dabei unterstütze ich sie dann tatkräftig. Nachdem die Hose unten war, zog ich mir mein Hemd aus und griff sie mir. Ich schmiss sie aufs Bett und stieg, als sie vor mir lag, über sie. Mein Schwanz berührte immer wieder ihre Möse und ich fragte sie "Tina, warum?"

"Tim, mach endlich, ich will dich spüren."

"Warum?"

"Warum? Weil du der einzig Junge bist, der mich nicht komisch ansieht.

Mach endlich, Tim, bitte"

So fing ich an, langsam, ganz langsam, in sie rein zu fahren. Als ich ihn ungefähr zur Hälfte drin hatte, fing sie an zu stöhnen "mehr, Tim, mehr", als ich bin zum Anschlag drin war, sah sie mich verträumt an und sagte "So ist das Richtig. Du bist meiner, nur meiner"

"Tina"

"Ja, Tim?"

"Warum ich?"

Sie zog ich zu ihr runter und küsste mich. "Tim, ich habe, zu der Zeit, zu der du mich Trine genannt hattest, gemerkt, dass die anderen Jungen nur interessiert waren, mich in ihr Bett zu bekommen.

Deshalb war ich bei meinen Freundinnen.

Ja, wir waren dabei auch im Bett. Bei Sophie, du kannst dich an sie erinnern?, habe ich meine Unschuld verloren. Sie hatte mich damals mit dem Dildo ihrer Mutter gefickt.

Das war unglaublich, aber es fehlte was."

"Sophie? Die dicke Sophie?"

"Ja, die. Einmal wurden wir von ihrer Mutter erwischt. Ich schob grade den Dildo in Sophie, und ihre Mutter machte die Zimmertür auf."

"Und?"

"Sie sagte nur 'Den legt ihr mir aber zurück, und viel Spaß'.

Ich hatte ihn dann, ohne ihn zu waschen, Sophies Mutter wieder gegeben.

Als sie merkte, dass er noch voll Mösensaft war, sagte ich ihr 'das ist von Sophie'.

Sophie wollte anschließend nicht mehr mit mir spielen. Sie hatte für alle Mädchen sehr viel weniger Zeit, war aber immer gut aufgelegt."

Tina sah mich an und lächelte. "Du meinst, Sophie und ihre Mutter?" fragte ich.

"Eventuell, auf jeden Fall sah ich mir die Jungen näher an, und die waren irgendwie nur hinter mir als Mischling hinterher. Einmal hörte ich, wie sich mehrere unterhielten. 'Habt ihr Tina gesehen? Als Mischling fällt die gar nicht auf. Aber die sollen ja unheimlich befriedigend im Bett sein, heißt es.' Und die Zustimmung der anderen war groß.

Das hat mir den Spaß verdorben."

"Tina, wann war das?"

"Vor zwei Jahren"

"Und dann?"

"Na ja, ich hatte mir gelegentlich einen Dildo von Mama genommen. Später habe ich mir einen selber gekauft."

"Kein Mann, kein Junge?"

"Nein Tim, du bist der erste."

Die ganze Zeit hatte ich Tina langsam gestoßen, sie hatte immer wieder leise gestöhnt, aber weiter die Geschichte erzählt.

Dann sagte sie "Los Tim, fick mir einen Orgasmus", und ich legte los.

Viel Erfahrung mit Frauen hatte ich nicht, besser gesagt, war erst einmal eine Frau mir an den Schwanz gegangen, und das war ja grade erst meine Schwester gewesen. Sonst hatte ich mit den Mädchen nur geknutscht und Petting gemacht.

Und es selber mir selber im Handbetrieb, nach der Betrachtung von scharfen Pornos, gemacht.

Mit einem Mädchen hatte ich mich nicht getraut.

So lag ich jetzt auf Tina, meiner eigenen Schwester, und fickte sie. Wir wurden immer schneller und sie immer lauter.

Dann schrie sie einen Orgasmus, der mich erschreckte. War das wirklich von mir? Ich war aber auch so weit und spritzte in sie rein.

Ich brach dann auf ihr zusammen und drehte mich von ihr runter. Wir waren, bis auf diese drei Minuten, gleich alt, aber ich war doch schwerer als sie.

Wir waren wohl beide eingeschlafen, als wir ein Klopfen an der Tür hörten. "Hallo ihr Süßen, eure Zeit läuft in fünf Minuten ab"

Wir zogen uns schnell an, Tina zog ihre Unterhose über ihre auslaufende Möse, und wir waren grade rechtzeitig am 'Empfang', um den Schlüssel abzugeben.

"Mädchen, ich kenn dich hier nicht. Wenn du regelmäßig kommst, bekommst du Prozente. Pass aber auf Kuno auf, der mag keine unabhängigen" sagte die stark geschminkte Frau hinter dem Tresen. Und dann sagte sie noch "Wenn du immer so einen Orgasmus hast, verausgabst du dich nur, lass den Mann spritzen, du kannst dir deine Höhepunkte bei mir holen, Schätzchen."

Ich zog Tina aus dem Laden. Vor der Tür stand ein ungehobelter Bursche und sagte zu Tina "Wer bist du, meine Hübsche? Arbeitest du auf eigene Rechnung? Sehe ich dir hier noch einmal, zahlst du an mich Schutzgeld, verstanden?"

Wir verdrückten uns, der Kerl war wohl dieser Kuno.

Auf dem Weg raus aus dem Viertel sahen wir uns immer um, ob uns auch keiner folgen würde, was wohl nicht so war.

Auf wen Weg zur U-Bahn fing Tina plötzlich an zu Kichern. "Tina, was ist?"

"Hast du mitbekommen? Die Frau in dem Hotel, hat mir angeboten, meine Muschi zu lecken. Und dieser Bursch wollte mich als sein Pferdchen."

"Du bist niemandes Pferdchen, klar?"

"Auch nicht deins?"

"Nein, denn ich verschachere dich nicht an geile Männer. Ich behalte dich für mich"

Sie sah mich an und küsste mich. "Danke, Tim, danke"

Als wir zu Haus die Tür aufschlossen, saßen Leyla und Mama auf dem Sofa und sahen sich irgendetwas im Fernsehen an.

"Na ihr beiden? Wo wart ihr denn? Mit der Einweihung war es wohl doch nichts."

Mama sah uns an. Tina stellte sich an die Vase, um ihr Handy zu holen.

"Wir waren erst bei Tony (dem Lieblingsitaliener) und sind dann durch die Stadt gezogen."

"Erzählt mal" sagte Leyla und klopfte mit der Hand neben sich. Tina sah sich um uns sagte "Ich muss mal schnell aufs Klo", und verschwand. Ich setzte mich neben Leyla.

Kurze Zeit später kam Tina, die sich neben Mama setzte.

"Ihr wart die ganze Zeit zusammen?"

"Ja, Mama. Wieso?"

"Weil ich frisches Sperma rieche" sagte Leyla, und Mama nickte.

"Tina, komm her, zeig deine Möse" verlangt Mama.

"Mama, Leyla, woher kennt ihr beiden den Geruch von frischem Sperma?"

"Ich hatte mal was mit einem Mann"

"Ja, vor über 19 Jahren, Mama, und du Leyla? hattest du schon mal was mit einem Mann, oder nur mit Mama?"

Die beiden sahen mich an. "Tim, wie kannst du?" fragte Mama erbost.

"Na, Tina und ich kamen heute nach Hause und haben zwei geile Frauen im Wohnzimmer gesehen, die sich gegenseitig angefeuert hatten. Von wegen 'Fick mich' und so.'"

"TIM, wie kannst du nur."

Ich drehte mich zu Tina, die ihr Handy in der Hand hatte und dieses auf 'Abspielen stellte'.

Und wir konnten hören, wie die beiden es sich besorgten.

Ich musste pfeifen, denn das, was Tina und ich gehört und gesehen hatten, war ja gegen den aufgenommenen Teil richtig Harmlos. Und wir hatten nur den Ton.

Mama und Leyla saßen nur da uns starrten auf das Handy. Immer wenn Mama etwas sagten wollte, kam die nächste Sachen.

Zum Schluss saßen die beiden auf dem Sofa und ließen ihre Köpfe hängen.

Bis dann die größte Sache kam.

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"Geliebte Schwester, ich will wieder einen Schwanz. Einen echten Schwanz, nicht dieses Plastik."

"Du hattest ja mal einen, ich kenne echte Schwänze nur aus deinen Erzählungen."

"Ach Leyla, du Arme"

"Ja, nur weil du diese scheiß Erfahrung gemacht hattest, hast du mir keine gelassen."

"Der war aber auch ein Arschloch"

"Und warum hattest du ihn rangelassen? War Felix nicht gut genug?"

"Weder Felix noch Paul waren die richtigen. Und die vorher auch nicht. Das Arschloch hatte zwar den passenden Schwanz, als Mensch war er aber nur ein Arschloch."

"Und deshalb wolltest du mir keine gönnen."

"Leyla, du weiß doch, was die mit dir gemach hätten? Einfach weitergereicht."

"Ja, Ruth, ich weiß, aber ich will endlich mal einen Schwanz. Und nächste Woche werde ich mir Tim ins Bett holen."

"Meinen Tim?"

"Ja, Ruth. Wenn du es nicht machst, ich mache es."

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Und so ging es noch einige Zeit weiter.

Mama und Leyla hatten sich am Ende nur noch gestritten, wer mich zuerst bekommen würde.

Tina sagte "Ihr bekommt ihn nicht. Der ist ganz alleine für mich. Basta"

"Tina, Süße, das kannst du nicht machen"

"Bitte Tina, ich will auch mal einen echten Schwanz. Ich bin jetzt 33, und hatte noch nie einen echten, bitte, ein Mal. Bitte"

Leyla kniete von Tina. Tina bekam plötzlich ein böses Grinsen.

"OK, Leyla, unter einer Bedingung."

Ich sagte "Nein Tina, keine Bedingungen"

"Doch, ich stelle Bedingungen."

"Dann werde ich nicht mehr mit dir schlafen."

Da wurde Tina wach. "Nein, Tim, das kannst du nicht machen."

Dann hob sie den Kopf "Oder ich geh zu Kuno"

Ich sah sie, an sie starrte zurück und nickte.

Ich sagte "Wenn du das machst, werde ich dich in deinem Zimmer einschließen, immer, wenn wir von der Schule kommen, bis wir wieder zur Schule gehen."

"Kuno?" fragte Mama.

Ich drehte mich zu ihr und sagte "Ein Zuhälter aus dem Viertel"

"Wieso kennt der Tina?"

"Ich war mit Tina im Viertel. Zuerst haben wir uns eine Sexshow angesehen, dabei hatte Tina mir einen geblasen, und dann hat sie mich in ein Stundenhotel geschleppt.

Als wir da raus kamen, hatte Kuno gesagt, dass er, wenn er sie noch einmal im Viertel sehen würde, sie als sein Pferdchen betrachten werde."

"Was habt ihr in dem Stundenhotel gemacht?" kam wieder von Mama.

"Gefickt, Mama, Tim hat mich richtig gut gefickt. Und er war mein erste Mann." sagte sie zu Leyla.