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Familienbande Kapitel 02

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Ein Ausflug? Aber doch sicher in die Hölle.
4k Wörter
4.22
7.4k
2
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Kapitel 2

Acht Monate später

Meine Brustwarzen sind gut verheilt. Ich habe abgenommen, mehr als zehn Kilo. Auch trainiere ich sehr viel, meist an improvisierten Geräten auf dem Dachboden oder in der Scheune. Ich hoffe, dass ich unserem Herrn so besser gefalle, auch wenn ich weiß, dass ich gegen die Attraktivität meiner Frau keine Chance habe. Seit einem halben Jahr habe ich nur zwei Mal Kleidung getragen, weil ich Arzttermine hatte. Ich kann mir kaum noch vorstellen, anders als nackt und gefesselt zu sein.

Jetzt gerade mache ich in der Küche sauber. Meine Frau hat an meinen Hand- und Fußfesseln genügend Abstand gelassen, sodass ich diese einfachen Arbeiten ohne ihre Aufsicht ausführen kann. Sie vertraut mir, dass ich die Freiheit, die sie mir anvertraut, nicht für Dummheiten missbrauche, und ich bin stolz darauf und hüte mich, sie zu enttäuschen.

Ich weiß, dass sie mich gegenüber unserem Herrn verteidigt, der sehr viel strenger ist, und ich liebe sie dafür. Den Boden wische ich erst nass, dann wieder trocken, danach kann ich das Werkzeug verstauen und mich darauf vorbereiten, dass meine Frau von der Arbeit kommt. Das Abendessen muss zum Glück heute nur aufgewärmt werden.

Als sich die Haustür öffnet, knie ich bereits einige Zeit im Flur, die gefesselten Hände hinter dem Kopf. Sie ist nervös, fast fahrig, wirft ihre Kleidung einfach auf den Boden und zieht mich dann hinter sich her ins Bad. Es braucht mir niemand zu sagen, dass unser Herr sich gemeldet hat, das ist offensichtlich. Ich werde von ihr der inzwischen gewohnten gründlichen Reinigung unterworfen, die sie danach auch an sich selbst vornimmt.

Danach knie ich wieder im Flur, nur dass sie mir jetzt einen einfachen kleinen schwarzen Sack über den Kopf gestülpt hat. Es hat keinen Sinn, erraten zu wollen, was genau unser Herr mit uns vorhat. Nicht einmal das Wetter ist ein Anhaltspunkt, wir sind schon bei jedem Wetter draußen und auch drinnen gewesen. Es dauert nicht lange, da kann ich an den Bewegungsgeräuschen meiner Frau erkennen, dass unser Herr anwesend ist. Er selbst bewegt sich wie gewohnt lautlos.

Jemand zieht mir den Sack vom Kopf, gleich darauf muss ich den Mund weit öffnen für einen großen Ringknebel, der fest hinter meinem Kopf geschnallt wird. Aber ich kann wieder etwas sehen, und was ich sehe ist olivgrün und braun. Der Herr und meine Frau haben Uniformen mit Tarnmuster angelegt, komplett mir Buschhut beziehungsweise einem Kopftuch aus gleichem Stoff. Überhaupt sieht meine Frau spektakulär aus. Ihre Uniform ist enganliegend, das Oberteil weit aufgeknöpft, sodass man darunter einen Sport-BH aus olivgrünem Stoff sehen kann.

Es ist eine Szene mit Soldaten. Ich bin ganz offensichtlich bereits Gefangener, der Herr und meine Frau werden mich irgendwo hinbringen, wo man meine Schreie nicht hören kann -- das jedenfalls stelle ich mir vor. Meine Vorfreude, gemischt mit Angst, lässt mich eine Gänsehaut bekommen -- von anderen Dingen ganz zu schweigen.

"Schau mal, Du gefällst ihm."

Dem Herrn ist mein Ständer aufgefallen. Er steckt einen Gummiknüppel zwischen meine Beine und zwingt mich damit, aufzustehen, während seine freie Hand meine Handfessel packt. So schiebt er mich vor sich her zu seinem Auto, das unmittelbar vor der Haustür steht. Er ist nicht mit seiner großen Limousine hier, in die wir nur ganz ausnahmsweise einsteigen dürfen, sondern mit seinem Geländewagen.

Überraschenderweise muss ich mich auf den Beifahrersitz setzen, den meine Frau vor meinem Einsteigen mit einem Handtuch schützt. Ich weiß ganz gut, warum: Der Knebel ist so groß, dass ich nicht schlucken kann, mein Speichel läuft mir über Brust und Bauch. Meine Frau ist hinter mir auf dem Rücksitz eingestiegen und zieht nun meine Handfesseln hinter dem Sitz nach unten, wo sie anscheinend mit einem Karabinerhaken festgemacht werden. Dann befestigt sie den Sicherheitsgurt. Der Herr hat inzwischen auf dem Fahrersitz Platz genommen und fährt los.

Ich sitze am hellichten Tag nackt und gefesselt auf dem Beifahrersitz eines Autos, das durch die Straßen unseres Ortes fährt. Meine Erregnung ist inzwischen nicht mehr zu übersehen. Meine Frau sitzt hinter mir und spielt mit mir, nachdem unser Herr sie dazu ermuntert hat. Als wir den Ort verlassen haben, nickt der Herr meiner Frau einmal zu. Es wird dunkel, sie hat mir den Sack wieder über den Kopf gezogen. Die Sitzlehne gibt nach, meine Frau kippt sie nach hinten und mich mit.

Der Faustschlag in meinen Magen trifft mich unvorbereitet. Ich stöhne laut auf, woraufhin sich ein Strick um meinen Hals legt, der fest zugezogen wird. Ich kann noch mühsam atmen, als der nächste Schlag trifft, diesmal tiefer, unmittelbar über dem Schambein. Mein Körper krümmt sich ohne mein Zutun zusammen.

"Glaubst Du, dass er uns irgendetwas erzählen kann?"

Fragt meine Frau.

"Nein, eigentlich nicht, aber für eine Weile Spaß ist er bestimmt gut. Hier, nimm den Gummiknüppel. Du kannst ihm ruhig die Spitze ein wenig näher bringen, da kann er schon mal ein Gefühl dafür kriegen, was ihm noch bevorsteht."

Der Gummiknüppel ist eine furchtbare Waffe, aber ich habe keine Angst, dass meine Frau mich verletzen wird. Sie ist sehr geübt im Umgang mit allen Arten von Schlaginstrumenten und unser Herr ist ein gründlicher und kundiger Lehrer. Jetzt streicht sie mit der Spitze über meine Brust und den Bauch bis zu meinem Schwanz. Oh Gott, ich bin ihnen vollkommen ausgeliefert, sie werden furchtbare Dinge mit mir anstellen. Ich kann es kaum erwarten.

"Hast Du die Nippel gesehen?"

Wieder meine Frau. Ich muss selber zugeben, dass die tief in meinen Nippeln sitzenden Barbells auffällig sind.

"Klar. Hatte man uns doch gesagt, dass drüben nur Perverse sind, was hast Du da erwartet? Ich überlege noch, ob wir ihn daran aufhängen sollen. Raus müssen sie in jedem Fall, könnte ja wirklich Gold sein. Wir müssen nur sehen, dass er dann noch lebt, sonst hat er nichts davon."

Wird es ein Kerker sein? Oder bringen sie mich vielleicht stattdessen an einen öffentlichen Ort?

"Schau Dir das an, die sind wirklich alle völlig pervers."

Sie streicht mit dem Knüppel über den hart aufgerichteten Schwanz, dann schlägt sie mit genau berechneter Kraft auf meine Eier. Ich schluchze unter dem Sack und sie zieht die Schlinge noch ein wenig zu.

Wir sind angekommen. Der Wagen steht, ich höre den Herrn aussteigen, dann wird die Rückenlehne meines Sitzes wieder aufrecht gestellt. Ich muss aussteigen, aber statt dass ich gleich wieder auf die Knie gehen muss werde ich zur Front des Fahrzeuges geführt. Dort stehe ich mit den Schienbeinen gegen die Stoßstange gepresst, während Soldatenstiefel meine Füße weit auseinander zwingen. Die Hände muss ich hinter dem Kopf halten, die Ellbogen weit auseinander. Dann packen vier Hände meine Schultern und Ellbogen und drücken mich auf die Motorhaube. Ich verliere den Boden unter den Füßen und stöhne auf, als mein Körper auf die unangenehm heiße Motorhaube gedrückt wird. Eine Seite lässt los und gleich darauf spüre ich wieder die Stiefel an meinen jetzt in der Luft hängenden Füßen. Eine Hand fasst meine Arschbacken und drückt sie auseinander. Obwohl ich mir schon denken kann, was kommt, schreie ich laut auf, als die Spitze des Gummiknüppels meine Eier fest gegen das heiße Blech drückt. Ich werde losgelassen und sinke vor dem Auto auf die Knie.

Ich tue, was ihr wollt, bitte! Ich will folgsam sein und annehmen, was immer ihr mit mir tun wollt! Natürlich kann ich nichts sagen, nur in meinem Kopf schreit es. Der Strick um meinen Hals wird gelöst, um gleich darauf unter dem Sack wieder umgelegt zu werden. Bevor er zugezogen wird, kontrollieren schmale Hände, ob er auch wirklich oberhalb des Kehlkopfes sitzt. Ich kann nicht entscheiden, ob meine Frau fürsorglich oder unsicher ist, es ist eigentlich auch egal.

Durch die Verschiebung kann ich ein wenig sehen, was wohl auch der Grund war, die Schlinge unter den Sack zu legen. Ich sehe meine eigenen Füße, anscheinend auf Waldboden. Ich muss losgehen, der Gummiknüppel motiviert mich. Wir laufen anscheinend wirklich durch den Wald. Ob uns jemand sehen kann? Ob mich jemand sehen kann? Das Gefühl unter meinen nackten Fußsohlen ist toll. Ich stelle mir vor, dass man mich beobachtet, wie ich durch den Wald geführt werde -- nackt, gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf.

Wir sind angekommen, zumindest an der nächsten Station. Ich stehe vor einem Baumstumpf, nein das ist ein Baum mit zwei Stämmen, von denen einer anscheinend vor einiger Zeit gefällt worden ist. Ich muss mich umdrehen und auf die Knie gehen, dann so weit zurück, dass mein Rücken den Stumpf berührt. Er reicht mir bis knapp über den Arsch. Als Erstes werden meine Füße nacheinander mit Stricken gefesselt. Danach werden meine Handfesseln nach hinten und oben gezogen, anscheinend sind sie mit dem noch stehenden Stamm verbunden. Und jetzt ziehen sie gemeinsam meine Füße nach hinten und auseinander, bis mein Körper nach hinten gestreckt und gebogen über dem Stumpf hängt.

Der Sack wird mir vom Kopf gezogen, dann auch der Knebel entfernt. Meine Frau zieht mir den Kopf nach hinten.

"Du hast doch bestimmt Durst, oder?"

Mit diesen Worten stößt sie die Öffnung einer Plastikflasche mit Wasser in meinen Mund, so tief, dass der Flaschenhals meine Lippen dehnt. Ich versuche, die Flüssigkeit zu schlucken, da drückt sie die Flasche zusammen und ein Schwall Wasser schießt in meinen Hals. Ich würge und spucke, sie hält meinen Kopf an den Haaren fest und drückt immer mehr Wasser in meinen Mund, bis ich aufgebe und mein Körper schlaff wird. Sie zieht die Flasche aus meinem Mund und rammt mir ihr Knie in den Bauch. Wasser schießt aus mir heraus, ich huste und würge. Ich weiß, dass die Folter unangenehm, aber nicht gefährlich ist. Unser Herr beobachtet mich genau und hat meine Frau gut angelernt. Sie drückt nur dann auf die Flasche, wenn ich gerade Luft geholt habe. Der Stoß mit dem Knie dient dazu, die Luft aus meinen Lungen zu pressen und mit ihr das überschüssige Wasser. So bekomme ich kein Wasser in die Lunge. Trotzdem bettele ich um Gnade. Sie hockt sich vor mich hin und nimmt meine Eier in die Hand.

"Na, was bietest Du mir denn an, wenn ich aufhöre?"

"Alles was Ihr wollt Herrin, ich tue alles, was ihr befehlt."

"Leg den Kopf in den Nacken. Ich führe Dir die Flasche wieder ein, Du darfst die Öffnung mit der Zunge verschließen. Wenn Du zuckst, drücke ich Dir den restlichen Inhalt in den Hals."

Ich gehorche. Sie beginnt damit, mit der freien Hand meinen Körper zu erkunden. Jetzt sind es zwei Hände, der Herr muss die Flasche übernommen haben. Ich habe die Augen geschlossen und gebe mich meiner Herrin hin. Mein Schwanz wird wieder hart. Ob das der Zweck der Übung war oder ob meine Frau ihren Spaß haben möchte -- ich weiß es nicht. Es spielt auch keine Rolle, mein Körper dient ihr. Sie schlingt eine dünne Schnur mehrfach um die Basis meines Schwanzes und um meinen Sack. Dann steht sie auf und betrachtet ihr Werk. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie ihre Augen plötzlich groß werden. Gleichzeitig fällt die Flasche aus meinem Mund.

Der Herr hat die Pistole aus dem Holster an seinem Gürtel gezogen und hält sie meiner Frau ins Gesicht. Sie starrt gebannt auf die Mündung und hebt die Hände langsam bis in Kopfhöhe.

"Mund auf."

Sie gehorcht und er schiebt die Mündung ein gutes Stück in ihren Mund. Er dreht meine Frau etwas, sodass ich beide gut sehen kann. Offenbar übt er mit der Waffe Druck aus, denn meine Frau geht in die Knie, gleichzeitig hebt sie die Arme höher.

Wir beide wissen, dass es nur eine Softairwaffe ist, aber die kleinen Plastikkügelchen tun aus kurzer Entfernung gemein weh, das hat unser Herr uns schon mehrfach eindrucksvoll demonstriert. Er wird meiner Frau nicht in den Mund schießen, das würde sie verletzen. Sein Zeigefinger liegt auch nicht am Abzug, sondern zeigt gestreckt Richtung Mündung. Aber die Drohung ist echt, und wirklich sicher kann sie sich nicht sein.

"Du solltest ihm noch ein bisschen was gönnen, meinst Du nicht auch?"

Sie schaut verständnislos, dann begreift sie. Sie öffnet den Verschluss ihres Koppels und legt es neben sich auf den Boden. Der breite schwarze Gurt ist üppig mit Schlaufen und kleinen Taschen ausgestattet, in denen Stricke, Handschellen, Klammern und anderes Zubehör untergebracht sind. Er passt ebenso zu ihrer Tarn-Ausstattung wie zu der Polizeiuniform, die ich auch schon kenne.

Die letzten Knöpfe ihrer Tarnjacke hat sie schnell geöffnet, dann liegt sie auf dem Boden neben dem Koppel. Ich sehe jetzt, dass die Kampfstiefel neben der Schnürung seitlich einen Reißverschluss haben, den sie öffnet, um sich die Stiefel von den Füßen zu streifen. Sie trägt keine Socken in ihren Stiefeln. Die Hose macht ihr etwas Mühe, aber schließlich kniet sie nur noch mit einem olivgrünen Höschen und einem gleichfarbenen Sport-BH bekleidet vor unserem Herrn.

Er zieht die Pistole aus ihrem Mund und dann tritt er ihr in den Bauch. Sie krümmt sich zusammen, Tränen stehen in ihren Augen. Der Herr geht um sie herum, jetzt steht er hinter ihr. Er reißt ihr das Kopftuch herunter und zieht ihren Kopf an den Haaren hoch. Ich sehe, dass er ein Messer in der anderen Hand hat. Ein großes Jagdmesser. Er fährt mit der Klinge unter den Sport-BH, dann dreht er das Messer so, dass die Schneide nach außen zeigt. Er schneidet mühelos den Stoff durch, das Messer ist unglaublich scharf.

Meine Frau schaut gebannt mit großen Augen zu, wie der Herr ihren BH an mehreren Stellen zerschneidet. Sie wagt es nicht, sich zu bewegen, aus Angst vor dem Messer. Die Klinge fährt über ihre Haut, sie weiß ganz genau, dass sie in gar keinem Fall versuchen darf, ihm ihren Körper zu entziehen, das würde definitiv böse enden.

Jetzt ist das Messer unter ihrem Höschen. Ich kann sehen, dass sie zittert. Wieder streicht die flache Klinge über die Haut, wieder wird das Kleidungsstück mehrfach eingeschnitten. Ich beginne zu ahnen, was passiert ist: Meine Frau war viel zu nett mit mir. Sie hat mich eher liebkost als irgendwas anderes. Und jetzt muss sie dafür bezahlen. Und danach werde ich dafür bezahlen.

Der Anblick meiner Frau, die nur noch in Höschen und BH auf dem Waldboden kniet und angstvoll unseren Herrn anblickt, lässt meinen hochgebundenen Schwanz wild zucken. Das größtenteils zerschnittene Gewebe des Sport-BHs hält ihre großen, weichen Titten kaum noch fest und auf der einen Seite sehe ich auch schon den großen Warzenhof herausschauen. Ihre Nippel zeichnen sich sichtbar durch das weiche Gewebe ab.

Der Herr steht wieder hinter ihr und hat mit der Hand ihre dunklen Haare fest gepackt. Meine Frau trägt schon lange am liebsten kurze Frisuren und unser Herr gestattet es ihr auch, wenn sie darauf achtet, dass sie lang genug für seinen festen Griff bleiben. In seiner Hand ist jetzt ein Schlagstock. Nicht der, den eben meine Frau an mir benutzt hat. Das war auch gar kein richtiger Schlagstock, sondern ein langer Dildo. Das Werkzeug des Herrn hingegen ist ein Tonfa-Stock aus Hartgummi.

Auf der Fahrt war er, wie die Pistole auch, in einem abgeschlossenen Koffer im Auto, schließlich kennt unser Herr sich aus. Sein Wald ist umzäunt, hier ist es kein Problem. Außer für meine Frau, die er jetzt mit dem Stock schlägt. Sie hat mit den Händen sein linkes Handgelenk umfasst, dessen Hand immer noch fest ihre Haare hält. Ich kann sehen, wie sie den Arm mit ihren Fingern streichelt, als wollte sie um Gnade bitten.

Das trifft vermutlich auch zu, denn er schlägt sie hart. Selbstverständlich weiß er genau, was er tut. Sie muss am Montag wieder arbeiten, er wird nur da Spuren hinterlassen, wo man es nicht sieht. Und ernsthaft verletzen wird er sie natürlich auch nicht. Aber er tut ihr richtig weh, man hört es an den verschiedenen Geräuschen, die der Stock macht, wenn er auf ihre Rippen, die Titten oder den Arsch trifft. Der Herr zieht sie an den Haaren nach hinten, jetzt liegt sie beinahe auf dem Rücken und pflichtbewusst macht sie die Beine breit, was Schläge auf ihre Fotze und die Innenseite ihrer Oberschenkel zur Folge hat.

Sie hat sehr bald genug, der Herr hört auf zu schlagen, fährt mit dem Schlagstock unter den Sport-BH und reißt ihn kaputt, was er gleich darauf an ihrem Höschen wiederholt. Er zieht sie auf die Füße, dann zu einer Art Tisch, der in der Nähe steht. Der besteht aus zwei längs halbierten Baumstämmen, zusammengefügt wie eine Sanduhr. Vermutlich handelt es sich um Stücke von dem Stamm, auf dem ich halb liege, denn der Tisch ist nicht hoch.

Er zieht sie rücklings quer darüber, Kopf und Arsch ragen an beiden Seiten über den Tisch, die Reste ihrer Kleidung hängen ihr in Fetzen vom Körper. Der Herr hat den Schlagstock-Dildo in der Hand, meine Frau darf ihn mit Spucke anfeuchten, dann setzt er ihn an ihrem Arschloch an. Das mag er, wenn sie von einem großen Dildo im Arsch schön eng ist. Sie stöhnt, obwohl sie inzwischen gut trainiert ist. Der Herr steck ihr das lange, schwarze Ding tief rein.

Dann holt er seinen Ständer aus der Tarnhose und nimmt sie. Ich kann die Geilheit in ihrem Gesicht sehen, aber der Herr kann das auch, und er hat sie nicht umsonst gerade mit dem Stock geschlagen. Seine Hände sind auf ihren Titten, er knetet, wo er eben geschlagen hat. Sein Geschick, ich kann es im Gesicht meiner Frau ablesen. Sie weiß nicht mehr, was Schmerz und was Lust ist, irgendwann hebt sie mühsam den Kopf und fleht den Herrn mit ihrem Blick an. Er nickt und sie schreit, laut und so lange, bis sie keine Luft mehr hat zum Schreien.

Er fickt sie gnadenlos, bis er zufrieden ist. Sie ist zwischendurch noch mehr als einmal gekommen. Nachdem sie sich mühsam von dem Tisch erhoben und zu seinen Füßen hingekniet hat, darf sie seinen Schwanz sauber lecken. Jetzt bin ich an der Reihe. Nein, noch nicht ganz. Zuerst muss meine Frau sich noch mit dem Bauch über den Tisch legen und unser Herr schiebt ihr statt des Dildos einen Plug in den Arsch.

Der Herr ist wirklich gnädig heute, sie darf auch den Plug mit dem Mund anfeuchten, bevor er ihn einführt. Es ist ein schöner großer Plug, auch recht lang. Natürlich hat er keinen Kristall oder ähnlichen Schnickschnack an seinem Ende, so etwas mag unser Herr nicht. Der Plug ist aus poliertem Edelstahl, ich darf ihn regelmäßig nachpolieren und dabei die Form und Größe bewundern, denn er ist maßgefertigt.

So, jetzt kommen sie endlich zu mir. Der Herr reicht meiner Frau den Schlagstock, und diesmal nimmt sie ihre Aufgabe ernst. Aber sie hat vorher unseren Herrn angesehen, und hat in seinem Gesicht das gelesen, was ich auch sehen konnte: Er ist gnädig heute. Ich bin dankbar und bemühe mich, meiner Frau den Körper für die Schläge hinzuhalten, was mir beinahe gelingt.

Anders als sie muss ich mich nicht in der Öffentlichkeit zeigen -- jedenfalls nicht, wenn ich nicht von meinem Herrn vorgeführt werde. Sie darf mich daher ohne weiteres auch ins Gesicht schlagen und dort Spuren hinterlassen. Aber da der Herr heute gnädig ist, muss sie das nicht tun. Meine Frau ist ebenfalls gnädig, denn sie dürfte natürlich trotzdem, aber sie lässt es. Ich liebe sie, nicht nur dafür.

Was selbstverständlich nicht heißt, dass mir nicht mehrere Stellen an meinem Körper noch tagelang wehtun werden, auch schluchze ich inzwischen unkontrolliert, während sie konzentriert und methodisch ihre Schläge setzt. Die einzige Stelle, an der unser Herr sie ermuntern muss, sind die Barbells in meinen Nippeln. Das kann ich aber verstehen, meine Frau spielt gerne mit ihnen, sie möchte an dieser Stelle keine Verletzung riskieren, die ihr für Wochen das Vergnügen nimmt.

Unser Herr hat natürlich trotzdem recht, die Stelle ist schmerzempfindlich, also soll sie mich dorthin schlagen. Schaden verhindert sie, indem sie nicht zu fest und nicht zu oft schlägt. Ich wimmere erbärmlich, ich kann einfach nicht anders. Es gibt kaum etwas, das mich mehr erregt als das. Ich habe natürlich längst erkannt, dass wir im Wald unseres Herrn sind. Das Gelände ist eingezäunt, was rechtlich von Bedeutung ist, denn so darf ihn niemand ohne Erlaubnis betreten und es kann auch niemand hinterher behaupten, das nicht gewusst zu haben.

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