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Familienferien

Geschichte Info
Eine bekennende Inzest-Familie verbringt Urlaub mit Normalos.
24.7k Wörter
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swriter
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Dies ist meine mit Abstand längste Geschichte. Sie ist eher etwas für Leser mit Ausdauer. Meiner Meinung nach wird die Geduld belohnt. Die Story ist sprachlich wahrscheinlich nicht das Beste, was ich jemals auf die Beine gestellt habe und ich habe bei der Überarbeitung sicherlich nicht alle Schwachstellen erwischt. Ich halte die Geschichte für interessant, unterhaltsam und anregend und möchte sie gerne mit meinen Lesern teilen.

Copyright by swriter Mai 2008 (überarbeitet Feb 2014)

*

Sie hatten sich alle auf diesen Urlaub gefreut. Es war längere Zeit her, dass sie gemeinsam verreist waren. Nun saß die ganze Familie im Familien-Kombi und näherte sich ihrem Urlaubsort. Karin und Bernd saßen vorne im Wagen während ihre Kinder Nils und Britta auf der Rücksitzbank Platz genommen hatten. Bernd saß am Steuer und stellte nebenbei das Radio auf einen neuen Sender ein. Seine Frau studierte ihre Frauenzeitschrift und blickte hin und wieder in den Spiegel der Sonnenblende. Sie konnte verfolgen, was auf der Rückbank vor sich ging.

Nils und Britta wussten, dass ihre Eltern ihnen hin und wieder neugierige Blicke zuwarfen, doch es störte sie nicht im Geringsten. Sie hatten nichts zu verbergen. Nils kurze Hose hing samt Slip unterhalb seiner Knie. Sein Blick war zwischen seine Beine gerichtet, wo seine Schwester gerade mit ihrer rechten Hand an seinem harten Schwanz rieb. Britta schenkte dem Ständer ihres Bruders wenig Aufmerksamkeit und las gleichzeitig in einem Buch, das sie fesselte. Nils hatte ihr mitgeteilt, dass er es mal wieder nötig hatte und sie sah kein Problem darin, ihm diesen kleinen Gefallen zu tun.

Ihre Hand hatte den harten Riemen fest umschlossen und wichste langsam aber stetig auf und ab. Sie verspürte nicht das Bedürfnis nach sexueller Zuneigung, doch wenn ihr Bruder es nötig hatte, griff sie ihm gerne unter die Arme. Besser gesagt, an den harten Schwanz. Nils atmete inzwischen schwerer und geräuschvoller, was seiner gesteigerten Erregung geschuldet war. In diesem Moment meldete sich seine Mutter zu Wort. „Achte aber bitte darauf, dass du die Rücksitze nicht versaust."

„Genau ... Pass bloß auf, dass dein Zeug nicht bis zu mir nach vorne spritzt", ergänzte sein Vater in lockerem Ton. Nils wendete sich nach vorne und erklärte: „Keine Sorge ... Ich habe schon ein paar Taschentücher parat liegen."

Mit dieser Erklärung schienen seine Eltern zufrieden zu sein. Nils genoss weiterhin Brittas zarte Hand an seinem besten Stück und bereitete sich langsam aber sicher auf den schönsten Moment vor. Dann ließ Britta plötzlich von ihm ab und zog ihre Hand aus seinem Schritt zurück.

„Hey, mach weiter", beschwerte sich ihr Bruder. Britta sah Nils leicht verärgert an und erklärte: „Ich packe ja nur das Buch weg ... Ich hab nämlich kein Bock darauf, dass gleich alle Seiten verklebt sind."

Nachdem sie ihr Buch in einer Tasche verstaut hatte, widmete sie sich erneut dem Freudenspender ihres Bruders und legte eine Hand um den harten Prügel. Die andere Hand positionierte sie unterhalb seines Hodens und begann diesen leicht zu streicheln. Nils zeigte sofort Wirkung und stöhnte zufrieden auf. Ihre Mutter fragte: „Ist dein Buch eigentlich spannend, Britta?"

Während ihre 18-jährige Tochter am Schwanz des eigenen Bruders rieb, erwiderte sie: „Es ist ganz schön spannend ... Aber für den Moment kann ich ja mal eine kleine Pause machen, wenn ich dafür meinem großen Bruder eine Freude bereiten kann."

„Ich hoffe mal, dass ihr beide es dann bis zur Ankunft aushaltet und nicht nochmals aneinander rum fummeln müsst", mischte sich Bernd ein.

„Hey, ich kann doch nichts dafür, dass ich geil bin."

„Ich habe nichts dagegen, dass ihr beide euren Spaß im Auto habt", erklärte Bernd. „Denkt aber mal bitte an euren armen Vater, der dabei zusehen muss und nicht selber mitmachen darf."

„Einer muss ja Auto fahren, mein Schatz", sagte Karin zu ihm. „Ich verspreche dir auch, dass ich gleich nach unserer Ankunft zu deiner Verfügung stehe und ich es dir dann so richtig toll besorgen werde."

Bernd grinste und sah seine Frau an. „Wie wäre es bereits jetzt schon mit einem kleinen Vorgeschmack?"

Auch Karin grinste. „Ich würde ja ... Aber wir wollen doch heile ankommen, oder ...? Wir wollen doch nicht, dass du gleich in die Leitplanken fährst, nur weil ich ein wenig an dir herumspiele, oder?"

Bernd seufzte unzufrieden. „Na ja ... Zum Glück sind wir ja in einer Stunde da ... So lange werde ich mich schon zurückhalten können."

Im nächsten Moment vernahmen Bernd und Karin die Freudenbekundungen ihres Sohnes, der durch die Hand seiner Schwester zu einem Höhepunkt gekommen war. Es folgte ein zufriedenes und lang gezogenes Stöhnen des 19-Jährigen, der dann versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Britta stellte ihre Bemühungen ein und ließ den Schwengel ihres Bruders los. Dann blickte sie auf seinen Platz und meinte: „Leider hat das wohl mit deinen Taschentüchern nicht geklappt ... So wie es aussieht, Papa ... ist dein Auto jetzt versaut."

„Wie schlimm ist es?"

Nils begutachtete den Schaden und erklärte: „Halb so wild ... Nur ein paar Tropfen. Das kriegen wir schon wieder weg ... Kannst du mal auf einem Parkplatz halten, damit ich das klebrige Zeug los werden kann?"

Es folgte erneut ein Aufseufzen des leicht genervten Familienvaters, dem dann von den anderen Familienmitgliedern gut zugeredet wurde. „Ja, ich muss mal pinkeln", erklärte seine Tochter.

„Halt doch mal an, Schatz", schlug Karin vor. „Es kann ja nicht schaden, wenn wir uns mal kurz die Beine vertreten."

Kurz darauf hatten sie an einem kleinen Parkplatz gehalten. Nur ein weiteres Auto stand auf dem Parkplatz und die Insassen waren im Begriff ihrer Reise fortzusetzen. Nils entsorgte seine verklebten Taschentücher in einem Abfalleimer während sich seine Schwester in ein Gebüsch zurückzog. Ihre Mutter folgte ihr. Dann erleichterten sich Mutter und Tochter auf der angrenzenden Wiese.

Britta zog sich wieder an und kehrte zum Auto zurück. Ihre Mutter brauchte etwas länger, und als sie sich wieder anziehen wollte, gesellte sich Bernd zu ihr. Er grinste über beide Ohren und Karin wusste, was er von ihr wollte. „Jetzt im Moment fahre ich kein Auto ... Also wie wäre es?", fragte Bernd schelmisch.

Karin grinste zurück und begab sich vor ihrem Ehemann wortlos auf die Knie.

Nachdem sie seinen Penis aus der Jeans hervorgeholt hatte, war dieser zur Hälfte aufgerichtet. Die anderen Fünfzig Prozent erzielte sie, indem sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm und genüsslich an der Eichel saugte. Als Britta zu ihrem Bruder zurückkehrte, fragte er: „Wo sind die beiden?"

Britta zog die Schultern hoch. „Wahrscheinlich treiben die es jetzt mal wieder miteinander ... Dann wird die Pause eben etwas länger."

Nach gut zehn Minuten saßen die vier Reisenden wieder im Auto und setzten ihre Fahrt fort. Bernd schien entspannt zu sein. Er summte leise vor sich hin. Seine Frau blätterte in ihrer Zeitschrift, Britta las in ihrem Buch und Nils blickte teilnahmslos aus dem Fenster. Wenn man die Vier so sah, wäre man niemals auf die Idee gekommen, dass die Familienmitglieder ungewöhnliche Beziehungen zueinander pflegten, die weit über den Rand des Erlaubten hinaus gingen.

Es ging seit geraumer Zeit so offen und ungezwungen zwischen den Familienangehörigen zu. Es hatte begonnen, als Nils und Britta eines Nachmittags ihre Eltern beim elterlichen Sex auf der Wohnzimmercouch überrascht hatten. Karin und Bernd vergnügten sich gerade reitend miteinander und bekamen die Ankunft ihrer Erbnachfolger zunächst nicht mit.

Beide Kinder waren in diesem Augenblick nicht wirklich schockiert über die Tatsache, dass ihre Mutter auf ihrem Vater saß und beide es gerade wild miteinander trieben. Natürlich hatten ihre Eltern Sex miteinander und warum sollte sie dieser Umstand schockieren? Sie vernahmen regelmäßig die Lustgeräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Erzeuger, da diese selten bemüht waren, ihre Gelüste leise auszuleben. Sie hatten sich damit arrangiert und waren sogar froh, dass sich ihr Vater und ihre Mutter so gut verstanden und ihren Spaß im Bett hatten.

Während andere Kinder in diesem Augenblick peinlich berührt gewesen wären, blieben die Geschwister entspannt vor der Couch stehen und sahen dem Geplänkel des nackten Paares zu. Grund hierfür mochte ihre Neugierde an dem Vorgang oder das ohnehin gute Verhältnis zu ihren Eltern gewesen sein.

Ihre Eltern zeigten sich zunächst peinlich berührt und starrten die Kinder erschrocken an. Als sie die gelösten Gesichtszüge ihrer Kinder realisierten, entspannten sie sich und entdeckten den ungewollten Witz der Situation. Man hatte sie beim Sex erwischt -- na und? Das war kein Beinbruch, und da die Kinder ganz genau einordnen konnten, was auf der Couch geschah, würden sie keinen Schaden davontragen. Es folgten anzügliche Bemerkungen der Kinder, auf die ihre Eltern locker reagierten und antworteten.

Während des Gesprächs begann sich Karin wieder sachte auf Bernds Schoß zu bewegen und setzte dadurch erneut das frivole Treiben in Gang. Bernd wunderte sich zunächst über den mutigen Vorstoß seiner Frau. Dann schien ihm die Fortsetzung des Liebesspiels vor den Augen seiner Kinder zu gefallen. Letztendlich schien es ihnen nichts auszumachen, dass Britta und Nils Zeugen des Vorgangs wurden. Dank ihrer puren Geilheit traten die Verantwortung als Eltern ihren Kindern gegenüber und das schlechte Gewissen in den Hintergrund. Weder Vater noch Mutter zeigten Interesse an der vorzeitigen Beendigung ihrer Zusammenkunft. Britta und Nils starrten ungläubig auf die wieder aufgeflammte Situation, schienen aber keineswegs unglücklich darüber zu sein.

Als Karin erneut stetig auf und ab zu hüpfen begann, was ihre üppigen Brüste hoch und runter springen ließ, sehr zur Freude ihres jungen Sohnes, standen ihre Kinder noch immer vor ihnen und schauten fasziniert zu. Nils und Britta störten sich nicht am hemmungslosen Treiben ihrer Erzeuger. Es schien, als ob sie neugierig die Szene beobachteten und wissbegierig das Geschehen verfolgten. Sie hätten jederzeit den Raum verlassen können, doch sie taten es nicht.

Ihre Eltern hatten sich nicht veranlasst gesehen, ihr Treiben zu unterbrechen oder ihre Kinder heraus zu komplementieren. Schließlich vollendeten Karin und Bernd den elterlichen Beischlaf vor ihren Kindern in abwechselnden Stellungen und beendeten das Ganze mit lautstarken Lustbekundungen und finalen Höhepunkten beider Elternteile. Die ganze Zeit über hatten Nils und Britta zugesehen, und nachdem sich ihre Eltern voneinander getrennt und frisch gemacht hatten, folgte ein Eltern-Kinder-Gespräch, in dem sie das Geschehene intensiv aufarbeiteten.

Die Kinder gaben im Gespräch vor, weder schockiert noch angewidert zu sein und Bernd und Karin erklärten, dass die eigenen Kinder als Zuschauer erregend gewirkt hatten. Man wurde sich einig, dass es dem Grunde nach falsch gewesen war, die Kinder aber ohnehin wussten, dass ihre Eltern Sex hatten und so schätzte man die Situation entspannt ein und erteilte sich letztendlich die nachträgliche Absolution für ihr Vergehen.

Britta und Nils hatten jetzt den Beweis dafür erhalten, was ihnen ohnehin längst bekannt war -- nämlich die sexuelle Aktivität ihrer Eltern. Bernd stellte klar, dass das Zusehen so lange in Ordnung wäre, solange keiner der beiden Schaden nehmen würde oder ein Problem damit hatte. Nils und Britta gaben zu, dass es eine sehr interessante Erfahrung für sie gewesen war und es sie nicht gestört hatte, Zeugen des Liebesakts geworden zu sein.

Es war klar, dass sich dieses Erlebnis auf das weitere Zusammenleben auswirken würde. Einige Tage später saßen alle Vier im Wohnzimmer auf der Couch und sahen sich einen Film im Fernsehen an. Als Bernd begann, seine Frau zärtlich zu berühren und anschließend zu entkleiden, wunderte dies Nils und Britta nicht mehr. Sie verfolgen interessiert, wie ihr Vater seine Ehefrau vor ihren Augen verführte.

Karin ließ sich auf den Annäherungsversuch ihres Mannes ein und hatte nicht vor, ihn wegen der Anwesenheit der Kinder zu stoppen. Die schönen Erinnerungen an das letzte Mal hatte sie erneut auf den Geschmack gebracht. Wenig später konzentrierte sich niemand mehr auf den Film. Jetzt stand die Annäherung des Liebespaares im Mittelpunkt. Als Bernd und Karin kurz darauf übereinander herfielen, forderte Bernd seine Kinder auf, es sich gemütlich zu machen. Diese verstanden den Hinweis und hatten sich kurz darauf ausgezogen.

Während ihre Eltern ihr Liebesspiel fortsetzten und es in mehreren Stellungen miteinander trieben, fanden Nils und Britta den Mut, sich mit ihren eigenen Körpern zu befassen. Dies fiel ihnen angesichts des freizügigen Paares auf der Couch leicht. Es war das erste Mal, dass sich die Geschwister gemeinsam und voreinander selber befriedigten. Und das auch noch vor den Augen der wild fickenden Eltern.

Beide Kinder hatten längere Zeit Selbstbefriedigung betrieben, allerdings nie voreinander und man hatte sich noch nie über dieses Thema unterhalten. Nun schien es kein Tabu mehr zu sein, den anderen Familienangehörigen vorzuführen, was einem Spaß bereitete. Beide Geschwister spielten an sich herum und taten das, was sie zuvor nur im Verborgenen und im eigenen Kinderzimmer verrichtet hatten. Gegen Ende der familiären Ausschweifungen waren alle Vier befriedigt und sehr zufrieden mit dem Erlebten.

Im Laufe der Zeit ging es immer wilder bei ihnen zu und man fand sich regelmäßig zu intensiven Familienorgien ein. Nils und seine Schwester fanden zueinander und nahmen gegenseitige sexuelle Handlungen an sich vor. Erst befriedigten sie sich gegenseitig mit den Händen, später durch Oralsex. Schließlich hatten Britta und Nils unter den Augen ihrer Eltern den ersten gemeinsamen Sex in ihrem Leben, was gleichzeitig den Verlust ihrer beider Unschuld bedeutete.

Der gemeinsame Sex gefiel ihnen so gut, dass sie regelmäßig miteinander schliefen. Natürlich blieb es nicht lange bei der reinen Geschwisterbeziehung. Bernd hatte schon lange festgestellt, wie attraktiv seine Tochter war. Karin war einverstanden und brachte Britta dazu, sich mit ihrem Vater einzulassen. In derselben Nacht, in der Bernd das erste Mal mit seiner Tochter schlief, hatte Karin Sex mit Nils und diese Viererbeziehung bestand bis zum heutigen Tag fort.

Alle Beteiligten fühlten sich wohl und hatten ihren Spaß. Immer wieder fand man sich zu sexuellen Spielchen zu viert ein und man trieb es häufig in gemeinsamen Räumlichkeiten, wobei die Geschwister untereinander und auch mit ihren Eltern intim verkehrten. Der lang ersehnte Urlaub sollte dazu dienen, möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen und die Gelegenheiten zu intensiven Sexspielen zu ermöglichen.

Ihr Ferienhaus lag mitten im Grünen und war von einem kleinen Wäldchen umgeben. In der näheren Umgebung gab es keine weiteren Häuser oder Anlagen, sodass sie in absoluter Abgeschiedenheit ihren Urlaub verbringen würden. Genau das lag im Interesse der Familie. In unmittelbarer Nähe gab es einen See und das Haus verfügte sogar über einen beheizten Außenpool.

Bernd und Karin bezogen das Elternschlafzimmer und Nils und Britta hatten weitere zwei Zimmer für sich. Sie entschieden sich allerdings, gemeinsam in einem Zimmer und Bett zu schlafen, weil es ihnen die Gelegenheit gab, möglichst viel gemeinsame Intimität miteinander auszutauschen.

Karin machte das Essen. Anschließend fand sich die Familie am Esstisch ein. Es war kurz nach Mittag, als sich Bernd und Karin auf ihr Zimmer zurückzogen. Bernd gab vor, von der Fahrt müde zu sein und auch seine Frau wollte etwas Ruhe haben. Nils und Britta wussten natürlich, dass ihre Eltern zuvor noch ein wenig Spaß miteinander haben würden und überließen ihnen das Ferienhaus für eine Weile.

Sie machten sich auf den Weg zum Baggersee, der in nicht allzu weiter Entfernung gelegen war. Dort angekommen suchten sie sich ein gemütliches Plätzchen und legten sich auf eine Decke, die sie auf der Wiese am Wasser ausbreiteten. Nils zog sich bis auf seine Badehose aus. Seine Schwester begnügte sich mit einem Bikiniunterhöschen. Da weit und breit keine Menschenseele zu erkennen war, hätten sie sich auch vollständig nackt ans Wasser legen können, doch für den ersten Tag wollten sie vorsichtig sein.

Nach einer Weile begab sich Britta zur Abkühlung ins Wasser. Als sie zur Decke zurückkehrte, lag ihr Bruder auf dem Rücken und hatte seine Augen geschlossen. Britta setzte sich auf ihn und hockte nun direkt auf seiner Badehose. Von ihr tropfte das Wasser des Sees auf den schlafenden Körper herab, wodurch Nils aus seinem kleinen Mittagsschlaf geweckt wurde. Sein Blick wanderte zu den nassen Brüsten seiner Schwester, an denen vereinzelte Wassertropfen entlang liefen.

Britta grinste ihren Bruder an. Nils lächelte schelmisch zurück. Weil Britta direkt auf seinem besten Stück saß und es sich nicht verkneifen konnte, sich leicht vor und zurückzubewegen, kam es, wie es kommen musste. Unter Nils Badehose wuchs sein Penis zu voller Größe an und bettelte um Befreiung vom hinderlichen Stoff.

Seine Schwester spürte, dass ihr Bruder willig war. Sie selber war alles andere als abgeneigt. Mit zwei kurzen Handgriffen hatte sie den Phallus ihres Bruders von der Badehose befreit, indem sie diesen durch eine der Beinöffnungen herausgeholt hatte. Dann hob sie kurz ihren Hintern an und zog ihr Bikiniunterteil zur Seite. Als sie sich auf Nils herab sinken ließ, trafen sich ihre Muschi und der willige Schwanz ihres Bruders. Die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane war die logische Folge.

Die nächsten Minuten ritt Britta in ruhigem Tempo auf ihrem Bruder. Beide genossen die gegenseitige Stimulation ihrer Intimbereiche. Fast gleichzeitig kamen sie zu einem geilen Höhepunkt. Sie zogen ihre Badesachen aus und begaben sich zusammen in den Baggersee, wo Nils seinen besudelten Schwanz säubern und seine Schwester das in ihre Muschi entladene Sperma auswaschen konnte.

Nach gut drei Stunden kehrten sie zum Ferienhaus zurück, wo sie ihre Eltern beim Auspacken ihrer Koffer vorfanden. Offenbar waren sie dazu bislang noch nicht gekommen, was entweder daran lag, dass sie sich stundenlang miteinander vergnügt oder tatsächlich eine Runde geschlafen hatten. Britta und Nils berichteten von ihrem Aufenthalt am Baggersee und ließen durchblicken, dass man dort ganz gut nackt baden konnte.

Bernd und Karin beschlossen spontan, ihre Kinder demnächst zu begleiten und ebenfalls die Vorzüge des hüllenlosen Sonnenbadens zu genießen. Gegen Abend erhielt Bernd einen Anruf auf seinem Handy, der die gute Urlaubslaune der Familie gehörig schmälerte. Es war Bernds Arbeitskollege Norbert, dem das Ferienhaus gehörte und der es ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt hatte.

Norbert ließ durchblicken, dass seine Frau ganz überraschend Urlaub bekommen hatte und sie nun doch für eine Woche in den Urlaub fahren konnten. Den Urlaub verbrachte Norbert mit seiner Familie stets in dem Ferienhaus, in dem sich an diesem Tag Bernd mit seiner Familie einquartiert hatte. Es stellte sich heraus, dass Norbert ebenfalls anreisen und mit Bernds Familie gemeinsam eine Woche in der ruhigen Abgeschiedenheit verbringen wollte.

Beide Familien kannten sich und Bernd und Karin hatten schon einige Male etwas mit Norbert und seiner Frau Bettina unternommen. Unter normalen Umständen hätten sie nichts dagegen gehabt, dass Norbert und Bettina zu ihnen stießen, zumal das Haus ihnen gehörte. Bernd war klar, dass sich seine Familie unmöglich so freizügig wie geplant verhalten konnte, wenn die andere Familie sich ebenfalls hier aufhalten würde.

Bernd konnte Norbert natürlich nicht erklären, dass ihm die Anwesenheit seines Kollegen nicht passen würde. Er stimmte dem Vorschlag zu und gab zu verstehen, dass er und Karin sich über die Ankunft von Norberts Familie freuen würden. Nachdem er das Gespräch beendet hatte, informierte er Karin und die Kinder über Norberts und Bettinas Anreise am nächsten Morgen. Die gute Stimmung schlug schlagartig um und alle Beteiligten sahen ihren Sexurlaub arg gefährdet.

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