Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienfreuden 01-02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,607 Anhänger

„Sagte ich doch."

„Du verarschst mich doch!"

„Nein ... Der junge Mann, der es mir seit geraumer Zeit besorgt, ist mein eigener Sohn."

Ich betrachtete Marion, die diese Information zu verarbeiten versuchte. „Aber wie ... warum?"

Ich lächelte wissend und zuckte die Achseln. „Hat sich halt so ergeben."

„So etwas ergibt sich nicht. Bist du eigentlich komplett verrückt geworden?"

Ich beantwortete die Frage nicht.

„Und gleich erklärst du wahrscheinlich noch, dass Jasmin auch mitmacht", wagte Marion einen Schuss ins Blaue, schien aber nicht damit zu rechnen, dass ihre Vermutung zutreffen könnte. Als ich weiter schwieg, wurde ihr das ganze Ausmaß der Situation bewusst. Sie schlug die Hand vor den Mund und sagte: „Ach du Scheiße!"

Ich wartete ab, bis meine Schwester ihre Fassung zurückgewonnen hatte, und erzählte ihr alles, was zwischen meinen Kindern und mir vorgefallen war. Marion stellte Fragen, die ich freimütig beantwortete. Als ich mit meinem Bericht geendet hatte, sahen wir uns schweigend an. Dann meinte Marion: „Ich hoffe, du weißt, was du da tust."

„Ich bin mir sicher, dass es richtig ist", meinte ich. „Mir ist bewusst, dass es für dich zunächst ein Schock sein muss, aber ich bin davon überzeugt, du wirst damit umgehen können. Andernfalls hätte ich dir ja nicht davon erzählt."

Marion dachte nach. „Ich habe mich mit dem Thema Inzest beschäftigt."

„Ach ja?", fragte ich verwundert.

Marion nickte. „Ich lese hin und wieder erotische Geschichten. Auch welche, die innerhalb der Familie spielen."

„Und?"

„Viele dieser Geschichten sind anregend geschrieben und bringen die Fantasie auf Touren", erklärte meine Schwester. „Allerdings waren diese Personen immer fiktive Charaktere und niemand, den ich im wahren Leben kenne."

„Aber in der fiktiven Geschichte ist es OK für dich, wenn eine Mutter Sex mit ihrem Sohn hat?"

Marion dachte nach. „Ich habe mich natürlich gefragt, ob es derartige Familienverhältnisse im wahren Leben geben könnte. Dass ausgerechnet meine Schwester das Beispiel dazu liefert, überrascht mich dann aber schon."

„Du verurteilst mich jetzt aber nicht?"

„Nein, natürlich nicht."

Ich hakte nach. „Könntest du dir vorstellen, dass so etwas in deiner Familie passiert?"

„Auf welche Art und Weise?"

„Nun ja ... Dass Stefan Sex mit euren beiden Töchtern hat", fantasierte ich. „Oder, dass du mit Tina oder Sarah intim wirst."

„Ist das nicht ein wenig weit hergeholt?"

Ich schüttelte den Kopf. „Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir auch nicht vorstellen können, die Muschi meiner Tochter zu lecken."

Marion grinste schief. Ich nahm an, sie versuchte sich in dem Augenblick vorzustellen, wie ich meiner Tochter nahekam.

„Du hast doch schon Erfahrungen mit Frauen gemacht", behauptete ich.

Meine Schwester hatte mir verraten, dass sie auf einer Dienstreise mit einer Arbeitskollegin angebändelt hatte. Dies war vor ein paar Jahren passiert, und natürlich war sie zu der Zeit mit Stefan verheiratet gewesen. Später hatte sie ihrem Mann den Fehltritt gebeichtet, der keineswegs sauer gewesen war, sondern vielmehr alle versauten Details hatte erfahren wollen.

„Ja, aber das ist dann doch etwas anderes."

Wir sahen einander grinsend an. „Also kein Familienspaß mit deinen Töchtern?"

Marion zuckte mit den Schultern.

„Glaubst du, dass Stefan Fantasien über sich und eure Töchter hat?"

Marion dachte nach. „Wenn, dann behält er sie für sich."

„Tina und Sarah sind zwei süße Mädchen", meinte ich.

„Oh ja ... Das sind sie."

„Würde dich das nicht reizen, auszuloten, was in deiner Familie möglich wäre?", hakte ich nach.

„Vielleicht würde mich das tatsächlich reizen, aber ich hätte wohl zu viel Angst davor, dass es nicht gut geht", erwiderte meine Schwester. „Nur, weil es bei euch scheinbar klappt, muss das nicht für andere Familien gelten."

„OK ... Aber wie wäre es denn ..."

Ich sprach meinen Vorschlag nicht aus, und erwartungsgemäß weckte ich damit Marions Neugierde.

„Was?"

Ich lächelte breit und wartete. Dann unterbreitete ich ihr einen Vorschlag.

„Weißt du eigentlich, dass Mark für dich schwärmt?"

„Mein Neffe?"

„Er steht auf dich", versicherte ich ihr.

Marion schwieg und grinste. „Woher willst du das wissen?"

„Seit wir uns so nahe stehen, reden wir über alles Mögliche", erklärte ich. „Mark hat mir verraten, dass er dich auch liebend gerne und jederzeit flachlegen würde, sofern du es zulässt."

„Du verarschst mich doch."

„Nein, es stimmt."

„Genügen ihm du und Jasmin nicht?"

„Er ist jung und potent. Und sieh dich an ... Du bist immer noch heiß. Kein Wunder, dass ein junger Mann auf dich abfährt."

Marion hielt sich bedeckt und dachte nach. Ich sah, wie es ihn ihrem süßen Köpfchen arbeitete. Ich nahm an, dass der Gedanke reizvoll für sie sein musste und dass sie mit dem Gedanken spielte, sich zumindest in der Theorie mit dem Vorschlag anzufreunden. „Bist du abgeneigt oder hast du Bedenken wegen Stefan?"

Marion taxierte mich. „Wir reden hier immerhin darüber, dass ich Sex mit meinem Neffen haben soll."

„Ja, genau darüber sprechen wir. Und?"

„Ich bin mir nicht sicher, ob es das Richtige wäre."

„Was ist schon richtig oder falsch?", meinte ich. „Würde es dich nicht reizen, dieses kleine Tabu zu brechen? Ich habe ein sehr viel größeres Tabu gebrochen und ich fühle mich prima."

„Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass mich der Gedanke nicht reizen würde", gab meine Schwester zu. „Aber darüber nachzudenken und es durchzuführen ist doch ein Unterschied."

Als hätte jemand das perfekte Drehbuch für diese Szene geschrieben, vernahmen wir ein Geräusch an der Haustür. Jemand hatte die Tür geöffnet, und ich war gespannt zu erfahren, ob Mark oder Jasmin zurückgekehrt waren. Es hätte wie die Faust aufs Auge gepasst, würde sich mein Sohn zu uns gesellen. Und tatsächlich steckte mein Sohn den Kopf durch den Türspalt und begrüßte seine Tante flüchtig. Er zog sich in sein Zimmer zurück, gesellte sich aber wenige Minuten später zu uns. Marion und Mark betrieben ein wenig Small Talk, dann lenkte ich das Gespräch auf das delikate Thema zurück.

„Ich habe Marion von uns erzählt."

„Oh ... OK."

Marion tätschelte Marks Bein, als Zeichen dafür, dass das Familiengeheimnis bei ihr in guten Händen war. Mark entspannte sich und ich verriet ihm, welchen Vorschlag ich meiner Schwester unterbreitet hatte. „Ich habe Marion verraten, dass du nicht abgeneigt wärst, mit ihr in die Kiste zu hüpfen."

„Mama!", beschwerte sich mein Sohn sogleich. Er wirkte peinlich berührt und sah Marion entschuldigend an.

Marion nahm es locker und zuckte die Achseln. Sie wandte sich an Mark und meinte: „Dein Interesse ehrt mich. Aber bist du nicht mit deiner Mutter und Jasmin voll ausgelastet?"

Mark gewann etwas von seiner Selbstsicherheit zurück und grinste. „Dich würde ich bestimmt noch irgendwo unterbringen."

„Du bist ja irgendwie zu beneiden", fand meine Schwester. „Zwei so scharfe Frauen unter einem Dach ... Du Glückspilz."

„Ich habe Marion gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, dass Stefan etwas mit Tina und Sarah anfängt."

Mark sah Marion erwartungsvoll an. „Und?"

Marion antwortete nicht sofort. „Verstehen könnte ich es, aber ich denke nicht, dass die beiden Mädels das zulassen würden."

Ich musterte meine Schwester neugierig. „Und du warst Stefan immer treu?"

„Bis auf die Sache mit meiner Kollegin", warf Marion ein.

„Sonst kein anderer Mann?"

„Abgesehen von den Abenden im Swingerklub, aber von denen weiß Stefan ja", bestätigte sie.

„Und du würdest deinem Mann nichts verheimlichen?", hakte ich nach.

„Das denke ich."

„Nun ja", meinte ich. „Dann wirst du ihm hinterher erzählen müssen, dass du mit Mark geschlafen hast."

Mark starrte mich ungläubig an. Auch Marion zeigte sich irritiert. „Wann habe ich denn gesagt, dass ich mich darauf einlassen werde?"

„Gesagt hast du nichts. Aber ich sehe doch, wie du meinen Sohn ansiehst", behauptete ich.

Marion hielt meinem Blick stand, doch ihr freches Grinsen verriet sie. Ich nickte siegessicher und deutete auf meinen Sohn. „Ich bin mir sicher, Mark wäre nicht abgeneigt, oder?"

Mark zuckte die Schultern. „Bei so einer scharfen Tante würde ich nicht Nein sagen."

„Also irgendwie fühle ich mich hier überrumpelt", beschwerte sich Marion halbherzig. „Aber ich müsste lügen, würde ich behaupten, das Ganze hätte keinen Reiz für mich."

„Und wo du ja gerade da bist."

Ich sah meine Schwester herausfordernd an. Marion starrte mich an. „Hier und jetzt?"

„Was ist falsch an der Couch?", fragte ich herausfordernd.

„Ich soll es jetzt an Ort und Stelle mit deinem Sohn treiben ... Und du wirst wahrscheinlich noch zusehen wollen, oder?"

„Ich könnte moralischen Beistand leisten", entgegnete ich grinsend.

„Genau. Wo doch Moral und Anstand in diesem Haus großgeschrieben werden", fand Marion und erhob sich von ihrem Platz. Sie warf Mark und mir prüfende Blicke zu und meinte: „Also ich ziehe mich dann jetzt aus. Wenn ihr das nicht wirklich ernst gemeint habt, solltet ihr mich zurückhalten."

Weder Mark noch ich hatten vor, Marion zu bremsen. Meine Schwester stand von der Couch auf und trat einen Schritt zur Seite. Mark auf dem Sessel und ich auf der Couch sahen neugierig zu, wie Marion einen Knopf nach dem anderen an ihrer Bluse öffnete. Schon bald kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der einen kleinen Busen beherbergte. In meiner Familie haben wir es nicht so mit üppigen Titten, doch auch bei Marion passten die beiden Babys ideal zum Rest ihres Körpers. Ich warf einen neugierigen Blick auf meinen Sohn und erkannte, dass er gebannt seine Tante beobachtete. Er hatte mir im Rahmen eines langen Gesprächs nach unserem ersten Mal verraten, dass er schon lange einmal mit mir hatte schlafen wollen. Als ich ihn befragte, wen er sich noch vorstellen könnte, folgte sogleich Marion. Noch vor Marions Töchter, die Mark ebenfalls nicht von der Bettkante stoßen würde. Bei der Vorstellung, dass mein Sohn meine Schwester vögeln würde, wurde ich ganz kribbelig.

„Soll ich weitermachen?", erkundigte sich Marion bei uns, als ihre Bluse offen stand. Mark nickte eifrig und ich ermunterte meine Schwester mit einem herzlichen Lächeln, den beschrittenen Weg fortzusetzen. Marion fasste sich an den Hosenknopf und öffnete ihn. Sie zog den Reißverschluss herab und schob die eng anliegende Jeans die Beine herunter. Ich staunte nicht schlecht, als ich realisierte, dass Marion kein Höschen trug.

„Hast du heute Morgen vergessen, dein Höschen anzuziehen?"

Marion grinste schelmisch. „An manchen Tagen habe ich einfach Lust, darauf zu verzichten."

Mark starrte fasziniert auf die von Haaren befreite Muschi seiner Tante. Marion war sich seiner Blicke bewusst und grinste zufrieden. Sie zwinkerte mir zu und stieg aus ihrer Hose. Sie streifte sich die Bluse von den Schultern und ging mit langsamen Schritten auf meinen Sohn zu. Mark zeigte sich beeindruckt und ließ seinen Blick schweifen. Marion steuerte zielsicher den Sessel an und setzte sich spontan auf Marks Schoß. Mein Sohn war kurz überrascht, legte dann aber seine Hände auf Marions Taille. Ich saß schräg hinter meiner Schwester und hätte zu gern ihren Gesichtsausdruck gesehen.

„Wärst du mir bitte bei meinem BH behilflich, Mark?", säuselte Marion fröhlich.

Mark ließ sich nicht zweimal bitten und nahm den Verschluss des BH in Angriff. Das letzte Kleidungsstück fiel zu Boden, und nun thronte meine Schwester nackt auf ihrem Neffen. Ich musste mich zusammenreißen, die Stellung zu halten. Am liebsten wäre ich näher herangegangen, um auch ja nichts zu verpassen. Früher hatte ich mir nie Gedanken über Sex mit meiner Schwester gemacht. Ich wusste, dass Marion aufgeschlossen war und gerne experimentierte. Ich hatte mich nie zusammen mit ihr in einer erotischen Szene ausgemalt, doch was zwischen meinen Kindern und mir geschehen war, hatte mich meine Haltung überdenken lassen. Jetzt war ich bereit, meine Schwester als Wesen mit sexuellen Bedürfnissen wahrzunehmen. Zumindest würde ich liebend gerne zusehen wollen, was Marion und mein Sohn für schlimme Dinge anstellen würden. In wieweit ich mich einbringen wollte, hatte ich noch nicht entschieden.

Ich erkannte, dass Mark sich nach vorne beugte und die Brüste seiner Tante küsste. Marion seufzte zufrieden auf und lobte ihn für seinen Einsatz. Marion bewegte sich sachte auf Marks Schoß und ich war mir sicher, dass mein Sohn längst auf diese Reize reagiert hatte. Zwischen den Schenkeln begann es bei mir zu rumoren und ich fragte mich, wie lange ich es aushalten würde, ohne meine Hände in den Schoß zu führen. Nach einer Weile löste sich Marion von ihrem Neffen und erhob sich. Sie drehte sich zu mir um und erwischte mich dabei, wie ich mir versonnen mit den Händen über die Brüste streichelte. Sie warf mir ein wissendes Lächeln zu und fragte: „Was ist mit dir? Bleibst du angezogen?"

Ich antwortete nicht und stand auf. In Windeseile hatte ich meine Kleidung abgelegt und stellte mich neben meine Schwester. Mark begutachtete unsere nackten Körper und nickte anerkennend.

„Für euer Alter habt ihr euch wahnsinnig gut gehalten."

Marion und ich warfen uns Blicke zu.

„Wegen diesem Spruch sollten wir uns eigentlich direkt wieder anziehen", schlug Marion vor.

Ich grinste und legte meine Hände auf Marions Oberarme. Ich streichelte von den Schultern bis zum Ellenbogen und wieder hinauf. Zu meiner Überraschung ging es Marion forscher an und legte beide Hände flach auf meine Brüste. Ich zuckte zusammen, lächelte aber zufrieden. Kurz darauf befanden sich meine steifen Nippel zwischen Marions Daumen und Zeigefinger. Ich revanchierte mich, indem ich zärtlich ihren Hintern streichelte. In der Zwischenzeit hatte sich Mark vom Sessel erhoben und sich freigemacht. Mit wippendem Schwanz gesellte er sich zu uns und tätschelte die Hintern von Marion und mir. Marion drehte sich in seine Richtung und blickte prüfend auf den harten Prügel hinab. „Nicht schlecht."

„Und wen soll ich zuerst ficken?"

Marion sah mich fragend an. „Ist dein Sohn immer so direkt?"

„In Sachen Sex schon", erwiderte ich.

Marion warf meinem Sohn einen schelmischen Blick zu und meinte: „Da ich euer Gast bin ... Habe ich da nicht ein gewisses Vorrecht?"

Mark entschied sich spontan und geleitete seine Tante zur Couch. Er ließ Marion auf die Sitzfläche knien und stellte sich hinter sie. Ich nahm neben Marion Platz und drehte meinen Körper mit gespreizten Schenkeln in ihre Richtung. Ich schob meine Hand in dem Moment in meinen Schoß, als Mark sanft in Marion eindrang. Als Marion lustvoll aufstöhnte, fuhr ein gewaltiger Kribbelstoß durch meinen Leib und ich schob spontan zwei Finger tief in meine Möse. Ich war klatschnass. Marions lustvoller Blick, Marks von Lust verzerrte Mimik und meine dringendsten Bedürfnisse ließen mich schnell zur Sache gehen. Ich rieb über meinen Kitzler und seufzte vor mich hin. Direkt vor mir fickte mein Sohn meine Schwester. Ich hätte nicht sagen können, ob mich der Anblick mehr aufgeilte als der meiner beiden Kinder in Aktion. Das mit Marion war neu und vielleicht gerade deshalb so faszinierend. Und geil.

Mark fickte wie ein Wilder und nahm seine Tante richtig ran. Ich malträtierte meinen Kitzler mit der gleichen Hingabe, und gemeinsam steigerten wir uns in einen wahren Lustreigen hinein. Nach einer Weile beugte sich Marion vor und brachte den Kopf über meinen Schoß. Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte und zog meine Hand zurück. Kurz darauf spürte ich ihren heißen Atem an meiner Muschi. Marions Zunge strich ein einziges Mal über meine Schamlippen. Dann sah sie mich fragend an. Ich antwortete nicht und schob meinen Unterleib in ihre Richtung. Dann begann sie mich auszuschlecken. Ich schloss die Augen und versuchte, das einsetzende geile Gefühl angemessen zu verarbeiten. Ich seufzte auf, dann schrie ich. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Mark weiterhin hinter Marion auf der Couch kniete und stetig in sie drang. Natürlich konnte ich das nicht sehen, aber die Reaktion meiner Schwester sprach Bände.

Vor lauter Wollust wäre Marion fast nicht in der Lage gewesen, mich zu bedienen, was ich ausgesprochen ungern zugelassen hätte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, Marion abzulösen, denn ich wollte unbedingt den harten Schwanz meines Sohnes in mir spüren. Da aber meine Schwester Gast in unserem Hause war, sollte sie zuerst in den Genuss gelangen. Zu meinem Bedauern zog Marion nach einer Weile den Kopf zurück und ließ von meiner Möse ab. Viel hätte nicht mehr bis zu meiner Erlösung gefehlt. Sie richtete sich auf und warf mir einen schelmischen Blick zu. „Willst du nicht auch mal?"

„Hast du schon genug?"

„Nein ... Aber habe ich nicht schon immer gerne mit meiner Schwester geteilt?"

Da wollte ich nicht Nein sagen und stand auf. Marion hatte konkrete Vorstellungen und dirigierte meinen Sohn auf die Couch. Marks Schwanz stand noch immer einsatzbereit zur Verfugung und glänzte vom Muschisaft seiner Tante. Marion gab mir zu verstehen, dass ich mich mit dem Rücken zu Mark auf ihn setzen sollte. Ich ließ mich gerne anleiten und setzte mich auf den Stab meines Sprösslings. Mark bemühte sich sogleich, seinen Prügel in mich rutschen zu lassen. Als dies geschah, blieb mir die Luft weg. Dann folgte ein erstickter Schrei.

Ich schüttelte mich und war selig. Marks gutes Stück füllte mich komplett aus. Ich genoss für einen Augenblick den pulsierenden Ständer in mir, dann begann ich zu reiten. Marion sah uns eine Weile zu, dann trat sie auf die Couch zu und stellte ein Bein auf die Sitzfläche. Ich staunte nicht schlecht, als sie sich plötzlich hochhievte und dann über mir stand. Marions Füße standen links und rechts neben Marks Schenkeln. Sie blieb im Gleichgewicht und hielt sich nirgendwo fest. Ich starrte direkt in ihre Möse und schlagartig wurde mir klar, was meine Schwester bezweckt hatte. Während ich meinen bebenden Leib langsam auf und ab bewegte, öffnete ich den Mund und streckte meine Zunge raus. Marion rückte näher, und als ihre Muschi in Reichweite war, glitt ich mit der Zunge zwischen die geschwollenen Schamlippen. Marion zitterte und wankte, doch sie fiel nicht. Ich leckte voller Genuss und musste erkennen, dass es gar nicht mal so einfach war, alles zu koordinieren. Ich wollte gleichzeitig meinen Sohn reiten und meiner Schwester ein geiles Zungenspiel angedeihen lassen. Doch das eine vernachlässigte ich ein wenig, während ich mich auf das andere konzentrierte.

Nach einer Weile stellte Marion fest, dass sie die Position nicht halten konnte und stieg von der Couch. Sie blieb vor mir stehen und sah mir und Mark zu. Ich erkannte, dass Marion längst nicht befriedigt war, und reagierte. Ich stieg vom Schoß meines Sohnes und gab Mark zu verstehen, dass er sich auf den Boden legen sollte. In Windeseile hatte Mark seine Position eingenommen. Ich kletterte auf seinen Schoß und ließ mir den harten Schwengel ein weiteres Mal hineinschieben. Marion verstand, worauf ich hinaus wollte, und setzte sich auf das Gesicht ihres Neffen. Sie hatte sich mir zugewandt, und während ich langsam hüpfte und mein Sohn die Muschi seiner Tante ausschleckte, tauschten wir Schwestern innige Zungenküsse aus. Ich wurde immer geiler und spürte, dass es meinen beiden Mitstreitern nicht anders erging. Kurz vor dem Höhepunkt beschloss ich, eine gute Gastgeberin zu sein. Ich wollte gerade von meinem Sohn steigen, als Marion unkontrolliert zu zittern begann.

„Ich komme!!"

Sie verdrehte die Augen, zuckte zusammen und rutschte bebend über das Gesicht meines Sohnes. Scheinbar gab Mark alles und bearbeitete die Muschi seiner Tante mit voller Hingabe. Ich realisierte, dass ich nur noch wenige Fickbewegungen von meiner Erlösung entfernt war, und legte los. In hohem Tempo ritt ich meinem Glück entgegen und steigerte mich immer tiefer in meine Ekstase. Dann endlich kam es mir und ich ließ mich gehen. Mein ganzer Körper zitterte vor Wollust. Ich stöhnte auf und konzentrierte mich auf das geile etwas zwischen meinen Schenkeln und verlor mich in meiner Lust. Vor mir verarbeitete Marion die Ausläufer ihres Höhepunktes. Ich ließ mich von Mark fallen und blieb zunächst wie paralysiert neben ihm liegen. Marion rutschte von Marks Gesicht und gesellte sich zu mir.

swriter
swriter
1,607 Anhänger