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Familienfreuden 03-04

Geschichte Info
Die Töchter meiner Schwester.
6.3k Wörter
4.54
100.7k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/10/2016
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Copyright by swriter Okt 2016

Teil 03:Meine Nichte Tina

Als meine Tochter nach Hause kam, war Marion bereits gegangen. Sie hatte noch einen Termin wahrzunehmen. Mark und ich hatten uns inzwischen wieder angezogen und saßen gemütlich am Wohnzimmertisch. Wir setzten Jasmin ins Bild und verrieten ihr, was zwischen ihrer Tante und uns vorgefallen war. Jasmin zeigte sich erfreut darüber, dass Marion nun mit von der Partie war, und präsentierte stolz ihre Errungenschaften aus dem Sexshop. Sie hatte für die ganze Familie eingekauft. Für sich und für mich sprang ein Vibrator heraus. Für ihren Bruder hatte sie eine sogenannte Taschenmuschi besorgt, die er bei absoluten Notständen zur Befriedigung seiner Lust benutzen sollte. Wir beschlossen, die Spielzeuge beim nächsten Mal auszuprobieren, was übrigens am gleichen Abend noch der Fall war. Die nächsten Tage verliefen in purer Harmonie und wurden begleitet von lustvollen Spielen, in die sich meine Kinder und ich fallen ließen. Ich telefonierte täglich mit meiner Schwester und erfuhr, dass sie unseren Liebesnachmittag nicht bereute und sich gerne daran erinnerte. Sie versprach, demnächst wieder vorbeizuschauen und freute sich bereits darauf, auch ihre Nichte besser kennenzulernen. Ihrem Mann hatte sie die Sache mit uns noch nicht gebeichtet, doch ich nahm an, dass Marion das früher oder später tun würde.

Am nächsten Wochenende war Mark mit seiner Fußballtruppe unterwegs und Jasmin und ich blieben alleine zu Hause. Sie half mir im Haushalt und wir erledigten zusammen die Wäsche. Zur Belohnung für das gute Teamwork setzten wir uns zusammen auf die Couch und schmusten miteinander. Da wir uns zuvor komplett ausgezogen hatten, fiel unsere Schmuseeinheit erwartungsgemäß besonders heiß aus. Gerade, als ich meinen Finger tief in Jasmins süße Muschi geschoben hatte, nahm ich eine Gestalt vor der Terrassentür wahr. Ich verharrte in meiner Bewegung und machte meine Tochter auf den unerwarteten Gast aufmerksam. Auf der Terrasse stand ein blondes junges Mädchen. Sie trug einen kurzen Minirock zu einem bauchfreien Oberteil. Die langen Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten, die links und rechts über die Schultern fielen. Am Gesichtsausdruck der jungen Frau konnte ich ablesen, wie schockiert sie sein musste, Jasmin und mich nackt und miteinander fummelnd auf der Couch sitzen zu sehen. Ich kannte die junge Frau, denn es war niemand anders als Tina, eine von Marions Töchtern.

Ich sprang auf und begab mich rasch zur Terrassentür. Ich hatte keinen blassen Schimmer, warum uns Tina besuchen kam und warum sie nicht vorne angeklingelt hatte. Ich dachte mir nichts dabei, dass ich nackt war, und öffnete Tina. Meine Nichte schlüpfte schnell ins Wohnzimmer und ich schloss die Tür hinter ihr.

„Tina ... Welche Überraschung. Was machst du hier?", fragte ich.

Jasmin war auf der Couch sitzen geblieben, und da sich unsere zuvor getragenen Kleidungsstücke in diesem Augenblick in der Waschmaschine befanden, hatte sie beschlossen, nackt zu bleiben. Tina zeigte sich eindeutig verwirrt, uns nackt anzutreffen. Sicherlich hatte sie auch gesehen, wie Jasmin und ich uns gegenseitig berührt hatten.

„Tut mir leid, dass ich hier einfach so reinplatze", beeilte sich Tina zu erklären. „Ich bin mit dem Rad da und habe es hinter dem Haus abgestellt. Sonst hätte ich vorne geklingelt. Ich wusste ja nicht ... Hätte ich gewusst, dass ..."

„Jetzt beruhige dich erst einmal und setzt dich", bat ich und ließ Tina sich neben ihre nackte Cousine setzen. Jasmin grinste erwartungsvoll. Ich erkannte, dass ich die Situation auflösen musste. „Möchtest du vielleicht etwas trinken?"

„Ja, bitte ... Eine Cola?"

Ich ging in die Küche und kehrte kurz darauf mit drei Getränken ins Wohnzimmer zurück. Tina saß auf der Couch wie ein Häufchen Elend. Ich fragte mich, ob es nicht besser gewesen wäre, sich etwas anzuziehen. Andererseits war Tina unangemeldet bei uns hereingeplatzt und zudem übte die Situation einen gewissen Reiz auf mich aus. Ich nahm auf dem Sessel Platz und schlug ein Bein über das andere. Tina musterte mich neugierig und ihr Blick blieb auffällig lange an meinen nackten Brüsten hängen. „Was führt dich zu uns?"

Tina rutschte unruhig über die Couch. „Ich unternehme demnächst einen Campingausflug mit Freunden. Leider besitze ich kein Zelt, und Mama meinte, ihr hättet eines, sodass ich mir keins kaufen muss."

Ich bemerkte, wie schnell sie ihre Erklärung herunter ratterte. Meine Nichte war eindeutig nervös und schien sich nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen. Ich fragte mich spontan, was meine Schwester dazu sagen würde, dass ich ihrer Tochter nackt gegenübersaß. Ob sie die Situation ebenfalls reizvoll finden würde? War Marion bereit, das mit ihren Töchtern zu machen, was ich mit meinen Kindern gewagt hatte?

Ich nickte und deutete auf Jasmin. „Wir müssten noch zwei kleine Zelte im Keller liegen haben. Ich hoffe nur, die sind noch OK und nicht feucht geworden."

„Ich kann ja mal nachsehen", bot Jasmin an und erhob sich. Sie eilte aus dem Raum und ließ mich mit meiner Nichte allein zurück. Tina massierte ihre Hände und blickte mich unsicher an. Ich schenkte ihr ein Lächeln und beschloss, mich zu erklären. „Du fragst dich bestimmt, was hier gerade vorgefallen ist."

„Das geht mich ja nichts an."

„Also findest du es OK, wenn Mutter und Tochter nackt auf der Couch sitzen und sich gegenseitig streicheln?", hakte ich nach.

Ich erhielt ein Schulterzucken zur Antwort. „Eigentlich ... Der Anblick hat mich schon überrascht. Damit rechnet man ja nicht."

„Und was dachtest du?", fragte ich nach.

Die Achseln zuckten. Ich lächelte schelmisch. „Wie steht es eigentlich um dein Liebesleben, Tina?"

Meine Nichte zeigte sich durch den Themenwechsel sichtlich irritiert und suchte nach den passenden Worten. „Ich ... äh ... zurzeit bin ich solo."

„Wie Jasmin und ich", erklärte ich.

Ich wartete einen Moment ab, und als Tina sich nicht äußerte, legte ich nach. „Seit ich von meinem Mann geschieden bin, hat es keinen neuen Partner in meinem Leben gegeben. Und dennoch bin ich nicht alt und runzelig und sehne mich nach Zärtlichkeit."

„Das ist ja auch vollkommen OK."

„Und du?"

Tina sah mich erwartungsvoll an.

„Sehnst du dich nicht auch hin und wieder nach jemandem, der dir nahe ist, dich streichelt und zärtlich berührt?"

„Doch, schon", gestand meine Nichte.

„Und was tust du dafür?"

Tina zuckte mit den Schultern. „Eigentlich nichts. Ich komme auch gut alleine zurecht."

„Du befriedigst dich selber?"

Die direkte Frage ließ Tina zusammenzucken. Sie blickte mich unsicher an und meinte: „Äh ... hin und wieder."

„Das habe ich auch getan, aber es ist natürlich etwas anderes, es alleine zu machen oder jemanden an seiner Seite zu wissen", erklärte ich. Ich beschloss, das Mädchen nicht zu überfordern und verschwieg zunächst die Sexbeziehung zu meinem Sohn und meiner Schwester. „Jasmin und ich ... Wir sind uns in der letzten Zeit nahegekommen."

Tina nickte stumm und wartete auf weitere Einzelheiten. Ich lächelte zufrieden und schlug nun das untere Bein über das andere. Für einen Moment lag mein Schoß frei und ich realisierte sogleich den neugierigen Blick meiner Nichte zwischen meine Schenkel. Ich lehnte mich entspannt in den Sessel zurück und spürte, wie mich ein starkes Kribbeln unterhalb des Bauchnabels durchfuhr. Es machte mich tierisch an, meiner Nichte nackt gegenüberzusitzen und sie zu reizen. „Du hast bestimmt gesehen, wie Jasmin und ich uns gegenseitig gestreichelt haben."

Tina brachte nur ein stummes Nicken zustande.

„Das mag dir vielleicht ungewöhnlich vorgekommen sein, aber zwischen Jasmin und mir hat sich etwas entwickelt, an dem wir beide große Freude haben."

Tina räusperte sich. „Also führt ihr so etwas wie eine sexuelle Beziehung miteinander?"

„Kann man so sagen", bestätigte ich. „Oder findest du das falsch?"

„Da steht mir kein Urteil zu", zeigte sich die 19-Jährige diplomatisch.

„Was war das Erste, was du gedacht hast, als du uns gesehen hast?"

Tina lächelte verlegen. „Ich war natürlich geschockt. Damit rechnet man ja nicht."

Ich grinste frech und schlug ein weiteres Mal die Beine übereinander. Langsam aber sicher musste Tina annehmen, dass ich das absichtlich machte. „Und du könntest dir nicht vorstellen, dich auf diese intime Weise deiner Schwester oder deiner Mutter zu nähern?"

„Darüber habe ich noch nie nachgedacht ... Aber eher nicht."

„Glaubst du nicht, das könnte deiner Mutter oder Sarah gefallen?"

Ich war mir sicher, dass Marion großen Gefallen daran finden würde, ihren beiden süßen Töchtern näherzukommen. Spätestens, nachdem sie sich auf mich und Mark eingelassen hatte.

„Ich weiß nicht."

„Stehst du auf Männer oder auf Frauen?"

Tina fühlte sich sichtlich unwohl in ihrer Haut, auch wenn ich die Neugierde in ihrem Blick zu erkennen glaubte. Sie druckste herum, gab dann aber zu: „Es gibt schon einige süße Typen. Aber auch ganz nette Mädels. Vielleicht tendiere ich eher zu Frauen."

Was nicht bedeutete, dass sie sich nicht von ihrem Vater ficken lassen würde, ging es mir durch den Kopf.

Ich beschloss, Tina herauszufordern. „Hat es denn bereits einmal einen schönen Moment mit einer Frau gegeben?"

Sie schüttelte den Kopf. „Wenn ich ehrlich bin ... bin ich eher spät dran. Weder mit einem Mann noch mit einer Frau hat es etwas in der Richtung gegeben."

Ich wunderte mich, denn meine Nichte war so eine süße Maus, dass die Typen und Mädels hätten Schlange stehen müssen, um bei Tina zu landen. „Sag mal ... Hättest du nicht mal Lust, deine erste Erfahrung zu machen?"

Tina riss die Augen auf und ich ahnte, woran sie dachte. „Ich dachte an Jasmin ... Würde es dir vielleicht gefallen, ihr nahe zu sein?"

Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee wäre."

„Warum ...? Weil sie deine Cousine ist?"

„Das kommt mir irgendwie falsch vor."

„Falscher als das, was zwischen meiner Tochter und mir passiert?"

Tina hielt meinem bohrenden Blick stand. Sie dachte nach und zuckte die Achseln. „Ich habe mir in diese Richtung nie Gedanken gemacht. Jasmin ist toll und ich mag sie, aber ... Sex ist etwas, was ich mir eher nicht innerhalb der Familie vorstellen kann."

„Und doch passiert es", erklärte ich breit grinsend. In diesem Moment kehrte Jasmin ins Wohnzimmer zurück. Sie trug eins der Zelte bei sich und warf es auf den Teppich. „Scheint noch in Ordnung zu sein. Müsste aber vielleicht ein wenig durchgelüftet werden."

„Ihr beide könntet ja das Zelt im Garten aufschlagen und ausprobieren, ob noch alles da ist", schlug ich vor.

Tina schien dankbar für den Themenwechsel zu sein und stimmte zu. Jasmin zuckte die Achseln und hatte keine Einwände. Sie schnappte sich das Zelt und steuerte die Terrasse an. Tina staunte nicht schlecht, als meine Tochter nackt ins Freie trat. Ich bemerkte ihren fragenden Blick und erklärte: „Keine Sorge ... Von den Nachbargrundstücken aus kann man nicht in unseren Garten schauen. Die Hecken sind hoch genug."

Ich wusste, wovon ich sprach, denn meine Kinder und ich hatten unlängst geilen Spaß mitten auf dem Rasen genossen. Nur bei der Lautstärke unserer Seufzer hatten wir aufpassen müssen, denn schalldicht waren die Hecken keineswegs. Tina und ich betraten den Garten, wo Jasmin begonnen hatte, das Zelt auszupacken. Ich wandte mich an meine Nichte und meinte: „Warum machst du es dir nicht auch etwas gemütlich ...? Bei der Hitze."

Ich erntete einen kritischen Blick. Doch dann schien Tina Gefallen an der Vorstellung gefunden zu haben und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie blickte sich nach allen Richtungen um und vergewisserte sich, dass sie niemand beobachtete. Dann zog sie sich das Top aus und ließ anschließend das Bikinioberteil und ihre kurze Hose folgen. Das Bikinihöschen behielt sie an, und ich beschloss, sie nicht zu drängen. Ich blieb an der Terrassentür stehen und beobachtete die beiden Cousinen beim Aufbau des Zeltes. Jasmin hatte zwar anfangs ein paar Probleme, schaffte es aber doch, das Zelt in kurzer Zeit aufzubauen. Ich begab mich zu den Mädchen und gratulierte ihnen zu der gelungenen Aktion. „Legt euch doch mal rein zum Probeliegen."

Jasmin grinste ihre Cousine herausfordernd an. Tina wirkte unschlüssig, hatte aber keine Einwände. Ich kniete mich vor den Zelteingang und schaute hinein. Jasmin und Tina hatten sich nebeneinander in das kleine Zweimannzelt gequetscht. Ihre schlanken Körper berührten sich. Sie lagen mit den Gesichtern zueinander und lächelten sich an.

„Ich besorge uns noch was zu trinken", erklärte ich und zog mich ins Haus zurück. Mit drei gekühlten Mineralwasserflaschen kehrte ich kurz darauf in den Garten zurück. Als mein Blick auf ein Bikiniunterteil am Zelteingang fiel, stutzte ich einen Augenblick lang. Dann erkannte ich, dass es Tina gehörte. Ich kniete mich vor das Zelt und schlug die Zeltplane zur Seite. Meine Tochter und Tina lagen eng umschlungen auf dem Boden und schmiegten ihre nackten Leiber aneinander. Ich grinste zufrieden und blieb am Eingang sitzen. In das Zelt hätte ich nicht mehr gepasst. Als Tina meine Anwesenheit realisierte, löste sie sich von Jasmin und blickte mich fragend an. Ich schenkte ihr ein Lächeln und meinte: „Macht ruhig weiter."

Jasmin ergriff die Initiative und legte ihren Arm um Tinas Taille. Sie zog ihre Cousine zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Ich erkannte, dass das Eis schneller als erwartet gebrochen war, und hoffte auf eine interessante Entwicklung der Ereignisse innerhalb der Familie. Jasmin ging die Angelegenheit forsch an und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Po, Beine und Brüste ihrer Cousine wurden zärtlich gestreichelt und liebkost, dann landete Jasmins Hand zwischen Tinas Schenkel. Meine Nichte jauchzte auf und zuckte zusammen. Sie rückte von Jasmin ab und wirkte unschlüssig. Ich legte ihr behutsam meine Hand auf ihren Unterschenkel und erklärte: „Lass es zu. Es wird dir gefallen."

Während Tina über meinen Vorschlag nachdachte, rückte Jasmin erneut auf ihre Cousine zu. Sie leckte ihr mit der Zunge flink über die Brustwarzen und fuhr mit der Zunge den flachen Bauch herab. Tina sah ungläubig an sich herab und wehrte sich nicht. Als Jasmins Kopf Tinas Schoß erreicht hatte, hielt nicht nur Tina den Atem an.

Ich starrte erwartungsvoll auf die beiden jungen Frauen. Ich war angespannt und in höchstem Maße erregt. Ich schob meine rechte Hand zwischen die Beine und spielte an meiner Muschi. Diese war klatschnass und ich war bedürftig nach Streicheleinheiten. Ich schob meinen Finger zwischen die Schamlippen und unterdrückte den fälligen Stöhnlaut. Kurz schüttelte ich mich und strich genüsslich durch meine Möse, während ich verfolgte, wie meine Tochter kurz davor stand, ihrer Cousine orale Freuden zu bereiten. Ich nahm an, dass es für meine Nichte das erste Mal war, dass jemand ihre Muschi auf diese Weise verwöhnen würde. Der panische Blick in Tinas Gesicht sprach Bände. Das Mädchen war vollkommen überfordert und wusste nicht, wie ihr geschah. Jetzt schob Jasmin die Zungenspitze in die junge Spalte. Tina schrie auf und wand sich auf dem Zeltboden. Ich glitt mit meinem ausgestreckten Mittelfinger flink über meinen Kitzler und entlockte mir stetige Seufzer. Ich konnte und wollte nicht mehr an mich halten und ärgerte mich, dass im Zelt so wenig Platz war und ich mich nicht einfach zu den beiden Liebenden gesellen konnte.

Jasmin hatte sich über den Körper ihrer Cousine gebeugt. Tina lag mit den Füßen in meine Richtung und ich konnte sehr gut erkennen, wie die Zunge meiner Tochter immer wieder vorsichtig über Tinas Schmuckkästchen glitt. Tina zitterte am ganzen Körper und stöhnte in einer Tour. Auch ich ließ mich gehen, zwang mich aber, meine Lust nicht allzu deutlich zu artikulieren. Jetzt veränderte Jasmin ihre Position und hob den Hintern an. Ich erkannte, wie sie ihren Unterleib über Tinas Kopf schob und schließlich breitbeinig über dem Gesicht ihrer Cousine thronte. Das Ausschlecken von Tinas Möse hatte Jasmin nicht unterbrochen und wollte nun offenbar selber in den Genuss eines flinken Zungenspiels kommen. Ich beobachtete die in der 69er-Position lustvoll leckenden jungen Frauen und hämmerte mir mehrere Finger gleichzeitig in meine nasse Spalte. Gott war ich geil. Das sah so was von phänomenal erregend aus, dass ich mich am liebsten auf das junge Paar gestürzt hätte. Was hätte ich dafür gegeben, im Wohnzimmer auf dem Teppich zu liegen, wo ich mit von der geilen Partie hätte sein können. Aber mein flinkes Fingerspiel stellte sich als ebenfalls geeignet heraus, meiner ungestillten Lust Abhilfe zu schaffen.

Je mehr ich mich heftig fingerte, umso lauter stöhnte ich und umso näher gelangte ich an die ersehnte Erlösung. Das junge Paar im Zelt hatte sich mit seiner aktuellen Sexstellung arrangiert. Jasmin und Tina lagen weiterhin aufeinander und verwöhnten sich gegenseitig voller Hingabe. Das Seufzen der jungen Frauen machte mich tierisch an und steigerte meine Lust beinahe ins Unermessliche. Knapp eine halbe Minute später erlebte ich einen gigantischen Höhepunkt, der meinen Körper zum Erzittern brachte. Ich vergaß alles um mich herum, blendete Jasmin und Tina aus und schloss die Augen. Ich zuckte, stöhnte und genoss. In vollen Zügen. Bis der letzte Erregungsfunke aus meinem Leib geflossen war. Dann öffnete ich die Augen und sah mich um. Ich kauerte vor dem Zelt meiner Kinder und wurde mir bewusst, dass ich wahrscheinlich gerade die halbe Nachbarschaft zusammengeschrien haben musste. Zum Glück standen keine neugierigen Nachbarn auf dem Rasen und betrachteten mich. Ich schlug den Zelteingang zur Seite, der im Eifer des Gefechts zugefallen war, und erblickte zwei junge hübsche Mädels, die zufrieden nebeneinander lagen und sich aneinanderschmiegten. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen die Ausläufer ihres gemeinsamen Erlebnisses. Ich lächelte zufrieden und meinte: „Ruht euch noch einen Moment aus. Ich gehe mal ins Haus und setze einen Kaffee auf."

Ich ließ das junge Paar zurück und begab mich auf wackligen Beinen in die Wohnung. Während ich den Kaffee zubereitete, dachte ich über das Geschehene nach. Wir hatten die Tochter meiner Schwester überredet, sich auf ein verbotenes Spiel einzulassen. Nicht verboten im Sinne des Gesetzes, aber zumindest moralisch bedenklich und in höchstem Maße ungewöhnlich. Nach meiner Schwester nun deren Tochter. Und zuvor ich und meine beiden Kinder. Wo sollte das alles nur hinführen? Als das Telefon klingelte, begab ich mich entspannt ins Wohnzimmer und nahm den Hörer ab.

„Hi Schwesterherz", begrüßte mich Marion gutgelaunt.

„Hallo. Was gibt´s?"

Marion kicherte schelmisch und spannte mich auf die Folter. Sollte ich ihr anvertrauen, was ich gerade mit ihrer Tochter angestellt hatte? Ich beschloss, Marion zunächst berichten zu lassen, denn dass sie etwas auf dem Herzen hatte, erschien mir logisch.

„Du hast mich doch gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, etwas mit meinen Töchtern anzufangen."

Ich erinnerte mich an meine Worte. „Stimmt. Und?"

„Ich kann mir das sehr gut vorstellen."

„Inwiefern?"

Ich stellte mir vor, wie meine Schwester am anderen Ende der Leitung vor sich hin grinste. „Weißt du ... Sarah ist zwar die Jüngere meiner Mädels, aber sie war schon immer sehr aufgeschlossen und offen."

„Äh ja?"

„Wir haben uns schon immer über Themen wie Sex und Selbstbefriedigung ausgetauscht. Tina ist eher zurückhaltend."

Ich grinste und dachte an das Mädchen im Zelt, dass zum Schluss alles andere als schüchtern gewirkt hatte, während sie ihre Cousine geleckt hatte. „Was ist mit Sarah?"

Marion ließ mich kurz zappeln. „Ich habe ihr von uns erzählt ... Von dem, was zwischen dir, mir und Mark geschehen ist."

„Das wundert mich ein wenig."

„Ich habe lange überlegt, ob ich es ihr anvertrauen soll, aber dann hielt ich es nicht mehr aus und musste es jemandem erzählen."

„Und?", fragte ich neugierig.

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