Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienfreuden 07-08

Geschichte Info
Spaß mit Mama.
6.8k Wörter
4.63
88.7k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/10/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,594 Anhänger

Copyright by swriter Okt 2016

Teil 07:Mama kommt zu Besuch

Unser geiler Spieleabend ging bis in die frühen Morgenstunden. Wir blieben zusammen, sprachen über das Geschehene, diskutierten über unsere Zukunft, wurden bei dem Gedanken an weitere Freuden erneut geil und fielen wieder übereinander her. Ich hatte irgendwann aufgehört, meine Orgasmen zu zählen, die mir an dem Abend von allen möglichen Familienmitgliedern bereitet wurden. Es kam mir so normal vor, Sex im Kreise der Familie zu erleben, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Dabei wäre ich früher nie auf den Gedanken gekommen, mich meinen Kindern zu nähern. Doch jetzt hatte ich es getan und wollte es nicht mehr missen. Marions Familie blieb über Nacht bei uns und am frühen Morgen beschlossen wir, uns nun regelmäßig zu treffen und gemeinsame intensive Sexfreuden zu erleben. Ich war froh, dass wir nun endlich keine Geheimnisse mehr vor Stefan hatten und jeder Einzelne im Bilde war, was in unserer Familie abging. Beinahe jeder Einzelne.

Wie es der Zufall wollte, kündigte meine Mutter bald schon ihren Besuch an. Inge, die Mutter von Marion und mir, ist eine rüstige Rentnerin, die mit ihren 63 Jahren noch gut unterwegs ist und das Leben so gut es geht genießt. Mein Vater war vor einigen Jahren gestorben, und Mama war erstaunlich gut alleine zurechtgekommen. Soweit ich wusste, hatte sie keinen neuen Lebenspartner gesucht und lebt zurzeit alleine. Was ihre sexuellen Bedürfnisse anbetraf, tappte ich im Dunkeln, was mir aber keine schlaflosen Nächte bereitete. Hin und wieder kam meine Mutter auf die Idee, Marion und mir einen Spontanbesuch abzustatten. Dies war mal wieder so einer und Mama beschloss, uns über ein verlängertes Wochenende zu besuchen. Marion und ich teilten uns die Unterbringung abwechselnd auf, und jetzt war ich dran, Mama bei uns zu Hause aufzunehmen. Mir war natürlich sofort klar, was der Besuch für unsere neu geschaffene Familiensituation bedeutete. Die Freizügigkeit, das Necken, der spontane Sex am Küchentisch ... All das war nicht möglich, solange meine Mutter bei uns war.

Ich sprach mit Jasmin und Mark und verkündete ihnen den Besuch ihrer Großmutter. Beide freuten sich darauf, meine Mutter mal wieder zu sehen und konnten es verschmerzen, für ein paar Tage auf innige Familienzusammenkünfte zu verzichten. Am nächsten Freitagnachmittag holte ich meine Mutter vom Bahnhof ab. Jasmin begleitete mich. Als Mama uns auf dem Bahnsteig erblickte, strahlte sie über das ganze Gesicht und drückte uns an ihre Brust. Sie strahlte Jasmin an und schüttelte verzückt den Kopf. „Meine Güte ... Du bist nicht nur groß, sondern auch verdammt hübsch geworden. Stehen die Männer nicht Schlange bei dir an?"

Meine Mutter war schon immer eine Frau klarer Worte gewesen. Sie redete selten um den heißen Brei herum. Ich lächelte und meinte: „Das gute Aussehen hat sie bestimmt von dir ... Hallo, Mama."

Mama winkte ab und zwinkerte Jasmin zu. „Hast du aktuell einen Freund?"

Meine Tochter sah mich fragend an, wandte sich dann an ihre Großmutter und verneinte. Jetzt war ich an der Reihe. „Und was ist mit dir? Kein Mann in Sicht? Jetzt sag aber nicht, dass du mit der Männerwelt bereits abgeschlossen hast."

Ich verkniff mir ein Lächeln und nahm meiner Mutter das Gepäck ab. „Lass uns mal zum Auto gehen. Wir können bestimmt später noch über unser Liebesleben sprechen."

Es war vereinbart, dass Marion und ihre Familie uns am Samstag besuchen kommen würden. Den ersten Abend würden wir im Kreise meiner Familie verbringen. Meine Kinder, Mama und ich aßen gemeinsam zu Abend. Mama fragte uns neugierig aus und wollte alles über Marks und Jasmins Leben in Erfahrung bringen. Wie lief es in der Schule, welchen Hobbys gingen sie nach und was waren ihre Zukunftspläne? Dann kam sie auf das Thema Liebesbeziehungen zu sprechen und bohrte nach.

Mama blickte Jasmin scharf an. „Jetzt verrate mir doch mal ... Hast du schon viele Männerherzen gebrochen?"

Jasmin zuckte die Achseln. Ich spürte, wie unwohl sie sich in ihrer Haut fühlte. Wie sollte sie auch antworten, ohne das sündige Familiengeheimnis zu offenbaren? Ich kam meiner Tochter zur Hilfe und meinte: „Jetzt sei doch nicht so neugierig, Mama."

„Gut. Dann kommen wir zu dir."

Meine Mutter taxierte mich streng und fragte: „Wann wird es in deinem Leben einen neuen Partner geben?"

„Muss es den denn geben?"

„Du bist 42", stellte meine Mutter fest. „Du bist zu jung, um als alte Jungfer durchs Leben zu gehen."

„Was ist mit dir?", konterte ich. „Auch du bist mit deinen 63 noch nicht zu alt, um einen weiteren Frühling zu erleben."

Mama schmunzelte. „Wer sagt denn, dass ich abstinent lebe?"

Ich sah meine Mutter fragend an. „Also gibt es da jemanden?"

Mama druckste herum und genoss es sichtlich, dass sie mir etwas vorenthalten konnte. „Ich sage mal so ... Ich habe zwischen den Beinen noch lange kein Moos angesetzt."

„Oma", beschwerte sich Jasmin. Mark grinste schelmisch. Ich wurde neugierig. „Erzähl schon."

Mama zierte sich, aber ich war mir sicher, dass sie sich mir früher oder später anvertrauen würde. Sie kicherte und blickte mich eingehend an. „Vielleicht habe ich ja sogar mehr Sex als du, mein Schatz?"

Ich wollte nicht widersprechen, blieb aber neugierig. „Wer ist es?"

„Niemand Bestimmtes."

„Hä?", fragte Mark verständnislos.

Mama blickte in die Runde und grinste von einem Ohr zum anderen. Sie seufzte vernehmlich und setzte dann zu einer Erklärung an. „Wisst ihr ... Wenn alte Leute sich treffen, spielen sie nicht nur Bingo."

„Und das bedeutet was genau?", fragte ich nach.

„Wenn du es unbedingt wissen willst ... Ich treffe mich regelmäßig mit Bekannten ... Um die alten Knochen hin und wieder zu bewegen."

Ich ließ die Information sacken und glaubte dann zu wissen, worauf Mama anspielte. „Du hast Sex mit mehreren Männern?"

Mama schwieg und lächelte.

„Alle Achtung."

„Super, Oma", lobte Jasmin.

Meine Mutter warf mir einen scharfen Blick zu. „Siehst du jetzt, warum ich nicht nachvollziehen kann, dass dein Sexleben brachliegt?"

„Wer sagt denn, dass ich keinen Sex erlebe?"

Ich überlegte, ob ich meine Mutter ins Vertrauen ziehen durfte. Aber es machte bestimmt einen Unterschied, ob man sich mit bekannten Rentnern zum Sex verabredete oder ob man seine Gelüste innerhalb der Familie auslebte. Ich beschloss, unser Geheimnis nicht zu offenbaren und versuchte, vom Thema abzulenken. „Sag mal ... Besitzt du eigentlich noch den Wellensittich?"

„Jetzt lenke mal nicht vom Thema ab", beschwerte sich Mama. „Ich bin nicht hergekommen, um über Vögel zu sprechen. Lass uns doch lieber über Vögeln diskutieren."

Ich erkannte meiner Mutter kaum wieder. So locker und aufgeschlossen hatte ich sie lange nicht erlebt. Was es aus alten Menschen machte, wenn deren Sexualität plötzlich wieder erwachte ... Aber mir gefiel ihre Offenheit und ich nahm mir vor, die ein oder andere Andeutung fallen zu lassen.

„Ich freue mich für dich, dass du dein Leben noch in vollen Zügen genießt ... Ich kann dir versichern, dass es mir an nichts fehlt, was dieses Thema betrifft."

„Dann erzähl doch, wer es dir besorgt", forderte meine Mutter nachdrücklich.

„Darf denn Privates nicht privat bleiben?"

„Herrgott ... Du machst da einen Aufstand draus", fand Mama und wandte sich an ihren Enkel. „Verrätst du deiner Oma wenigstens, ob es eine junge hübsche Dame in deinem Leben gibt?"

Mark sah mich fragend an, dann wandte er sich meiner Mutter zu und zuckte die Achseln. „Klar gibt es die ... Sogar mehrere."

Meine Mutter zeigte sich zufrieden und streifte mich mit einem Seitenblick. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Mark. „Und?"

Mark saß lässig auf der Couch und zuckte erneut die Schultern. „Ich treffe mich mit drei Frauen gleichzeitig ... Zwei sind 18, die andere ein Jahr älter."

„Sind sie hübsch?"

„Sehr ... Und wirklich niedlich ... heiß."

„Als ich in deinem Alter war, hatte ich auch noch so viel Feuer im Blut. Damals ging es richtig zur Sache", berichtete meine Mutter.

Ich sah sie strafend an. „Mama!"

Sie ignorierte meine Äußerung und fuhr fort. „In meinem jetzigen Alter lasse ich es ruhiger angehen, was aber nicht heißt, dass ich es nicht auch hin und wieder mal krachen lasse ... Auch wenn es manchmal die müden Knochen sind, die knacken."

Mama sah Mark neugierig an. „Und die drei Hübschen wissen nichts voneinander?"

Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, da meiner Mutter ja nicht bewusst war, dass Mark von seiner Schwester und seinen beiden Cousinen sprach. Hätte Mama das gewusst ...

„Doch. Wir hatten bereits gemeinsam sehr viel Spaß", erklärte Mark.

Jasmin kicherte schelmisch. Meine Mutter blickte mich fragend an. Schöpfte sie Verdacht? Glaubte sie, wir wollten sie veralbern? Jetzt wandte sich Mama an Jasmin. „Und du ... Tanzt du auch auf mehreren Hochzeiten?"

Jasmin sah mich Hilfe suchend an. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf. Jasmin dachte nach und meinte dann: „Es gibt da zwei Männer. Einen in meinem Alter und einen älteren."

„Aha ... Erfahrung schadet ja nicht", stellte meine Mutter fest. Jetzt warf sie mir einen kritischen Blick zu. „Wie du hörst, haben deine Kinder ihren Spaß. Und du?"

„Ich auch, doch ich gehe nicht damit hausieren."

Mama gab sich mit der Aussage zunächst zufrieden und stand auf. „Ich verschwinde mal im Bad."

Nachdem sie das Wohnzimmer verlassen hatte, steckten wir die Köpfe zusammen. Ich funkelte meine Kinder an. „Seid ihr verrückt? Ihr könnt doch nicht solche Andeutungen machen."

Mark zuckte die Achseln. „Wieso ...? Ich finde das lustig."

„Glaubst du nicht, wir könnten unser Geheimnis vor Oma offenbaren?", fragte meine Tochter.

„Ja, immerhin ist sie doch locker drauf und lässt selber nichts anbrennen", ergänzte Mark.

Ich schüttelte energisch den Kopf. „Auch wenn Oma gut drauf ist und anzügliche Bemerkungen macht, weiß ich nicht, wie sie reagieren würde, sollte sie von uns erfahren. Es wird besser sein, sich bedeckt zu halten."

Als meine Mutter ins Wohnzimmer zurückkehrte, verzichtete sie darauf, das bisherige Thema erneut anzuschneiden. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und mieden bewusst schlüpfrige Themen. Nach einer Weile erklärte Mama uns, dass sie müde sei und sich ins Gästezimmer zurückziehen wollte. Ich räumte das Wohnzimmer auf und setzte mich dann vor den Fernseher. Meine Kinder suchten ihre Zimmer auf und ich nahm an, dass meine Mutter bald den Schlaf der Gerechten finden würde. Nach einer Weile gesellte sich Jasmin zu mir. Sie war in ein knappes Nachthemd geschlüpft und sah zum Anbeißen aus. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und schmiegte sich an mich. Gemeinsam sahen wir uns eine Dokumentation an, die mehr langweilig als alles andere war. Während mir langsam die Augen zuzufallen drohten, schob Jasmin ihre Hand unter mein Oberteil und streichelte mit den Fingern über meinen Bauch. Das fühlte sich angenehm an und ich bremste sie nicht. Dann spürte ich plötzlich die Finger meinen Hosenbund passieren und ich schreckte auf.

„Nein ... Oma ist doch nebenan."

„Aber die schläft doch", meinte Jasmin und schob ihre Hand tiefer in meine Hose.

Ich umfasste ihr Handgelenk und hielt sie vom weiteren Vordringen ab, auch wenn ich ehrlich bedürftig nach zärtlichen Streicheleinheiten war. „Lass uns auf Nummer sicher gehen und uns so lange zurückhalten, bis Oma wieder gefahren ist. Danach können wir alles nachholen."

Jasmin zog ihre Hand zurück und nickte zustimmend. Sie lehnte sich an mich und zusammen dämmerten wir vor dem Fernseher dahin. Dann unternahm Jasmin einen neuen Versuch, mich zu überreden. Sie schob ihre Hand unter mein Oberteil, unter dem ich keinen BH trug. Ich spürte ihre Finger auf meiner Brust und zuckte zusammen. Ein wohliges prickelndes Gefühl machte sich in mir breit und ich wollte unbedingt weitere Zärtlichkeiten in Anspruch nehmen.

„Nein, lass das", bat ich halbherzig und genoss gleichzeitig das Spiel an meiner aufgeblühten Knospe. Ich wusste, dass ich Jasmin besser stoppen sollte, doch dem stand mein Bedürfnis nach geilem Spaß entgegen.

Ich versuchte, mich auf den Fernseher zu konzentrieren und Jasmins Berührungen zu ignorieren, doch je länger sie an meinen Nippeln spielte, umso geiler wurde ich. Kurz darauf lüftete ich mein Top und legte beide Brüste frei. Ich blieb sitzen und betrachtete den Bildschirm. Jasmin beugte sich über meinen Oberkörper und bedachte beide Brustspitzen mit einem sanften Zungenspiel. Mit lustvollem Stöhnen warf ich den Kopf in den Nacken. Ich drehte mich zur Tür um und realisierte, dass diese angelehnt war und niemand uns beobachtete. Ich stieß Jasmin sanft zur Seite und drückte sie rücklings auf die Sitzfläche der Couch. In Windeseile hatte ich ihr das Höschen herab gestreift und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß. Ich genoss es, die feuchte Möse meiner Tochter mit der Zunge zu verwöhnen und erfreute mich an den stetigen spitzen Seufzern, die Jasmin ausstieß. Dann zog ich mich zurück, setzte mich hin und zog meine Beinkleider aus. Ich blieb breitbeinig sitzen und erwartete das Verwöhnprogramm durch meine junge Gespielin. Jasmin nahm ihre Aufgabe an und brachte ihre Zunge ins Zielgebiet. Ich schluckte einen fälligen Lustlaut herunter und schloss die Augen. Jeder noch so feine Zungenschlag setzte mir zu, und ich hatte längst meine Vorbehalte zum Sex mit meiner Mutter unter unserem Dach beiseitegeschoben. Das sollte sich noch rächen.

„Was treibt ihr da?"

Ich riss die Augen auf und schreckte zusammen. Ich warf den Kopf zur Seite und sah meine Mutter neben der Couch stehen. Sie trug einen Bademantel und starrte Jasmin und mich ungläubig an. Meine Tochter hatte sich aus meinem Schoß zurückgezogen und saß nun wie zur Salzsäule erstarrt am Ende der Couch. Ich beeilte mich, meine Hose mitsamt Höschen hochzuraffen und spürte, wie mir die Nervosität in die Glieder gefahren war. Jetzt war doch geschehen, was niemals hätte passieren dürfen. Ich blickte Mama unsicher an. Sie stand mit verschränkten Armen vor uns und musterte Jasmin und mich mit kritischem Blick.

„Ist das der Grund, warum du keine Beziehung zu einem Mann eingegangen bist?"

Mir fehlten die Worte und ich verhaspelte mich. „Ich ... nein ... wir ... Mist."

Von Jasmin konnte ich keine Unterstützung erwarten. Auch wenn sie zuvor vorgeschlagen hatte, meine Mutter einzuweihen, schien sie davon nun nichts mehr wissen zu wollen. Also musste ich zusehen, wie wir die Situation aufgelöst bekamen.

„Setz dich doch bitte hin."

Mama zögerte, nahm dann aber im Sessel Platz. Ich sammelte meine Gedanken und blickte meine Mutter reumütig an. „Ich muss glaube ich nicht drum herum reden ... Du hast ja gesehen, was hier auf der Couch geschehen ist."

„Habe ich das?"

Ich beantwortete die Frage nicht. „Hör mal, Mama ... Seit einiger Zeit ... hat sich da etwas innerhalb der Familie entwickelt."

„Zwischen dir und Jasmin oder sind auch noch andere beteiligt?", fragte meine Mutter neugierig.

Jasmin und ich tauschten Blicke aus. Sollte ich Mama anlügen oder ihr reinen Wein einschenken? Machte es das Ganze weniger schlimm, wenn sie annahm, ich hätte nur Sex mit meiner Tochter und nicht mit allen anderen? Ich horchte in mich und dachte an mögliche Konsequenzen. Dann war ich der Meinung, dass das Kind ohnehin in den Brunnen gefallen war und Mama mit dem ein oder anderen Szenario gleichermaßen umgehen konnte.

„Es ist so ... Jasmin und ich ... Es hat sich irgendwie ergeben."

„Habt ihr einfach so über Nacht entschieden, euch untereinander zu vergnügen?"

„Mehr oder weniger", gab ich zu.

„Und Mark?"

„Ist auch dabei", bestätigte ich.

„Damit ich das jetzt richtig verstehe", begann Mama. „Dein Sohn schläft mit dir und hat auch Sex mit seiner Schwester. Und Jasmin und du vergnügt euch ebenfalls ... Und Marion?"

Ich hatte keine Ahnung, wieso Mama annahm, dass meine Schwester involviert sein könnte. Ich verspürte in diesem Moment das unbändige Verlangen, reinen Tisch zu machen und mit offenen Karten zu spielen.

„Seit kurzer Zeit ist auch Marions Familie mit von der Partie."

Meine Mutter nickte und schwieg. „Und wie muss ich mir das vorstellen? Ihr trefft euch alle und dann treibt ihr es wild untereinander?"

Ich blickte meiner Mutter tief in die Augen. „Ich kann mir vorstellen, dass es für dich ein Schock sein muss. Wir sind aber alle glücklich mit dieser Lösung und genießen unsere Zusammenkünfte. Mir ist klar, dass es verboten ist und moralisch bedenklich. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, damit hausieren zu gehen, aber ..."

„Jetzt halte mal die Luft an", bremste mich meine Mutter.

Ich schwieg und sah sie fragend an. Scheinbar dachte Mama nach und schien ihre nächsten Worte sorgsam abzuwägen. „Also gut ... ich bin nicht schockiert, aber überrascht. Mir waren eure eigenartigen Sexbeichten vorhin ohnehin komisch vorgekommen. Dass Mark Sex mit mehreren Frauen hat ... Er meinte dann wohl Familienmitglieder."

Ich beantwortete die Frage nicht.

„Und bei dem reifen Sexpartner von Jasmin handelt es sich dann wohl um Marions Mann, oder?"

Jasmin nickte zustimmend.

„Mm ... Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet", meinte meine Mutter. „Ich muss aber zugeben, dass sich das alles ganz schön spannend anhört ... Absolut verboten, aber eben spannend."

„Du denkst jetzt hoffentlich nicht schlecht über uns?", fragte ich vorsichtig nach.

„Frag mich das noch einmal, nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe", erklärte sie mir. „Ihr seid alt genug, allesamt erwachsen, also wisst ihr, was ihr da tut."

Ich sah Mama eindringlich an. Ich hätte gerne gewusst, was sie in den Moment dachte. Verurteilte sie unser Handeln? Schämte sie sich für ihre Töchter?

„Was denkst du, Mama?"

Sie ließ mich einen Augenblick zappeln. Dann atmete sie hörbar aus. „Was ich denke ...? Ich frage mich gerade, ob es eine Möglichkeit gibt, bei euch mitzumachen."

Damit hatte ich nicht gerechnet. Meinte sie das ernst?

„Was meinst du damit?"

„Wie fühle ich mich denn, wenn alle in meiner Familie Spaß haben und nur ich nicht?", entgegnete meine Mutter. „Oder bin ich euch zu alt?"

„Nein, nein", beeilte ich mich zu erwidern. „Ich dachte nur, dass du ..."

„Was?"

„Ich weiß auch nicht. Ich fühle mich gerade ein wenig überfordert", gab ich zu.

Mama lächelte schelmisch. „Und wenn ihr mich nicht mitmachen lassen wollt, könnte ich doch wenigstens zusehen, oder?"

Ich nickte eifrig. „Klar ... Was stellst du dir denn vor?"

„Ist Mark noch wach?"

„Nehme ich an. Warum?"

Mama grinste. „Vielleicht könnte ich ja zusehen, wie meine beiden Enkelkinder etwas Verbotenes anstellen."

Ich glaubte, mich in einem falschen Film zu bewegen. Seit wann war meine Mutter so locker drauf und bereit, mit allen Tabus zu brechen? Natürlich hatte ich mir nie Gedanken über die Hemmschwelle bei meiner Mutter gemacht. Würde sie selber verbotene Dinge anstellen, weil es ihrer Lusterfüllung diente? Dass sie nicht so konservativ wie mein Vater war, hatte ich längst bemerkt. Vielleicht lag es in unseren Genen, dass wir so hemmungslos und offen mit unseren Bedürfnissen umgingen. Ich spürte, wie aufgeregt und kribbelig ich geworden war. Als Mama Jasmin und mich erwischt hatte, hatte mich das schockiert. Jetzt fühlte ich mich gelöst und freute mich auf eine neue Erfahrung. Ich wandte mich an Jasmin. „Sieh doch mal nach, ob dein Bruder wach ist."

Meine Tochter eilte aus dem Raum. Ich blieb mit Mama alleine zurück.

„Du hättest nicht gedacht, dass ich das so gut aufnehme, oder?", fragte sie mich.

„Nicht wirklich."

„Du würdest dich wundern, aber auch ich habe es manchmal faustdick hinter den Ohren."

Mark betrat in Begleitung seiner Schwester das Wohnzimmer. Ich nahm an, dass Jasmin ihn bereits ins Bild gesetzt hatte. Er trug ein T-Shirt und eine Boxer-Shorts und blieb mit Jasmin neben der Couch stehen. Ich räusperte mich und wandte mich an meinen Sohn. „Äh ... Oma weiß von uns und jetzt würde sie gerne zusehen, wie Jasmin und du ..."

swriter
swriter
1,594 Anhänger