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Familienglück 06

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Lea entdeckt an sich eine neue Seite.
1.9k Wörter
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116.2k
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Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/07/2022
Erstellt 11/27/2008
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6 Benutzt

Lea hatte Pech: Der Schwangerschaftstest war positiv. Was jetzt? Abtreiben? Vielleicht. Der Gedanke daran, von ihrem eigenen Vater geschwängert worden zu sein, verwirrte sie. Natürlich dürfte sie anderen gegenüber davon nichts verlauten lassen. Naja, das Kind könnte sie irgendeinem Mitschüler unterschieben, von dem sie sich hatte vögeln lassen: Björn, Hendrik, Sven oder, oder, oder ...

Und was sollte sie Bernd sagen? Würde er sie diskret unterstützen? Wie würde es in der Schule weitergehen? Natürlich würden sich die Mitschüler und Lehrer das Maul zerreißen. Damit könnte man leben. Und dann? So ein Kind beansprucht eine Menge Zeit und Geld. Lea hatte keine Lust, jetzt schon ihre Freiheit dafür zu opfern, sich Tag und Nacht um ein schreiendes Blag zu kümmern. Vielleicht zur Adoption freigeben?

Alle möglichen Gedanken schossen ihr durch den Kopf, als sie auf der Rückfahrt vom Arzt durch das Busfenster auf die tristen Häuserreihen des Vorortes schaute. Irgendetwas berührte plötzlich ihren Oberschenkel. Als Lea sich umdrehte, sah sie einen etwa 50-jährigen Kerl, der sie lächelnd betrachtete, während seine Hand ungeniert weiter an ihrem schwarzen Nylonstrumpf entlangfuhr. Schon wollte sie ärgerlich seine unverschämte Aktion abwehren, als sie den Typen erkannte: Peter Kossick, Hausmeister des Goethe-Gymnasiums, das Lea besuchte. Das alte Schwein war dafür bekannt, den Schülerinnen in die nicht selten freizügigen Ausschnitte oder unter die oft knappen Röcke zu glotzen. Der geilte sich an allem auf, was zwei Möpse in der Bluse hatte. Aber Angrapschen ging entschieden zu weit. Lea roch sein billiges Aftershave und sah seine ungepflegten, gelben Zähne.

„Na, Kleine? So ganz alleine unterwegs?" Mundgeruch hatte er auch noch. Widerlich.

„Was soll das? Sie glauben ja wohl nicht im Ernst, daß ich Sie ranlasse, oder? Von mir aus holen Sie sich einen runter. Sie dürfen dabei auch gerne meinen Namen stöhnen. Aber jetzt nehmen Sie Ihre Flosse da weg, und zwar sofort!"

Kossick fuhr unbeeindruckt fort mit seiner leicht schabenden, reibenden Bewegung an Leas Schenkel.

„Tja, Mädchen; ich weiß da so einige Dinge über Dich, die besser nicht an die Öffentlichkeit kommen sollten." Seine Hand schob sich langsam unter den Saum ihres knappen Röckchens und erreichte die Stelle, an der der Strumpf aufhörte. Dort war das Mädchen besonders empfindlich.

Wovon sprach er nur? Was meinte er mit 'einige Dinge'?

Lea fühlte sich unbehaglich, ließ den Mann aber vorerst gewähren.

„Glaub bloß nicht, daß Eure kleinen Sexspielchen im Fahrradkeller unbemerkt geblieben sind! Wozu gibt's schließlich Überwachungskameras? Und Du darfst dreimal raten, wer sich nach Feierabend die Bänder ansieht." Mit diesen Worten kniff er ihr leicht ins Fleisch.

Lea zählte eins und eins zusammen: Der Typ besaß Videotapes von einem oder mehreren ihrer Quickys mit Hendrik oder Björn oder Kevin oder ...

„Sie kotzen mich an. Von mir aus geilen Sie sich an den Videos auf, aber ..."

„Mir ist das Original aber lieber", unterbrach er sie. „Hab' nur auf die Gelegenheit gewartet, Dich mal alleine zu treffen. Und wie es der Zufall so will, fahren wir im selben Bus."

„Schön für Sie. Übrigens muß ich beim nächsten Halt aussteigen." Lea betätigte den Signalknopf. Zwar war sie noch längst nicht am Ziel, aber um den miesen Typen loszuwerden, stieg sie sogar an der alten, stillgelegten Ziegelei aus, wo der Bus jetzt für sie anhielt.

Aber Kossick stieg ebenfalls aus.

„Hör zu, Mädel: Ich mein's ernst. Entweder Du gehst jetzt mit mir irgendwohin, wo ich Dich gepflegt bumsen kann, oder die Bänder landen auf dem Tisch vom Direktor. Kannst es Dir aussuchen."

Lea faßte blitzschnell einen Plan: „Wie wär's in der Ziegelei da drüben?"

„Na siehst Du. Warum nicht gleich so?! Braves Mädchen."

Mit geübten Fingern tippte Lea eilig eine SMS in ihr Handy und schickte sie ab.

„Was soll das?", wollte der verduzte Hausmeister wissen.

„Muß schließlich meiner Mutter mitteilen, daß ich etwas später zurückkomme. Die macht sich sonst Gedanken."

Kossick runzelte die Stirn, aber ließ es dabei.

„Na schön, aber jetzt laß uns zur Sache kommen!"

Lea überquerte zielstrebig die kaum befahrene Straße und steuerte auf das verfallene Gebäude zu, während Kossick ihr geifernd vor Vorfreude folgte. In seiner schmuddeligen Cordhose begann sich bereits etwas zu regen. Daß er im Begriff war, seine Frau zu betrügen, bereitete ihm keine Kopfschmerzen. Die ließ ihn nämlich schon seit längerem nicht mehr ran. Und immer nur wichsen, war auf Dauer auch nicht das Ideale. Warum also nicht die Gelegenheit ausnutzen und eine von den frechen Gören bespringen, die ihm tagtäglich ihr Fleisch unter die Nase hielten?! Und dieses kleine Luder hier war eine von der schlimmsten Sorte. Der würde er zeigen, wo der Hammer hängt!

Auf der Rückseite des Gebäudes war eine verrostete Eisentür unverschlossen, durch die das ungleiche Paar jetzt in einen Korridor trat, der nach zwei Ecken in eine nach Staub und Urin stinkende Halle mündete. Kossick wußte nicht, daß Lea sich hier auskannte, weil sie sich hier öfters mit Hendrik aus ihrer Jahrgangsstufe traf.

„Bringen wir's hinter uns", sagte das Mädchen und zog sich den schwarzen Tanga unter dem Rock aus. Dem Hausmeister lief das Wasser im Mund zusammen, als er die bildhübsche Schülerin dabei betrachtete. Gleichzeitig öffnete er die Gürtelschnalle unter dem überhängenden Bierbauch, worauf die Hose an seinen dünnen Beinen herabrutschte und den Blick freigab auf eine verwaschene Boxershorts, die sich an einer gewissen Stelle bereits ausbeulte.

Lea schob ihren Rock hoch, so daß man jetzt ihre teilrasierte Pussy sehen konnte.

„Heilige Scheiße, Mädchen, Du machst mich an! Jetzt zeig' ich Dir mal, wie ein richtiger Mann einen wegsteckt. Das wird Dir bestimmt gefallen."

„Sicher", antwortete Lea ironisch. „Das ist genau das, worauf ich immer schon gewartet habe. Was ist? Wollen Sie Ihre Unterhose anbehalten?"

Hastig zog der Mann seine Shorts aus und stand nun mit seinem lächerlich kurzen Ständer vor dem Teenager. Lea prustete unwillkürlich los.

„Was soll das denn sein? Mit dem Stummel wollen Sie mich ficken? Haben Sie wenigstens eine Lupe dabei?"

Kossick errötete. Er wußte, daß er nicht gerade gut bestückt war, aber tröstete sich immer mit der Floskel, daß es nicht auf die Größe ankommt. Oder etwa doch?? Sein Ständer drohte zu erschlaffen, so daß er jetzt mit ein paar Wichsbewegungen gegensteuern mußte.

„Das Lachen wird Dir schon noch vergehen, Du Flittchen. Ich werd's Dir jetzt so richtig besorgen. Und außerdem geht's mir nicht um Deinen Spaß sondern um meinen. Ob Du was davon hast, ist mir scheißegal.

„Na schön, dann nur zu! Wie sollen wir's denn machen? Im Stehen?"

Kossick sah sich prüfend um und entdeckte schließlich eine alte Decke, die bereits ausgebreitet neben einer unverputzten Wand lag.

„Ich leg mich da auf die Decke und Du reitest auf mir. So mag ich das am liebsten." Der Mann wartete keine Antwort ab und machte es sich auf der Decke so gut es ging bequem. Erwartungsvoll stand sein Piepmatz in die Höhe.

Da hörte man plötzlich das Knarren der Eingangstür und darauf schnelle Schritte näher kommen.

„Na endlich", sagte Lea erleichtert, als sie Hendrik in der Tür stehen sah, der gleich nebenan wohnte und den sie vorhin per SMS eilig hierherbestellt hatte („komm schnell zur ziegelei. notfall!"). „Ich dachte schon, ich müßte es wirklich mit dem notgeilen Opa da treiben."

Hendrik, der von kräftiger, sportlicher Statur war, begriff die Lage und trat auf den erschrockenen Hausmeister zu, der sich verwirrt aufgerichtet hatte und jetzt mühsam auf die Beine kommen wollte. Doch bevor es dazu kam, versetzte der Junge ihm einen heftigen Stoß mit dem Fuß, so daß der unbeholfene Mann rücklings auf die Decke fiel.

„Was machen wir mit ihm?", fragte Hendrik seine Schulkameradin, die grinsend näher trat.

„Der wollte mich erpressen. Im Fahrradkeller muß es eine Überwachungskamera geben. Er hat Videoaufzeichnungen - vielleicht auch von uns beiden."

„Jawohl", meldete sich Kossick jetzt zu Wort, der wieder Oberwasser zu gewinnen glaubte. „Auch von Euch beiden! Und was meint Ihr wohl, was ich jetzt damit machen werde?!"

„Paß auf, Opa", sagte Hendrik, „wenn Du das machst, wird man sich fragen, warum Du die Bänder nicht sofort weitergeleitet hast. Schließlich ist auf solchen Filmen immer das genaue Datum sichtbar, nicht wahr? Und dann wird man sich ziemlich schnell ausrechnen, was Du damit gemacht hast. Ficken in der Schule ist eine Sache - aber Erpressung ist was anderes. Was glaubst Du wohl, wie lange Du Deinen Job dann noch behältst?"

Kossick wurde unsicher.

„Ihr ... Ihr werdet doch nicht ..."

„Ich hab' da eine Idee", fiel Lea dem Mann ins Wort und trat so nahe an ihn heran, daß ihm von unten ihre schlanken Beine endlos lang vorkamen und irgendwo ins Nirvana ihres Schoßes mündeten. „Du wirst ab jetzt tun, was ich Dir befehle. Wie ein Sklave, verstanden!?"

„Was ... was soll das heißen?"

Statt einer Antwort bekam er wieder einen Tritt; diesmal mit Leas Stiefelspitze in die Magenseite.

„Fangen wir mal damit an, daß Du Deinen Schwanz wichst", gab das Mädchen zu verstehen. Und zu Hendrik gewandt: „Guck Dir sein winziges Teil an! Glaubst Du, er bringt es?"

„Bestimmt hat er genug Übung darin", grinste der Junge und lag damit gar nicht so falsch. „Also los, Kossick! Du hast gehört, was die junge Dame gesagt hat. Wir wollen was sehen. Hmm, vielleicht brauchst Du etwas Anregung?" Mit diesen Worten öffnete Hendrik seine Hose und holte sein Glied hervor, das sich sofort aufzurichten begann, als Lea es in die Hand nahm und leicht massierte. Kossick bekam bei dem Anblick sofort einen Harten und begann zu masturbieren. Lea lächelte spöttisch bei dem Anblick.

„Was meinst Du", wendete sie sich an Hendrik, „soll ich ihm befehlen, Dir einen zu blasen?"

Hendrik war nicht schwul, aber bei der Vorstellung, den alten Sack auf diese Weise zu erniedrigen, schoß noch mehr Blut in seine Schwellkörper.

„Gute Idee! Aber wehe, er macht's nicht gut genug!"

„Du hast es gehört, Opa. Los, auf die Knie und an die Arbeit! Aber nur den Mund benutzen und dabei tüchtig weiterwichsen." Lea hatte sich schnell an den Befehlston gewöhnt und fand Gefallen daran, den Alten auf diese Weise herumzukommandieren. Der zögerte, richtete sich aber schließlich auf und kniete sich vor den Schüler, dessen steinhartes Rohr das Mädchen ihm jetzt zwischen die Lippen schob. Er überwand sich und begann zaghaft, den Riemen zu lutschen.

„Mehr Temerament!", sagte Lea, packte Kossick an den Haaren und stieß seinen Kopf unsanft vor und zurück, so daß er jetzt von Hendrik regelrecht in den Kopf gefickt wurde.

„So ist's gut! Schön weitermachen und dabei auch das Wichsen nicht vergessen!" Mit ihrer freien Hand griff Lea sich unter den Rock und massierte ihre Clit.

Hendrik stöhnte und spürte seinen Orgasmus kommen. Jetzt packte er den Kopf des Alten mit beiden Händen und bewegte ihn mit rasender Geschwindigkeit vor und zurück wie eine völlig überdrehte Maschine.

„Ja - ja - ja - ja - ja ...", stammelte er dabei abgehackt und explodierte dann mit einem langgezogenen „Oooaaaaaah" im Rachen des würgenden Hausmeisters, dem nichts anderes übrig blieb, als das salzige Ejakulat vollständig zu schlucken.

Der Junge zog sein feucht glänzendes Teil aus dem Schlund des Mannes und trat zufrieden einen Schritt zurück. Gemeinsam mit Lea, die sich immer noch fingerte, beobachtete er jetzt, wie Kossick auf den Knien onanierte. Dann war es soweit und er spritzte ab. Dünnflüssiges Sperma bildete auf dem Steinboden eine kleine Pfütze.

„Das war erst der Anfang", sagte Lea zufrieden. „Wenn ich Dich das nächste Mal gebrauche, wirst Du Dich da unten rasiert und gut lesbar „Leas Sklave" auf Dein Schambein tättowiert haben. Ist das klar?"

Kossick nickte stumm und die Teenager ließen ihn benutzt und ohne weitere Beachtung allein in der staubigen Halle zurück.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich habe jetzt alle teile gelesen und finde die Story insgesamt schon ziemlich geil. Die hier bereits angesprochene Variante mit dem Hausmeister der Lea fickt hätte mir auch eher zugesagt, aber dann sehen wir mal wie das in den nachfolgenden Teilen weitergeht und wer hier noch mit wem zu Gange sein wird.

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 5 Jahren
hmmm

Teil 6 ist nicht so der Bringer. .. hätte sie nicht der Hausmeister ficken können und ds videos oder die Bilder hätten sie als gegenerpressung nehmen können. - Hausmeister fickt schülerin?..

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

Schöne Sache, wann geht es weiter?

eapoeapovor mehr als 15 Jahren
traurig

aber wahr.

du solltest vielleicht dein konzept überdenken. so wird es wohl nix.

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