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Familienidylle im Bauernhof Teil 01

Geschichte Info
Die Eltern.
10.4k Wörter
4.54
137.4k
24
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/29/2017
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Die Familie

Das sind:

Meine Zwillingsschwester Marion und ich, Maria, 42 Jahre alt,

die Brüder und unsere Ehemänner Robert und Ronald, 44 und 46 Jahre,

unsere Töchter Petra und Sibylle, beide 18 Jahre und

unsere Söhne Lars und Sven, beide 22 Jahre

Dazu unsere Freunde Katharina und Peter, 42 und 45 Jahre mit ihren Kindern Anne und Daniel, 18 und 20 Jahre alt

Seit mehr als 20 Jahren leben wir, meine Zwillingsschwester Maria, ich, Marion mit unseren beiden Männer Ronald und Robert und unseren inzwischen erwachsenen Kindern gemeinsam in einem wunderschönen, sehr einsam gelegenen Bauernhof. Bald nach unserer Hochzeit haben wir ihn uns aufgrund einer überraschenden und sehr umfangreichen Erbschaft gekauft und nach unseren Vorstellungen umgebaut. Ich spreche absichtlich von unseren Männern und unseren Kindern, weil wir tatsächlich wie eine einzige große Familie zusammen leben. Es gab von Anfang an keinerlei traditionelle familiäre oder sexuelle Grenzen zwischen uns Frauen und den beiden Männern. Maria und ich haben zwei Männer und die beiden Männer entsprechend zwei Frauen. Unsere vier Kinder sind wie Geschwister aufgewachsen. Jeder von ihnen hat gefühlsmäßig zwei Mütter und auch zwei Väter. Sie kennen es nicht anders. Auch in unseren Betten gelten die üblichen Grenzen nicht. Vor dem Gesetz sind wir zwei Ehepaare. Im täglichen Leben sind wir aber gleichberechtigte Partner und haben Sex, mit wem wir wollen. Wir haben Sex mit unserem offiziellen Ehepartner wie auch mit dem Ehepartner des jeweilig anderen. Häufig sind es auch beide Männer, die mit Maria oder mir ficken oder wir beiden Frauen machen es zu dritt mit einem der Männer. Für uns ist es die natürlichste Sache der Welt, mal mit dem einen und dann mal mit dem anderen zu schlafen. Natürlich machen wir es nicht nur zu zweit oder zu dritt, sondern haben auch zu viert den wunderbarsten Sex, den man sich vorstellen kann.

Zugegebenermaßen ist unser Zusammenleben etwas ungewöhnlich. Es entspricht aber unserer selbst gewählten Lebensphilosophie, die sich ergeben hat, als wir alle noch sehr jung waren. Damals war es mehr ein jungendlicher Spaß, der sich zunehmend gefestigt hat und inzwischen zur Normalität geworden ist.

Wie das bei Zwillingsschwestern so ist, haben Maria und ich schon immer ein sehr intensiveres Verhältnis zueinander, als es sonst unter Schwestern üblich ist. Während und erst recht nach der Pubertät erwachte unser Interesse für das andere Geschlecht. Zwischen uns gab es keinerlei Geheimnisse. Wir machten uns einen Spaß daraus, die Jungs, mit denen wir etwas hatten, entsprechend zu veralbern, so dass sie oft nicht wussten, mit wem von uns sie es gerade zu tun hatten. Für Maria und mich hatte das den Vorteil, nicht nur mit einem Jungen Sex zu haben, sondern auch mit dem jeweiligen Freund der Schwester. Zwei unserer Freunde waren schon während unserer Schulzeit Robert und Ronald. Natürlich spielten wir auch mit ihnen unsere Spiele. Lange bekamen sie nicht mit, dass sie mal mit mir und dann wieder mit meiner Schwester im Bett lagen und vögelten. Maria und ich hatten unseren Spaß daran und tauschten uns natürlich auch darüber aus, welcher der beiden Brüder der bessere im Bett ist. Irgendwann wurde mehr aus dieser Affäre und wir verliebten uns in die beiden. Dabei war überhaupt nicht klar, wer sich nun in wen verliebt hatte. Mit der Zeit bekamen die beiden natürlich mit, dass sie so manches Mal von uns veralbert worden sind und welches Spiel wir mit ihnen gespielt hatten. Sie amüsierten sich köstlich und hatten nichts dagegen, dass wir weiterhin unsere Partner tauschen und unser Wechselspiel fortsetzen. Maria und ich genossen es, jetzt ganz offiziell mit zwei jungen Männern Sex haben zu können. Natürlich waren auch die beiden Jungs nicht traurig, es mit zwei Mädchen machen zu können. Bei diesem lockeren Verhältnis, das wir untereinander hatten, war es nur eine Frage der Zeit, bis einer von uns auf die Idee gekommen ist, dass wir es doch gleich alle zusammen machen können. Es fing eine wahnsinnig schöne Zeit an. Wir hatten jetzt fast nur noch zu viert Sex. Wenn einer von uns mal nicht dabei sein konnte, war es auch zu dritt ganz wunderbar. Maria und ich lernten in dieser Zeit, wie schön es ist, mit zwei Männern zu ficken. Genauso ging es den beiden Jungs, wenn eine von uns beiden unpässlich war.

Noch währen unseres Studiums beschlossen wir zu heiraten. Es gab eine lange Diskussion, wer denn nun wen heiratet. Wir konnten uns nicht einigen. Schließlich haben wir gelost. So kam es, dass Maria und Robert sowie Ronald und ich ganz offiziell verheiratet sind. Irgendeine Rolle hat das nie gespielt. Das Verhältnis zwischen uns hat sich dadurch nicht geändert. Maria und ich hatten weiterhin zwei Männer und die beiden Männer hatten jeweils zwei Frauen. Natürlich haben wir auch am gleichen Tag geheiratet und genauso selbstverständlich war es für uns, dass wir auch die Hochzeitsnacht und die Flitterwochen gemeinsam verbrachten. Bald zogen wir zusammen in eine große Wohnung, die wir uns sofort nach unseren speziellen Bedürfnissen einrichteten. Es musste ein gemeinsames Schlafzimmer geben, in dem wir uns austoben konnten. Es sollten aber auch genügend Möglichkeiten vorhanden sein, sich zurückziehen zu können. In dieser Wohnung blieben wir nicht lange. Wie ich am Anfang schon gesagt habe, konnten wir uns durch die überraschende Erbschaft den Bauernhof kaufen und umbauen.

Als der Umbau abgeschlossen war, beschlossen wir, dieses Ereignis mit einer regelrechten Sexorgie zu feiern. Es war der reinste Wahnsinn, wie wir in dieser Nacht zu viert gefickt haben. Unsere beiden Männer wussten schon lange, wie gern Maria und ich uns von beiden Männern gleichzeitig ficken lassen wollen. Dabei blieb keine unserer Körperöffnungen ausgespart. Sie wussten auch, wie gerne wir es haben, wenn beide ihre Schwänze gemeinsam in unseren Fotzen haben und uns dabei ihre Sahne reinspritzen. Oder sie fickten uns kurz hintereinander und beide spritzten uns alles rein. Alle diese Spiele machten wir in dieser Nacht bis zum Exzess. Doch das hatte unerwartete Konsequenzen. Nicht lange nach dieser Nacht stellten Maria und ich fast gleichzeitig fest, dass wir schwanger sind. Natürlich war das nicht so geplant, aber wir wollten beide unser Kind. Wir brauchten nicht lange zu überlegen, wann das passiert ist. Wir waren uns sicher, dass es nur in dieser heißen Liebesnacht passiert sein konnte. Wir konnten also beim besten Willen nicht sagen, welcher der beiden Brüder mit seinen Spermien der Sieger gewesen ist. Als wir unseren Männer die Tatsache mitteilten, dass sie Väter werden, Maria und ich aber nicht wüssten, wer von beiden Maria und mich geschwängert hatte und ob es nicht vielleicht einer von beiden sowohl bei Maria als auch bei mir gewesen sein kann, war das natürlich Anlass für die eine oder andere Witzelei. Wir kamen aber sehr schnell dazu, dass wir offiziell natürlich unsere wie auch immer angeheirateten Männer als Väter angeben, die Kinder aber in der Praxis jeweils zwei Mütter und auch zwei Väter haben sollen. Die beiden sollen wie normale Geschwister aufwachsen.

In den nächsten Monaten konnten wir natürlich nicht mehr solchen ausschweifenden Sex haben. Völlig pausiert haben wir aber trotzdem nicht. Unseren Männern machte es sogar Spaß, uns beide immer dicker werdenden Frauen zu ficken. Einen geilen Mund- oder Arschfick bekamen wir Frauen auch noch höchstschwanger hin.

Mit wenigen Tagen Unterschied bekamen erst Maria und dann ich unsere Kinder. Es waren Jungen. Wir waren glückliche Eltern geworden. Ich nannte meinen Sohn Lars und Maria ihren Sven. Nachdem Maria und ich uns wieder erholt hatten, fing unser normales Sexleben wieder an. Die beiden Männer hatten ja lange auf uns Frauen verzichten müssen. Aber auch über diese Zeit vertrösteten wir die beiden immer mal wieder mit einem geilen Mundfick. Jetzt, wo unser Sexleben wieder in normalen Bahnen verlief, sprachen wir immer öfter darüber, ob wir nicht auch mal mit Freunden von uns ficken wollen. Prinzipiell hatte keiner von uns etwas dagegen, obwohl wir eigentlich sexuell völlig ausgelastet waren. Doch der eigentliche Grund, warum wir es nicht gemacht haben, war der, dass wir von keinem unserer Freunde wussten, ob sie so etwas mitmachen würden. Wir hatten noch nie mit jemandem darüber gesprochen. Das änderte sich, als unsere Kinder ungefähr ein halbes Jahr alt waren.

An einem wunderschönen Sommerabend hatten wir ein befreundetes Ehepaar zu einem Grillabend eingeladen. Katharina und Peter waren beide etwas älter als wir, hatten zu dieser Zeit auch schon einen Sohn, zu dem später noch eine Tochter kam. Zunächst war es ein ganz normaler Abend. Wir grillten, tranken ausgiebig und quatschten. Bald merkte ich jedoch, dass Katharina anders war als sonst. Sie saß versonnen da und beteiligte sich fast nicht an unseren Gesprächen. Mehrfach wollte ich wissen, was mit ihr los ist, aber sie blockte immer ab. Als ich mich in die Küche verabschiedete, um das Schlachtfeld zu beseitigen, bat ich Katharina, mir zu helfen. Nachdem wir alles erledigt hatten, holte ich eine Flasche Wein und wir tranken etwas.

„Wir lassen unsere Männer mal mit Maria ein bisschen allein und du sagst mir endlich, was heute mit dir los ist. Ist mit Peter irgendwas? Habt ihr euch gestritten? Klappt es im Bett nicht mehr?"

„Nein, Marion. In der Beziehung ist alles völlig okay."

„Aber irgendwas hast du doch. Ich merke das doch schon den ganzen Abend. Mir kannst du doch alles sagen."

„Es ist alles Scheiße, Marion. Du und deine Schwester seid so glücklich mit euren beiden Männern. Ihr lebt so unkonventionell zusammen. Das muss wunderbar sein. Ich beneide euch."

„Aber ihr seid doch auch glücklich. Peter ist in Ordnung, ihr habt einen prächtigen Jungen und im Bett ist auch alles in Ordnung, Was vermisst du denn?"

„Das stimmt ja alles. Ich weiß nicht, ob ich zuviel erwarte. Aber manchmal reicht mir das nicht. Darf ich dich was fragen?"

„Alles, was du wissen willst."

„In eurer Ehe...ich meine, du und deine Schwester und eure Männer...macht ihr eigentlich alles zusammen?"

„Ja, Katharina. Wir machen alles zusammen. Nicht immer, aber sehr häufig."

„Wirklich alles?"

„Ja, wirklich alles. Du meinst doch bestimmt, ob Maria und ich mal mit dem einen und dann mit dem anderen schlafen und ob wir das auch alle zusammen machen. Das ist so, Katharina. Wir machen das."

„Genau das habe ich gemeint. Aber seid ihr nicht auch manchmal eifersüchtig aufeinander?"

„Warum denn? Das funktioniert doch ganz wunderbar. Erstens kennen wir es ja gar nicht anders und zweiten ist es wirklich geil, wenn wir es alle zusammen machen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schön es ist, jederzeit zwei Männer zur Verfügung zu haben und Robert und Roland sind natürlich auch ganz begeistert, zwei Frauen zu haben."

„Das muss wirklich schön sein und bestimmt auch spannend. Kannst du dir vorstellen, dass ich dich und deine Schwester unheimlich beneide? Das ist es, was ich schon den ganzen Abend im Kopf habe. Jedes Mal, wenn ich Roland und Robert angesehen habe, hab ich mir vorgestellt, wie es mit zwei Männern sein könnte. Ich bin völlig durcheinander. Und wenn ich daran denke, dass ihr heute bestimmt auch wieder zusammen ins Bett geht und eine heiße Nacht habt, werde ich fast verrückt. Kannst du dir vorstellen, dass ich das auch mal erleben möchte? Ich stelle es mir unheimlich schön mit zwei Männern vor. Und so verrückt, wie es vielleicht klingt. Ich möchte auch mal ein bisschen Sex mit einer Frau haben, mich mal von einer Frau lieb streicheln, mich vielleicht auch lecken lassen und auch sie überall streicheln können."

„Kennt Peter deine Wünsche? Habt ihr mal darüber gesprochen?"

„Ja, schon oft. Er hätte nicht mal was dagegen und würde es auch spannend finden, mal mit einer anderen oder auch mit zwei Frauen zu schlafen. Ihm würde es auch gefallen, wenn er dabei ist, wenn ich es mit einer anderen Frau mache."

„Habt ihr denn eine Idee, wie das funktionieren soll? Denkt ihr da an einen Partnertausch mal für eine Nacht oder ein ganzes Wochenende oder wollt ihr das mit irgendjemandem gleich zusammen machen?"

„Beides würde uns gefallen. Vielleicht erstmal ein Partnertausch und dann alle zusammen."

„Habt ihr denn jemanden, mit denen ihr euch das vorstellen könntet? Habt ihr vielleicht schon mal mit jemandem darüber geredet oder stellt ihr euch das eher mit wildfremden Leuten vor?"

„Es müssten schon Freunde sein. Bei Fremden oder Zufallsbekanntschaften weiß man ja nie, auf wen man trifft. Gesprochen haben wir aber wirklich noch nie mit jemandem. Du bist die erste, mit der ich darüber rede."

„Aber ihr müsst doch eine Idee haben, wer für euch infrage kommt."

„Ideen haben wir natürlich. Wenn wir unsere Freunde durchgegangen sind, sind wir eigentlich immer wieder bei denselben hängen geblieben."

„Das ist doch schon mal was. Dann redet doch einfach mal mit ihnen. Mehr als ablehnen können sie doch nicht. Mit guten Freunden kann man doch auch mal darüber reden."

„Ich hab dir vorhin gesagt, warum ich heute so durcheinander gewesen bin. Das hat alles damit zu tun. Bevor wir vorhin zu euch gekommen sind, haben Peter und ich uns entschlossen, euch mal zu fragen, ob wir mal alle zusammen ficken wollen."

„Ihr wollt mit uns ficken?"

„Ja. Das wollen wir. Bis du sehr entsetzt?"

„Eigentlich nicht. Ich habe mir schon so was gedacht. Aber wie kommt ihr denn darauf, dass wir das auch wollen?"

„Das wissen wir natürlich nicht. Aber so, wie ihr zusammen lebt, ist es doch für euch nichts Neues, wenn noch jemand bei eurem Sex dabei ist. Ich weiß, dass das was ganz anderes ist, wenn ihr das macht, als wenn noch jemand anderes dabei ist. Aber du hast gesagt, dass man mit Freunden auch darüber mal reden kann. Wenn ihr das nicht wollte, ist es auch okay. Dann reden wir nicht mehr drüber. Ich bin jedenfalls froh, dass ich dir das jetzt gesagt habe. "

„Ich finde es auch schön, dass du mit mir darüber gesprochen hast. Ich nehme dir das überhaupt nicht übel. Aber du verstehst bestimmt, dass ich dir nicht sagen kann, ob wir das mit euch machen oder nicht. Ich kann das nicht alleine entscheiden. Wenn es nur nach mir ginge, hätte ich nichts dagegen. Einen Fick mit deinem Mann könnte ich mir sehr schön vorstellen. So ganz fremd ist uns so eine Idee auch nicht. Völlig unabhängig von euch haben wir uns auch schon oft darüber unterhalten, ob wir vielleicht auch mal mit anderen ficken. Prinzipiell hatte keiner von uns was dagegen. Aber es geht uns so wie euch. Wir haben auch keine Partner, mit denen wir darüber reden können. Wenn wir das wirklich machen wollen, müssen wir zusammen darüber sprechen und uns einig werden. Allerdings müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass das auch schief gehen kann. Es ist ja nicht so, dass nur du deinen Spaß dabei hast, wenn du mit einem der beiden Männer fickst. Du musst dir auch darüber im Klaren sein, dass Peter dann auch mit mir und Maria fickt. Ich weiß nicht, ob du das aushältst."

„Ich glaube schon. Mit Peter bin ich mir einig, dass wir nur unseren Spaß haben wollen. Vielleicht bekommen wir ja sogar einen weiteren Schub für unseren gemeinsamen Sex."

„Das kann sein, muss aber nicht. Also, was machen wir jetzt. Gehen wir wieder zu den anderen und bringen das Thema mal an? Mal sehen, wie sie reagieren."

„Meinst du, dass wir das so einfach machen können?"

„Das musst du entscheiden. Du hast ja davon angefangen. Entweder du willst es wirklich und dann sagen wir es den anderen auch oder du kneifst. Dann halten wir eben den Mund."

„Ich würde wirklich gerne..."

„Na, dann komm."

Wir gingen wieder zu den anderen. Natürlich wollten sie wissen, was wir so lange zu quatschen gehabt haben.

„Eigentlich nur Weiberkram" war meine allgemein akzeptieret Antwort. „Katharina hat aber auch ein etwas heikles Thema angeschnitten."

„Klärt uns mal über euren Weiberkram auf. Welches heikle Thema hat denn Katharina auf dem Herzen gehabt?" will Ronald, neugierig, wie er ist, wissen.

„Wollen wir ihnen das sagen, Katharina?"

„Mach schon, Marion. Die werden uns schon nicht den Kopf abreißen."

„Also gut. Um es kurz zu machen. Katharina hat mich gefragt, ob wir mal alle zusammen ficken wollen."

Nachdem ich das gesagt hatte, herrschte überraschtes und erstauntes Schweigen. Katharina hatte einen hochroten Kopf bekommen. Peter war der erste, der reagierte.

„Du hast Marion das wirklich gefragt?" fragte Peter verlegen.

„Wir haben doch vorhin im Auto darüber gesprochen und waren uns einig, dass wir darüber heute Abend mal reden. Mehr habe ich nicht gemacht. Bist du jetzt sauer?"

„Überhaupt nicht. Ich bin bloß etwas überrascht, dass du schon mit Marion darüber geredet hast. Ich dachte, wie machen das hier zusammen."

Inzwischen hatten sich auch Maria und unsere beiden Männer von der Überraschung erholt.

„Die Überraschung ist euch wirklich gelungen. Ich schlage vor, dass wir erst einmal auf Katharina anstoßen. Vor allem darauf, dass sie sich getraut hat, mit Marion darüber zu sprechen", sagte Robert.

Er füllte unsere Gläser und wir stießen an.

„Auf Katharina..."

„Auf dich, Peter..."

„Auf euch vier..."

„Auf eine heiße Nacht mit euch..."

So hatte jeder einen passenden Spruch bereit. Eigentlich war damit auch schon alles klar. Keiner von uns hatte sich in irgendeiner Form ablehnend geäußert.

„Und wie machen wir jetzt weiter?" wollte Maria wissen. „Reißen wir uns jetzt gleich die Klamotten vom Leib und fangen an zu vögeln?"

„Ihr wollt es wirklich mit uns machen, Peter?" fragte Ronald noch einmal nach.

„Mit Katharina bin ich mir einig. Das hat sie ja schon gesagt. Aus eurer Reaktion entnehme ich, dass ihr auch nichts dagegen habt" antwortete ihm Peter.

„Das sehe ich auch so" sagte Maria. „Ich glaube, wir hätten viel Spaß zusammen. Seid ihr auch der Meinung?" fragte sie die beiden Männer.

„Du hast schon intelligentere Fragen gestellt, Maria. Dass wir für ein geiles Spiel immer zu haben sind, müsstest du ja wissen. Oder was meinst du, Robert."

„Ich bin ganz deiner Meinung."

„Dann wollt ihr das wirklich mit uns machen? Mein Gott, bin ich aufgeregt." Katharina war richtig nervös.

„Bevor wir zur Sache kommen, müssen wir uns trotzdem noch über einige Dinge einig werden, damit es anschließend keinen Ärger gibt", nahm Roland das Wort. Er musste immer alles vorher regeln. Nichts durfte dem Zufall überlassen sein. „Wir sind uns also einig, dass wir zusammen ficken wollen. Ihr müsst euch dabei allerdings im Klaren sein, dass nicht nur der eine von Euch seinen Spaß haben will, sondern der andere auch. Das bedeutet, dass Peter sehen wird, wie seine Frau von mir oder meinem Bruder gefickt wird und du, Katharina, wirst sehen, wie dein Mann mit Maria und Marion fickt. Es kann euch zusätzlich aufgeilen, es kann aber auch passieren, dass es euch doch nicht so gefällt. Wenn ihr merkt, dass es euch doch zuviel wird, müsst ihr es sofort sagen. Dann hören wir damit auf. Ich weiß nicht, ob ihr irgendwelche Tabus habt, ob es irgendetwas gibt, was ihr auf keinen Fall machen wollt. Auch das müsst ihr sofort sagen. Wir akzeptieren das natürlich. Und dann noch etwas. Wollt ihr, dass wir mit Kondom ficken oder machen wir es ohne."

„Ich finde es ohne schöner. Ich glaube, wir nehmen alle die Pille", meinte Katharina. „Wie wollt ihr es denn machen?"

„Uns ist es auch ohne lieber" erwiderte ihr Maria. „Die Pille nehmen wir auch."

„Also gut. Robert und mir ist es natürlich auch ohne viel lieber. Aber eine Sache noch. Dann bin ich fertig. Dürfen wir dich bis zum Schluss ficken, Katharina? Dürfen wir in deine Muschi spritzen oder sollen wir den Schwanz vorher rausziehen und es dir irgendwo anders hinspritzen?"

„Ich finde es schöner, wenn ihr nicht aufpassen müsst, wann es bei euch los geht und ihr spritzen müsst. Natürlich könnt ihr mir alles unten rein spritzen. Wenn ihr wollt, kann es aber auch woanders hingehen. Das kann auch sehr schön sein.." Katharinas Offenheit ist schon ziemlich überraschend.