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Familienidylle im Bauernhof Teil 03

Geschichte Info
Brüder und Scghwestern.
13.2k Wörter
4.54
62.2k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/29/2017
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Familienidylle im Bauernhof Teil 3

Brüder und Schwestern

Nach allem, was Sibylle und Petra schon mit ihren Brüdern angestellt haben, gab es keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen. Die normalen geschwisterlichen Grenzen waren schon lange aufgehoben. Ihre Erziehung und die ständige Nähe zueinander haben diese Grenzen nach und nach schwinden lassen, bis sie bei der Party aus Anlass des 18. Geburtstags der beiden Mädchen endgültig gefallen sind.

Die auf die Party folgende Nacht war das nicht mehr zu verhindernde Ergebnis der sexuellen Offenheit, in der sie aufgewachsen sind. Die Kinder kannten es schon seit Kindheit nicht anders, als dass ihre Eltern völlig offen mit ihrem Sex umgingen. Für die sie war es normal, dass jeder von ihnen zwei Mütter und zwei Väter hat und dass ihre beiden Väter und Mütter in jeder Beziehung gleichberechtigte Partner waren. Sie kannten es nicht anders und konnten sich kaum vorstellen, dass es in anderen Familien nicht so ist. Es war für sie völlig normal, dass ihre vier Eltern gemeinsam in einem Schlafzimmer schliefen und dass öfter ein oder auch zwei Pärchen über Nacht bei ihnen blieben. Besonders Katharina und Peter blieben oft bei ihnen. Sie und ihre beiden Kinder gehörten fast schon zur Familie.

Erst während ihrer Pubertät ging ihnen allmählich ein Licht auf und sie begriffen, was ihre Eltern in dem gemeinsamen Schlafzimmer miteinander und mit ihren Freunden trieben. Sie begannen zu fragen. Ganz unvorbereitet traf es ihre Eltern nicht. Schon lange haben sie damit gerechnet, dass ihre Kinder irgendwann wissen wollen, wer eigentlich ihre Väter sind und warum sie so leben. Als ihre Eltern versuchten, es ihnen altersgerecht beizubringen, hielt sich die Erschütterung der vier Geschwister in Grenzen. Ähnliches haben sie ohnehin schon vermutet. Lediglich die beiden Mädchen wollten in ihrer pubertären Neugier von ihren Müttern Details erfahren, warum sie nicht wissen, wer ihre Väter sind. Mit Allgemeinplätzen ließen sie sich solange nicht abspeisen bis sie endlich auch das letzte Detail wussten.

Von diesem Zeitpunkt an herrschte eine fast grenzenlose sexuelle Offenheit in der großen Familie. Gegenseitige Nacktheit war eher normal als ein Problem. Das galt nicht nur zwischen den Eltern und den Kindern, sondern auch für die Kindern untereinander. Interessiert beobachtete die beiden Jungen, wie sich die Körper ihrer Schwestern entwickelten, wie ihre kleinen Brüstchen immer größer wurden und wie sich ihre süßen Muschis mit einem leichten Flaum bedeckten. Auch den beiden Mädchen blieb nicht verborgen, dass aus den ehemals kleinen Pimmelchen ihrer Brüder mit der Zeit ganz ansehnliche Schwänze wurden. Immerhin waren die beiden zwei Jahre älter als sie und in ihrer Entwicklung schon etwas weiter. Sowohl die Mädchen, die bei ihren Vätern sehen konnten, wie vielleicht die Schwänze ihrer Brüder mal aussehen werden, als auch ihre Brüder konnten beim Anblick ihrer Mütter abschätzen, in welche Richtung sich die Brüste und die Muschis ihrer Schwestern noch entwickeln werden.

Belustigt beobachteten vor allem Maria und Marion, aber auch Sibylle und Petra bei ihren gemeinsamen Saunabesuchen, dass bei dem Anblick ihrer nackten Mütter und Schwestern die schon gut entwickelten Schwänze ihrer Söhne und Brüder anschwollen. Damit standen sie in nichts ihren Vätern nach. Auch ihnen ist nicht verborgen geblieben, wie sich ihre Töchter entwickelt haben. Der Blick auf ihre mädchenhaft festen Brüste und der noch viel aufregendere Blick zwischen ihre leicht geöffneten Beine war einfach zu schön, als dass sie dabei hätten ruhig bleiben können. Schnell haben Sibylle und Petra begriffen, wie nervös sie ihre Väter machen konnten, wenn sie ihre Schenkel noch etwas weiter öffneten. Sie gönnten den vier Männern gerne diesen Anblick, vor allem, weil ihnen nicht verborgen geblieben ist, dass auch ihre Mütter die Männer gerne auf diese Art provozierten. Bei diesen harmlosen Spielchen blieb es aber auch. Nie hätte einer von ihnen daran gedacht, einen anderen, vor allem die Mädchen, auch nur anzufassen. Die interessierten Blicke reichten.

Für die Eltern war das nicht mehr als das belustigende Spiel ihrer sich in der Endphase der Pubertät befindlichen Kinder. Besonders die Mädchen geizten nicht mit ihren Reizen. Sie waren bildhübsche, schlanke Mädchen mit inzwischen sehr schön ausgeprägten weiblichen Formen geworden. Stundenlang standen sie vor dem Spiegel, putzen und schminkten sich. Immer wieder hänselten sie ihre beiden Brüder, dass es davon auch nicht besser wird und dass sie sich vergeblich bemühen. Sehr ernst gemeint waren diese Frotzeleien nicht, denn im Grunde ihres Herzens liebten sie ihre Schwestern über alles. Diese Liebe beruhte durchaus auf Gegenseitigkeit. Die zierlichen Schwestern schauten zu ihren inzwischen hoch gewachsenen Brüdern mit ihren muskulösen Körpern auf. Für sie war es sehr praktisch, diese Brüder zu haben. Beim primitiven Anbaggern durch irgendwelche Kerle waren ihre Brüder gegebenenfalls sofort zur Stelle. Auch hatten sie nie Probleme, nach der Disco sicher nach Hause zu kommen.

Aufgrund ihres so guten Verhältnisses zueinander hatten weder die Jungen noch die Mädchen das Bedürfnis, sich nach anderen Freunden oder Freundinnen umzusehen, um ihre Neugierde auf das andere Geschlecht zu stillen. Das konnten sie alles zu Hause haben und brauchten dabei nicht einmal ihren Bauernhof zu verlassen. Von Kindheit an kannten sie keine Geheimnisse. Sie kannten ihre Körper und so etwas wie Scham ihn auch zu zeigen, gab es nicht. Es wäre aber unnatürlich und nicht altersgemäß gewesen, wenn sich nicht auch das Bedürfnis nach körperlichen Berührungen eingestellt hätte. Leider stand dem entgegen, dass sie Geschwister waren. Interessant wäre es vielleicht gerade deshalb gewesen.

Vor allem die Mädchen, aber auch die Jungs führten viele intime Gespräche miteinander, die ihre Eltern nichts angingen. Ihr sexuelles Erwachen machten die Mädchen, wie könnte es anders sein, natürlich an ihren Brüdern fest. Es waren die Jungs, die sie am besten kannten. Zunehmend konzentrierte sich ihr Interesse auf den Körperteil, der mal schlaff zwischen ihren Beinen hing und ein anderes Mal, aus was für Gründen auch immer, wie eine Eins stand. Natürlich wussten sie, was die Jungen damit machen können. Ganz geheuer war es ihnen nicht, wenn sie sich versuchten vorzustellen, was da im Detail passiert. In ihre kleinen Muschis würde so etwas nie rein passen. Von dem, was sie bei ihren Vätern schon gesehen haben, ganz zu schweigen. Andere Dinge waren ebenso interessant und beschäftigten die beiden Mädchen. Sie ließen ihnen keine Ruhe.

„Meinst du, dass die beiden auch wichsen" wollte Petra einmal wissen, als sie zusammen auf dem Bett saßen.

„Das machen doch alle Jungs. Warum sollen die das nicht machen? Warum willst du das denn überhaupt wissen?"

„Nur so."

„Dann frag sie doch. Vielleicht sagen sie es dir oder sie lassen dich sogar zugucken."

„Du bist blöd. Würdest du das etwa dabei zugucken wollen?"

„Wäre doch mal ganz interessant. Im Internet haben wir das doch auch schon gesehen. Viel anders wird das bei denen auch nicht aussehen."

„Ich hätte würde gerne mal so einen Schwanz anfassen" kam es leise von Sibylle.

„Bist du verrückt? Das sind unsere Brüder."

„Na und? Da passiert doch nichts. Wer will uns das denn verbieten? Würde dich das denn gar nicht interessieren?"

„Doch schon. Aber was ist, wenn uns die beiden dann auch anfassen wollen?"

„Das Risiko würde ich eingehen. Du nicht?"

„Ich weiß nicht" war sich Petra unsicher.

Ihre Brüder hatten ganz ähnliche Probleme. Mit ihren 20 Jahren hatten sie schon mit dem einen oder anderen Mädchen rumgeknutscht und wussten natürlich auch, wie sich eine kleine feste Mädchenbrust anfühlt. Ihre Schwestern waren aber viel interessanter und vor allem waren sie viel näher. Zwar wussten sie, wie ihre inzwischen gar nicht mehr so kleinen Brüste und ihre leicht behaarten Muschis aussahen, aber sie dort auch mal anzufassen, haben sie sich bisher nicht getraut oder die Mädchen haben es nicht zugelassen. Die kleinste Berührung ihrer Brüste oder ihres Pos haben sie mit einem Klaps auf ihre Hände zurück gewiesen. Da die Abwehr aber keineswegs sehr konsequent war und fast immer mit einem Lächeln verbunden war, hofften die Jungs, dass sie irgendwann doch mal etwas mehr bei ihren Schwestern machen dürfen. Ein Versuch war es allemal wert. Immerhin waren die beiden jetzt schon 18 und keine kleinen Mädchen mehr. Das hätte zudem den unschätzbaren Vorteil, dass sie nicht einmal das Haus verlassen müssten, wenn sie mal mit einem Mädchen knutschen oder etwas fummeln wollten. Aber die beiden hatten sich regelrecht affig.

Sven und Lars ließ es keine Ruhe. Trotz aller sexuellen Offenheit, die in der Familie herrschte, war das allerdings auch etwas, was gut überlegt sein wollte. Mit ihren Schwestern wollten sie es nicht verderben. Und so offensichtlich durfte es auch nicht aussehen. Es musste eine Situation sein, in der es eher wie zufällig aussah. Zu ihrer großen Enttäuschung ergab sich nie eine Gelegenheit, bei der sie es nicht doch einmal probieren konnten. Wenn sie aus der Disco oder dem Kino kamen, verzogen die Mädchen sich in letzter Zeit sofort in ihre Zimmer. Früher haben sie oft noch lange zusammen gesessen und gequatscht. Das war seltsamerweise vorbei. Sven und Lars fragten sich schon, ob die beiden ahnten, dass ihre Brüder etwas anderes wollten, als nur mit ihnen zu quatschen.

Das änderte sich schlagartig, als sie wieder einmal aus dem Kino kamen und das Auto von Katharina und Peter im Hof stehen sahen.

„Ach du Scheiße. Katharina und Peter sind wieder einmal da. Die vögeln sich bestimmt wieder die Seele aus dem Leib" rief Petra aus.

„Reiß dich zusammen, Petra. Die können machen, was sie wollen. Auch wenn sie die ganze Nacht ficken, geht uns das nichts an" wies sie Lars zurecht.

„Mich würde schon mal interessieren, was die da machen" konnte sich Sibylle nicht zurückhalten, als sie, was sie schon lange nicht mehr gemacht haben, noch etwas in dem Zimmer eines der Mädchen zusammen saßen. Sie waren ohnehin etwas aufgekratzt und locker drauf. Wie immer sind die Mädchen wieder von irgendwelchen Kerlen angemacht worden und ihre Brüder hatten einschreiten müssen.

„Was sollen die schon machen. Die ficken kreuz und quer. Guck dir doch einen Porno im Internet an. Da weißt du, wie das geht" konnte Sven seinem Bruder nur beipflichten.

„Live wäre es aber bestimmt viel spannender" legte Petra nach.

„Ihr wollt doch nicht etwa zugucken? Sagt mal, habt ihr noch alle? Wenn ihr wissen wollt, wie das geht, dann macht es doch selber." Sven konnte es nicht fassen, was die Mädchen gesagt haben.

„Zugucken ist doch was ganz anderes als selber machen. Und das im Internet ist doch sowieso bloß Scheiße. Das ist doch alles nur gestellt."

„Und woher willst du das wissen, Petra? Du hast ja schon soooo viel Erfahrung."

„Du bist so doof. Du weißt genau, dass wir noch keine Erfahrung haben. Jedenfalls nicht die, an die du schon wieder denkst. Was Petra gesagt hat, ist auch meine Meinung. In den Pornos sieht das alles so gestellt aus. Da geht's doch nur um rein und raus, Schwanz lutschen, Muschi lecken und dann die Frauen einsauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei unseren Eltern auch so ist."

„Mir ist völlig egal, was sie machen, solange sie ihren Spaß dabei haben" machte sich wieder Lars bemerkbar. „Wenn ihr wirklich wissen wollt, wie das ist, dann sucht euch zwei Kerle, mit denen ihr es macht. Dann könnt ihr euch dabei zugucken. Ihr macht doch auch sonst alles zusammen."

„Das wäre ja wirklich das Letzte. Nicht nur, dass ich mir wirklich keinen Kerl vorstellen kann, mit dem ich das machen würde, hätte niemand was dabei zu suchen. Auch meine Schwester nicht."

„Du enttäuschst mich, Petra" tat Sibylle leicht beleidigt. „Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, dass wir das beim ersten Mal wirklich zusammen machen. Erinnerst du dich?"

„Natürlich erinnere ich mich. Das ist aber auch schon eine Weile her. Da hatten wir ja auch zwei Jungs im Auge, mit denen wir es machen wollten."

„Ihr hattet was? Wer soll denn das gewesen sein? Ihr hattet doch noch nie einen richtigen Freund."

Die Mädchen waren plötzlich tüchtig verlegen. Sie hatten sich wohl verplappert.

„Hatten wir auch nicht. Wir wollten mit denen ja auch nicht gleich in die Kiste. Nur ein bisschen rumknutschen, vielleicht ein bisschen fummeln. Mehr erst einmal nicht. Das andere wollten wir uns sowieso aufheben, bis wir 18 sind."

„Das seid ihr ja inzwischen. Habt ihr denn jemanden gefunden? Da möchtet ihr bald anfangen, euch umzusehen" lachte sie Sven an. „Aber wie ihr immer mit den Kerlen umgeht, die euch anmachen, scheinen noch nicht die richtigen dabei gewesen zu sein."

„Sind wir denn auf die angewiesen? Wir dachten eigentlich, dass wir, um ein bisschen zu üben, niemanden von auswärts brauchen" wurde Sibylle plötzlich konkret aber auch etwas verlegen.

Jetzt waren es die beiden Brüder, den Mund nicht mehr zu bekamen. Allmählich begriffen sie, worauf ihre Schwestern hinaus wollten.

„Habe ich richtig gehört? Ihr glaubt, dass ihr niemand anderes braucht, weil ihr uns habt?" war Sven fassungslos. Wie oft haben er und sein Bruder schon darüber gesprochen, dass sie mit ihren Schwestern ein bisschen rummachen könnten. Immer haben sie sich bei der kleinsten Berührung wie sonst was gehabt und jetzt fangen die beiden von selber davon an. Unglaublich.

„Das meinst du doch nicht ernst" fragte er noch einmal erstaunt nach. Er konnte nicht glauben, was seine Schwester gesagt hat. „Wie stellt ihr euch das denn vor? Stört es euch überhaupt nicht, dass wir Geschwister sind?"

„Was ist daran schlimm? Es gibt niemanden, den wir besser kennen als euch und ihr uns. Warum sollen wir uns da auf jemand anderes einlassen? Wir wollen doch gar nicht mit euch in die Kiste. Und alles andere ist doch nicht verboten. Ein bisschen knutschen und fummeln...was ist denn dabei?"

„Ihr wollt das wirklich?" fragte jetzt auch Lars überrascht.

„Ihr etwa nicht?" fragte Petra zurück. „Ihr habt doch schon so oft versucht, uns an die Wäsche zu gehen. Meint ihr, das haben wir nicht mitbekommen? Ganz abgesehen davon, wie ihr uns und nicht nur uns, in der Sauna und am Pool auf die Titten und zwischen die Beine starrt. Das ist auch nicht gerade das, was Brüder bei ihren Schwestern machen sollten. Und bei ihren Müttern erstrecht nicht."

„Dass euch das aufgegeilt hat, konnten wir auch nicht übersehen" ergänzte Sibylle. „Sagt mal, wichst ihr dann eigentlich, wenn ihr euch an uns und euren Müttern so aufgegeilt habt?" stellte sie endlich die Frage, die sie schon so lange beschäftigte.

„Ich weiß nicht, was das euch angeht" konterte Sven.

„Ob uns das was angeht, ist doch egal. Macht ihr es oder nicht? Habt euch nicht so. Es ist doch nichts dabei. Ihr könnt es uns ruhig sagen."

„Ich habe danach wirklich schon ein paar Mal gewichst" gab Lars nach einer Weile ziemlich verlegen zu.

„Und du, Sven? Komm, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen."

„Natürlich mache ich das auch. Seid ihr jetzt zufrieden?"

„Da hatten wir also doch recht" lächelte Sibylle zufrieden ihre Schwester an.

„Wenn ihr schon so neugierig seid, könnt ihr uns auch gleich noch sagen, ob ihr das auch macht" ging jetzt Sven seinerseits in die Offensive.

„Na klar" gab es Petra sofort zu. „Meint ihr, uns macht es nicht geil, wenn wir eure harten Schwänze sehen? Die von Robert und Ronald machen die Sache nicht weniger aufregend."

Das Gespräch zwischen den Geschwistern hatte ein Thema erreicht, über das sie so noch nie gesprochen haben. Inzwischen waren auch die beiden Jungs soweit, dass sie keinen Grund mehr sahen, sich zurückzuhalten. Wenn die Mädchen es wollten, bitte. Ein einvernehmlicher und aufmunternder Blick zwischen ihnen genügte, damit sich jeder von ihnen eine ihrer Schwestern schnappte.

„He, was ist?" kam es fast gleichzeitig von ihnen, als Sven und Lars wie auf Kommando die Mädchen an sich zogen und ihre Hände unter ihre Tops schoben.

„So haben wir eigentlich nicht gewettet. Nehmt mal eure Pfoten wieder weg" protestierten sie eher verhalten.

Sven und Lars dachten gar nicht daran, auf den ungewöhnlich lahmen Protest ihrer Schwestern zu reagieren. Einmal ihre herrlichen Brüste in der Hand, wollten sie nicht schon wieder aufhören. Der Widerstand der Mädchen war auch eher gespielt als ernsthaft. Petra war die erste, die sich das Top über den Kopf zog und sich den BH abnahm. Nur wenig später schloss sich ihre Schwester wie selbstverständlich an. Wie gut kannten Lars und Sven schon diese schönen Brüste. Aber leider eben bisher nur vom Ansehen. Was für ein Unterschied war es, diese noch so jungfräulich festen und doch schon so überraschend großen Brüste streicheln, kneten und küssen zu können. Das Knabbern und Lutschen an ihren Warzen entlockte sowohl der einen wie der anderen ein lustvolles Stöhnen. Begleitet wurde dieses zärtliche Spiel an den schwesterlichen Brüsten von ebenso zärtlichen und wenig geschwisterlichen Küssen.

Sogar als Sven und Lars anfingen, an dem Knopf und dem Reißverschluss ihrer Jeans herum zu nesteln, bekamen sie die Unterstützung der kundigen Finger ihrer Schwestern. Ihre zitterten Händen fuhren in ihre kleinen Höschen, die spielenden Finger über das flaumige Fell und fühlten den prallen, festen Schamhügel. Wie nahe waren sie schon bei diesen köstlichen Fötzchen, die sie sich bisher nur ansehen, aber nie anfassen durften. Sibylle und Petra konnten es nicht fassen, was ihre Brüder machten und wo sie sie streichelten. Wie schön das war und wie es sie erregte, hätten sie sich nicht im Traum vorstellen können. Das war noch viel schöner, als wenn sie dort selber dran rum gespielt haben und sogar viel schöner, als wenn es ihre Schwester gemacht hat. Aufgeregt erwarteten sie die streichelnden brüderlichen Finger weiter unten zwischen ihren geöffneten Beinen. Das, wenn auch nur sehr kleine Höschen, störte das zärtliche Spiel der brüderlichen Finger. Zur großen Freude ihrer Brüder streiften sich die Mädchen ihr Höschen ab, um ihnen einen ungehinderten Zugang zu ermöglichen.

Kaum hatten die spielenden Finger ihre feuchten Muschis erreicht, mussten die Mädchen auch ihre Neugierde befriedigen. Mit ihren geschickten Fingern hatten sie deutlich weniger Mühe als ihre Brüder, die Hosen aufzukommen.

„Wow" war der erstaunte Ausruf der beiden, als sie die Schwänze freigelegt hatten.

„Hast du so was schon mal gesehen?" wollte Sibylle lachend von ihrer Schwester wissen. So ausgefahren hatten beide die Schwänze ihrer Brüder noch nicht erlebt.

Das, was die zarten Mädchenhände umklammerten und woran sie mit einem kräftigen Auf und Ab rieben, war für sie einmalig und völlig neu. Sie kraulten den Sack, spielten mit ihren Eiern, fuhren mit den Fingerspitzen über ihre pralle, schon leicht feuchte Eichel und spielten in den flaumig weichen Härchen. Alles das wurde begleitet vom zärtlichen Spielen der brüderlichen Finger an ihren immer feuchter werdenden Fötzchen.

Kalt ließ das keinen der vier Geschwister. Sie wurden heißer und heißer. Ihr Atem ging immer hechelnder und aufgeregter.

Noch wissen die Mädchen nicht, was genau in ihren Brüdern vorgeht. Sie hören ein Stöhnen, wie sie es noch nie gestört haben. So ganz falsch konnte es nicht sein, was sie machen. Genauso, wie es keineswegs falsch war, was ihre Brüder an und in ihren Fötzchen veranstalteten. Wenn es für die Jungs nur halb so schön war, wie für sie, konnte es nicht verkehrt sein, was sie mit ihren Schwänzen machten. Dass es wirklich nicht verkehrt war, merkten die Mädchen fast gleichzeitig.

„Hör auf ... mach nicht weiter ... das ist schön ... viel zu schön" keuchten fast synchron Sven und Lars ihren Schwestern mit heißem Atem ins Ohr. Oft genug hatten die beiden Mädchen schon im Internet gesehen, was in einer solchen Situation gleich passieren wird. Der Wunsch ihrer Brüder, gerade jetzt damit aufzuhören, war zu absurd, als dass sie ihm nachkommen konnten. In diesen spannenden Minuten war das unmöglich. Mit blitzenden Augen lächelten sie ihre Brüder an, während ihre Hände, ihre Schwänze noch heftiger umklammernd, immer schneller hoch und runter rasten.