Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienleben

Geschichte Info
Sex mit den Kindern erfrischt Sex der Eltern.
3.4k Wörter
4.5
17.8k
8
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sex mit den Kindern erfrischt Sex der Eltern

Hallo, ich bin Gerd, gehe auf die vierzig zu und bin noch, wie man so sagt, gut in Schuss. Mein Beruf hält mich fit. Ich bin leitender Ingenieur eines größeren mittelständigen Unternehmens und als solcher den ganzen Tag auf Achse. So brauche ich keinen Sport. Zuerst möchte ich euch meine Familie kurz vorstellen. Da ist meine Frau Liane, geht auf die 38 zu und arbeitet im gleichen Betrieb als Chefsekretärin. Auch sie hat noch nie ein Fitnessstudio von innen gesehen, hat aber trotzdem eine ideale Figur. Dann ist da noch unser Sohn Moritz, vor kurzem achtzehn geworden, besuchte eine Zeit lang ein solches Studio und stellte dann fest, dass man auch ohne Laufband laufen kann und zwar viel billiger. Und als Vierte ist da noch Mira, die Zwillingsschwester von Moritz. Auch sie hält sich mit einigen wenigen Übungen zuhause fit, hätte das aber auch gar nicht nötig. Sie hat die Figur und die Schönheit ihrer Mutter geerbt. Vor kurzem geschah also folgendes:

Ich saß nach der Arbeit in meinem Sessel und las in aller Ruhe Zeitung. Meine Frau war in der Küche und bereitete das Abendbrot und Moritz war mit Freunden unterwegs. Mira saß in ihrem Zimmer und machte Hausaufgaben. Plötzlich rief sie:

„Papa, kannst du mal kommen und mir helfen?"

Natürlich legte ich da die Zeitung weg und ging zu ihr. An der Tür musste ich erst mal stehenbleiben und schlucken. Mira saß auf ihrem Stuhl in einem knappen Schlüpferchen und einem losen T-Shirt, durch das ihre Nippel spießten. Schon öfter war mir aufgefallen, dass meine Tochter erwachsen geworden war, doch noch nie in solcher Deutlichkeit. Ich musste mich erst mal räuspern, bevor ich einen Ton heraus brachte.

„Nun, mein Schatz, wobei soll ich dir denn helfen?"

„Mach bitte die Tür zu und setz dich zu mir."

„Nun? Sind die Aufgaben zu schwer? Hast du etwas nicht verstanden?"

„Aaach, die Aufgaben mache ich mit links und bin auch schon fertig. Ich brauche dich für etwas Anderes. ... Papa, bitte streichle mich mal. Mama streichelst du dauernd und auch Moritz streichelt sie ständig. Nur mich streichelt keiner."

„Sooo, Moritz streichelt die Mama? Wo streichelt er sie denn?"

„Na hier" nimmt meine Hand und legt sie sich auf die Brust.

„Und ihr scheint das zu gefallen. Papa, bitte, du sollst mich auch so streicheln."

Meine Frau und ich hatten ein durchaus regelmäßiges und befriedigendes Sexleben. Meine Frau wusste durchaus, wozu das Loch zwischen ihren Beinen da war und sie benutzte es gerne beziehungsweise ließ es benutzen. Deshalb verwunderte es mich jetzt etwas, dass sie sich von unserem Sohn die Brüste massieren ließ. Was mich aber noch mehr wunderte war, dass mich die Vorstellung erregte. Ich hatte augenblicklich einen Ständer in der Hose.

„Und woher weißt du das?"

„Ich habe es schon mehrmals beobachtet."

Sanft knetete ich nun die Brust meiner Tochter.

„Macht er es so?" Ein lustvolles Stöhnen war die Antwort.

„Ich muss nochmal in den Supermarkt. Habe was vergessen. Bin bald wieder da" rief da meine Frau, schon aus dem Korridor.

„Jaaa, so. Aber fester. Papi, bitte stärker, fester."

Und gerade als ich richtig zufassen wollte, ging die Haustür.

„Wo ist denn Mama?" Moritz.

„Ist nochmal in den Supermarkt."

„Dann gehe ich ihr nach. Vielleicht kann ich ja was helfen." Und weg war er wieder.

„Mira, das ist so wunderschön. Du hast so herrliche Brüste. Aber eigentlich dürften wir das gar nicht."

„Ach Papa, auch für mich ist es wundervoll. Streichle mich fester und küss mich bitte."

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und schon vereinten sich unsere Münder zu einem innigen Kuss. Ich schob nun meine Hand unter ihr Shirt und streichelte und knetete ihre nackten Brüste. Miras Stöhnen wurde immer lauter. Dann fasste sie meine Hand und schob sie nach unten in ihren Slip. ... Und da ging wieder die Haustür.

„Wir sind wieder da."

Und wir saßen da, erhitzt und mit fliegendem Atem.

Eine Weile warteten wir so, dann stand Mira auf und öffnete leise die Tür einen kleinen Spalt. Wir konnten direkt in die Küche sehen. Meine Frau stand an der Arbeitsplatte und mein Sohn hatte seine Hände unter ihren Armen durchgeschoben und massierte die Brüste seiner Mutter. Die lehnte sich jetzt nach hinten an ihn und ihr lustvolles Stöhnen war bis hierher zu hören. Ich fasste um Mira herum und massierte nun meinerseits die Brüste meiner Tochter. Dann schob Moritz eine Hand nach unten und fasste meiner Frau über dem Rock in den Schritt. Liane stöhnte laut auf und klappte zusammen. Sie hatte durch die Hände unseres Sohnes einen Orgasmus.

Mira schloss die Tür wieder leise und fiel mir wieder um den Hals und wir küssten uns. Doch dann schob ich sie sanft von mir, öffnete die Tür geräuschvoll und rief:

„Nun, Schatz, das hätten wir. Wenn du Probleme hast, dann komm ruhig zu mir."

Ich trat rückwärts aus dem Zimmer, rannte ins Bad, verschloss die Tür und holte mir seit langem wieder mal einen runter.

Als wir dann beim Abendbrot saßen, bemerkte ich auf den Gesichtern b e i d e r Frauen dieses sinnlich-verträumte Lächeln.

Im Schlafzimmer nahm dann meine Frau ihr Nachthemd, doch ich nahm es ihr gleich wieder ab.

„Das brauchst du heute nicht. Ich will dich ficken. ...Oh, und du bist ja auch schon ganz nass."

Damit krallte ich meine Hände in ihre Arschbacken, hob sie hoch und steckte sie auf meinen Schaft. Liane jauchzte, schlang ihre Arme um meinen Hals und kam meinen Stößen entgegen. Schließlich fielen wir aufs Bett und nun fickte ich sie mit langen, kräftigen Stößen. Beide näherten wir uns rasend schnell einem ersten Orgasmus. Doch hatten wir beide noch nicht genug und da mein Schwanz gar nicht abschwellen wollte, warf ich uns herum und nun ritt Liane auf mir. Und sie ritt mich mit einem irren Tempo. Dabei hüpften ihre festen Brüste, was mich schier verrückt machte. Schließlich fiel sie mit einem Aufschrei nach vorn auf meine Brust und ich flutete nochmal ihren Tunnel.

Wir brauchten eine ganze Weile, bis sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte.

„Wow, Gerd, was war denn das heute? Hat dich unsere Tochter vorhin so verrückt gemacht? .. Sie hat sich aber auch prächtig entwickelt. Manchmal bin ich selbst versucht, sie anzufassen und zu küssen. ... Träumst du manchmal davon, sie zu ficken? Verdenken könnte ich dir das nicht."

„Nein, bis jetzt habe ich daran noch keinen Gedanken verschwendet. Sie würde das ja auch gar nicht wollen mit so einem alten Knacker. ... Und wie ist das bei dir? Denkst du in dem Zusammenhang manchmal an Moritz?"

„Und du wirst mir auch nicht böse sein? (Kopfschütteln) Ja, ich habe mir schon manchmal vorgestellt, wie es wäre, wenn sein großer ... Er hat sicher den gleichen Schwanz wie du. Aber in Bezug auf Mira irrst du dich. Hast du nie bemerkt, wie sie dich ansieht, wie sie dich regelrecht anhimmelt? Ich glaube, sie würde es wollen. Aber für Moritz bin ich definitiv zu alt."

„Ja, das glaube ich auch. So wie du gerade unter und auf mir getobt hast, bist du natürlich zu alt."

„Und du „alter Knacker" hast mich zwei mal in den Orbit geschossen. ... Wir könnten dann also vielleicht doch noch für unsere Kinder genügen?"

„Liane, stellst du dir etwa gerade vor, wie wir beide mit unseren Kindern ficken? Sieh her, was du angerichtet hast."

Damit versank mein Steifer schon in der überlaufenden Fotze meiner Frau. Noch einmal peitschten wir uns zu den höchsten Höhen um dann übergangslos einzuschlafen.

Das breite Grinsen unserer Kinder am nächsten Morgen war sehenswert.

In der Folgezeit half dann Moritz immer Mal seiner Mutter in der Küche oder Mira rief mich zu „Hilfe" bei ihren Hausaufgaben. Stillschweigend störten wir uns dabei nicht gegenseitig. So traute ich mich also eines Tages, als Mira auf meinem Schoß saß, und schob meine Hand in Miras Höschen. Nicht ein einziges Härchen traf ich da, sondern nur glatte, nackte Haut. Da sprang Mira auf, riss sich ihr Shirt über den Kopf und das Schlüpferchen herunter und präsentierte sich mir in ihrer ganzen herrlichen nackten Schönheit.

Ich fiel vor ihr auf die Knie, krallte meine Hände in ihre knackigen Arschbacken und presste mein Gesicht zwischen ihre Schenkel auf diese Kleinmädchen-Fotze und küsste ihre geschwollenen Schamlippen. Dann leckte ich mit breiter Zunge ein paar Mal ihre Spalte auf und ab um dann die gespitzte Zunge in ihr Löchlein zu bohren. Mira jaulte auf und presste meinen Kopf noch fester an sich. Als ich dann mit der Zunge über ihren Kitzler trillerte, da war es um sie geschehen. Ihr ganzer Körper krampfte sich zusammen. Sie sank zu Boden und lag da als ein zuckendes Bündel Lust.

Langsam beruhigte sie sich, kam dann zu mir und mit Tränen der Freude im strahlenden Gesicht flüsterte sie:

„Danke, Papa. Das war das Schönste, was ich je erlebt habe."

Und dann kniete sie vor mir, riss meine Shorts herunter und stopfte sich meinen harten Kolben in den Mund. Ich stand wie vom Donner gerührt. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück und sie fickte ihren Mund mit meinem Schwanz. Dazu spielte ihre Zunge noch an meinem Bändchen und ich hob immer mehr ab. Schon spürte ich es steigen und wollte sie warnen, doch sie setzte ihr Tun fort und so spritzte ich ihr die ganze Ladung in den Hals. Und Mira schluckte alles. „Hhmmm, lecker."

Als ich abends im Bett meiner Frau davon erzählte bekannte sie, dass sie es auch probiert hätte und es sei gut gewesen. Das mussten wir dann natürlich ausprobieren. Doch stoppte ich, als ich es aufsteigen fühlte und versenkte mein Rohr im Tunnel meiner Frau, was diese jubilieren ließ.

„Du, Gerd," meinte sie, nachdem wir uns etwas beruhigt hatten „ich werde es machen."

„Hhmmm???"

„Ich werde es mit Moritz tun. Ich weiß nur noch nicht, wann."

„Dann werde ich es auch mit Mira tun. Sie ist noch Jungfrau. Möchtest du da dabei sein?"

„Ja natürlich, unbedingt. Ich werde es erst mit Moritz tun und komme dann zu euch. Jeder im jeweiligen Kinderzimmer."

Die Gelegenheit ergab sich zwei Wochen später. Erstes Ferienwochenende. Es musste ja auch sicher sein, dass keine der Damen gerade ihre Regel hatte und das war an diesem Wochenende gegeben. Liane bereitete das Lieblingsessen der Kinder, eigentlich der ganzen Familie: Sauerbraten mit Rotkraut und Klößen. Da der Sauerbraten einige Tage an Vorbereitung braucht und eigentlich nur zu besonderen Anlässen zubereitet wurde ahnten die Kinder schon, dass etwas bevorstand. Nun war also Sonnabend und es gab ein festliches Mittagessen. Danach noch ein leckeres Dessert und dann meinte meine Frau:

„So, und jetzt machen wir einen schönen Mittagsschlaf."

Dann nahm sie Moritz an der Hand und ging mit ihm in sein Zimmer.

Und Mira nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Zimmer.

An Schlafen war natürlich nicht zu denken. Kaum war die Tür zu, da lagen wir uns auch schon in den Armen und küssten uns. Mira trug unter ihrem T-Shirt natürlich keinen BH und so massierte ich schon bald ihre nackten Brüste.

„Papa, wird es heute passieren?" keuchte sie heraus.

„Ja, mein Schatz. Aber nur, wenn du es willst."

„Wie kannst du nur so fragen? Natürlich will ich es. Schon lange."

Unter streicheln und küssen zogen wir uns nun gegenseitig aus und ich legte Mira auf ihr Bett. Zuvor hatte ich noch ein Handtuch geholt, dass ich ihr jetzt unterlegte.

Dann lagte ich mich zwischen ihre weit offenen Schenkel und begann ihre Spalte mit meiner Zunge zu bearbeiten. Heftig zog Mira die Luft durch die Zähne und wölbte mir ihren Unterkörper entgegen. Ich leckte sie sehr langsam, denn ich wollte ja auf Liane warten. Doch dadurch baute sich bei Mira immer mehr Druck auf. Da ertönte aus dem Nachbarzimmer Lianes Orgasmusschrei und wie ein Echo kam auch Miras. Sie bebte noch, als eine leise Stimme sagte: „Er schläft" und Liane zu uns kam. Erschrocken bedeckte Mira ihre Brüste mit den Händen.

„Mutti,... also das ist aber jetzt ..."

„Psst, Liebes, deine Mama möchte dir doch bei deinem ersten Mal hilfreich zur Seite stehen."

„Oh Mama, stimmt das?"

„Ja, mein Schatz. Und ich möchte danach eure Säfte aus deinem frisch gefickten Möschen schlürfen. Komm, lass uns beginnen."

Damit zog sie mit zwei Fingern ihrer linken Hand Miras Lippchen auseinander und mit der rechten führte sie meinen Dolch an die Öffnung. Langsam schob ich mich nach vorn, bis ich einen Widerstand spürte. Ich hielt nochmal an, sah Mira in die Augen, ein stummes Nicken und ich ... kniff sie in den Hintern und stieß gleichzeitig zu.

„Aua, spinnst du?" kam ihr empörter Ausruf. „Aber ... du bist ja schon drin. Und ich hab gar nichts gemerkt. Papa, Mama, ich bin jetzt eine Frau. Mama, Papas Frau?"

„Ja, mein Schatz, wir sind jetzt beide Papas Frauen.Doch erst mal soll er dich jetzt richtig ficken."

Was ich denn auch tat. Ganz vorsichtig bewegte ich mich in der Möse meiner Tochter. Doch mit ihrem Ungestüm hielt sie das nicht lange aus und kam mir mit fordrnten Stößen entgegen. Rasend schnell näherten wir uns nun einem ersten Orgasmus, den Mira dann auch hemmungslos der Welt verkündete.

„Was macht ihr ...?" wurde die Tür aufgerissen. „Ach so." und wollte wieder gehen.

Doch Liane rief ihn herein.

„Moritz, genau so wie du heute zum Mann wurdest, wurde Mira gerade zur Frau."

„Sieh mich nicht so an. Ich bin nackt und da schäme ich mich vor dir."

„Aber Schwesterchen, das brauchst du nicht. Du bist wunderschön, überirdisch schön."

„SO, und wieso hast du mich dann nie gestreichelt, sondern immer nur Mutter?"

„Bei dir habe ich mich nicht getraut. Ich hatte Angst, dass du mir einen Korb gibst."

„Und jetzt würdest du mich auch streicheln wollen?"

„Dazu später. Jetzt wollen wir uns erst mal ansehen, was Papa mit deinem Fötzchen gemacht hat. Und ich will eure Säfte."

Damit schob sie mich beiseite und legte sich selbst zwischen Miras Schenkel. Sogleich war zu hören, wie sie schmatzend und schlürfend unsere Säfte absaugte. Dann kroch sie nach oben, küsste Mira und ließ einen Teil davon in ihren Mund laufen.

„Das ist nämlich ein ganz besonderer Jahrgang. Den gibt es immer nur ein Mal. Beim nächsten Mal wird die leichte Blutnote schon fehlen."

„Nun? Würdest du?" (????) „Mich streicheln wollen?"

„Mira, Schwesterchen, mit dem größten Vergnügen. Jetzt würde ich dich auch ficken wollen."

„Papa, Mama, können wir das gleich?"

„Dann gehen wir aber besser ins Schlafzimmer."

Damit nahm ich meine Tochter auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Ganz dicht an meinem Ohr flüsterte sie:

„Papa, ich hab dich lieb. Ich liebe dich."

„Ja, mein Schatz, ich dich auch" flüsterte ich zurück.

Moritz hatte seine Mutter auch auf die Arme genommen und trug sie ins Schlafzimmer.

„Iieejj, Moritz, du verrückter Kerl" kreischte sie „lass mich sofort runter."

Doch er trug sie bis an ihr Bett und legte sie dort ab. Dann ging er ins andere Bett zu Mira und begann sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. Wir saßen dabei und sahen gerührt zu, wie bei unseren Kindern die Liebe begann. Die hatten die Welt um sich herum vollkommen ausgeblendet. Ihr Spiel wurde immer intensiver und dann zog Mira ihren Bruder über sich. Liane wollte zufassen und beim Einführen helfen, doch ich hielt sie zurück. Und richtig versank auch schon der Stab von Moritz in Miras frisch entjungfertem Fötzchen. Für einen Moment verzog sie noch schmerzlich das Gesicht, doch dann war nur strahlendes Glück.

Da konnten Liane und ich uns auch nicht mehr zurückhalten und mit einem Jauchzer empfing meine Frau meinen stählernen Kolben. Ab und zu warfen wir einen Blick auf unsere fickenden Kinder und holten uns zusätzliche Erregung. Doch bald schon waren auch wir nur mit uns selbst beschäftigt. Liane war so nass, dass es regelrecht schmatzte, wenn ich in sie stieß. Natürlich war uns die Jugend voraus und so verkündete Mira schon ihren zweiten Orgasmus, als es auch bei uns soweit war. In Lianes Schrei hinein flutete ich ihre Fotze. Doch dann war es erst mal vorbei. Heftig keuchend lagen wir alle vier und erholten uns. Und waren schon bald darauf eingeschlafen.

Geweckt wurden wir durch das Klappern von Geschirr und Besteck. Liane bereitete das Abendbrot. Sofort sprang auch Moritz aus dem Bett.

„Warte, Mama, ich helfe dir."

„Oohhh nein, Moritz. Wenn du mir jetzt „hilfst", werden wir nie fertig. Geh noch ein bisschen zu Mira."

Die war aber schon zu mir gekrochen und wurde so nun von zwei Seiten verwöhnt. Dass ihr das gefiel, war an ihrem lustvollen Stöhnen zu hören. Doch da rief uns Liane schon.

Nackt saßen wir dann am Tisch und ich konnte mich nicht sattsehen an meinen beiden Schönheiten. Ja, der Sex mit Mira hatte Liane nicht verdrängt.

„Nun, Kinder, nun, Familie," begann Liane dann „die grundlegende Frage, wie es mit uns weitergehen soll, brauche ich wohl nicht zu stellen. Aber wie wollen wir unser Verhältnis gestalten?"

„Zuerst, meine ich" begann Moritz „sollten wir das Bett verbreitern. Wenn wir aufeinander liegen, geht es ja. Aber zum Schlafen ist es für vier doch etwas eng."

„Du willst also sagen, dass wir nun alle vier in diesem Bett schlafen und uns lieben. Richtig?"

„Ja klar. Was denn sonst? Ein Zimmer lassen wir für alle Eventualitäten. Zum Beispiel, wenn ihr eure Tage habt und mal allein sein möchtet. Miras Bett stellen wir nebenan und machen es fest. .... Dann würde ich mir noch wünschen, dass ihr zuhause keine Unterwäsche mehr tragt."

„Sieh an, du kleiner Lüstling. Möchtest wohl ständig problemlos bei uns einfahren können!? Wenn du dich da mal nicht überschätzt. Aber ich finde die Idee auch gut."

„Ich hätte noch eine Bitte" meldete sich nun auch Mira. „Unser Verhältnis zueinander ist einfach unbeschreiblich gut. Wir lieben einander und ich möchte, dass das für immer so bleibt. Die meisten Zerwürfnisse entstehen daraus, dass die Leute nicht miteinander reden. Wenn also einer von uns ein Problem haben sollte oder mit etwas nicht klar komm, dann sagt das bitte. Nur wenn wir miteinander reden, können wir die Probleme lösen."

„Mira, du bist ein Schatz, du bist genial. Ja, so wollen wir es halten. Und noch etwas: keine Eifersüchteleien."

Damit setzte Liane den Schlusspunkt unter unsere kleine Diskussion.

Moritz und ich gingen dann gleich daran, Miras Bett zu zerlegen und es fest mit dem großen Bett zu verbinden. Abends wollten wir schon alle darin schlafen.

Was ich dann am nächsten Tag erlebte, haute mich fast vom Stuhl. Liane werkelte in der Küche. Plötzlich schlug sie ihren Rock hinten hoch und legte sich mit dem Oberkörper auf die Arbeitsplatte. Dabei wackelte sie mit ihrem nackten knackigen Arsch solange hin und her, bis einer von uns hinter sie trat und dann riet sie, wer sie gerade fickte oder gefickt hatte. Mira machte es ihr natürlich sofort nach. Das war sehr lustig.

Doch einmal haben wir Liane ausgetrickst: Ich hatte im Sexshop so einen Umschnalldildo gekauft. Den schnallten wir Mira um und als Liane wieder mal mit ihrem nackten Arsch wackelte, schob Mira ihr den Dildo rein. Es dauerte eine ganze Weile, bis Liane es bemerkte. Doch dann polterte sie los:

„Mira, du Biest. Mich so zu verarschen. Dann fick mich wenigstens jetzt richtig damit."

Wir konnten bald nicht mehr vor lachen und sahen dann interessiert zu, wie Mira ihre Mutter zum Orgasmus brachte. Beide wurden dann aber durch unsere Schwänze entschädigt. Besonders Mira war durch diesen Dildo-Fick absolut aufgedreht, sodass ich sie lieber Moritz überließ. Und auch der konnte sie kaum bändigen.

So hatten wir also unseren Stil gefunden und führten ein glückliches Familienleben. Die Kinder machten sehr gute Abiture. Mira hatte mehr eine künstlerische Ader und studierte Industriedesign und Moritz Betriebswirtschaft. Sie sollten eine wertvolle Bereicherung unseres Teams werden. Miras Arbeitsbeginn verzögerte sich allerdings etwas. Bei der Übergabe der Diplome war ihr Bäuchlein schon deutlich zu sehen. Es wurde ein kräftiger Junge und ein Jahr später folgte noch ein ganz süßes Mädchen. Zuerst konnten wir nicht sagen, wer der jeweilige Vater war, doch mit der Zeit wurde Marko mir immer ähnlicher und Martha kam mehr nach Moritz.

12