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Familienlust Teil 02

Geschichte Info
Das frivole Familientreiben geht weiter.
6.6k Wörter
4.49
111.1k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2022
Erstellt 08/12/2014
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swriter
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Der zweite Teil der Geschichte tritt nahtlos in die Fußstapfen seines Vorgängers. Auch bei dieser Fortsetzung darf man nicht zu hohe Ansprüche an Handlung und Realitätsnähe stellen.

Copyright by swriter Aug 2014

*

Am nächsten Morgen erholten sich die Familienmitglieder von den Strapazen des Vortages. Kay und Samantha schliefen in der Regel bis gegen mittags und auch Sabine ließ es sich dieses Mal nicht nehmen, auszuschlafen und sich in die Arme ihres Gatten zu kuscheln. Thomas schnarchte leise und hatte seinen Arm um Sabines Taille gelegt. Wie immer in den heißen Sommermonaten schliefen sie unbekleidet. Sie drückte sich an Thomas und wackelte mit dem Hintern über seinen Schritt. Ihr Mann reagierte mit einem leisen Grunzen und Zucken und schlief weiter. Sabine war nicht mehr müde und erinnerte sich an die wundervollen Momente an früheren Sonntagen, wenn sie gemeinsam erwachten und Lust aufeinander bekamen. Sie war in der Stimmung, etwas wundervoll Geiles zu erleben und schmiegte sich noch enger an ihren schlummernden Ehemann.

Dieser wurde durch die zärtliche Annäherung seiner Frau aus dem Land der Träume gerissen und bekam nach einer Weile mit, dass Sabine ihn zu reizen versuchte. Die knackigen Hinterbacken der 43-Jährigen rutschten immer wieder über seinen Penis, dessen Status sich langsam aber sicher zu ,Morgenlatte' veränderte. Wenig später befand sich sein harter Schwanz mitten zwischen den wohlgeformten Arschbacken. Thomas war nun hellwach und ließ seine Hand über Sabines Vorderseite wandern. Erst wurde der Bauch mit zärtlichen Streicheleinheiten verwöhnt, dann schob sich die Hand auf die üppige Oberweite zu. Sabine liebte es, wenn er sie reizte und mit ihren Knospen spielte.

In Windeseile standen ihre Nippel wie eine Eins und Thomas fand Gefallen daran, mit den Fingerkuppen sachte über die kleinen Beeren zu wischen. Sabine schnurrte wie ein Kätzchen und wackelte mit dem Hintern, was den Stab ihres Mannes nicht zu knapp reizte. Thomas suchte die Abwechslung und schob seine Hand ihren Oberkörper herab. Als er endlich den Schoß seiner geliebten Frau erreichte, seufzte Sabine lustvoll auf und winkelte ein Bein an, sodass mehrere Finger ungehinderten Zugang zu ihrem Reich erhielten. Seine Finger tanzten über den schmalen Landungsstreifen Schamhaar und näherten sich Sabines Feuchtgebiet. Thomas wurde ungehindert eingelassen und schob den ausgestreckten Mittelfinger zwischen Sabines Schamlippen.

„Ui ... Guuuut!"

Sabine nahm das Angebot dankend an und kostete das zärtlich frivole Fingerspiel genüsslich aus. Thomas wusste noch am besten, wie und wo er seine Frau in Stimmung bringen konnte. Sein harter Phallus ruhte weiterhin eingeklemmt zwischen ihren Arschbacken. Sabine rutschte leicht auf und ab und bemühte sich, Thomas mit dem Hintern zärtlich zu bearbeiten. Ihr Mann reagierte mit zufriedenen Seufzern und machte unbeirrt weiter mit dem Versuch, seine Frau auf Touren zu bringen. Immer wieder glitt sein Finger über Sabines Perle. Ihre Schamlippen waren geschwollen und von ihrer Nässe angefeuchtet. Ein plätscherndes Geräusch bei jedem Fingerstreich bestätigte ihre gesteigerte Erregung.

„Ja, fingere mich schön."

„Darauf stehst du, nicht wahr?", hauchte Thomas ihr ins Ohr und bewegte sich hinter ihr. Sein Schwanz rieb zwischen den Backen über Sabines Hinterausgang, was beide der Erlangung ihres Höhepunktes näherbrachte.

„Wenn du noch etwas weiter machst, halte ich es nicht mehr aus und du musst mich geil ficken."

„Genügt dir mein Finger nicht?"

„Ich brauche jetzt etwas Größeres ... Mmmmmh!"

Thomas war kein Mann, der unnötig zögerte. Ohne sein Fingerspiel an der Muschi seiner Frau zu unterbrechen, bewegte er sich hinter ihr und brachte seine Schwanzspitze in die richtige Position. Er spürte die glitschigen Schamlippen an seiner Eichel und versenkte seinen Stab mit einem beherzten Ruck in der feuchten Höhle seines Eheweibes.

Sabine schrie wollüstig auf und zuckte heftig zusammen. „Jaaaa."

„Ist der groß genug für dich?"

„Ja, der ist riesig. Fick mich bitte!"

Seine Finger bearbeiteten noch immer ihre nasse Möse. Thomas konnte seinen eigenen Schwanz fühlen, der sich in stetigem Tempo in die enge Spalte bohrte.

„Was kann es Schöneres am Sonntagmorgen geben als das hier?", fragte Thomas, erwartete aber keine Antwort. Seine Stöße wurden energischer und weiträumiger. Sabine stöhnte bei jeder Berührung des Kolbens mit ihrem Kitzler auf. Sie selber hatte begonnen, sich die Brüste zu massieren.

Plötzlich wurde ihre romantisch geile Stimmung jäh unterbrochen, als die Tür aufflog und ihre Tochter Samantha wutentbrannt das Schlafzimmer betrat. Vor Schreck hörte Thomas zu ficken auf, steckte aber weiterhin in seiner Partnerin. Seine Frau hatte die Augen aufgerissen, drehte den Kopf in Richtung des Störenfrieds und funkelte ihre Tochter böse an. „Wieso platzt du hier so lautstark rein? Ich hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen!"

Die 20-jährige Blondine, die ebenso wenig Kleidung am Leib trug wie ihre Eltern, steuerte das Ehebett an und nahm darauf Platz. Sie beäugte Sabine und Thomas neugierig und verstand, dass sie in einem ungünstigen Moment hereingeplatzt war. „Fickt ihr gerade miteinander?"

„Würde der Schwanz deines Vaters sonst in mir stecken?", fragte Sabine provokant. Samantha konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und zog die Bettdecke zur Seite. Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie die beiden dicht aneinander geschmiegt auf der Matratze liegen sah.

„Ich wollte euch nicht stören ... Ich bin auch gleich wieder weg."

„Du störst nicht. Was gibt es denn so Wichtiges, dass du schon so früh auf den Beinen bist?", erkundigte sich Sabine vertrauensvoll.

„Theo, der Arsch ... Er hat mir eine SMS geschrieben."

Ihre Eltern warteten auf weitere Ausführungen.

„Er schreibt, dass er eine kleine Auszeit benötigt und mich eine Weile nicht mehr sehen möchte."

„Warum denn?", fragte ihre Mutter irritiert.

„Er kommt offenbar nicht damit klar, dass Mutter und Tochter sich gleichzeitig einen Typen teilen."

„Tatsächlich?", zeigte sich Sabine überrascht. „Ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr wohlgefühlt hat, als wir beide ihn gestern verwöhnt hatten."

„Ich weiß auch nicht, warum er jetzt einen auf Moralapostel macht ... Er will sich auf jeden Fall Gedanken über seine Gefühle für mich machen und über unsere Beziehung nachdenken. Pah, soll er doch."

„Wenn er nicht will ... hey, hör auf damit!"

Sabine warf ihrem Mann einen ermahnenden Blick zu, weil er mitten in dem Gespräch mit ihrer Tochter begonnen hatte, sie weiter zu ficken. „Kannst du nicht einen Moment warten, bis wir uns zu Ende unterhalten haben?"

Thomas grinste bis über beide Ohren und meinte trocken: „Nein, kann ich nicht."

„Ooooh, mmmmh ... Also Samantha ... du kannst ihn nicht zu seinem Glück zwingen. Außerdem gibt es viele andere junge und ... oh, geeeeeil ... potente Männer, mit denen du ... oh Gott ... deinen Spaß haben kannst."

„Zum Glück muss ich ja gar nicht lange suchen ... Ist Kay eigentlich schon wach?"

„Bleib doch bei uns", schlug ihr Vater vor, der sich wippend hinter Sabine bewegte.

Samantha dachte kurz über die Einladung nach und meinte dann: „Im Moment nicht ... Mama sieht so aus, als ob sie deine volle Aufmerksamkeit für sich beanspruchen muss."

„Und seinen Schwanz natürlich, mmmh", warf ihre Mutter mit verträumtem Blick ein.

„Dann macht mal weiter. Ich werde wohl zu Kay unter die Decke schlüpfen."

Samantha hatte keine Ahnung, ob ihre Eltern ihr bis zum Schluss zugehört hatten. Ihr Vater fickte wie ein Wilder und brachte seine Ehefrau zum Stöhnen. Es schien, als hätten sie ihre Tochter vollkommen vergessen und als würde nichts um sie herum außer der eigenen Lust existieren. Als Samantha die Tür hinter sich schloss, hörte sie ihre Mutter „Fick mich härter!" schreien. Mit breitem Grinsen machte sich Samantha auf den Weg zum Zimmer ihres Bruders. Das Kinderzimmer des 18-Jährigen lag im Dunkeln. Samantha stolperte Richtung Fenster und wich achtlos auf den Boden geworfenen Gegenständen aus. Vorsichtig tastend erreichte sie das Seil für das Rollo und zog daran. Die Morgensonne fiel herein und schien dem jungen Mann auf dem Bett mitten ins Gesicht. Kay lag mit Blick zum Fenster und kniff die Augen zusammen. Er murmelte unverständliches Zeug und wurde nur langsam wach.

Samantha beobachtete ihn eine Weile, dann rutschte sie auf das Bett. Sie wuselte die Bettdecke weg, die Kay verzweifelt festzuhalten versuchte. Mit einem kräftigen Ruck hatte sie ihren Bruder abgedeckt und blickte auf den verschlafen wirkenden Körper herab. Kay trug eine Boxer-Shorts als Schlafanzughose. Ein Umstand, der Samantha ein Dorn im Auge war. Sie fasste an das einzige Kleidungsstück und zog es Kay mit einem kräftigen Ruck aus. Ihr Bruder zappelte unruhig hin und her und versuchte sich zu wehren. Als er einsah, dass die Hose weg war, nahm er es gelassen zur Kenntnis und versuchte weiter zu schlafen.

„Wach endlich auf, Mensch!"

„Was? Spinnst du? Wie spät ist es?"

„Auf jeden Fall Zeit, dass du wach wirst", erklärte Samantha ihm in energischem Ton.

„Es ist Sonntag!"

„Und ich bin geil!"

„Und was kann ich dafür?"

Samantha rollte mit den Augen und versetzte ihrem Bruder einen festen Klaps auf den Hintern. „Jetzt komm schon ... Ich habe gerade unseren Eltern beim Vögeln zugesehen. Jetzt bin ich geil und brauche einen harten Schwanz."

„Frag doch Theo."

„Der steht nicht zur Verfügung ... Jetzt komm schon!"

Langsam verließ Kay das Schlummerland und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Samantha hatte nicht länger warten wollen und war längst in seinen Schritt abgetaucht. Mit einer Hand packte sie beherzt an die Eier ihres Bruders. Die andere Hand rutschte zwischen ihre Schenkel und bemühte sich, die erste Not zu lindern. Ihre Zunge umspielte den noch schlaffen Kameraden, der dann aber wesentlich schneller wach wurde als sein Besitzer. Kay beschwerte sich nicht länger und genoss das flinke Zungenspiel in vollen Zügen. Dann stoppte er ihre Bemühungen und meinte: „Warte mal, ich muss erst pinkeln."

Samantha ließ von ihm ab und beschwerte sich lautstark. „Weißt du eigentlich, dass du ein Talent dafür hast, die Stimmung zu töten?"

Kay ging nicht auf ihren Einwand ein und begab sich mit wippendem Schwanz Richtung Zimmertür.

„Hauptsache, du wäscht dein bestes Stück gleich!", rief Samantha hinter ihm her. Da sie nicht tatenlos auf dem Bett ihres Bruders warten wollte, erhob sie sich und trat in den Flur hinaus. Vor der Schlafzimmertür ihrer Eltern blieb sie stehen und lauschte. Das Ehebett knarzte und quietschte, ihre Mutter stöhnte laut und wild, während ihr Vater seiner Gattin offenbar das Hirn heraus vögelte. Für einen Moment dachte Samantha über eine Beteiligung an dem frivolen Treiben nach, fand dann aber, dass ihre Mutter ihren Mann auch mal alleine in Anspruch nehmen durfte.

Kay kam aus dem Bad zurück und stellte sich neben seine Schwester. „Sind die noch mittendrin?"

„Hört man doch."

„Ich habe meinen Schwanz gewaschen."

Samantha nahm ihn bei der Hand und zog ihren Bruder kommentarlos hinter sich her. Sie schob ihn auf sein Bett und rutschte über ihn. Ehe sich Kay versah, saß seine Schwester auf seinem Gesicht und erwartete das geschwisterliche Zungenspiel. Kay zögerte nur kurz und nahm sich der Aufgabe beherzt an. Er liebte es, die haarlose Spalte seiner Schwester zu liebkosen und kostete genussvoll von Samanthas Säften, die mit zunehmender Zungenakrobatik zutage traten. Samantha reagierte erwartungsgemäß mit lang gezogenen

Lustlauten und genoss die orale Zuwendung mit geschlossenen Augen. „Geil, kleiner Bruder ... Schön weiterlecken."

Ihre Hände legten sich auf ihre Brüste, wo die Finger um die Nippel zu kreisen begannen. Nach einer Weile verlor sie jedoch das Interesse an ihrer Oberweite und fand auch die Zunge ihres Bruders weniger spannend als noch vor wenigen Minuten. Sie entzog sich ihm und kniete sich auf die Matratze, während sie ihren Blick über Kay wandern ließ. Mit freudiger Erleichterung erkannte sie, dass ihr Bruder in der Zwischenzeit geil geworden war. Sein Schwanz stand aufrecht und war startklar für geilere Spiele. Samantha beschloss, das Blaskonzert zu überspringen und schwang sich sogleich auf den zuckenden Kolben, der geschmeidig in sie fuhr. Kays bestes Stück füllte sie gut aus und ließ sie in ihrer Ekstase schwelgen.

„Deine Zunge ist ja schon nicht schlecht ... Aber dein Schwanz ist mir immer noch am liebsten."

„Und ich liebe deine enge Muschi, Schwesterherz."

Sie gaben sich ihrem hemmungslosen Fick hin und tobten sich aus, bis Samantha entkräftet von ihrem Bruder fiel und vollkommen erschöpft auf der Matratze liegend nach Atem rang. Sie rührte sich nicht, bis sich ihr phänomenaler Höhepunkt gelegt hatte. Kay beobachtete seine Schwester neugierig und fragte nach einer Weile: „Und ich?"

Er war für seine Standhaftigkeit bekannt und nicht selten erreichte Samantha beim gemeinsamen Liebesspiel vor ihm einen herrlich geilen Glücksmoment. Sie richtete sich auf, schüttelte sich kurz und rückte auf Kay zu. „Wenn du nicht ständig deine Ina vögeln würdest, müsste man sich nicht so anstrengen bei dir und du würdest viel eher abspritzen."

Kay nahm die dezente Kritik mit einem Schulterzucken hin und bettete den Kopf entspannt auf sein Kopfkissen, während seine Schwester zwischen seine Beine abtauchte und ihn zu bedienen begann. Samantha wichste ihn sachte und küsste, leckte und saugte an Kays Speerspitze, bis die ersehnte Spermaflut aus dem Schwanz heraus brach und von energischem Gestöhne ihres Bruders begleitet wurde.

Zur Schonung des Bettlakens schluckte Samantha alles brav herunter, und erst als kein Tropfen mehr zu erhaschen war, löste sie sich von ihrem Sexpartner und blickte ihn erwartungsvoll an. „Zufrieden?"

„So wie immer ... Wenn doch Ina so geil blasen könnte wie du."

„Ich könnte es deiner kleinen Freundin ja beibringen", schlug Samantha mit schelmischem Grinsen vor.

„Darüber sollte man ernsthaft nachdenken", meinte Kay. Nach einer Weile ergänzte er: „Ist doch schön, wenn der Sonntagmorgen so entspannend beginnt."

„Und du wolltest erst gar nicht", stellte Samantha mit einem Lächeln auf den Lippen fest.

„Was ist eigentlich mit unseren Alten ...? Glaubst du, die sind schon fertig?"

„Ich hoffe doch sehr. Ich habe jetzt richtig Lust auf ein gemeinsames Frühstück."

„Gute Idee", stimmte ihr Bruder zu. „Komm lass uns duschen."

„Aber nur, wenn du mir den Rücken einseifst", verlangte Samantha grinsend.

„Daran soll es nicht scheitern."

„Dass ihr beide endlich aus dem Badezimmer rauskommt, grenzt ja fast an ein Wunder", meinte Thomas geraume Zeit später und sah abwechselnd Kay und Samantha an. Die Familie saß am Küchentisch und frühstückte. Die Geschwister hatten das gemeinsame Duschen zu einer Wiederholung ihrer geilen Zusammenkunft genutzt und das Bad mehr als eine halbe Stunde lang belegt. Ihre Eltern, die sich nach ihrem Liebesspiel frisch machen wollten, schauten in die Röhre und hatten ungeduscht zum Frühstück Platz nehmen müssen.

„Manchmal dauert es eben etwas länger", erklärte Samantha schmunzelnd.

„Ich kann auch später duschen", warf Sabine ein.

„Und was machen wir heute?", erkundigte sich Thomas bei den anderen.

„Geht es klar, dass Ina später vorbeikommt?", wollte Kay wissen.

„Kannst du nicht mal einen Tag ohne dein Schätzchen sein?", fragte Samantha provokant. „Du kannst doch nicht schon wieder geil sein ... nach vorhin."

„Das verstehst du nicht", klärte ihr Bruder sie altklug auf. „Zwischen Ina und mir ist mehr als nur schnödes Poppen. Uns verbinden auch andere Dinge."

„Wem willst du das denn erzählen?", platzte es prustend aus seiner Schwester heraus. Auch Sabine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Bleibt sie über Nacht?", fragte Sabine nach.

Kay nickte stumm und biss herzhaft in sein Brötchen. Die Marmelade rann ihm am Kinn herab, weswegen Samantha genervt mit den Augen rollte. „Was findet sie nur an dir?"

„Wahrscheinlich liebt sie meinen Schwanz ... Genauso wie du, liebe Schwester."

„Und was machen wir beide, mein Schatz?", befragte Thomas seine Frau. Sabine zog die Schultern in einer Geste der Ahnungslosigkeit hoch und erklärte: „Von mir aus können wir es zu Hause gemütlich machen. Wir müssen nicht großartig weggehen."

„Ich muss noch fürs Studium lernen", gab Samantha zu verstehen. „Mit mir müsst ihr nicht rechnen."

„Also gut", stellte Thomas abschließend fest. „Dann lassen wir den Sonntag mal ruhig angehen."

Sabine erledigte die Hausarbeit, die während der Woche liegen geblieben war. Anschließend nahm sie ein entspannendes Bad und machte es sich danach mit einem Buch auf der Couch bequem. Thomas nutzte die Gelegenheit, sein Fahrrad zu putzen und entschloss sich spontan, eine kleine Tour zu unternehmen. Sabine hatte keine Lust, ihn zu begleiten. Samantha kam nur aus ihrem Zimmer, wenn sie ins Bad musste oder etwas essen wollte. Sabine hörte sie hin und wieder mit Theo am Telefon streiten. Ihr Sohn war für mehrere Stunden mit Freunden unterwegs. Ansonsten blieb es ein ruhiger Sonntagnachmittag.

Nach dem gemeinsamen Abendessen schaute Ina vorbei. Die 18-jährige Schülerin mit den langen brünetten Haaren war klein gewachsen und eine ruhige, zurückhaltende Person. Sie hatte eine schlanke Figur mit unscheinbaren Brüsten. Ihr Körper wusste mit einem wahnsinnig knackigen Hintern zu überzeugen. Außerdem war sie bildhübsch und hatte ein süßes Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen konnte. Sabine amüsierte sich köstlich, wann immer ihr Mann geifernde Blicke auf die Freundin seines Sohnes warf. Sie war sich sicher, dass er das junge Ding nicht von der Bettkante stoßen würde, sollte sich eine entsprechende Gelegenheit ergeben. Sabine würde dies nichts ausmachen. Wenn er Ina überreden konnte, mit ihm das Bett oder die Couch zu teilen, würde Sabine ihm keine Steine in den Weg legen. Insgeheim spekulierte Sabine mit dem Gedanken, selber dem Mädchen näherzukommen. Da Ina aber eher schüchtern und etwas naiv wirkte, war anzunehmen, dass sie schnell das Weite suchen würde, sollte sie von den Eltern ihres Freundes angebaggert werden. Hinzu kam, dass Ina nichts von den sexuellen Familienaktivitäten wusste. Ob Kay ihr das früher oder später beibringen würde, wollte Sabine ihrem Sohn überlassen. Es war aber nicht zu erwarten, dass Ina es locker aufnehmen und damit gut umgehen würde. Ina hatte einige Male bei Kay übernachtet und natürlich hatte der Rest der Familie darauf geachtet, dass Ina keinen Verdacht schöpfte, welche Wechselspiele innerhalb der Familie abgehalten wurden. Sie würden sich auch diese Nacht einschränken können.

Kay und seine Flamme zogen sich direkt nach Inas Ankunft auf sein Zimmer zurück. Sabine bezweifelte, dass sie sich nett unterhielten oder Hausaufgaben machten. Manchmal bewunderte sie die Ausdauer und Standhaftigkeit ihres Sohnes. Kay konnte fast immer und kam selten zu früh. Er war dem Grunde nach der Traum jeder Frau und als seine Mutter hatte sie etliche Male von diesen vorteilhaften Attributen profitieren dürfen. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie schon lange nicht mehr in Kays Armen gelegen hatte. Sie würde dies unbedingt nachholen müssen, sobald Ina das Haus verlassen hatte.

Nachdem das junge Paar eine gute Viertelstunde auf Kays Zimmer verbracht hatte, trafen sich Sabine und Samantha eher zufällig im Flur, direkt vor der Tür, hinter der Kay und Ina verschwunden waren.

„Hast du mit Theo gesprochen?", erkundigte sich Sabine interessiert.

„Der kann mir den Buckel runter rutschen", antwortete Samantha wütend. „Erst vögelt er dich durch und hinterher meint er, Bedenken zu haben und es nicht richtig zu finden, dass wir es mit dem Sex so locker nehmen."

„Nicht jeder kann damit umgehen", mutmaßte ihre Mutter. „Vielleicht solltest ..."

Sie zögerte und lauschte. „Hörst du das ...? Da drin geht es offenbar hoch her."

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