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Familiennächte

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Endlich sind die Kinder zurück. Ein Grund zum Feiern?
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Ich heiße Klaus, bin 44 Jahre alt und seit mehr als 23 Jahren mit der 49jährigen Astrid verheiratet. Obwohl ich einige Jahre jünger bin, hat das unserer Beziehung, insbesondere unserem Sexualleben, nie geschadet. Ich habe fast schwarze Haare, na ja, ein paar graue finden sich auch schon, habe bis auf einen kleinen Bauchansatz einen durchtrainierten Körper (tägliches Jogging zahlt sich halt doch aus) und bin auch im Schritt so ausgestattet, dass Astrid sich noch nie beklagt hat.

Astrid hat blonde schulterlange Haare, eine schlanke Figur und ihr Körper entspricht nicht unbedingt den Vorstellungen, die man üblicherweise vom Körper einer Frau in ihrem Alter hat. Ihr Arsch kann sich nach wie vor sehen lassen, er ist knackig und prall, und auch ihre Brüste folgen nur bedingt der Schwerkraft. Vielleicht deshalb, weil sie mit 79B nicht unbedingt zu den größten Exemplaren auf Gottes weiter Welt zählen. Aber sie haben einen Vorteil: sie sind natürlich, enthalten null Silikon, schwabbeln und hüpfen wann immer sich Astrid bewegt und sind gerade so groß, dass ich sie mit meinen Händen gut umfassen kann. Besonders aufregend finde ich auch ihre langen festen Beine, die sie gerne dadurch zur Schau stellt, dass sie bei sommerlichen Temperaturen ganz knappe Shorts trägt, die so knapp geschnitten sind, dass dem aufmerksamen Beobachter ihres Schritts die üppige Schambehaarung, die verwegen unter dem Rand ihres Höschens hervor sprießt, nicht entgehen kann.

Wir haben zwei Kinder zusammen, die beide schon erwachsen sind, und bis vor kurzem zur Schule gingen.

Mark ist 19 Jahre alt, dunkelhaarig wie ich und 1,82 Meter groß. Er ist schlank, hat einen muskulösen Körper und ist fast ständig unterwegs um 'Frischfleisch' aufzugabeln (wer kann es ihm in seinem Alter verdenken).

Bettina ist 1,79 Meter groß, hat wie ihre Mutter blonde Haare, die sie aber recht kurz trägt, da sie sehr sportlich ist und nach dem Duschen nicht ewig warten möchte bis ihre Haare trocken sind. Für eine 18jährige ist sie überaus gut entwickelt: sie hat einen reizenden Knackarsch, den sie in ihren engen Hosen oder ihren knappen Röcken gut zur Schau stellt, eine beachtliche Oberweite, die bei schnellen Bewegungen durchaus mal ins Schaukeln gerät, die aber gleichzeitig so fest ist, dass ihre Nippel (zumindest was man davon unter ihren Tops beobachten kann) steil nach oben zeigen.

Die letzten drei Wochen verbrachten Mark und Bettina zusammen mit ihrer Clique auf Mallorca, um sich dort einmal nach Herzenslust austoben zu können. Seit einer Woche sind die beiden jetzt wieder zurück.

Ich bemerkte die Veränderung in ihren Einstellungen sofort, nachdem die beiden von ihrem Urlaub zurückgekehrt waren. Sie schienen ihrer Mutter viel näher als zuvor zu sein und verbrachten mit ihr viel Zeit zusammen. Als sie nicht da waren war es im Haus etwas ruhig gewesen, aber jetzt war es nett, wieder ein volles Haus vorzufinden.

Eines Abends gingen wir zum Abendessen in den Klub um ihre Rückkehr gebührend zu feiern. Der Abend war wunderbar, das Ambiente gediegen, das Essen gut und auch der Wein mundete hervorragend. Flugs waren drei Stunden vorbei und nach einem kleinen Nachtisch machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Nachdem wir wieder zu Hause waren, saßen wir im Wohnzimmer, redeten und hörten uns zum x-ten Mal an, was die Kinder während ihres Urlaubs alles erlebt hatten. Ich saß am Ende der Couch mit unserer Tochter neben mir, dann meine Frau und schließlich unser Sohn. Es war schon ziemlich spät als wir beschlossen, mit einem letzten Glas Wein ihre Rückkehr zu begießen. Sehr pflichtbewusst schenkte ich allen ein Glas ein und wir stießen auf die zwei Kinder und ihre Erlebnisse an. Nach ein paar weiteren Gläsern bemerkte ich, dass Astrid schon leicht angetrunken war.

Wir hatten ja schon beim Abendessen eine oder zwei Flaschen Wein getrunken, so dass ich nicht überrascht war, sie in diesem Zustand zu sehen. Wir tranken sonst nicht sehr oft und nie übermäßig viel, aber heute Abend war es anders, vielleicht weil die Kinder wieder zu Hause waren oder aus sonst einem Grund. Meine Frau war jedoch glücklich, so dass ich nichts wegen ihrem übertriebenen Durst sagte. Kurze Zeit später war sie ziemlich betrunken und klagte über die Hitze im Zimmer.

»Es ist so heiß hier drin.« sagte sie. »Würde es euch stören, wenn ich ein paar Sachen ausziehe, um mich etwas abzukühlen?«

Als niemand widersprach, stand sie auf und ging hinüber zur anderen Seite des Zimmers. Was sie danach machte war eine vollständige Überraschung für uns alle. Völlig unerwartet begann sie, nach und nach ihre Kleidung abzulegen. Ich schenkte ihrem Strip zunächst keine große Aufmerksamkeit, aber als ich aufsah war mein Interesse sofort geweckt, weil sie nur noch ihren BH und ihr Höschen anhatte. Ich schaute zu unseren Kindern, die ihre Mutter anstarrten und die nicht glauben konnten was sie sahen. Als ich wieder zu meiner Frau sah, machte sie gerade den Verschluss ihres BHs auf, ließ die Träger über ihre Arme hinuntergleiten und streifte den BH mit einem Achselzucken ab. Dann platzierte sie ihre Finger geschickt unter dem Bund ihres Höschens und zog es herunter, wobei sie sich nach vorne beugte und uns allen in dieser Position ihre Möse und ihren Arsch zeigte.

Wieder sah ich die Kinder an, und ich konnte in ihren Gesichtern etwas sehen, das ich nie erwartet hätte. Unser Sohn starrte seine Mutter an, und auf der Vorderseite seiner Hose war deutlich eine immer größer werdende Beule zu erkennen. Unsere Tochter wand sich etwas in ihrem Sitz und hatte ein Lächeln auf ihren Lippen, wobei sie abwesend an ihnen leckte und mit ihrer Zunge über die rosige Oberfläche strich. Ich wusste nicht, wohin dies noch führen würde, aber ich setzte mich zurück und wartete ab.

Meine Frau drehte sich herum und ohne zu versuchen, ihre Nacktheit zu verstecken, lief sie in die Mitte des Zimmers und hatte dabei ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Als sie direkt vor uns allen stand, schaute sie von einem zum anderen und suchte auf unseren Gesichtern nach irgendeiner Art von Reaktion, bis sie die Beule in der Hose unseres Sohns erspähte. Ihr Grinsen wurde noch breiter, und sie bewegte sich so, dass sie ihm genau gegenüberstand.

»Gefällt dir das was du siehst?« fragte sie ihn und bewegte sich so, bis ihre bloße Haut nur ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war.

Das Gesicht unseres Sohns wurde sehr rot, aber er konnte seine Augen nicht vom nackten Körper seiner Mutter nehmen, während sie vor ihm stand.

»Ja, Mutti, du bist sehr schön. Und ich mag alles, was ich sehe. Sehr sogar.« antwortete er und leckte mit seiner Zunge an seinen trockenen Lippen.

Ihr Lächeln auf ihrem Gesicht wurde noch strahlender, als sie auf ihn herabsah. Dann blickte sie unsere Tochter an.

»Und du, Schätzchen? Was denkst du?« fragte sie, und bewegte sich nicht.

»Oh Mutti, du hast einen schönen Körper, und du siehst großartig aus.« antwortete sie mit einer leisen Stimme.

Meine Frau stellte sich direkt vor unsere Tochter und blickte in ihr rotes Gesicht.

»Warum kommst du nicht her und tanzt mit mir?« sagte sie, streckte ihre Hände in Richtung unserer Tochter und zog sie auf ihre Füße. »Komm schon, es wird sicher lustig werden.«

Ich beobachtete, wie sich die zwei Frauen in die Mitte des Zimmers bewegten, und dann begann meine Frau damit, zu einer imaginären Musik zu tanzen, wobei sie unsere Tochter eng an sich presste und ihren Körper zum Mittanzen animierte.

»Halt mich so wie irgendeinen deiner Tanzpartner.« sagte Astrid, während unsere Tochter langsam ihre Arme um sie schlang. »So ist es gut, Tina. Drück mich ganz fest.«

Die zwei tanzten zusammen und als sie es taten bemerkte ich, dass meine Frau ihre Hüften fest gegen die unserer Tochter drückte, wobei sie sich selbst am jungen Körper in ihren Armen rieb.

»Ist das nicht ein schönes Gefühl?« erkundigte sie sich nach einigen Minuten.

Ich konnte das Gesicht unserer Tochter zwar nicht sehen, aber ich hörte, wie Bettina schwach antwortete: »Ja.«

Ich schaute ans Ende der Couch zu unserem Sohn, und die Beule in seiner Hose war inzwischen riesig. Er beobachtete seine Mutter und seine Schwester konzentriert, und ich konnte die Begierde in seinen Augen sehen, als die Frauen weitertanzten. Ich blickte wieder zu den zwei Frauen zurück, gerade als meine Frau hinunterfasste und den Arsch unserer Tochter begrabschte. Sie hielt ihn fest mit ihrer Hand umklammert und drängte sich stärker an den jungen Körper Bettinas.

»Oh Gott, das fühlt sich so gut an.« sagte sie. »Während du weg warst bist du ja eine richtige Frau geworden. Und es fühlt sich so gut an, dich an meinem Körper zu fühlen.«

Meine Frau drückte den Kopf unserer Tochter gegen ihre wippenden Brüste.

»Du kannst die Hitze meines Körper fühlen, stimmt's?« fragte sie, während sie tanzten. »Du kannst meine heiße Haut an deinem Gesicht fühlen, nicht wahr?«

Wieder antwortete unsere Tochter leise: »Ja.«

»Du kannst dir nicht vorstellen, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.« sagte meine Frau. »Es macht mich noch geiler, wenn ich dich an meiner bloßen Haut fühle.«

Ich bemerkte eine Bewegung am anderen Ende der Couch und sah schnell in diese Richtung. Mark stand auf, aber nachdem er gesehen hatte, dass seine Mutter ihren Kopf schüttelte, setzte er sich wieder hin, ließ aber seine Augen immer auf den zwei Frauen. Ich richtete meinen Blick wieder auf die zwei Frauen, und meine Frau tat gerade etwas, das ich immer noch nicht glauben kann. Sie zog langsam den Rock unserer Tochter an ihren Beinen entlang nach oben, zeigte uns dabei ihren Slip und streichelte mit ihren Händen liebevoll über ihren Hintern und um ihn herum. Ich hörte, wie meine Frau leise stöhnte, als sie damit fortfuhr, den Rock hoch und höher zu schieben bis er wie ein Ring um die Taille unserer Tochter lag.

Dann öffnete sie rasch den Knopf, zog den Reißverschluss nach unten und ließ den Rock zu Boden gleiten. Bettina stieg aus ihm heraus, und sie bewegten sich wieder aufeinander zu. Sie begannen, wieder zur imaginären Musik zu tanzen, während meine Frau ihre Hände über den ganzen jetzt nur noch von dem Höschen bedeckten Arsch unserer Tochter führte. Danach begann sie, Bettinas T-Shirt nach oben zu ziehen bis es gerade noch ihre Brüste bedeckte.

»Warum ziehst du dein T-Shirt nicht einfach aus?« sagte sie und schaute ins Gesicht unserer Tochter.

Ich beobachtete, wie sich die beiden kurz trennten, so dass meine Tochter ihr T-Shirt über den Kopf ziehen konnte. Dann bewegten sie sich wieder aufeinander zu. Meine Frau schob ihre Hände in Bettinas Höschen und befühlte ihren Arsch, wobei sie sie zu derselben Zeit näher und näher an sich zog. Ich konnte sehen, wie ihre Brüste sich aneinander drückten, während sie sich umarmten und wieder tanzten. Ich beobachtete, wie der Slip unserer Tochter langsam an ihren Beinen herabglitt, und schon bald stieg sie auch aus ihm heraus und trat ihn zur Seite, während die beiden mit ihrem erotischen Tanz weitermachten. Bevor sich die zwei wieder aneinander drückten, hakte unsere Tochter schnell den Verschluss ihres BHs auf und streifte ihn ab.

»Oh Schätzchen, du bist so schön.« sagte meine Frau als sie den Körper unserer Tochter sah, wobei sie mit ihren Händen wieder über Tinas Arsch streichelte. »Du bist so wunderschön.«

Ich schaute wieder ans Ende der Couch zu unserem Sohn, und er konnte kaum noch sitzen, weil die Beule in seiner Hose gegen sie drückte. Dann beobachteten wir die zwei Frauen weiter und ich hörte ein leises Stöhnen aus seinem Mund. Als ich zurückblickte, waren meine Frau und unsere Tochter gerade dabei, einander zu küssen, wobei ihre Lippen sich gegenseitig sanft berührten und ihre Zungen um den Mund der anderen herumleckten. Ich wollte sie zwar stoppen, aber auf der anderen Seite hatte ich noch nie etwas so erotisches gesehen, und ich merkte, dass es mir gefiel. Deshalb unternahm ich nichts, beobachtete die beiden einfach.

Meine Frau hatte nie zuvor auch nur die kleinste Andeutung gemacht, die mich darauf vorbereitet hätte, dass sie sexuelle Gefühle in Richtung unserer Tochter hatte, so dass diese Nacht und alles was geschah, eine vollständige Überraschung für mich war. Ich schaute schnell zu unserem Sohn am anderen Ende der Couch und dann wieder zurück zu den zwei Frauen. Jetzt erkundeten sie mit ihren Zungen den offenen Mund der anderen, wobei sie leise Stöhn- und Lustlaute ausstießen. Ich beobachtete, dass sich Bettina nach unten beugte und eine der Brustwarzen ihrer Mutter in ihren Mund nahm, während meine Frau ihren Kopf gegen sie presste.

»Oh ja, Schätzchen. Saug an meinen Brüsten.« sagte sie. »Es ist schon so lange her, dass ich dich an meiner Brust gefühlt habe. Saug an ihnen, mach's für deine Mutter.«

Unsere Tochter führte ihre Zunge in Kreisen um die Brustwarzen ihrer Mutter herum und saugte sie sanft in ihren Mund. Meine Frau legte ihren Kopf zurück und hielt ihre Augen geschlossen, während sie den jungen Kopf gegen sich drückte. Nach ein paar Minuten zog meine Frau Bettinas Kopf weg und beugte sich selbst nach unten um an einer der Brüste unserer Tochter zu saugen.

»Oh ja, Mutti. Saug an meinen Titten.« schrie unsere Tochter heraus. »Leck mit deiner Zunge überall um meine Brustwarzen und saug an ihnen.«

Während die zwei Frauen noch immer in der Mitte des Zimmers standen, erhob sich Mark von der Couch, ging zu ihnen hinüber und drückte seine Beule gegen den Arsch seiner Mutter, die aber unbeirrt damit fortfuhr, an den festen, jungen Brüsten Tinas zu saugen. Ich hörte, wie Astrid leise stöhnte, als er um sie herumfasste und eine ihrer Brüste ergriff, wobei er seine Hand zärtlich unter sie schob und dann ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern verdrehte. Sie richtete sich wieder auf, und dieses Mal beugte sich unsere Tochter nach vorn und nahm sofort die Brust ihrer Mutter in ihren Mund, was Astrid etwas lauter stöhnen ließ. Gleichzeitig fuhr unser Sohn damit fort, an ihrer anderen Brust zu arbeiten.

Ich bemerkte, dass meine Frau mit ihrer Hand hinter sich nach unten fasste, um seinen Ständer zu finden, und ihn dann zu reiben begann. Wieder stöhnte sie. Sie warf ihren Kopf wieder zurück und schloss ihre Augen, und ich konnte hören, dass unsere Tochter an ihren Brustwarzen schlürfte, während unser Sohn seine Beule stärker gegen ihren Arsch drückte. Meine Frau drängte sich auch gegen ihn, während sie alle zusammen in der Mitte des Zimmers tanzten.

Nach ungefähr einer Minute trat unser Sohn von seiner Mutter zurück, öffnete seine Hose, zog sie schnell zusammen mit seiner Unterwäsche aus, streifte sein Hemd ab und warf dann alles zur Seite. Dann drängte er sich wieder gegen ihren Arsch, und meine Frau stöhnte lauter, als sie seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen fühlte.

Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte, aber ich war der einzige im Zimmer, der seine Kleidung noch anhatte, so dass ich aufstand, sie schnell ablegte und in Richtung des Trios hinüberging. Ich stellte mich direkt hinter unsere Tochter und drängte mich gegen ihren Arsch, wobei sie ihn in meine Richtung herausstreckte und damit fortfuhr, an der Brust ihrer Mutter zu saugen. Ich hörte, wie Tina leise in die Brust ihrer Mutter stöhnte, als sie mich an ihrem Körper fühlte, und sie fasste um sich herum, ergriff meinen harten Schwanz und rieb ihn langsam gegen ihren Arsch.

Während wir vier aneinander gedrückt in der Mitte des Zimmers standen, öffnete meine Frau ihre Augen und schaute mich mit einem wachsenden Lächeln in ihrem Gesicht direkt an. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie leicht auf ihre Lippen. Für unendlich viele Minuten sagte keiner von uns etwas, wir vier standen nur da und genossen das Gefühl unseres Zusammenseins.

Meine Frau zog dann den Mund unserer Tochter von ihrer Brust weg, drehte sich zu unserem Sohn um, ergriff ihn schnell und zog ihn an sich heran. Ich hörte sie wieder stöhnen, als sich ihre Lippen trafen, ihre Zungen aus ihren Mundhöhlen herausschnellten und einander suchten. Ich fasste um unsere Tochter herum, hielt ihre Brüste in meinen Händen und rieb sie langsam, während sie sich zurück und gegen mich bewegte. Ich hörte sie stöhnen und dann drehte sie sich um, um mir gegenüber zu sein. Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden beugte ich mich zu ihr und unsere Lippen trafen sich.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals herum, zog meinen Mund fest gegen den ihren, öffnete ihn mit ihrer Zunge und ging mit ihr im Innern meines Mundes auf Wanderschaft. Ich versuchte bei ihr dasselbe zu machen, aber sie war stärker, so dass ich sie meinen Mund erkunden ließ, während ich ihren Arsch mit meinen Händen rieb und seine Festigkeit und Weichheit fühlte. Ich fasste mit einem Finger zwischen ihren Schlitz, und sie öffnete ihre Beine etwas, um mich zur selben Zeit ihre Grotte erkunden zu lassen, wobei sie in meinen Mund stöhnte. Weil es für mich schwierig war, ihre Möse zu erreichen, zog ich ihren Mund von mir weg und führte sie zur Couch hinüber. Ich drängte Bettina sanft auf ihren Rücken und als sie sich hinlegte, öffneten sich ihre Oberschenkel, und ich konnte die Nässe dazwischen sehen.

Ich sah ihre Möse an, als ob ich noch nie zuvor eine gesehen hätte, und nahm dieses Wunder ganz in mich auf. Dann beugte ich mich vor, schnellte mit meiner Zunge nach vorn und berührte das kahle Fötzchen. Sie stöhnte laut bei meiner Berührung und versuchte, meinen Kopf zu ergreifen, um mich gegen sie zu pressen. Ich glitt mit meiner Zunge so sanft wie ich nur konnte ihren ganzen Schlitz hinauf und hinab und schmeckte ihre süßen Säfte, während sie sich unter meiner Berührung krümmte. Ich hörte, wie meine Frau laut durch das Zimmer stöhnte, so dass ich schnell hinübersah. Sie lag auf dem Boden, während mein Sohn seinen Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen vergraben hatte und ihre Möse mit einem lauten schlürfenden Geräusch leckte.

Die Geräusche, die sie machten, spornten mich an, und ich wandte mich wieder der Möse unserer Tochter zu. Ich leckte sie jetzt stärker, umkreiste ihren Kitzler und saugte zärtlich daran. Sie stöhnte laut, als ich an ihrer Klitoris leckte, und sie öffnete ihren Mund zu einem stillen Schrei, als ich weiter in sie eintauchte und meine Nase in ihre ganze Nässe presste. Erneut hörte ich meine Ehefrau stöhnen und dann hörte ich wie sie keuchend atmete. Noch einmal sah ich schnell hinüber und sah unseren Sohn, der auf ihr lag und seinen harten Schwanz in ihrer Fotze vergraben hatte, während sie ihre Beine um seine Taille herumgelegt hatte, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er begann dann, sich zu bewegen und langsam in sie hinein zu stoßen, während sie stöhnte und ihn auf sich festhielt.

Ich beobachtete, dass ihre Leisten immer wieder gegeneinander schlugen, während unser Sohn damit begann, schneller und schneller zu stoßen. Ihr Stöhnen hallte jetzt von den Wänden wider, als er sie härter und härter fickte, wobei er sich vollständig in ihre triefende Fotze hinein und wieder heraus bewegte. Er legte ihre Beine über ihre Schultern, schwebte über ihr und stieß nach unten in sie, wobei sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen Seite warf, während er mit seiner ganzen Länge in ihr ein- und ausfuhr. Ich konnte die angespannten Muskeln seines Arschs sehen als er sie stieß, und ihre Oberschenkel wackelten aufgrund seines Hämmerns.

Während ich die beiden beobachtete, richtete sich Bettina auf der Couch auf. Nachdem sie einen schnellen kurzen Blick zu den zwei anderen geworfen hatte, nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drehte mich wieder zu ihr.

»Pappi, ich will, dass du mich fickst.« sagte sie und schaute mir in die Augen. »Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen. Fick mich.«

Sie legte sich dann wieder hin und zog mich mit ihr nach unten, bis ich über ihrem Fötzchen war und mein harter Schwanz direkt auf ihre Öffnung zeigte. Sie spreizte ihre Beine so weit sie konnte und sah zu mir auf.

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