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Familiensaga Teil 04

Geschichte Info
Die Ursprünge.
6k Wörter
4.38
115.5k
13
0

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 06/18/2012
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Wolf86
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Claudias Eltern kamen am Wochenende, wie angekündigt. In den letzten Jahren hatte sich die Beziehung meiner Frau Claudia zu ihren Eltern deutlich verschlechtert. Sie kamen nicht sehr oft zu Besuch, obwohl sie keine 2 Autostunden von uns entfernt lebten. Man konnte sagen, dass meine Frau zu ihren Eltern auf Abstand ging, warum sollte mir bald klar werden.

Wenn es also gut lief, so kamen sie vielleicht ein oder zwei mal pro Jahr. Nun waren es aber bereits 3 Jahre in denen sie nicht mehr bei uns waren. Die Begrüßung war dementsprechend ein wenig verkrampft, aber dennoch bemüht herzlich. Bernd, langjähriger Leutnant beim Bund, später dann Selbstständiger, war ein ein Bär von einem Mann. Ein kantiges, strammes Mannsbild eben. Ein harter, sturer Hund, der sich von niemanden etwas sagen ließ. Er war dementsprechend nicht für seine Freundlichkeit bekannt. Wenn es aber um unsere beiden Töchter ging, Melanie und Anna, die er liebevoll seine kleine und seine große Prinzessin nannte, konnte man ihn durchaus leicht schwärmerisch und liebevoll erleben. Er liebte die beiden.

„Jesus Christus, bist du aber groß geworden, meine kleine Prinzessin!“ Brüllte Bernd mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und einem für ihn ungewöhnlich liebevollen Unterton Richtung Anna.

Diese stürzte sich auf ihren Großvater, wobei ihre Brust voll und saftig in ihrem Bauchfreien Top herum sprang.

„Hallo Großvater! Es ist so schön, dass ihr da seit!“. Paul kam ebenfalls und begrüßte seinen Großvater. Diese Begrüßung war nicht minder herzlich. Von seinen Enkeln hielt er schon immer viel. In Bezug auf mich sah das leider anders aus.

Bernd kam aus dem Schwärmen für seine Enkelin gar nicht mehr heraus: „Eine sagenhaft schöne junge Frau ist aus unserer kleinen Anna geworden!“

„Hallo Großmutter!“ Anna umarmte sie.

Babette, Bernds Frau, meine Schwiegermutter. Für ihre annähernd 60 Jahre hatte sich das alte Fickluder ordentlich in Schuss gehalten. Alle Frauen in der Familie meiner Frau hatten anscheinend einen fantastischen Körper und große Brüste. Meine Frau, ihre Mutter, ihre Schwester, deren Töchter und Gott sei Dank hatte sich das auch an unsere beiden Mädchen weitervererbt.

Mein Gott, war das ein Anblick. Die Umarmung von Anna und Babette, zwei mega geile Fickbrüste, die sich aneinander rieben. Ich war schon wieder geil. Vermutlich taten diese Tage gut, in denen der alte Bernd und die Titten-Babette, wie ich sie innerlich schon immer nannte, nun bei uns sein würden, dachte ich mir. Ich hatte gehofft, mich die paar Tage ein wenig zurückhalten zu können. Sie wissen schon. Man isst eine Zeit lang etwas bestimmtes nicht, so schmeckt es nach einer Weile wieder umso besser. Bei mir wäre es eben der Sex gewesen. Ich hatte gehofft, die paar Tage würden mich vielleicht ein wenig zurückhalten.

Paul, der schon immer ein liebevolles Verhältnis zu seiner Großmutter hatte, ging freudestrahlend auf sie zu und umarmte sie innig. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, aber ich könnte schwören, dass seine Großmutter ihre Hand leicht hatte nach unten wandern lassen und mir schien es fast so, als habe sie unseren Paul ein wenig am Hintern begrabscht. Paul machte jedenfalls große Augen. Er schien ebenfalls leicht verwirrt zu sein.

Dann begrüßte auch Claudia ihre Eltern. Ihren Vater relativ kühl, ihre Mutter hingegen schon etwas herzlicher. Ich stand nur daneben und begutachtete das Ganze. Ich hatte bereits Bernd die Hand geschüttelt, der noch immer aus jeder Begrüßung mit Handschlag ein Kräftemessen machte. Alte Angewohnheit, vermutlich noch von der Zeit beim Bund, die er wohl niemals ablegen würde.

Dann hatte ich noch brav meine Schwiegermutter mit einer Umarmung begrüßt, hatte mich fest an sie gedrückt, genoss es ihre dicken Brüste an mir platt zu drücken, und dabei immer schön brav gelächelt.

Ich kam in all der Zeit der stürmischen Begrüßung jedoch nicht umhin zu bemerken, wie Bernd unentwegt seinen Blick über unsere Tochter schweifen ließ, und ich hätte schwören können, dass es so schien, als hätte er nach und nach einen Steifen in der Hose bekommen. Gut, als Mann, verständlich. Annas Brüste waren herrlich fest und saftig in ihrem Top verpackt. Zwar hatte sie nicht ganz die Fülle ihrer Schwester, aber da hing ordentlich was in diesen wundervollen BH-Körbchen. Schön stramm und fest wirkte das Ganze. Als würden die beiden Freunde jederzeit den BH und das Top sprengen und schreien: Jetzt fickt uns doch endlich!

Ich war in gutmütiger Stimmung, und ich nahm es Bernd nicht übel, im Gegenteil sogar, deshalb tat ich ihm einen Gefallen und bat Anna sie solle doch schon mal einen Teil des Gepäcks hoch in das Gästezimmer bringen. Als sie sich runter beugte und ihre Busenfalte zwischen ihren geilen Hängetitten immer länger wurde und sich in einen herrlich schönen Fickschlitz verwandelte, in den man nur noch seinen Schwanz stecken hätte müssen, und gleich hätte loslegen können, da machte der alte Bernd große Augen.

Anna schien gar nicht zu merken, was für eine Magie ihre beiden dicken herunterhängenden Euter auf ihren Großvater ausübten. Sie nahm unbeschwert den Koffer ihres Großvaters und einen Teil des Gepäcks ihrer Großmutter und machte sich auf den Weg nach oben. Ich lieferte den Rest hinterher. Paul hatte die Aktion richtig interpretiert und grinste bereits leicht unterdrückt in meine Richtung.

Als Anna ihren geilen Fickarsch in ihrer Hautengen Jeans verführerisch elegant die Treppen hoch schlängelte gehörten die Blicke all derer, die einen Schwanz in der Hose hatten, ihr. Alter geiler Bernd. Er tat mir leid. Ich hatte der kleinen Hure bereits jedes Loch gedehnt und vollgespritzt. Kannte jeden Zentimeter ihres Körpers. Und hatte so gut wie jeden mit meiner Zunge bereits erkundet und geleckt. Von ihrer saftigen Mädchenfotze bis hin zu ihrem sagenhaft knackigen Arsch. Ich hatte alles schon geleckt.

Wenn er sich vielleicht innerlich gewünscht hätte, dem kleinen Fickluder, die Spalten zu schmieren, so musste er im nächsten Moment mit der bitteren Ernüchterung klarkommen, dass er wohl nie in den Genuss kommen würde. Vermutlich hatte ich mich aber auch einfach geirrt, dachte ich mir im nächsten Moment. Ich musste es. Er war ihr Großvater und er liebte sie, seit dem Tag ihrer Geburt. Nicht jeder war so ein perverser Hund wie ich, gestand ich mir ein.

Melanie sollte erst zwei Tage später zu uns stoßen, teilte sie mir in einem Gespräch am Abend mit. Sie freute sich schon auf die Familie und schien glücklich darüber zu sein, dass nach drei Jahren der totalen Stille zwischen ihrer Mutter mit ihren Eltern, diese nun endlich wieder zu Besuch da waren. Sie freute sich auf ihre Oma und ihren Opa. Wie sich noch herausstellen sollte, vollkommen zurecht.

Der Abend verlief bis dahin eher unspektakulär. Die beiden hatten extra für nach dem Abendessen drei relativ gute Weine mitgebracht und Bernd schenkte christlich ein. Sich drei Jahre lang nicht gesehen zu haben, hatte ein Gutes, wir hatten mehr als genug was wir uns erzählen konnten. Wir erzählten ihnen von Melanie, wie es ihr in Hamburg erging. Das Paul und Anna bald mit der Schule fertig seien. Und beide vor kurzem mit ihrem Führerschein fertig wurden, und wir seit dem keine Nacht mehr schliefen, wenn wir wussten, dass die beiden unterwegs waren. Small-Talk eben. Babette erzählte uns, dass sie nach wie vor das Yoga-Studio betrieb und dass sie sich noch lange nicht zur Ruhe setzen würde, so fit und vital wie sie sich noch fühlte. Ich merkte an, dass sie absolut atemberaubend aussah und man es ihr nicht ansah, dass sie auf die 60 zuging. Man ist ja ein Gentleman.

Und es entsprach ja auch wirklich der Tatsache, dass sie nicht älter als Anfang vierzig wirkte. Alles an ihr war straff, ein straffer Bauch, wohlgeformte Hüften, straffer üppiger Busen. Eine schöne leichte Bräune. Einen wundervoll geformten Schmollmund. Ein sehr sympathisches Lächeln, wenn sie denn lachte. Ein schmales leicht herrisch anmutendes Gesicht. Sie hätte wunderbar in das Bild der älteren geilen Domina oder der strengen älteren fickgeilen Lehrerin, mit den dicken Titten gepasst. Alles an ihr war einladend. Eine schmale Taille, einen griffigen ehemals perfekten Po und eben wie bereits erwähnt, einen schönen vollen Vorbau. Das einzige was vielleicht auf ihr Alter schließen lies, war ihr Silber glänzendes Schulter langes Haar.

So saßen wir im Wohnzimmer, unterhielten uns und tranken Wein. Die Atmosphäre wurde deutlich lockerer. Ich bat Babette mir in der Zeit, in der sie nun hier sein würden, mir vielleicht die eine oder andere Entspannungsübung beizubringen, da ich es in letzter Zeit im Kreuz hatte. Sie willigte natürlich Freude strahlend ein.

Bernd beschäftigte sich währenddessen mit seiner kleinen Prinzessin. Es interessierte ihn sehr wie es ihr ging, und ob sie denn einen Freund hatte. Selbst nachdem sie nun schon seit fünf Stunden bei uns waren, konnte der alte Bernd noch immer nicht aufhören, seiner kleinen Enkelin Komplimente über ihr fabelhaftes Aussehens zu machen. Dabei streichelte er nicht selten ihre Wange oder hielt ihre Hände in seinen.

Zwei oder drei mal während diesem ausgiebigen Familien-Plausch verschwand Paul mit seiner Mutter. Ein Mal um das Gästezimmer herzurichten, ein anderes mal sollte ihm seine Mutter bei etwas behilflich sein. Ich wusste natürlich bei was. Das Gästezimmer war seit zwei Tagen hergerichtet. So wie Paul mit seinem Blick die herrlichen Kurven seiner geilen Oma entlang fuhr, war ich mir ziemlich sicher, dass er irgendwo, vermutlich auf der Toilette, seine angestaute Geilheit in seine über das Waschbecken gebeugte Mutter hinein fickte. Diese kam nämlich jedes mal ein wenig zerzauster zurück.

Beim letzten mal für den Abend hing sogar noch ein kleiner Rest Sperma in ihren Mundwinkeln. Freudestrahlend lächelte sie vor sich hin. Selbst ihr Lippenstift war merklich verschmiert. Sie bemerkte es nicht. Sie hatte mittlerweile schön einen in der Krone sitzen. Ich entschuldigte uns beide und nahm sie mit in die Küche. Ich hoffte, dass keiner den Liebessaft ihres Sohnes in ihrem Gesicht bemerkt hatte. Leicht angetrunken säuselte sie mich ein wenig unwirsch an, was ich denn von ihr wollen würde. Ich machte sie auf das Sperma in ihrem Gesicht aufmerksam und bemerkte nun auch einen kleinen Spritzer der sich in ihren Haaren verfangen hatte. Mit ihrem Finger strich sie sich das Sperma aus dem Mundwinkel und leckte es genüsslich mit der Zunge ab. Dabei lachte sie mich an.

„Dein Sohn ist genauso fickgeil wie du... Und schmecken tut er auch gut!“ lachte sie mich betrunken an.

„Du hättest sehen sollen wie er mich nicht mal beim pissen in Ruhe ließ und mir seinen Schwanz in den Rachen gepumpt hat. ... Und vorhin als ich schon wieder Lulu machen musste... *kicher* …. da hat er mir von hinten seinen Schwanz rein geschoben und mich hoch gehievt, damit ich mit gespreizten Beinen nach vorne weg in die Schüssel Pipi machen konnte...“

Ich konnte es mir lebhaft vorstellen. Wie er genüsslich den Darm seiner Mutter vögelte, während die mit gespreizten Beinen, mit dem Rücken an ihm liegend, über der Toilette in der Luft hing, und wie es vorne aus ihrer Fickfotze heraus spritzte. Bei den Fickstößen ihres Sohnes hatte sie vermutlich eine ziemliche Sauerei um die Toilette herum verursacht.

Dieser Junge. Der eigenen Mutter während dem Pissen den Arsch zu schwängern. Was muss das für ein Anblick gewesen sein.

„Er ist so versaut... er kommt ganz nach dir …“ kicherte sie mir entgegen.

„Sei ruhig, deine Eltern hören dich sonst noch!“ fuhr ich sie mit gedämpfter Stimme an.

„Wenn du wüsstest.... du …. du …. Puhbär...“ lachte sie mir herzhaft ins Gesicht.

„Weißt du... mittlerweile … da find ich es gar nicht mal mehr so schlecht... Weißt du .. gestern... da hat mir unser geiler Sohn, doch allen Ernstes in der Wachküche *hicks*... während er mich mit seinem riiiiesen Pimmel aufgespießt hatte... da hat er mir doch tatsächlich noch einen Vibrator in den Arsch gesteckt.... Ich dachte ich würde fliiiiegen... Das hast du nie gemacht!“ schaute sie mich streng an, mit dem Zeigefinger auf mich deutend, dann aber wieder in angetrunkenes Kichern verfallend.

„Ich sag dir, das war das geilste... *hicks*.... was dieser Schmutzfink bisher mit mir gemacht hat... und unter uns...“ sie senkte ihre Stimme „ich fand es MEGA geil... Der Kleine weiß, wie er ihn mir rein schieben muss... *kicher*... ich dachte mir zerreißt's das Ärschchen!“ kicherte sie verstohlen vor sich hin.

„Wenn ich nicht die Pille nehmen würde … *hicks*... dann hätte mir dieser junge Bock schon ein paar mal die Pflaume geschwängert... soviel Soße wie der immer in mich rein fickt....“ lachte sie nun derartig laut vor sich hin, dass es draußen zu hören sein musste.

Mein Blick wanderte Richtung Vorratskammer, ich wusste, dass sie nie die Klappe halten würde, wenn ich sie nicht beschäftigen würde. So zerrte ich sie, gegen ihren Willen, in die Vorratskammer. Das ganze Gerede von ihr, muss ich zugeben, hatte mich auch ein wenig geil gemacht. Ich hatte schon eine ganze Weile kein Rohr mehr bei ihr verlegt. Ich drückte sie gegen das Regal, hielt ihr mit einer Hand den Mund zu, während sie noch immer erregt vor sich hin geplappert hätte, mit der anderen hob ich ihren Rock, zerrte ihren nassen Slip beiseite und setzte meinen bereits freigelegten Pint an ihre Rosette an.

Nicht sonderlich zu meiner Verwunderung fand ich auch dort noch Überreste von Sperma meines Sohnes vor. Vermutlich hatte sie nicht die Zeit gehabt sämtliches Sperma ihres Sohnes aus ihrem Darm heraus laufen zu lassen. Es war mir egal. Ich drückte meinen 23 cm langen Stamm in ihr schmieriges Loch und fing auch sofort an ihr die Luft aus dem Darm zu vögeln. Ihre Geilheit stöhnte sie in meine Handflächen. Zum ersten Mal nach all den Jahren hatte ich nun meinen Schwanz im Arsch meiner Frau. Beide genossen wir es.

Ich beschäftigte sie gute fünf Minuten damit, wie mein Schwanz in ihrem Darm seine Bahnen zog.
Dann spritzte auch ich meine Soße zu der meines Sohnes in ihren Darm. Ich richtete sie wieder ein wenig her. Rückte ihre Kleidung ein wenig zurecht. Packte ihre Titten wieder ein. Zog ihren Lippenstift ein wenig nach. Dann steckte ich einen ihrer Tampons in ihre Rosette, und wir gingen wieder, als sei nichts gewesen, zu unserer Familie, die sich noch immer schön miteinander unterhielt.

Ich entschuldigte uns für den Rest des Abends und zerrte sie hoch ins Schlafzimmer. Es dauerte nicht lange und sie schlief ein. Sie war schon immer anstrengend, wenn sie getrunken hatte. Ich zog ihr den Tampon aus dem Arsch und ließ die restliche weiße Soße aus ihrem Darm heraus laufen. Da ihr rosa Fickschlitz sich mir ein wenig geöffnet präsentierte, legte ich mich noch ein wenig auf sie, schob meinen halb schlaffen Pimmel in sie hinein und bohrte noch ein wenig in ihr herum, während sie vor sich hin schnarchte.

Noch lange gingen mir ihre Worte durch den Kopf. Endlich war auch sie soweit, dass sie Anfing sich an unserem Nachwuchs zu ergötzen. Endlich gefiel es ihr, wenn der junge Schwanz ihres Sohnes, in all seiner jugendlichen Kraft strotzenden Art, in sie stieß und ihr das Hirn heraus vögelte. Nun verstand sie, was den Reiz für mich ausmachte, mich mit unseren beiden Töchtern zu vergnügen und den Geschlechtsverkehr mit ihnen zu vollziehen. Ihnen ihre jungen saftigen und engen Scheiden zu füllen. Mit Schwanz und Sperma. Und das zu jeder Zeit, wenn es mich danach gierte. Nun hatte sie ebenfalls den Reiz von jungem „Fickfleisch“ verstanden. Ich hatte mein Ziel erreicht.

Der Nächste Tag verlief ohne Höhepunkte. Die Frauen verbrachten fast den ganzen Tag in der Innenstadt. Wir Männer zogen ebenfalls los und schlugen ein wenig Zeit tot. Wir gingen spazieren. Nicht sonderlich spektakulär, aber immerhin freute es den alten Bernd, in dem natürlich immer noch ein kleiner Bundler steckte, dem das Herz aufging, wenn er sich über Stock und Stein schleppen durfte. Der Abend kam also ohne dass der Tag nennenswerte Akzente setzte. Wieder endete Alles in einem feuchtfröhlichen Umtrunk. Bernds Vorrat an Wein schien unerschöpflich.

Er selbst ging immer mehr aus sich heraus. Er lag mit seiner jungen geilen Enkelin im Arm, innig, beinahe schmusend vereint auf der Couch. Anna ließ es mit sich machen. Schien jedoch ein wenig verwirrt zu sein, über die zudringliche Art ihres Großvaters. Ich war ebenfalls ein wenig erstaunt. Aber der Anblick, wie Bernd seine Enkelin hie und da auf die Wange küsste und verstohlen auch mal seine Finger ein wenig über ihre weichen üppigen Brüste streicheln ließ, natürlich bemüht unauffällig, machte mich dann doch mehr an, als dass ich ihn als all zu befremdlich wahrnahm.

Anna lächelte ihrem leicht angetrunken Opa einfach nur entgegen und ließ sich ein wenig von ihm befummeln. Babette schien es wenig zu stören, was ihr Mann da mit seiner Enkelin trieb, sie hatte sich über den Abend hinweg ihren kleinen süßen Engel Paul des öfteren an ihren Busen herangezogen, sich an ihn geschmiegt und darüber sinniert, wie schnell diese kleinen Engel doch erwachsen wurden. Und dass sie noch genau wüsste, wie er früher gern an ihrem Busen ruhte um dort auch mal einzuschlafen. Daran schien sich bei Paul bis heute nichts geändert zu haben. Vermutlich hätte er auch heute nichts dagegen gehabt, auf ihrem Busen ruhend einzuschlafen. Denn er grinste nicht wenig. Und nun, in diesem Alter, da schien es ihr schon fast bedenklich wenn sie ihren jungen erwachsenen Enkel zu sich an den Busen holte um ihn fest zu drücken.

Mich störte dass alles überhaupt nicht. Im Gegenteil. Diese angetrunkene feucht fröhliche Stimmung sagte mir sehr zu. Die Einzige, die sich wohl anscheinend ein wenig an dem Anblick störte war meine Frau, die diesen Abend trocken miterlebte. So sehr sie sich gestern auch vergnügt hatte, heute verging ihr das Lachen. Vermutlich machte ihr ein Anflug von schlechtem Gewissen wieder zu schaffen, vermutlich deswegen, da sie vor ihrem Sohn gepinkelt hatte, während er noch im ihrem Arsch steckte. So etwas gehörte sich nicht. Aber nun war es eben passiert. Ich hoffte nur, dass sie nicht wieder einen Rückzieher machen würde.

In der Nacht konnte ich nicht schlafen. Irgendetwas ließ mich einfach nicht einschlafen. Ich streifte also durch unser Haus. In dieser Nacht sollte mir nun endlich bewusst werden, was all die Andeutungen meiner Frau, in Bezug auf die unzüchtigen Dinge die wir unserer Familie taten, zu bedeuten hatten.

Ich kam an Annas Zimmer vorbei. Zuerst hörte ich nur zaghaft Annas leises stöhnen. Ich dachte schon, dass Paul seiner Schwester mal wieder die Leviten ließ. Aber dem war nicht so. Als ich Bernd sah, wie er genüsslich seiner jungen Enkelin, unserer Anna, seinen alten Riemen in die weit aufklaffende Scheide schob, und versuchte mit seinem alten Fickprügel dem Tempo seiner Enkelin stand zu halten, da schoss es mir wieder wie ein Geistesblitz in den Sinn. Ich musste grinsen. Nun ergab alles einen Sinn. Was meine Frau meinte, als sie sagte, sie wollte doch mit all dem Scheiß aufhören. Wie konnte ich es nur vergessen. Es machte Klick, wie bei einem umgelegten Schalter.

Es geschah beinahe genau vor 20 Jahren. Gut betrunken hatten Bernd und ich seine Tochter in der Reihe. Also meine Frau. Ihre Mutter war an diesem Abend nicht zu Hause und Claudia wollte, dass ich ihren Vater kennen lerne. Bernd hatte an diesem Abend ebenfalls gut eingeschenkt und wir waren sehr schnell auf dem Höhepunkt. Wie es dann dazu kam weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur noch wie Bernd plötzlich anfing Claudias Titten aus ihren BH-Körbchen zu befreien und gleich anfing an ihnen zu lecken. Von da an war es um sie und ihre jungen Löcher geschehen. Wir hielten sie mit unseren Schwänzen gut bei Laune. In mindestens einem Loch hatte sie in dieser Nacht immer einen stecken. Mal von dem Riesen-Dildo ihrer Mutter abgesehen, den wir aus deren Kommode mit ins Spiel brachten und ihr zusätzlich hin und wieder in die Möse schoben. Wir tobten uns schön in ihr aus.

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