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Familiensaga Teil 05

Geschichte Info
Der unheilige Bund.
8.9k Wörter
4.25
115.1k
15
0

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 06/18/2012
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Wolf86
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Als Bernd und ich nach Hause kamen, war Melanie bereits seit einer Stunde da. Sie hatte sich bereits im Zimmer ihres Bruders eingenistet. Obenrum nackt und mit einem breiten Grinsen im Gesicht kam sie uns entgegen, während ihre drallen Titten nur so vor sich hin hüpften. Nur mit einem knappen weißen Höschen zwischen den Beinen bekleidet, schlängelte sie ihren kurvenreichen, geilen Körper zu uns her. Das Höschen schien regelrecht an ihrer Scham zu kleben. Sie musste wohl ziemlich geil sein, warum erfuhren wir schon bald.

Als sei es das selbstverständlichste, schwang sie sich unbekleidet um den Hals ihres Großvaters und drückte ihre nackten Brüste fest an ihn. Der, begeistert von dem Anblick, bereits ebenfalls ein fröhlich heiteres Grinsen auf den Lippen hatte.

„Großvater! Wie ich mich auf dich gefreut habe!" sagte sie, während sie ihm ein Küsschen auf die eine Wange, und ein weiteres auf die andere Wange gab.

„Ich merke es. Meine große Prinzessin." Bernd sah ihr ungeniert auf die Titten und leckte sich leicht die Lippen.

Dann kam sie zu mir und gab mir einen längeren innigen Zungenkuss, um sich danach aber gleich wieder an ihren Großvater zu schmiegen.

„Das ist aber ein schöner Anblick, den du deinem alten Opa hier unter die Nase hältst!" sagte dieser, noch immer mit einem Grinsen im Gesicht. Und fing ungeniert an, mit seiner rechten Hand Melanies dicke Euter zu streicheln und leicht anzuheben. Mit einem „Alle Achtung!"-Blick in meine Richtung, wog er ihre rechte Brust auf und ab.

"Damit lässt sich doch was anfangen!" Lächelte er seine große Prinzessin, mit den großen Brüsten an, die sein Lächeln stolz erwiderte.

Mit seinem Zeigefinger und dem Daumen griff er sich dann einen steil abstehenden Nippel und zog daran. Die üppige Brust ließ sich saftig in alle Richtungen ziehen. Mit seiner anderen Hand hatte sich Bernd bereits einen Weg zu dem engen Arschloch seiner Enkelin gebahnt. Mit einem Finger fing er leicht an, an ihrem Schließmuskel zu spielen. Melanie fing an wie ein Kätzchen zu schnurren. Ihr gefiel die geile Behandlung durch die Hände ihres Großvaters.

„Wenn dir das schon gefällt, dann wirf doch mal einen Blick in mein Höschen" zwinkerte ihm Melanie zu. Ich stand daneben und war leicht überwältigt, wie schnell das Ganze von statten ging. Ihre Möse schien ja beinahe über zu laufen, so läufig schien sie zu sein.

Jeden Moment erwartete ich, dass Babette um die Ecke kam und sah, wie Bernd gerade dabei war, das kleine dünne Stoff zwischen den Beinen seiner Enkelin wegzuziehen um einen Blick auf ihre nasse junge Spalte zu erhaschen. Doch sie kam nicht. Und selbst wenn, hätte es vermutlich kaum einen Unterschied gemacht.

Bernd zog das kleine weiße Spitzenhöschen nach vorn, und ließ seinen Blick hinein wandern. Und da kam sie ihm auch schon entgegen, ihr einladendes, junges Fötzchen. Mittlerweile hatte sie sich einen schön gepflegten Fickstreifen wachsen lassen, der den Weg nach unten wies, zu ihren pinken feuchten Schamlippen. Alles in dem Höschen klebte vor Nässe. Bernd griff hinein und fing an, ihre enge Spalte auseinander zu drücken um besser an ihren Kitzler zu kommen. Er rieb ein wenig daran, bis ihr Saft anfing an seinen beiden Fingern zu herunter zu tropfen, dann zog er sie aus dem Höschen und schob sie in den vor sich hin stöhnenden Mund seiner Enkelin. Diese leckte ihren eigenen Saft mit einem langen Stöhnen und zugekniffenen Augen. Der Anblick sorgte nicht nur bei Bernd für eine ordentliche Latte.

„Ich hab gerade Paul mit Mama gesehen, die treiben es gerade unter der Dusche... Mama stöhnt wie verrückt und Paul macht ziemlich unartige Dinge mit ihr... das hätte ich gar nicht von ihm erwartet... da wurde es mir ganz schön heiß in meinem kleinen Möschen. Und sofort fing es an, mir die Beine herunter zu laufen. Glaubt ihr, dass ihr mir ein wenig behilflich sein könnt? Vielleicht könntet ihr ja mit euren beiden langen Feuerwehr-Schläuchen für ein wenig Abkühlung in mir sorgen? Und ein wenig da unten herum spritzen?" fragte sich frech.

Bernd strich über ihren Bauch hoch zu ihren dicken Titten und knetete sie noch ein wenig durch. Er sah ihr die Geilheit an. Und auch er war mehr als geil. Doch es gab vorrerst etwas wichtigeres, als seiner Enkelin die Geilheit aus ihrem Fickschlitz tropfen zu lassen.

„Alles zu seiner Zeit, meine Kleine. Ich hab noch was mit deinem Pa zu bereden" Melanie verzog irritiert und überrascht ein fragendes Gesicht. Noch nie hatte jemand ihre dicken Euter gesehen, sich von ihr einladen lassen, und hatte es dann allen ernstes abgelehnt, sie zu ficken.

„Heute Abend, nach dem Essen, da schwingst du deinen kleinen geilen Fickarsch zu deiner Huren-Schwester ins Zimmer." Dabei griff er fest ihren Hintern. „Da werden dein Opa und dein Papa schon mit Anna auf dich warten. Hast du verstanden? Dann werden wir euch kleinen läufigen Hündinnen mit unseren Schwänzen ordentlich den Arsch versohlen, was hältst du davon?" Bernd zog Melanie, die nun glücklich vor sich hin quiekte, stark an sich und schüttelte ihre Titten noch ein wenig durch. Dann ließ er ihren Hintern los, bevor er sie mit einem Klaps auf ihn entließ.

„Nagut... dann werde ich noch ein wenig Paul und Mama zu schauen. Mal sehen was er ihr noch alles reingesteckt..." sagte sie mit einem frechen verwegenen Lächeln im Gesicht. Dann warf sie uns noch zwei Luftküsschen mit ihrem schönen vollen Fickmund zu und setzte ihren geilen saftigen Körper in Bewegung. Bernd sah ihr hinterher und widmete sich dann wieder mir.

„So muss das sein. Deine Töchter hast du gut erzogen. Das gefällt mir. Die kleinen Huren, werden heute Abend noch genug schreien und jappsen, wenn wir ihnen unsere Riemen zwischen die Beine stecken." sagte Bernd und fuhr fort: „Ein prächtiges Weib! Meine Prinzessin ist endlich groß geworden. Die werde ich richtig durch ficken. Die kann was erwarten!" schaute er mich entschlossen und mir zunickend an. Dann legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht.

„Vorher hab ich aber noch was mit dir zu bereden, mein Junge." Zum ersten mal nannte er mich seinen „Jungen". Ich muss gestehen, dass ich fast gerührt war. Nach all den Jahren, hatte ich zum ersten mal das Gefühl, dass mich dieser alte Haudegen endlich akzeptierte.

„Hör mal zu, ich hab da was am laufen, schon seit Jahren. Ich und paar Jungs, wir... wir treffen uns ein mal im Jahr. ... Ich weiß nicht ob du schon bereit dafür bist, ist auch nicht so einfach reinzukommen. Viele haben was zu verlieren. Ich werde aber schauen, was sich machen lässt, mein Wort zählt einiges, bin sozusagen der Begründer von dem ganzen Verein. Deshalb wird das schon klappen. Mehr kann ich aber noch nicht dazu sagen. ... Eins noch, beinahe vergessen, ich brauch unsere Anna dafür. Ich brauch sie für zwei, drei Tage... sie hat Ferien, nicht wahr? Das sollte doch kein Problem sein, oder?! Wenn ich morgen mit ihr los fahre, dann ist sie spätestens am Donnerstag wieder da. Junge, enttäusche mich nicht! Geht das klar?!" sah er mich fragend an. Ich verstand beinahe gar nichts. Obwohl natürlich klar war, dass es eigentlich nicht zur Debatte stand, dass ich etwas dagegen zu haben hätte, tat ich dennoch kurz so, als ließe ich es mir durch den Kopf gehen.

„Was ist mit Babette?"

„Die bleibt hier, bei euch! Die hat hier glaube ich noch was zu erledigen. Fick sie, wenn dir danach ist. Wenn ich mir Anna ausleihe, dann ist es nur fair, dass du in den paar Tagen eine andere Fotze dafür bekommst" sagte er mehr bestimmend, als beschwichtigend.

„Ok... ja, von mir aus. Aber Bernd, sie ist meine Tochter! Ich weiß zwar nicht worum es geht, aber ich vertraue dir!"

„Ja, Junge, ja! Ich werd's dir erklären. Danach! Dann weiß ich auch schon ob du beitreten kannst. Alles ist gut. Die kleine Fotze wird es genießen, glaub mir!" sagte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht um mich vermutlich damit zu beruhigen. „Und in der Zwischenzeit kannst du ein wenig in Babette die Sau raus lassen. Die wird dir den Schwanz lutschen, dass dir das Hören und Sehen vergeht. Vertrau mir, alles wird gut!"

Die Ereignisse dieser ominösen Geschichte sollte ich später anhand der Berichterstattung von Anna ohne Probleme rekonstruieren können. Doch vorerst verstand ich nur Bahnhof.

Wie befohlen kam Melanie nach dem Abendessen zu ihrer Schwester ins Zimmer geschlichen. Bernd und ich waren bereits bei Anna zu Gange, als sie nur in Spitzenunterwäsche hineingeschlichen kam. Süß wie sie ein Geheimnis darum machte, was ihr und Anna die nächste Stunde blühte.

„Boah, ihr beiden geilen Böcke, konntet es wohl kaum erwarten!" Rief sie uns mit unterdrückter Stimme zu.

Anna bekam es bereits von unseren beiden Schwänzen heftig besorgt. Sie ritt auf mir und Bernd stieß unter schwerem Stöhnen seinen alten Prügel zum ersten mal in die enge Arschfotze seiner Enkelin. Mit ihrem geilen kurvenreichen Körper steckte sie zwischen unseren beiden stählernen fest, und ließ sich von uns Arsch und Fotze stopfen. In ihr reibend, stritten sich unsere Schwänze um den Platz.

„Und wer fickt mich jetzt?" fragte Melanie mit den Armen in der Hüfte verschränkt.

Bernd lies sich das nicht zwei mal sagen, er zog seinen Prügel sofort aus dem nassen Hintern seiner Anna heraus und ging zu Melanie. Unwirsch drückte er sie gegen die Wand. Dann zog er ihr den BH herunter, um ihre drallen Titten zu befreien. Er schob ihren Slip beiseite, drückte sie weiter unsanft an die Wand und schoss seinen noch immer feuchten Schwanz, den er gerade eben erst aus dem schmierigen Hintern ihrer Schwester gezogen hatte, ohne Umschweife in ihr Lustloch. Er ging in die Knie, drückte mit seiner Hand die wulstig, zwischen ihren Beinen hervorquellenden Schamlippen auseinander, platzierte seine Eichel in ihrem Eingang und drückte seinen Stamm beim wieder hochfahren ihren dünnen Schlitz hinauf.

So fickte er sie also im Stehen. Er hielt eines ihrer Beine an der Seite hoch und gewährte mir einen guten Blick darauf, wie sein Schwanz unterhalb Melanies Fickstreifen zwischen ihre Scheidenlippen gestoßen wurde. Mit seiner linken Hand hatte der alte Bernd seine kleine Fick-Enkelin schroff am Hals gepackt, und drückte sie nach wie vor gegen die Wand.

Melanie, überrascht von dem dicken Schwanz, drückte die Augenlider zusammen und formte mit ihren Lippen ein hauchendes „Uuuuhhh". Im stehen hatte man es ihr noch nie besorgt. Ihr Großvater war grob, aber irgendwie schien es sie auch zu erregen, wie er sie beinahe brutal am Hals an die Wand stieß und seinen langen Schwanz in sie hochschob. Wild begann sie sich mit ihrer Hand die Klitoris zu reiben, die bereits gut durchblutet zum Vorschein kam, durch den dicken Schwanz der in ihrem Eingang steckte und der ihre äußeren Schamlippen spreizte.

So fickte ich unsere Anna, die auf mir Ritt, und er schob seiner Enkelin, mit den dicken Titten, derartig immer wieder seinen alten Schwanz die Ritze hoch, dass er sie förmlich an die Wand nagelte. Ihre geilen Ficktitten wabberten wie Wackelpudding unter seinen starken Stößen. Melanie jammerte und stöhnte zugleich:

„Ohh... Au....Oh Opa.... du hast so einen schönen harten Schwanz... ... Verdammt... So einen langen hab ich jetzt schon eine Weile nicht mehr in mir gehabt.... Oh .... Oh.... der tut richtig weh... " keuchte und stöhnte sie. Bernd erhöhte das Tempo und gab nun Vollgas mit seinem Schwanz. Weißer Saft begann sich nach und nach an seinem Stamm zu bilden.

„Ich wusste schon immer, dass aus euch beiden zwei herrliche Fick-Fotzen werden würde..." stöhnte Bernd, während er Melanie derartig an die Wand schmetterte, dass die Bilder im Flur mit Sicherheit schon zu wackeln begannen.

„Ahhh... meine große Prinzessin! ... Du bist genau so geworden, wie ich es mir erhofft hatte, mit schönen runden Ficktitten und einer engen Muschi! Der Opa ist schon eine ganz Weile geil auf euch gewesen... vor allem auf diese beiden Dinger hier!" Bernd griff fest zu packend Melanies Titten, und fing mit einem Lachen im Gesicht an, seinen Lippen über ihre, für seinen Mund viel zu großen, Titten zu stülpen.

So ging das Gerammel eine Weile vor sich hin, das, mit Sicherheit im ganzen Haus zu vernehmen war. Nach und nach verloren wir alle jegliche Hemmungen, und ein Konzert des Stöhnens breitete sich von der oberen Etage aus.

Der stolzeste Moment an diesem Abend war sicherlich, als ich auf dem Bett lag und meine beiden Mädchen brav meinen Schwanz gleichzeitig verwöhnten. Mit großen Rehaugen sahen sie mich an, während sie beide an dem Schwanz saugten und leckten, mit dem ich sie gezeugt hatte. Mit diesem Prügel hatte ich in ihre Mutter gestoßen und sie beide damit gezeugt. Ihre Fotzen und ihre Mösen waren ein Produkt meines Schwanzes, und nun bedankten sie sich artig, in dem sie mir mit ihren vollen Lippen den Himmel auf Erden bereiteten. Wie kleine verführerische Schwanzsklavinnen, brachten sie mich gekonnt um den Verstand. Verstohlen und unschuldig geil drein blickend, rekelten sie sich vor mir. Ihre Hintern schön in die Luft ragend. Ihre brüste voll und satt herunterhängend.

Während die eine sich hingebungsvoll mit meinem dicken Stamm beschäftigte, kümmerte sich die andere, teils mit ihrer Zungenspitze teils mit ihrem vollen seidenen Mund, um meine Eichel. Die leckten und lutschten was Zeug das hielt. Ihr Speichel lief an meinem Stamm herunter wie Wasser, der wie ein Monument meiner Männlichkeit und meines Vater-Daseins immer und immer wieder tief in den Mündern meiner Töchter verschwand. Auf eine herrlichere Art und Weiße hätten die beiden Schwanz-Gören es mir nicht danken können, dass ich ihr Vater war.

Ich hob meinen Unterkörper ein wenig an und ließ mir dann noch von Melanie den Arsch lecken, während sich Anna liebevoll um meine Eier kümmerte. Zaghaft bohrte Melanie ihre Zungenspitze in meinen Hintern und leckte und schleckte, als wäre er mit Honig bestrichen. Ich kann Ihnen sagen, es gibt nichts geileres, als sich derartig von solch zwei verdorbenen kleinen Huren mit dem Mund ficken zu lassen.

Melanies Zungenspitze brachte mich derartig auf den Höhepunkt, dass ich nach kürzester Zeit in Annas Mund abschoss. Melanie, die ebenfalls etwas von dem herrlichen Vater-Samen ab haben wollte, leckte diesen mit ihrem Mund von der Zungenspitze ihrer Schwester, bevor beide dann anfingen sich heftig und innig zu küssen.

Natürlich kamen aber auch sie, bei all dem lecken und lutschen, nicht zu kurz. Der alte Bernd hatte in seinem alter noch ein Durchhaltevermögen, das ihm jeder neidische Bengel, gern abgenommen hätte.

Während also meine beiden süßen Töchter dabei waren ihre Münder über meinen Schwanz zu stülpen um an noch mehr von meinem Sperma zu kommen, und brav ihre Hintern in die Luft ragen ließen, wurden sie von hinten schön abwechselnd von ihrem Großvater gevögelt. Der pendelte von Arsch zu Arsch und von Fotze zu Fotze. Mal stieß er in den Darm von Anna. Kurz danach verschwand sein Schwanz dann mal für eine Weile im Unterleib von Melanie. So bohrte er ausgelassen in ihrem Inneren herum. Mit jedem Stoß ließ er die dicken Ficktitten der beiden schön in der Mitte aneinander klatschen.

Der Abend schien nicht zu Ende zu gehen. Denn der alte Bernd hatte einiges im Repertoire. So zum Beispiel ging die herrliche Stellung, bei der sich die beiden innig und hysterisch in der Mitte küssten, während wir ihre Hintern in der Reihe hatten, voll und ganz auf seine Kappe. Die beiden wieder wild und innig knutschen zu sehen, brachte uns schnell wieder auf Hochtouren und wir ließen unsere Eier nur so an ihre nassen Scheiden klatschen.

Schön mit dem Stamm in ihren Rosetten verschwindend, drückten wir ihre knackigen Pobacken auseinander, und füllten ihren Darm aus. Die beiden Mädchen stöhnten zweistimmig ein Konzert vor sich hin, während ihre Arschfotzen unsere Schwänze schluckten, das einem jeden anderen schon gereicht hätte, um abzuschießen.

Auch hier bei diesem kleinen Vierer-Fick lies es sich Bernd natürlich nicht nehmen, ein Kräftemessen ins Spiel zu bringen. Die beiden kleinen Huren lagen irgendwann mit den Köpfen wieder in der Mitte bei einander und küssten sich hin und wieder zärtlich, während wir in der Missionarsstellung ihre Fotzen stopften. Nach und nach merkte ich, wie Bernd versuchte herauszufinden, wie ich es unserer Anna besorgte. Dann fing er an, immer mehr aus sich herauszuholen, bzw, das noch aus sich herauszuholen, was er noch hatte.

Wir waren alle mittlerweile erschöpft. Die beiden Mädchen wollten eigentlich schon aufhören. Das herum stechen in ihnen, nun seit über einer Stunde, hatte sie schon mehrmals kommen lassen und langsam fingen ihre rot angeschwollenen Mösen an, sich unwohl zu fühlen mit den dicken Schwänzen in sich. Wenn ich da nur an die erste Ficknacht mit den beiden dachte, das ware noch ganz anderen Maßstäbe. Bernd und ich wollten aber ums verrecken nicht aufhören. Also rieben wir noch immer unsere Schwänze in ihren engen Fotzen.

Nun, da uns beiden dann aber auch langsam die Palme schmerzte, das herum gebohre in diesen jungen Löchern ließ uns langsam die Kraft ausgehen, war es für ihn an der Zeit einen letzten Showdown daraus zu machen, wie wir die Mädchen vögelten.

Er fickte also wie wild los. Sofort hatte ich begriffen worum es ihm ging. Ich zog nach. Die beiden kleinen Huren unter uns stöhnten in Stößen vor sich hin.

Bald fingen sie auch schon an, heftig zu schreien. Ich glaubte nicht, dass ich es noch lange ausgehalten hätte, ich glaubte schon verloren zu haben, mit letzter Kraft stieß ich noch fünf mal kräftig in Annas auslaufendes Loch, und dann war es soweit, Anna verkrampfte und ihre Möse begann zu zucken. Noch wilder als ohnehin schon, rieb sie sich die Klitoris. Sie stöhnte laut in Schüben auf, so wie sich der Orgasmus in ihrem Fötzlein ausbreitete.

Ich hatte gewonnen. Ich hatte meine Fotze zuerst über die Ziellinie gefickt. Bernd und ich keuchten wie verrückt. Ich zollte ihm Respekt, er hatte es erstaunlich lange ausgehalten. Er zog seinen Schwanz aus Melanies Scheide heraus.

Ich ließ meinen noch so lange in Anna, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

„Ihr habt zwei herrlich enge Muschis, ihr keinen Fickluder! Der Opa ist stolz auf euch! Wenn ich nur noch jünger wäre.... ich würde euch Tag und Nacht ficken..." sagte Bernd zufrieden „Puuha.... Dann geht euch unten herum mal die Fotzen auswaschen!" gab Bernd noch immer mit leichtem Schnaufen von sich.

Die beiden standen auf. Zwischen ihren knackigen Ärschen lief unser Saft heraus und bahnte sich seinen Weg hinunter, an ihren herrlich langen jungen Schenkeln.

„Moment, da war noch was!" fiel es mir wieder ein. Beide blieben stehen und drehten sich um.

Da standen sie nun in hellerem Licht und man sah ihre beiden rot gescheuerten Mösen zwischen ihren Beinen. Man sah, dass sie einiges mitgemacht hatten.

Melanie tat, was sie schon an dem ersten Abend, in der ersten herrlichen Ficknacht tat, beinahe teilnahmslos am weiteren Geschehen, stand sie da und rieb sich ihre Fickmöse.

Dieser Anblick. Dieser Anblick! Er würde mich mein Leben lang immer wieder aufs neue geil machen.

Bernd unterbrach mich beim Anblick seiner Enkelin, die sich das kleine enge Fötzlein massierte, aus dem er seinen nassen Schlabber-Schwanz gerade eben erst rauszogen hatte.

Auch ich geilte mich nicht selten bei dem Gedanken auf, wie es nur möglich war, dass ich meinen dicken Riemen in seiner vollen Länge und breite, in so eine kleine Muschi stecken konnte, der Gedanke daran, wie mein Knüppel steif in ihr steckte und ihr den Unterleib ausfüllte, es war mir immer wieder aufs neue ein herrlich aufgeilendes, anatomisches Rätsel.

„Tut die Muschi ein wenig weh?" fragte Bernd zufrieden daliegend.

„Ja, Opa, ein wenig..." antwortete ihm Melanie, wobei sie sich weiterhin mit der Hand über ihre Möse strich.

„Ah, das ist schon ok.... Wenn es ein wenig weh tut, dann heißt das, dass es auch Spaß gemacht hat." grinste Bernd ihr zu und zwinkerte danach in meine Richtung.

„Dann geht mal schön und wascht euch aus, und dass er mir ja nicht die Pille für danach vergesst. Du benutzt sie doch auch, Melanie, so wie deine Schwester, oder? Der Opa muss dir den geilen Unterschied zwischen der Pille davor und danach nicht wirklich erklären oder?!"

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