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Familiensaga Teil 06

Geschichte Info
Die Großeltern übernehmen die Regie.
9.2k Wörter
4.4
114.6k
15
0

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 06/18/2012
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Wolf86
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Es geht weiter in der Saga. Es wird einen siebten Teil geben, dieser wird vermutlich der letzte Teil sein. Ich hoffe, dass dieser Teil einen guten Vorgeschmack auf das Finale gibt.

Es gibt auch in diesem Teil, typisch für die Serie, wenig Erotik. Er ist wieder sehr pornografisch und sehr derb angehaucht. Höchstgradig pervers. Wer darauf nicht steht, sollte sich die Zeit sparen. Die meisten die mich verachten, werden es ohnehin tun, was ich sehr hoffe.

Allen Freunden des Vulgären und Schweinischen wünsche ich aber viel Spaß.

---

Wie von Bernd angekündigt, trafen die beiden am Donnerstagmorgen wieder bei uns ein. Wenn Bernd eines war, dann akkurat. Machte er ein Versprechen, hielt er ein Versprechen.

Sein Schlachtschiff von Mercedes bog um 10.00 Uhr morgens in die Einfahrt ein. Natürlich kam für den alten harten Knochen nur deutsche Wertarbeit in Frage. Es war erstaunlich wie spießig und konservativ dieser Mensch in so vielen Belangen war. Wenn es jedoch um das Thema Sex ging, dann kannte er keine Konventionen, keine Regeln, keine Tabus. Da war er mehr als liberal. Wenn man diese Einstellung zusammengefasst als „liberal" begriff, so war dieser alte Hund mit Sicherheit einer der liberalsten Menschen auf der Welt.

Eine traumhafte Konstellation, die er mit seiner Anwesenheit in meinem Leben hervorbrachte. Gehörte ich doch ebenfalls zu diesem kleinen Schlag von Menschen, die ohne Tabus existierten.

So unwirklich wie sich das auch anfühlte, ich konnte es selbst kaum glauben, so verrückt und schnell hatte sich alles geändert durch seinen Besuch. Ich hatte in ihm wahrlich einen Seelenverwandten gefunden.

Ich war gerade dabei, noch leicht verschlafen, die Stufen zum Erdgeschoss herunter zu steigen, als ich hörte wie die Türen des Autos zugeschlagen wurden und sich Füße einen Weg zum Haupteingang bahnten. Gähnend schritt ich die letzten Stufen herunter, da öffnete sich auch bereits die Tür.

Anna trat herein, gefolgt von ihrem Großvater. Beide wirkten heiter bis fröhlich. Ich gähnte zu Ende und stand nun nackt mit steifem Schwanz vor den beiden. Bernd stellte die Koffer ab und plötzlich hörte man ihn durchs ganze Haus rufen: „Der Perverse ist wieder da... Achtung, Achtung... der Perverse ist wieder da!".

Ich konnte nicht an mich halten und begann laut zu Lachen. Er schien bestens bei Laune zu sein. Mich nackt dastehen zu sehen, während mein Schwanz frei in die Luft ragte, als sei es das selbstverständlichste der Welt morgens um 10.00 Uhr nackt im Hauseingang mit abstehendem Schwanz dazustehen, hatte Bernd wohl einiges über die derzeitige Situation im Haus verraten. Er war schon immer scharfsinnig, der alte Bernd.

„Da seid ihr ja wieder..." gab ich von mir, während ich Bernd enthusiastisch die Hand schüttelte.

„Ja, da sind wir wieder! Hab ich dir doch gesagt! Hast wohl dran gezweifelt?!" fragte er neckisch.

„Nein, natürlich nicht... Dafür kenne ich dich doch viel zu gut!" gab ich kumpelhaft und abwinkend von mir.

„Das will ich doch hoffen!"

Er legte seine Jacke ab. Dann ging er auf Anna zu und drehte sie um, um sie mir zu präsentieren.

„Sieh her... noch in einem Stück!" Er griff an ihren Hintern und brachte Anna dazu, dass sie sich nach vorne beugte. Dann zog er mit einer Hand das dünne Stück Stoff ihrer Hotpant beiseite und zeigte mir ihre Muschi, in der ein Vibrator vor sich hin röhrte.

Fassungslos sah ich das Dinge aus ihr heraus ragen. Der alte geile Hund hatte ihr für die Fahrt tatsächlich dieses Ding in die Muschi gesteckt, das noch immer energisch vor sich hin vibrierte. Ihre komische Gangart und das feuchte Höschen hatten mich ohnehin schon ein wenig irritiert, jetzt wusste ich warum.

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich dir deine Fotze unversehrt zurückbringe! Ein Mann, ein Wort" grinste er mich an, während er das lange Stück Plastik langsam aus ihrem Fotzenschlauch zog. Anna stöhnte leicht vor sich hin. Ihr rosa Fotzenloch schien sich so schnell nicht wieder zu schließen.

Um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung war, zog er das Fickloch noch ein wenig auseinander und ich konnte tief in Anna hineinsehen. Den Vibrator hatte sie schon längst in ihrem Mund stecken und leckte ihn sauber.

„Da gibt es aber noch etwas, was du wissen musst. Wir reden nachher unter vier Augen darüber. Jetzt möchte ich erst einmal Frühstücken. Wo ist meine Frau?"

„Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist sie im Zimmer von Paul... aber ich weiß nicht, ob die beiden schon wach sind... es war mal wieder eine lange Nacht bei den beiden" gab ich beiläufig von mir.

„Ich verstehe..." grinste Bernd „so wie ich meine Frau kenne, hat sie schon längst seine Morgenlatte in ihrem zuckersüßen Mund und lässt sich von ihm in den Rachen ficken.... Nagut... lassen wir die Beiden noch ein wenig ihren Spaß haben..."

„Anna mach deinem Vater und mir etwas zum Frühstück, wärst du so nett?" bat er seine Enkelin. Man merkte sofort, dass er einiges vor hatte, und dass Trödeln für ihn erst gar nicht in Frage kam.

„Na klar, Opa..." ohne zu murren ging Anna sofort in die Küche und tat, wie ihr geheißen war. Sie ließ sich die Hotpant wieder über die weit gespreizte pinke Muschi ziehen und ging schnurstracks in die Küche.

Ich war überrascht. So kannte ich sie gar nicht. Für derlei Dinge schien sie sich bisher immer zu gut zu sein. Fast ein wenig verwöhnt. Sie sagte es zwar nie, aber man merkte an ihrem Verhalten, dass sie der Meinung war, dass ihre Mutter für all diese Arbeiten zuständig war. Immerhin sei sie die Frau des Hauses und ihrem Dasein als Mutter mehr als verpflichtet, diese Art der Arbeiten selbst zu machen.

Die Zeit bei ihrem Großvater, auch wenn es de facto nur vier Tage waren, hatte anscheinend Wunder gewirkt.

„Verwundert?" fragte Bernd, der meine Gedanken zu lesen schien.

„Ja, durchaus..." gab ich noch immer erstaunt von mir.

Bernd legte seinen Arm um mich und wir gingen zusammen in die Küche, in der Anna bereits alles zusammensuchte, was sie für das Frühstück brauchte.

„Erziehung... alles eine Frage der Erziehung..." grinste er mich erneut an.

Wir setzten uns hin und unterhielten uns, während Anna uns bewirtschaftete. Er erzählte mir, was in den vier Tagen geschehen war. Er erzählte mir, dass er Anna hart ran genommen hatte. Er erzählte mir auch kurz zusammenfassend, was es mit diesen vier Tagen auf sich hatte, warum sie nötig waren, was für Auswirkungen sie hatten und was es mit dieser ominösen „Vermählung" auf sich hatte, von der mir Anna im Laufe des Tages noch voller Begeisterung für ihren neuen Mann ausgiebig berichten würde.

Ich war entzückt. Regelrecht begeistert von der ganzen Idee, die hinter diesem „Ritual" steckte. Zuerst wusste ich nicht, ob ich es dem alten Bernd nicht übel nehmen sollte, dass er kurzerhand im Kreise Gleichgesinnter seine Enkelin, meine Tochter, zur Frau genommen hatte. Als er mir jedoch das Wesen des Ganzen schilderte, und mir versicherte, dass es schlicht und ergreifend nur darum ginge, eine Fick-Verbindung zwischen den beiden zu vertiefen, die sie im besten Falle bis zu Bernds Lebensende miteinander verband, und ein jeder in der Familie nach wie vor ein Recht auf ihre Fotze hatte, da begann ich den Sinn und Zweck dahinter zu verstehen.

Es war im Grunde ein Versprechen. Ein Versprechen miteinander zu ficken. Sie versprachen sich nicht die Treue, also die Monogamie, sondern nur, dass sie es miteinander trieben.

Er erklärte mir, dass dies auch der Grund für die Verschlechterung der Beziehung zu seiner Tochter, meiner Frau, gewesen war. Sie hatte das Gelübde gebrochen.

Er hatte sich dennoch Jahre lang darum bemüht, die Fick-Beziehung wieder aufleben zu lassen, jedoch musste er irgendwann feststellen, dass es vermutlich nie wieder dazu kommen würde. Er war nun aber mehr als froh, dass er sich geirrt hatte.

Die Erziehung von Anna zu einer Familien-Hure lag ihm sehr am Herzen. Er hoffte auch, dass ich schon bald den Kreis betreten dürfe, was sogar relativ gute Aussichten hatte.

Der innere Kreis dieser Gemeinschaft der Gleichgesinnten hatte sich dafür ausgesprochen neue Mitglieder und somit neues Fleisch aufzunehmen. Dass Bernd so eine junge, feuchte Möse in den Kreis hineinbrachte, die sämtliche anwesenden Männer durch ihre Durchtriebenheit und ihre Schamlosigkeit umgeworfen hatte, hatte Tür und Tor für neue Mitglieder geöffnet. Ich war also ein heißer Anwärter auf die Mitgliedschaft in diesem Verbund an Männern, die es mit ihrer Familie trieben.

Er erwartete von mir, dass Melanie nach ihrem unnötigen Studium ebenfalls von mir gezügelt und in den geweihten Bund zwischen Vater und Tochter geführt werden würde. Sie sollte ebenfalls, sofern noch nicht gänzlich vollzogen, zu einer jederzeit fickbaren Familien-Hure erzogen werden. Jede gebärfreudige Fotze in dieser Familie sollte laut ihm, ihren Dienst an der Familie erfüllen. Ich konnte nur zustimmen.

Wie das zu erreichen war, konnte ich sehr eindrucksvoll anhand von Anna erahnen. Bernd erzählte von einem strammen Programm. Es gab so etwas wie ein Trainingsprogramm. Morgens zum Beispiel bot sich seine morgendliche Erektion fabelhaft an, sie in der Kunst des tiefen Kehlenficks zu unterrichten. Damit sie auch in der Lage war, jeden noch so großen Schwanz innerhalb der Familie zu schlucken.

Um die Mittagszeit brachte er ihr in der Theorie bei, wie sich eine gute Familien-Ficke zu verhalten hatte. Dass es zum Beispiel ein „Jetzt nicht!" oder ein „ich habe meine Tage" nicht mehr in ihrem Wortschatz zu geben hätte. Er vertiefte ihr Verständnis für ihr Dasein als Familien-Hure, die zu jeder Zeit einem jeden Mann in der Familie hörig zu sein hatte.

Dann am Abend wurde gefickt. Er dehnte all ihre Löcher. Dehnte ihren Körper. Zeigte ihr wie gelenkig sie sein konnte. Zeigte ihr verschiedene Methoden, wie sie ihre Löcher wiederum enger bekam, selbst wenn sie als einzige Familien-Fotze von mehreren Männern aus der Familie bereits seit Stunden im Rudel durchgefickt wurde.

Er zeigte ihr, was ein Riesen-Dildo im Arsch für Wunder wirkte, wenn es darum ging ihre Muschi wieder eng zu machen, selbst wenn ihre Schamlippen wie ausgeleierte Fetzen herunterhingen und ihr Loch bereits so groß wie ein Scheunentor war. Alles am praktischen Beispiel natürlich.

Er zeigte ihr, wie anregend es sein konnte, wenn sie dabei gefesselt war und sich ganz und gar seiner Fickwut hingeben musste. Er ließ sie in all die Unzucht eintauchen, die ein Mann nur all zu gern mit einer Frau trieb. In diesen vier Tagen dehnte und spreizte, drückte und fickte, pisste und spritzte er seine ganze perverse Geilheit in die jungen Löcher seiner Enkelin.

Sie wiederum leckte und schlürfte, stöhnte und schrie, schmatzte und würgte.

Alles was aus seiner Eichel tropfte und herausspritzte fand seinen Weg in einen ihrer Schläuche. Sie war eine gute Hure gewesen und hatte vieles dazu gelernt und hatte alles mit sich machen lassen, so wie sie es mir versprochen hatte.

Wissbegierig hatte sie jeden Tropfen in sich aufgesogen. Ihr Großvater schien ein Monument an Reife und Erfahrung zu sein. Und sie war der Ton in seinen Händen, aus dem er eine selbstlose, gottlos verdorbene und über alle Maßen versaute Familien-Fotze formte. Sie kam merklich verändert zurück. Weitergebildet. Verbessert.

Als ich all das hörte, schlug mein Herz höher. Wenn ich sie ansah, hatte ich das Gefühl in inniger Liebe auf eine perfekte Tochter zu blicken.

Ich hatte mich ihr gegenüber noch nie zuvor mehr verbunden gefühlt. Ich hätte sie am liebsten gleich an Ort und Stelle auf dem Küchentisch vernascht.

„Sag mal, wo ist hier nochmal das Telefon? riss mich Bernd aus meiner Schwärmerei.

„Wen willst du denn anrufen?" fragte ich verwundert.

„Ich glaube es ist Zeit, die Familie zu vereinigen. Ich würde gerne deine Schwägerin Irmgard einladen am Wochenende zu uns zu stoßen. Du weißt doch, zwischen deiner Frau und ihr herrscht auch schon eine ganze Weile Funkstille..."

„Ja, ich weiß"

„Ich denke, es ist Zeit alte Streitigkeiten aus der Welt zu schaffen." Er stand auf und sah mich fragend an.

„Ja, natürlich, finde ich gut. Ich zeige dir, wo es steht." Wir gingen nach oben zu dem Telefon.

Aus dem Zimmer von Paul hörte man nichts. Aus Melanies Zimmer jedoch registrierte man erste Bewegungen. Ich hatte sie die letzte Nacht nicht all zu lange wach gehalten. Während sie fernsah, kniete ich hinter ihr und hatte mein Glied in ihrem Darm gerieben. Ich kam relativ fix und das war es dann auch schon für den Abend.

Einzig und allein meine Frau lag allein in unserem Schlafzimmer. Und das schon die letzten drei Tage. An dem Abend, als Bernd sich mit Anna auf den Weg machte, hatte Paul sie in sein Zimmer geholt für einen unverschämten Dreier mit ihrer Mutter.

Zu sehr hatte er das Verlangen die Tochter und die Mutter abwechselnd in der Missionarsstellung zu stopfen. Ich hatte das Schauspiel verfolgt. Seine Mutter hatte sich ein wenig geniert, vor ihrer eigenen Mutter zu ficken, aber schon bald hatte sich das gelegt.

Spätestens als sie sah, wie sich ihre versaute Mutter den kompletten dicken Schwanz ihres Enkels den Rachen hinunter schieben hatte lassen, hatte sich auch bei ihr die Scham gelegt.

Als sie von dieser dann auch noch unterstützend einen monströsen schwarzen Dildo in ihre Fotze gerammt bekam, während sie selbst rücklings auf ihrem Sohn saß und dessen nasser Schwanz in ihrem Darm herum flutschte, spätestens dann begann sie sich auf das erotische Potenzial ihrer Mutter einzulassen.

Das war nun drei Tage her, seit dem hatte sie ihr Sohn nicht mehr zu sich gerufen. Was sie sicherlich ein wenig gekränkt hatte. Stattdessen lag sie seit dem jeden Abend ungefickt in unserem Schlafzimmer und wartete darauf, dass ihr lieber Sohn sie um ihre Muschi bitten würde.

Oh, sie musste sehr gekränkt sein. Sie fickte mittlerweile mehr als gern mit ihrem Sohn. Und dass sie nun von ihrer eigenen Mutter ausgebootet wurde, das machte ihr sicherlich zu schaffen.

So wie Frauen nun mal sind, verbrachte sie sicherlich die letzten drei Tage damit sich Gedanken darüber zu machen, was seine Großmutter ihm mehr zu bieten hatte, als sie, seine eigene Mutter.

Mit Sicherheit war sie beleidigt. Hatte sie doch alles mit sich machen lassen. Ihm jedes Loch zur Besamung hingegeben. Und nun das. Nun machte ihre eigene Mutter ihr die Rolle bei ihrem Sohn als Fick-Fotze streitig.

Ich hatte diesen Missmut die letzten zwei Tage mitverfolgt. Und ich konnte mir gut vorstellen, was für eine verunsicherte, gekränkte Frau sich hinter dieser geschlossenen Schlafzimmer-Tür befand. Die sehnsüchtig darauf wartete, gefickt zu werden.

„Sag mal, sie hat doch zwei Mädchen, müssten die nicht im Alter von Anna sein?"

„Was? Wer? Irmgard?" fragte Bernd

„Ja, Irmgard. Einen Jungen und zwei Mädchen, nicht wahr?"

„Kerstin und Celina... sind beide vor vier Monaten 18 geworden. Zwillinge..." antwortete er mir knapp und informativ, wie es von einem ehemaligen Bundler wohl nicht anders zu erwarten war. Informativ und ja nicht all zu ausschweifend. Er ging weiter und drehte sich dann plötzlich doch wieder zu mir um.

„Warum denkst du wohl will ich, dass meine Huren-Tochter extra anreißt?" zwinkerte er mir zu.

„Soweit ich weiß, werden die beiden seit vier Monaten nach Strich und Faden von ihrem Vater und ihrem Bruder beinahe ohne Pause gefickt... Wenn der eine seinen Schwanz raus zieht, steckt schon der andere seinen hinein..."

„So konsequent also?" hackte ich verwundert nach. Ich wusste mittlerweile, dass Irmgard noch über Jahre hinweg, bis auch sie heiratete und weg zog, Bernds Fotze war und eigentlich hätte ich es mir fast denken können, dass bei einer derartig versauten Frau davon auszugehen war, dass sie die gleichen Verhältnisse auch in ihrer Familie einführte, jedoch war ich nun doch verwundert zu hören, dass auch in dieser Familie der gleiche Grad an Perversion herrschte.

„Die Erziehung... Die Erziehung, die macht's aus!" zwinkerte Bernd mir erneut zu. „Die beiden jungen Mösen sollen wohl anscheinend nicht genug von Schwänzen bekommen."

„Was ist mit meinem Schwager? Claudias Bruder? Wird er mit seiner Familie auch kommen?" fragte ich ihn. Auch ihn hatten wir schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Wenn schon eine Familien-Versöhnung, dann eine vollständige, dachte ich mir.

„Na, der wohnt zu weit weg. Hin und wieder besuchen wir sie, wie wir euch jetzt besuchen. Aber ich denke, dass es für ihn zu spontan wäre... das nächste mal aber bestimmt." gab er zuversichtlich von sich.

Ich brachte ihn zum Telefon und gab ihm zu verstehen, dass ich gehen würde.

„Tust du mir bitte noch einen Gefallen?" fragte er mich unerwartet.

„Natürlich?!". Nie hätte ich meinem neuen besten Freund einen Gefallen abgeschlagen.

„Meine Frau... die fickt nie ohne ihren großen schwarzen Gummi-Dildo... schaust du bitte mal nach ob du ihn in Pauls Zimmer findest?" bat er mich.

„Ich werde schauen, was sich machen lässt" antwortete ich ihm, ein wenig überrascht, was er denn mit dem Ding vorhatte.

Ich ging in Pauls Zimmer. Anklopfen war seit geraumer Zeit ohnehin überflüssig geworden. Mittlerweile wurde den ganzen Tag beinahe nur noch gefickt, was hätte ich also schon großartig zu sehen bekommen können.

Ich trat ein und sah, dass die beiden tatsächlich noch schliefen. Paul lag auf dem Bauch, mit dem Kopf fest ins Kissen gedrückt. Direkt auf ihm lag seine Oma. Ihre drallen Titten drückten sich an seinem Rücken zur Seite heraus und sie lag breitbeinig auf ihm. Über ihrem Unterleib lag eine lila Decke die die Scham der beiden verdeckte. Ich hatte nicht die Zeit mir Babettes Möse anzuschauen, da Bernd bereits wartete.

Ich hatte in den drei Tagen noch nicht die Möglichkeit gehabt Babette flach zu legen. Paul hatte sie komplett vereinnahmt. Selbst wenn sie nicht fickten, denn kein Mensch schafft es 24 Stunden am Tag zu ficken, hatte er sie ganz und gar für sich eingespannt. Und die alte Fotze hing an seinen Lippen, wie eine Verliebte.

Dieser junge lange Schwanz schien ihr gut zu gefallen. Von seinem Stehvermögen hatte schon bereits meine Frau vor ihr geschwärmt. Mittlerweile hatte sie sich auch selbst davon überzeugt.

So folgte sie ihm den kompletten Tag auf Schritt und Tritt. Was Paul auch sehr zu gefallen schien. Sie behandelte ihn wie einen jungen Gott und hatte bei so gut wie jeder Gelegenheit seinen Schwanz im Mund.

Ich machte mich daran das Zimmer zu durchsuchen. Jedoch fand ich ums verrecken diesen scheiß Dildo nicht. Ich war schon drauf und dran bei meiner Frau nachzusehen, da ich mir vorstellen konnte, dass der dicke Dildo vielleicht seinen Weg in ihr triefendes Loch gefunden hatte. Als Ersatz für den Schwanz ihres Sohnes.

Dann kam mir aber noch eine Möglichkeit, an dem das Ding sich befinden hätte können und siehe da, als ich die Decke beiseite gezogen hatte, hatte die alte Hure Babette tatsächlich den riesigen Prügel noch in ihrer Fotze stecken.

Behutsam zog ich ihr den Baumstamm ähnlichen Dildo aus dem Loch und gab mich dann doch noch kurz dem Anblick hin, den mir ihr prächtiges Fickloch bot.

Das war also die Fotze aus der meine Frau gepresst wurde. Faszinierend. Nun hatte Paul es also nicht nur geschafft die Möse seiner eigenen Mutter zu spalten, mittlerweile konnte er sich sogar damit rühmen dieser alten geilen Ritze ebenfalls den Marsch geblasen zu haben.

Als würde er Trophäen jagen. Dieser junge Hund hatte mir einiges voraus. Gar keine so schlechte Fotze, aber was hatte ich auch anders erwartet.

Ich ging aus dem Zimmer und schloss vorsichtig die Tür. Bernd wartete noch immer mit dem Hörer in der Hand auf mich. Ich ging zu ihm und übergab ihm den riesigen Totschläger. Ich sah ihn fragend an.

„Ich rufe jetzt meine Tochter an, und sage ihr, sie soll die jungen Fotzen ihrer Töchter herschaffen. Und ihre natürlich auch. Und dann lassen wir es uns dieses Wochenende so richtig gut gehen. Was hältst du davon?"

Wolf86
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