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Familiensaga Teil 08

Geschichte Info
Wir gehen auf das Finale zu.
6.6k Wörter
4.38
4.5k
1

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 06/18/2012
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Wolf86
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Mit einem riesigen Ständer machte ich mich wieder auf die Suche nach den Dildos für Bernd und meinen Schwager, die unten Bernds Mädchen ordentlich in der Mangel hatten. Was sich letztendlich als unnötig herausstellte. Ich hatte dem herrlichen Vierer hier oben, zwischen den Söhnen und ihren Müttern zu lange zugeschaut. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatten die beiden Zwillinge schon längst wieder Schwänze in sich. Und nicht nur das.

Beide hatten nun mittlerweile, nachdem ich wohl zu lange gebraucht hatte, Bananen in ihren jungen Mösen stecken, während ihre Begatter unter schwerem Stöhnen bereits begonnen hatten, mit ihren fetten Eicheln ihre Rosetten zu weiten. Beide Mädchen wimmerten vor Geilheit vor sich hin, während sich die fetten Schwänze nach und nach Zugang in ihren Arsch verschafften. Es dauerte auch nicht lange, da waren ihre beiden Schließmuskel bereits überwunden. Unter zuckersüßem Schmerz flutschten die prächtigen Schwänze nun in die Därme der beiden Mädchen. In den Fotzen Bananen, und im Arsch jeweils ein Prachtexemplar an Schwanz wurden sie unter festen Stößen wie Fickvieh in das Sofa gedrückt. Beide schrien sich den Schmerz mit zugekniffenen Augen aus dem durchgerüttelten Körper. Die beiden waren ein Geschenk des Himmels.

Den Rest des Wochenendes würden die beiden Mädchen noch sehr oft im Mittelpunkt stehen. Ihre engen Fotzenschläuche waren im Dauereinsatz. Mal wurden sie im Rudel gefickt und man spritzte ihnen in den offen stehenden Mund, ein anderes Mal leckten sie die Fotze ihrer Mutter und die meiner Frau aus, nachdem Paul und Peter diese wieder einmal vollgespritzt hatten. Beide Gören mischten ordentlich mit und waren bei jedem versauten Treiben mit zugange.

Meine Vermutung, dass der harte Fick unserer Frauen mit unseren Söhnen noch eine ganze Weile anhalten sollte, stellte sich als wahr heraus. Noch lange nachdem das Treiben im Wohnzimmer zu seinem Höhepunkt gekommen war, gab es kein Anzeichen dafür, dass eine Etage weiter oben so schnell Schluss sein würde mit dem „Rein-und-raus-Spiel". Erst gegen Abend bekamen wir die Vier wieder zu Gesicht. Während sich Peter und Paul vollkommen zufrieden an den Esstisch zum Abendessen gesetzt hatten und sich bereits wie beste Freunde unterhielten, sie sich ab und an in aller Seelenruhe an die Schwänze fassten und diese durch ihre Jeans hindurch sichtlich zufrieden rieben, hatte es bei den beiden Müttern noch ein wenig gedauert.

Doch Schlussendlich kamen auch sie. Wir saßen bereits alle angezogen und brav am Tisch, als sie zu uns stießen. Sie werden sich als geneigter Leser oder Leserin vielleicht fragen, warum ich erwähne, dass wir uns alle brav angezogen zum Esstisch bequemt hatten, wo bereits ein von Babette herrlich gedeckter Tisch auf uns wartete? Nun, das liegt daran, dass die beiden Mütter von ihren Söhnen nicht das Recht eingeräumt bekamen, angezogen zu uns zu stoßen. Sowohl meine Frau als auch Irmgard hatten das Esszimmer nackt betreten. Sie hatten sich uns so angeschlossen, wie es ihre beiden Söhne von ihnen verlangt hatten, nämlich durchgefickt. Das heißt, beide standen mit rot gescheuerten, ja regelrecht geschundenen Fotzen im Esszimmer vor uns da. Alle Blicke ruhten auf ihren gebrauchten und gefickten Körpern. Auf denen überall verteilt noch sichtbar die Spuren des unzüchtigen Herumbumsens mit ihren Söhnen zu sehen waren. Während Paul und Peter sich noch vor dem Essen geduscht hatten und sich die Zeit nahmen, sich anzuziehen, hatten sie ihre beiden Mütter angewiesen, dem Essen ihrem derzeitigen Naturell beizuwohnen. Nämlich dem zweier durchgefickter Huren.

Zufrieden grinsten die beiden Lausbuben vor sich hin. Stolz und Zufriedenheit machte ich in ihren Gesichtern breit. Nachdem die beiden geschundenen Mütter lange genug dastanden, damit wir sie ausgiebig begutachten konnten und auch der letzte das viele Sperma zwischen ihren Schenkeln registrieren konnte, ganz zu schweigen von den vielen weiteren Spuren in ihrem Gesicht und zwischen ihren Brüsten, bedeuteten ihre beiden Herren, dass sie sich setzen durften. Was beide auch sofort taten. Keiner am Tisch nahm seinen Blick von den beiden nackten Leibern, als sie sich an ihren Platz begaben. Mit sichtlichen Problemen setzten sie sich auf die harten Esszimmer-Stühle. Beide verzogen ein wenig das Gesicht, als sie ihre Löcher auf das harte Holz pressten. Paul und Peter hatten ganze Arbeit geleistet. Ihr Grinsen wuchs weiter an. Celina und Kerstin kamen anscheinend noch gut davon, wenn auch beide ebenfalls kein sonderlich zufriedenes Gesicht gemacht hatten, als sie auf den harten Stühlen Platz nahmen. Mit regelrecht wackligen Beinen war meine Frau um den Tisch herumgegangen, um sich zu setzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihr Paul wohl ganz zum Schluss noch einen dicken, klebrigen Spritzer weißen Spermas über ihr Gesicht verteilt hatte. Auch diese dickflüssige Soße hatte sie nicht aus ihrem Gesicht entfernt, sicher auf Anordnung unseres Sohnes. Ich konnte mir nicht einmal ausmalen, woher er das viele Sperma hernahm, das er in und auf seiner Mutter verteilt hatte. Und erst recht nicht wie er es schaffte, ihr dann tatsächlich noch zum Schluss das Gesicht voll zu spritzen. Es war mir unbegreiflich.

Die kurze Zeit des Schweigens wurde sehr bald durch Paul unterbrochen. Er räusperte sich ein wenig in Richtung meiner Frau. Es schien wohl ein Zeichen für sie zu sein, denn kurz darauf blickte sie in Richtung von Klaus und mir und begann zu reden.

„Uns wurde aufgetragen euch zu berichten, dass eure beiden Söhne uns bis vor kurzem in den Arsch gefickt haben. Ihre beiden Glieder..."

„Schwänze!" unterbrach Paul seine Mutter scharf.

Bianca begann den Satz erneut: „Ihre Schwänze steckten dabei bis zu den Eiern in unseren Hintern..."

„Ärschen!" unterbrach sie Paul erneut.

Bianca fuhr fort: „Zum Abspritzen jedoch zogen sie sie aus unseren Ärschen. Denn es bereitete ihnen viel größerer Freude, mit ihren dicken Schwänzen in unseren Fotzen herum zu spritzen."

Klaus und ich waren ein wenig überrascht, was das ganze sollte, da aber zumindest ich davon sehr erregt wurde - und ich hätte darauf gewettet, dass es Klaus ähnlich ging - hörten wir weiter gespannt zu.

„Im Moment haben sowohl ich, als auch Irmgard den Jungbullen-Saft unserer Söhne sowohl in unseren Scheiden, in unseren Ärschen, in unseren Mägen, als auch überall auf unserem Körper verteilt. So, wie ich hier nun also zu euch spreche, läuft mir der Saft sowohl aus meiner geschundenen Möse, als auch aus meiner geweiteten Arschfotze. Alles was ich hier nun zu mir nehmen werde, wird schon bald auch in einem See aus Sperma schwimmen. Paul und Peter haben uns über mehrere Stunden hinweg härter, tiefer und ausgiebiger gefickt, als es irgendjemand jemals zuvor getan hat. Und wäre es nicht an der Zeit das Abendmahl einzunehmen, so hätten wir ihre dicken Knüppel sehr wahrscheinlich noch immer in unseren Fotzen stecken. Sie haben uns aufgetragen, euch davon zu unterrichten und allen Anwesenden einen guten Appetit zu wünschen. Außerdem soll ich darauf hinweisen, sollte jemand Interesse daran haben, in unsere unsere Fotzen zu schauen, um ihr Werk darin zu begutachten, so werden wir diesem Wunsch gerne noch vor dem Abendessen nachkommen".

Paul und Peter sahen gespannt in die Runde. Stille am Tisch. Ein jeder sah fragend zu seinem Nachbarn. Niemand, einschließlich ich schien so recht zu glauben, was sich hier abspielte. Geil hatte es aber bestimmt jeden am Tisch gemacht, darauf hätte ich gewettet. Dann erhob sich eine Hand. Es war natürlich die Hand von Bernd.

„Irmgard, komm her und zeig mir, wie dein Sohn in dir gearbeitet hat."

Irmgard stand auf, wie ihr befohlen wurde. Sie ging an ihrem Sohn vorbei, der bereits zufrieden und sichtlich Stolz dasaß und grinste. Bei Bernd angekommen drehte sie sich um, und beugte sich nach vorne. So, wie sie es früher tat, wenn sie abends von einer Feier nach Hause kam und mit einem Jungen aus war, der nicht ihr Bruder oder sonst jemand aus der Familie war. Fotzenkontrolle nannte Bernd dies. Nun, mit annähernd vierzig Jahren, stand sie also noch immer vor ihrem Vater und ließ sich die Fotze kontrollieren. Bernd zog ihren Arsch ein wenig auseinander und öffnete so das verschmierte Loch. Er sah tief in sie hinein und einigen am Tisch stellten sich bereits wieder die Schwänze. Ich gehörte natürlich auch dazu. Weiter prüfend zog er ihre Fotze noch ein wenig weiter auseinander. Er zeigte mir das Loch und auch ich sah ein wenig in sie hinein. Aus ihrem Arschloch quoll noch immer Sperma hervor und auch ihr Innenleben zeugte noch von genug „Schwängerungsabsicht". Zwei riesige Krater öffneten sich nach und nach auch vor mir.

„So ganz beurteilen kann ich das nur auf eine Weise...", gab Bernd von sich und stand auf. Er griff sich durch seinen Hosenladen und befreite seinen bereits fast steifen festen Schwanz. Er hielt das Ding in der Hand und sprach.

„Normalerweise brauche ich gute 2 Minuten, bis ich meinen Schwanz bis zu den Eiern in dem Arsch deiner Mutter habe. Jetzt wollen wir doch mal sehen..."

Bernd rieb sich noch ein paar mal seinen prallen Schwanz und spuckte sich in die Hand, um seine Eichel damit zu befeuchten. Dann setzte er sie an Irmgards Arschloch an, griff ihre Hüfte und glitt ohne große Mühe in ihren feuchten Darm. In einem Rutsch bis zu den Eiern. Irmgard stöhnte kläglich auf. Vermutlich hatte sie nicht damit gerechnet, an diesem Abend noch einmal einen Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Bernd machte ein nachdenkliches Gesicht, während er seinen Schwanz in ihren glitschigen Darm rein- und rausfahren ließ.

„Ja, das ist nicht zu leugnen. Gute Arbeit, mein Junge. Was meinst du?", Bernd sah mich an. Dann zog er seinen Schwanz aus dem Arsch meiner Schwägerin und machte mir Platz. Ich war ein wenig baff. Ich hatte seit ihrer Ankunft noch keine 10 Sätze mit Irmgard getauscht und nun sollte ich meinen Schwanz einfach so zum ersten mal in sie hineinstecken? Sie können sich denken, dass ich natürlich keine zweite Einladung brauchte. Schnell hatte ich meine Hose nach unten gezogen und meinen Fickschwanz aus der Unterhose herausspringen lassen. Vor der gesamten Familie hatte ich Irmgard auf den Tisch gelegt und ihren Arsch vor mir geparkt. Das riesige Arschloch blubberte Sperma vor sich hin und ich nahm die Einladung ihren Körper durch den Hintereingang kennen zu lernen dankend an. Es dauerte nicht lange und plötzlich standen hinter Irmgards Arsch sämtliche Schwänze der Familie, um sich selbst ein Bild davon zu machen. Selbst die beiden Jungs hatten sich brav in die Schlange eingereiht. Bevor also das Abendessen überhaupt los ging, hatte Irmgard sämtliche am Tisch sitzenden Männer in ihrem Arsch gehabt.

Dieses Wochenende war also, wie vermutet, ein Fest für die Sinne. Die Jungs fickten ihre Mütter meist in abgeschiedener Trausamkeit. Man sah sie selten. Und wenn doch, dann waren es die Mütter, die mit geschundenen Fotzen plötzlich auftauchten und sich eine kurze Pause gönnten, selbst wenn es nur dazu diente, die Wichse aus ihren Fotzen geleckt zu bekommen. Die vier wirkten wie ein verschworener Haufen. Außer ihnen wusste keiner so genau, was sie alles miteinander trieben. Nur das Ergebnis bekamen wir, wie bei unserem ersten gemeinsamen Abendessen, regelmäßig zu Gesicht. Dieses Wochenende war Liebes-Wochenende und das waren die beiden Jungs, regelrecht verliebt. Und auch die Mütter schienen genau das zu bekommen, wonach ihre vor Geilheit glühenden Körper lechzten. Ihre Unterleiber waren stets mit Schwanz gefüllt. Es war herrlich. Ein Traum von einem Traum. Die Schwänze taten weh, die Fotzen waren feuerrot. Überall tropfte und sprudelte es heraus, kein Loch, das nicht Sperma pisste. Ein regelrechtes Utopia hatten sie sich erschaffen.

Wir Väter kamen aber auch nicht zu kurz, wir hatten unseren Spaß mit unseren Töchtern. An jedem Abend hatten wir die vier Mädchen mit ihren engen Mösen und füllig wippenden Titten im Wohnzimmer antreten lassen. Egal was über den Tag hinweg passiert war, pünktlich um 20.00 Uhr war „Vater-Tochter Zeit". Wir Väter standen dann zu Beginn stramm nebeneinander und hielten unsere Schwänze in der Hand. Vor uns knieten unsere nackten, geilen Töchter in Reih und Glied und lutschten ausgiebig an unseren Eicheln, mit denen wir ihnen schon sehr bald wieder die Fotzen durchfuhren. Enge Fotzen gestopft von dicken Schwänzen, ein Bild für die Götter.

Bernd nahmen wir in unserer Mitte auf. Claudia und Irmgard hatten sicherlich zu der Zeit selbst genug zu schlucken. Das wusste Bernd, er hatte keine Anstalten gemacht sie ins Wohnzimmer zu zitieren. Es waren ja auch genug Löcher für jeden von uns da. Was machten da schon zwei Fotzen aus, die darüber hinaus bereits mehrfach geworfen hatten, wenn man so junge, enge Löcher zur Verfügung hatte. Darüber hinaus konnte auch keiner wirklich hundert prozentig ausschließen, dass nicht doch vielleicht eine der ralligen, jungen Gören, die an unseren Schwänzen hing und uns mit ihren großen Augen ansah, von ihm gezeugt worden war. Es war zwar unwahrscheinlich, aber so wie der alte Bernd drauf war, konnte man einfach nicht sicher sein.

Zusammengefasst war es also ein großartiges erstes familiäres Fick-Fest.

Es stand nun außer Frage, dass dieser neu entstandenen Tradition so oft wie möglich gefrönt werden würde. In den nächsten Monaten nahm man jede Möglichkeit, jeden noch so unwichtigen Grund zum Anlass, sich zu treffen.

Es tat sich natürlich einiges in diesen Monaten. Wir gingen wieder alle unserem Alltag hinterher. Paul und Anna gingen wieder zur Schule. Wo sie auf ihre Mutter trafen, die ja bekanntlich dort unterrichtete. Paul fing an, auch Interesse an seinen Mitschülerinnen zu zeigen.

Der Erfolg blieb nicht aus. Nachdem er einigen seiner Freunde Fotos von sich gezeigt hatte, wie er es einer älteren Frau besorgt hatte, deren Kopf auf den Fotos mit Bedacht nicht zu sehen war, hatte es sich sehr schnell bei seinen Mitschülerinnen herumgesprochen, dass er A nicht nur ein enormes Glied hatte, was in diesem Alter nicht wenig interessierte und dass er B eine deutlich ältere Geliebte hatte, was bei vielen dieser jungen Dinger Eindruck schindete, da sie ihm deshalb eine gewisse Erfahrung beimaßen, die ihn sehr anziehend wirken ließ. Seine Freunde waren begeistert:

„Boah, hat die Titten, leck mich am Arsch!"

„Ja Mann, die Alte hätte ich auch nur zu gern geknallt!"

Paul gab den Namen der Frau natürlich nicht preis. Es amüsierte ihn und er war mächtig Stolz darauf, dass ihn alle darum beneideten, dass er so eine geile Alte vögeln durfte. Keiner ahnte, dass Paul auf den Fotos dabei zu sehen war, wie er es seiner eigenen Mutter besorgte. Er schindete damit mächtig Aufsehen und natürlich blieb so etwas nie lange geheim, was Paul natürlich absolut bewusst war. Und so erreichte die Nachricht schon bald auch seine Mitschülerinnen. Natürlich gab es keine von Ihnen zu, aber letztendlich hatte er also innerhalb kürzester Zeit mit beinahe der Hälfte seiner Klassenkameradinnen Geschlechtsverkehr gehabt. Ein Loch war enger als das andere gewesen.

Seine Mutter nahm es hin. Nicht, dass sie etwas in der Hinsicht zu sagen gehabt hätte. Auf seine Art hatte er ihr seine Liebe versprochen. Sie konnte also davon ausgehen, dass so sehr ihm die neuen Muschis auch gefielen, ihre Fotze ihm immer noch heilig war und dass er nach jedem Fick trotzdem Abends zu ihr nach Hause kam, um ihr im gemeinsamen „Ehebett" die Scheide zu spalten. Die Kraft würde er für sie immer haben. Seine Potenz stand außer Frage.

Auch in Melanies Leben hatte sich etwas geändert. Nach einem Jahr hatte sie dann irgendwann gemerkt, dass der viele Sex mit ihren Dozenten sie zwar kurzfristig über Wasser hielt, sie aber bei den Prüfungen zum scheitern verdammt war. Sie brach das Studium ab, wie bereits von mir empfohlen. Ich hatte ihr relativ schnell eine Stelle bei mir im Unternehmen besorgt.

Vetternwirtschaft ist etwas herrliches. Der eine oder andere Politiker kann ja ein Lied davon singen. Wenn man seiner nichtsnutzigen Tochter, der einziges Talent ihre massive Oberweite ist, einfach ohne weiteres eine Stelle besorgen kann, als persönliche Sekretärin, und sie darüber hinaus mit auf Geschäftsreisen mitnehmen kann, sodass man sich nicht einmal eine Hure für den Abend besorgen muss, weil man ja die feuchten Löcher der eigenen Tochter die ganze Nacht zur Verfügung hat, dann kann man sicherlich sagen, dass man als Geschäftsmann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte.

Ich liebte diese neue Situation. Ich reiste durch halb Europa und hatte ihre kleine Muschi, wie Handgepäck, immer bei mir. Ich musste ihn nur raus holen und ihn in ihr versenken. Sie war vermutlich die beste persönliche Sekretärin, die man sich als Mann nur wünschen konnte. Jung, dralle Titten, ein geiler Arsch und absolut tabulos. Wir trieben es einfach überall. In Parks, im Taxi, im Flugzeug und natürlich jeden Abend im Hotel.

Ein wahres Luxusgut, die Kleine und ihre Möse. So stellte ich mir das immer vor. Eine persönliche Assistentin mit unverschämt kurzen Röcken, die ihren einladenden Hintern bestens zur Schau stellt. Sodass sich an jedem Terminal so gut wie jeder Mann nach ihr umdrehte. Mit einem großzügig geschnittenen Dekolletee, das ihre wippenden Brüste ebenfalls bestens zur Geltung brachte. Eine, die sich bei mir einhackte und deren leicht verschmierter Lippenstift darauf schließen ließ, dass sie erst vor kurzem noch meinen Schwanz im Rachen stecken hatte. Das Leben kann so schön sein.

Melanie genoss das Reisen und kam in den Genuss aller Vorteile, die ihre Anstellung als meine Sekretärin mit sich brachte. Als Sekretärin, die jung und attraktiv war und darüber hinaus mit ihrem Chef schlief, ließ es sich gut leben. Wie ein teures Accessoire schlenderte sie neben mir durch die Weltgeschichte. Wir erlebten großartige, erotische Höhenflüge miteinander.

Eine Reise blieb mir bis heute besonders in Erinnerung. Wir waren mit dem Zug auf dem Weg nach Paris und hatten uns in ein ungestörtes Abteil zurückgezogen, damit sie mich mit dem Mund verwöhnen konnte.

Melanie war gerade dabei sich oben herum ein wenig mehr zu öffnen, damit sie ihre Brüste freilegen konnte, als sich dann plötzlich, sehr zu meinem Ärger, ein Mann in meinem Alter zu uns setzte. Er hatte uns bereits am Bahnsteig beobachtet und es schien mir, als habe er sich nicht ohne Grund extra zu uns ins Abteil gesetzt. Der Grund war mir natürlich sehr schnell klar. Es war natürlich Melanie.

Ich schluckte meinen Ärger herunter, da ich ja wusste, dass ein Hotelzimmer auf Melanie und mich wartete, und so kamen der Kerl und ich relativ schnell ins Gespräch. Melanie machte keinen Hehl daraus, dass sie geil war. Er musste es bereits vorher schon mitbekommen haben, weshalb er uns mit Sicherheit gefolgt war. Es störte mich nicht, mitanzusehen, wie Melanie den Mann ein wenig auf Touren brachte. Sie hatte es unterlassen ihre Bluse wieder um die Knöpfe zu schließen, die sie vorhin noch geöffnet hatte. Verspielt schmiegte sie sich an mich, ohne dabei den Blickkontakt mit dem Mann zu lösen. Einer läufigen Katze gleich, schnurrte sie beinahe ein wenig vor sich hin.

Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam, aber irgendwann fingen wir an, uns über unsere Kinder zu unterhalten. Sehr zu seiner Überraschung stellte er fest, dass es sich bei dem kleinen, geilen Ding mit den dicken Brüsten, das sich derart ungeniert an mich schmiegte und seine Finger nicht von mir lassen konnte, um meine älteste Tochter handelte. Ich merkte jedoch sehr schnell, dass ihn diese Erkenntnis nur noch mehr anheizte. Melanie hatte ganze Arbeit geleistet.

Und auch ich konnte nicht mehr an mich halten. Melanie lag schon fast beinahe komplett auf mir drauf. Die Beine lasziv übereinander geschlagen und noch immer mit geöffneter Bluse, die tiefe Einblicke zuließ, fläzte sie auf mir. Der Mann und ich waren gerade dabei uns über das Glück eines Vaters zu unterhalten, der, so wie ich, eine hinreißende junge Frau seine Tochter nennen durfte, als ich ihn ansah und ihn kühl fragte, ob er denn wisse, was mir als Vater die größte Freude an meiner Tochter bereiten würde. Ich war gespannt, wie weit das alles gehen würde. Ich fragte mich, ob er uns glaubte, dass wir Vater und Tochter waren oder ob er es nur für ein geiles Spiel hielt. Er sah mich nachdenklich an. Dann sah er zu Melanie die schelmisch vor sich hin grinste, so als ob sie bereits um meine Antwort wüsste. Noch bevor er antworten konnte, griff ich unter Melanies Brüste, hob sie nach oben und drückte sie zusammen. Sodass ihre prallen Euter im Ausschnitt ihrer Bluse bestens zur Geltung kamen. Ich quetschte und rieb sie aneinander.

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