Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienspaß in den Ferien Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Elli fühlte sich wie im siebten Himmel, dass ihre Oma und Anke sie in das lesbische Spiel einbanden und lutschte weiterhin hingebungsvoll den Fotzensaft ihrer Oma vom Umschnalldildo der Nachbarin.

„Lass gut sein Elli, der Pimmel ist jetzt schön eingeschleimt und deine Oma ist auch schon pitschenass vor Erregung. Du kannst jetzt zuschauen, wie ich deine Oma ficke" bot Anke der Enkelin ihrer Nachbarin an. Iris erhob sich und stellte ihre Beine rechts und links neben die von Anke. Ihrer Enkeltochter schaute sie in die Augen, als sie sich, den Rücken Anke zuwendend, mit dem weißen Umschnaller pfählte.

Elli brach den Blickkontakt mit ihrer Oma ab und schaute auf deren Fotzenschlitz, in den sich der weiße Kunststoffschwanz hineinbohrte. Omas wulstigen äußeren und die gekräuselten inneren Fotzenlappen umschlossen den weißen Schaft wie eine Schnecke, die an einem Stab heraufkriecht. Auch die Schleimspur, die Omas Fotze beim auf und ab am Schaft hinterließ, erinnerte Elli an die Spur einer Schnecke.

Nun war es Anke, die ihrer Nachbarin die Zitzen langzog. Elli schaute genau hin und malträtierte ihre Nippel, die jetzt lang aus ihren krausen Warzenhöfen ragten im gleichen Tempo, wie Anke das bei ihrer Oma machte.

Iris stöhnte und seufzte. Sie sah an ihrem Bauch herab, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, um das rein und raus des Umschnallers gut zu sehen und legte dabei ihren Kitzler frei, der wie eine dicke rote Bohne am oberen Ende ihres Schlitzes ebenfalls den ein- und ausfahrenden Umschnalldildo zu beobachten schien.

„Ja fick mich, fick mich, fick mich" schrie sie mit erstickter Stimme Anke entgegen. Elli war fasziniert von der dicken Perle ihrer Oma und zupfte nun an ihrem Kitzler. Als Iris, ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkte und wie wild auf und ab hüpfte und ihre kleinen strammen Titten auf ihre Rippen klatschten, kamen Iris und die sich mit zwei Fingern wichsende und ihren Kitzler zupfende Enkeltochter gleichzeitig zum Höhepunkt.

Erschöpft schnaufend lagen sich danach alle drei Frauen in den Armen. Aus dem Schoß von Anke ragte immer noch der fotzenschleimverschmierte weiße Dildo in die Höhe. „Anke, hattest du denn auch einem Orgasmus?" wollte Elli von der Nachbarin ihrer Großmutter erfahren. „Ja, schau mal, hier wo der Umschnaller auf meine Muschi drückt, ganz oben da ist ein kleiner Knubbel, der saß genau auf meinem Kitzler und hat mir mehrere kleine Höhepunkte beschert, während ich deine Oma gefickt habe" erklärte es Anke Elli und legte dabei den Umschnaller ab.

Nach dieser heißen Lesben-Nummer verabschiedeten sich nun Elli und Iris von Anke. Die beiden Frauen zogen sich nur das Notwendigste über und gingen über den angrenzenden Garten zurück in die andere Doppelhaushälfte.

„Oma, wir hätten doch auch nackt rüberhuschen können" wandte sich Elli an ihre Oma. „Na ja, die Nachbarn gegenüber schneiden ihre Büsche und Bäume immer zurück und wenn die oben auf dem Balkon sitzen, haben die schon Einblick in unsere Gärten. Die Vormieter kannten wir sehr gut, da haben wir uns oft nackt im Garten bewegt und sie haben uns freundlich gegrüßt. Die neuen Nachbarn kennen wir aber noch nicht" klärte Iris ihre Enkeltochter auf und schloss die Terrassentür mit einem dort versteckten Schlüssel auf.

Iris und Elli nahmen gemeinsam das Abendbrot auf der Terrasse ein und kuschelten sich danach gemeinsam nackt in das große Ehebett. Elli lag hinter ihrer Oma Iris und legte jeweils eine Hand auf deren Brust und eine auf den runden, dicken Po ihrer Oma.

„Elli, du bist ein so liebes Mädchen, das tut gut" flüsterte Iris und schmiegte sich an den nackten Körper ihrer Enkelin. „Ja, Oma es ist herrlich bei Euch Urlaub zu machen, aber ich habe da noch was auf dem Herzen" kam es etwas schüchtern und verunsichert von Elli. „Komm Kleines, ich habe dir doch gesagt, du kannst mir, Opa Fred, Lothar und Anke alles sagen und uns auch alles fragen. Wir kennen keine Tabus" forderte Iris ihre Enkeltochter auf, sich alles vom Herzen zu reden.

„Oma, heute Morgen habe ich Opa beim Wichsen zugeschaut und er hat mir zwei seiner dicken Finger in die Fotze gesteckt. Er hat sich auf den Bauch gespritzt und ich habe seine Finger abgeleckt" gestand Elli ihrer Oma. „Vielen Dank für deine Offenheit. Das hat er mir tatsächlich noch nicht gesagt, aber wenn es für dich ok war, dann ist es auch für mich ok, auch wenn du unsere Enkeltochter bist. Ich finde, wenn alle es gerne machen, spielt das keine Rolle" machte Iris ihrer Enkeltochter deutlich, dass aus ihrer Sicht sexuellen Handlungen mit Opa und Oma nichts entgegenstand. „Danke, ihr seid so lieb" hauchte Elli ihrer Oma ins Ohr und schlief zufrieden ein.

Elias

Das Wetter lockte heute leider nicht zum Badesee. Elias wäre sonst gerne wieder zum FKK-Baden gefahren. Das windige und nasse Wetter lockte leider auch nicht die Familie Springer auf die Terrasse und so beschloss Elias sich mal wieder im Schlafzimmer seiner Eltern, den Fotoalben zu widmen.

Als er die Doppeltür des großen Schrankes öffnete fiel sein Blick auf das Schloss der großen Schublade. Er wusste, dass seine Eltern hier Dinge aufbewahrten, die nicht für andere Augen bestimmt waren, denn nie zuvor hatte er diese Schublade offen gesehen. Sie war immer abgeschlossen. Doch nun sah er, dass der Schlüssel im Schloss steckte. Er musste das bei seinem ersten Besuch im Schlafzimmer seiner Eltern übersehen haben, weil er wegen des Albums und seiner selbstgebastelten Ersatzfotze abgelenkt war.

Elias drehte den Schlüssel und zog die Schublade auf. Dildos und Analblugs in allen möglichen Größen und Farben kullerten hin und her. Er nahm das ein und andere Spielzeug in die Hand und er bekam einen steifen Schwanz, als er sich vorstellte, wie seine Mutter sich díese Teile reinsteckte. Dann waren da noch zwei weitere Boxen, auf einer stand „FKK-Urlaube" auf der anderen „Bei uns daheim". Elias öffnete beide Kisten und blickte auf eine Ansammlung von DVDs.

Zu den FKK-Urlauben gab es doch schon die Alben, was würde er denn nun hier noch entdecken können, ging Elias durch den Kopf. Es stand fest, er wollte sich die Inhalte möglichst aller DVDs anschauen. Er beschloss die DVDs im Wohnzimmer auf dem großen Bildschirm anzuschauen, auch wenn seine Eltern im Schlafzimmer einen Fernseher und einen DVD-Player stehen hatten. Elias wollte nicht schon wieder eine Klopapierrolle missbrauchen und auf der großen Ledercouch im Wohnzimmer konnte er seinen Samen verspritzen, ohne Spuren zu hinterlassen. Denn dass es auf den DVDs was zum Wichsen zu sehen gab, davon war der junge Mann überzeugt.

Elias Vater hatte neben den Fotos beim FKK auch einige Videos gedreht. Auf vielen posierte seine Mutter nackt und aufreizend. Auf einigen war auch sein Vater zu sehen, wie Mutter ihm den Schwanz wichste oder an ihm lutschte oder wie er sie oral verwöhnte. Das war schon viel Wichsmaterial für Elias und er spritzte bei der dritten DVD ab, als sein Vater an einem einsamen Strand seine Mutter wie ein Hund von hinten bestiegt und ihre schweren Brüste dabei zum Schwingen brachte.

Sein Jungbullensperma verteilte Elias dabei auf seinem Bauch, seinen Oberschenkeln und auf der dunkelgrünen Ledercouch. Nackt im Wohnzimmer seine Eltern bim Ficken zu beobachten und dabei ungeniert abzuspritzen, erregte Elias so sehr, dass sein Schwanz nach den ersten Salven immer noch knüppelhart war. Mit schwingender Rute und samenverklebter Eichel stolzierte Elias vom Wohnzimmer zur Küche, um sich einen Snack zuzubereiten.

Mit steifer Rute und einer Müslischale kehrte Elias zurück auf seinen Beobachterplatz, dass er sich dabei mit seinem nackten Hintern in die von ihm verspritzten Samenkleckse setzte, erregte ihn zusätzlich.

Auf den letzten beiden DVDs der FKK-Urlaube kamen dann auch befreundete Paare ins Bild, einige kannte er aus der Zeit, als er als Kind seine Eltern noch zum FKK begleitet hatte.

Da waren Marianne und Torsten. Sie hatte eine Figur wie ein Model. Fast dürr mit sehr dünnen Beinen, einen ganz kleinen Po und schlappe kleine Titten. Torsten war ein Athlet mit einem sehr muskulösen Brustkorb und einem Sixpack. Er hatte starke muskulösen Arme und Beine aber einen im schlappen Zustand recht kleinen Pimmel mit kleinen runden Hoden. Beide waren im Alter von Elias Eltern und nun sah Elias zum ersten Mal, wie seine Eltern beim Partnertausch mit Marianne und Torsten andere Partner fickten.

In einem anderen Jahr waren seine Eltern vor allem mit Lina und Arno zusammen. Beide sicher 15- 20 Jahre älter als seine Eltern. Elias kannte die beiden gut. Einige Jahre hatten sie sich mit seinen Eltern beim FKK getroffen und des Öfteren auf ihn aufgepasst, wenn seine Eltern am Abend ausgingen. Aber nun stellte Elias fest, dass Lina und Arno nicht nur gute Freunde waren, sondern auch sexuell an seinen Eltern interessiert waren. Arno filmte seine Mutter in jeder Position und griff ihr dabei überall hin. Seinen Vater schien das nicht zu stören, denn Elias hörte seine Kommentare „Arno du kannst bei ihr richtig zulangen sie mag das". Arno schwenkte dann die Kamera und die reife Lina mit ihrem dicken Arsch und den dicken Schenkeln kam ins Bild, wie sie auf seinem Vater einen wilden Ritt vollführte. Ihre kleinen, weit auseinanderstehenden, recht schlappen Brüste wurden von seinem Vater fast schon brutal massiert und an den Zitzen langgezogen. Abends dann auf dem Campingplatz waren seine Eltern wieder mit Lina und Arno zusammen, ihre Wohnwagen hatten sie so aufgestellt, dass sie einen geschützten Innenbereich hatten, wie bei einer Wagenburg.

Arno stand am Grill mit einer Flasche Bier und einer Grillzange bewaffnet. Vor ihm hockten Elias Eltern und saugten abwechselnd an Arnos steifer, knorriger Rute. Ab und zu goss Arno von oben etwas Bier auf seine Latte und lachte dabei, während Elias Vater das Bier von Arnos Schwanz leckte. Lina war wohl die Kamerafrau, da sie nicht ins Bild kam.

So etwas versautes hatte Elias seinen Eltern nicht zugetraut. Wild wichsend schleuderte er seinen Samen ein zweites Mal auf seinen Körper und die Ledercouch.

Nun war es Zeit für eine längere Pause. Elias setzte sich nackt, nun mit schlaffem Schwanz, an den Küchentisch und wartete, dass seine Pizza im Backofen fertig wurde. Dazu trank er eine Flasche Bier. Die Bilder seiner Eltern bim FKK-Swingen gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Immer häufiger sah er nun in Gedanken seine nackte Mutter beim Sex mit dem Vater oder auch anderen Männern. Er fantasierte schon, ob er einer der anderen Männer sein könnte und musste dabei an den Inzestsex denken, von dem er am FKK-Strand gehört hatte.

Auch wenn er gerade noch vor zehn MInuten abgespritzt hatte, erregten ihn diese Gedanken und sein schlapper Schwanz zuckte ganz leicht auf seinem Oberschenkel. Fast eine Stunde hatte Elias bei Bier und Pizza am Küchentisch gesessen und versucht sich mit einem Rätselheft abzulenken, was ihm aber nicht gelang.

Er schlenderte zurück in das Wohnzimmer und war gespannt, was er auf den DVDs mit der Beschriftung „Bei uns daheim" geboten bekam. In der Box lagen drei DVDs mit unterschiedlichen Jahren beschriftet.

Elias nahm die mit dem ältesten Datum heraus und schob sie in den DVD-Player. Nun war ihm klar, dass es damals noch keine DVDs gegeben hatte. Das Material wurde nachträglich auf das digitale Medium kopiert. Dementsprechend schlecht war die Bildqualität, aber trotzdem konnte man genug erkennen. Nachdem das Wackeln der Kamera aufhörte, erkannte Elias die Eltern seines Vaters, wie sie nackt nebeneinander in deren Wohnzimmer saßen.

„Wow" entfuhr es ihm. „Wie geil ist das denn. Die Oma Ingeborg, war ja ein richtig steiler Zahn". Blonde schulterlange Locken und Brüste, wie gemalt. Schön rund, fest und mittelgroß mit dicken braunen Warzen und runden Nippeln. Etwas dicke Beine und dazwischen ein dunkelblondes Buschwerk, so dicht und lang, dass man da hätte einen Tischtennisball drin verstecken können. Neben ihr Opa Bertram, schlank und sportlich, sowie heute noch. An Stelle seiner heute grauen Mähne, trug er damals schon die gleichen langen Haare in mittelblond und seine Oberlippe krönte ein Schnäuzer, den er heute nicht mehr trug. Beeindruckend Opas langer und auch dicker Schwanz, aus dem die fast Runde Eichel, dunkelrot hervorlugte. Auch seine langen, dicken Hoden waren gut zu erkennen. Im Gegensatz zu dem Haarkranz um seinen Schaft, hatte Opa seine Eier blank rasiert.

Elias Großeltern mussten damals so um die 40 Jahre alt gewesen sein. Die Aufnahmen waren also 20-25 Jahre alt. Die alten Filme wurden nachträglich vertont, daher konnte Elias nun sehr gut der Handlung folgen.

Opa Bertram übernahm die Eröffnung und Erklärung für die Zuschauer. „Liebe Familie, diese Filme sind nur für den internen Hausgebrauch in unserer Familie geeignet. Ingeborg und ich möchten Euch zeigen, wie wir unsere Kinder erzogen haben, was Euch dann ggf. weiterhilft, wenn ihr Euch fragt, warum wir eine so versaute Familie sind. Viel Spaß beim Zuschauen! Zieht Euch am besten auch aus, dann macht es mehr Spaß!" erklärte Bertram und lachte mit Ingeborg gemeinsam in die Kamera.

„So dann hol mal unsere Älteste rein!" forderte Bertram Oma Ingeborg auf. Als Ingeborg durchs Bild ging, konnte Elias ihren breiten Hintern sehen und wie schön ihre Brüste bei jedem Schritt wippten.

Ingeborg kehrte mit Tante Agnes zurück. Agnes ist die ältere Schwester von Elias Vater Gregor. Elias erkannte seine Tante in dem alten Film sofort. Ein typisches Merkmal, ihre rotblonden krausen Haare, die sie auf einer Seite zu einem Zopf geflochten hat, der ihr bis auf das Schulterblatt herabhing. So trug Tante Agnes heute noch ihr Haar. Ein weiteres Merkmal, ihr zurückhaltendes, fast schüchterne Auftreten mit dem gesenkten Kopf. Agnes war ebenfalls nackt und Elias bemerkte, wie kräftig ihre Hüften, der Hintern und die Oberschenkel ausgeprägt waren. Da Opa Bertram die Kamera hinter der Couch zwischen sich und Oma Ingeborg aufgebaut hatte, sah Elias seine nackte Tante nun von vorne, als sie vor ihren Eltern stand. Neben ihren schweren Brüsten, deren hellbraune Warzen leicht nach unten zeigten, beindruckte ihn ihr rotblonder Busch, mit den dichten langen Schamhaaren, den sie rechts und links ausrasiert hatte und wie ein toupierter Irokesenschnitt von ihrem Bauchnabel abwärts zwischen ihren kräftigen Schenkeln verschwand.

„Komm zu mir Agnes, setzt dich auf meinen Schoß und sag mir, was in den letzten beiden Tagen vorgefallen ist. Kopf hoch, schau mir in die Augen" kommandierte Opa Bertram Agnes zu sich.

Oma Ingeborg übernahm die Kamera und filmte ihren nackten Mann und ihre nackte Tochter nah von vorne.

Als Agnes auf dem Schoß ihres Vaters saß, packte er ihr an die Brüste und dann griff er in den Irokesenschnitt.

An seine Frau gewandt stellte er fest: „Harte Nippel und nass wie ein Kieslaster" Ingeborg antwortete: „Ja, so kennen wir unsere Agnes. Dauergeil aber schüchtern"

„So nun raus mit der Sprache!" forderte Bertram seine Tochter erneut auf.

Agnes drückte sich schüchtern an den Hals ihres Vaters und flüsterte ihm etwas in das Ohr. Eine Hand führte sie dabei zwischen ihren gespreizten Schenkeln an seinen Schwanz, der dabei sofort seine Eichel aus dem Tal von Agnes Schenkeln erhob.

Bertram schnaufte erregt auf und schaute auf die wichsende Hand seiner Tochter an seiner knorrigen Rute. „Lauter, es sollen alle hören, was du gemacht hast" „Ich habe mit meinem Bruder Gregor in eurem Ehebett gefickt" gestand Agnes mit gebrochener Stimme und gesenktem Kopf. Sie suchte dabei weiter Halt an dem steifen Schwanz ihres Vaters. „Was genau habt ihr gemacht?" hakte Bertram nach. „Er hat mich wie ein Hund besprungen" schlurzte Agnes in die Halsbeuge ihres Vaters. „In welches Loch hat er dich gefickt?" ließ Bertram nicht locker. „In das Fotzenloch, als er es dann noch am Poloch probiert hat, kam Mutti dazu und hat uns auseinandergetrieben", schloss Agnes ihre Schilderung ab.

„Nun gut, du willst bald heiraten, da ist es gut, wenn alle deine Löcher eingeritten sind. Mit dem Arschfick, das werde ich dann heute übernehmen. Das ist besser für Dich, als wenn das dein junger, unerfahrener Bruder übernimmt. Setz dich rüber auf den Teppich. Erst hören wir uns noch an, was deine Geschwister angestellt haben.

Oma Ingeborg holte nun Elias Vater, Gregor in die Wohnstube. Natürlich war auch Gregor nackt. Zwischen seinen Beinen stand ein ansehnlicher dicker Schwanz über einem schönen, runden, dicken Hoden. Der Anblick seiner nackten Mutter und seiner nackten Schwestern hatten ihm einen Halbsteifen beschert, den er stolz zeigte. Gregor sah mit seiner etwas untersetzten sehr muskulösen Figur wie ein Ringer aus. Auch er wirkte etwas verunsichert, als er nackt vor seinen Eltern stand. Dass man ihm vorhalten würde, seine ältere Schwester im Ehebett gefickt zu haben, war ihm schon klar, aber was daraus folgen würde, war auch für ihn ein Rätsel.

„Wie ist es dazu gekommen, dass du Agnes wie ein Hund in unserem Ehebett besprungen hast?" stellte ihn Bertram zur Rede. „Die Agnes ist den ganzen Morgen nackt vor mir rumgeturnt. Hat sich ihre Finger in die nasse Möse gesteckt und sie mir zum Riechen und Lecken hingehalten. Als ich sie mir greifen wollte, ist sie weggelaufen und hat gesagt, wenn ich sie fange, darf ich sie ficken. Im Ehebett habe ich sie erwischt und sie hat sich sofort auf alle Viere gestellt, da habe ich dran gedacht, wie du es mit Mama treibst und habe sie auch so besprungen" schilderte Gregor seine Version.

„Und warum wolltest du sie auch in den Arsch ficken?" fragte Bertram weiter nach bei seinem Sohn. „Aus Neugier. Ich wollte was Neues ausprobieren. Sie hat ja auch stillgehalten, als ich ihren Anus geküsst habe" klärte Gregor seinen Vater über den Ablauf auf.

„OK, es ist nicht in Ordnung, dass du zum Ausprobieren dir deine Schwester schnappst. Setzt dich dort drüben hin. Nachher übst du das mit Mutti" wies Bertram auch seinem zweiten Kind einen Platz auf dem Teppich zu.

Als letztes führte Ingeborg ihre Tochter Dagmar ins Wohnzimmer. Dagmar, eine zierliche, fast noch kindliche junge Frau. Mit den gleichen kräftigen Schenkeln und dem runden Hintern wie Mutter und Schwester, aber nach oben, wie ein junges Mädchen. Sehr schmale Hüften, sehr kleine Brüste, bei denen die rosa Warzen mit versteckten Nippeln wie kleine Hundeschnauzen aussahen. Ihre Scham war blankrasiert. Ihre festen äußeren Schamlippen waren nicht hoch geschlitzt und saßen wie eine kleine saftige Pflaume weit unten zwischen ihren Schenkeln. Das Besondere an dieser Kindfrau, war ihr gewölbter Bauch.

„Dass du uns nicht sagst, wer dir ein Kind in den Bauch gefickt hat, ist die eine Sache. Aber in den letzten Tagen hast du dir noch etwas anderes erlaubt. Raus mit der Sprache!" befahl Bertram seinem jüngsten Küken mit forscher Stimme.

Ganz selbstbewusst schildert nun Dagmar was sie sich erlaubt hatte: „Ich habe gesehen, wie Onkel Rudolf, Mamas Bruder, mit ihr im Schlafzimmer verschwunden ist. Da Onkel Rudolf mindestens einmal die Woche vorbeikommt, habe ich schon ein paarmal gespannt und gesehen, wie er Mama sein Sperma in den Mund gespritzt hat und die immer ganz begeistert seine Suppe geschluckt hat. Also bin ich hinterher und dachte, da könnte ich doch auch mal naschen. Als ich mich ins Schlafzimmer geschlichen hatte, hat er sie in der Hundestellung gefickt und wollte gar nicht damit aufhören. Da habe ich ihn von hinten, ganz fest an den Eiern, aus Muttis Fickloch gezogen und wollte mir seine klitschige Rute in den Mund schieben, als mir Mutti eine Ohrfeige gegeben hat und mich aus dem Schlafzimmer geschickt hat" beendete Dagmar, was sie sich erlaubt hatte.

„Da hat Mutti schon recht, so geht das nicht. Onkel Rudolf ist ein Familienmitglied und sollte nicht so behandelt werden. Du bist eine samengeile kleine Schlampe und wirst heute von uns abgefüttert, ohne dass du dich wehren kannst. Setzt dich dort auf den Drehstuhl. Ich binde dich an den Füßen fest und binde dir die Hände zusammen. Nicht um dir weh zu tun, nur so weit, dass Du stillhältst", hatte Opa Bertram nun auch die Entscheidung für Dagmars Strafe beschlossen.