Familienspaß in den Ferien Teil 04

Elli

Als Elli am nächsten Morgen immer noch dicht an ihre Oma gekuschelt aufwachte, wurde ihr klar, dass es heute wohl nicht wieder zu dem schönen Badesee gehen würde. Der Ausflug würde dann regelrecht ins Wasser fallen, denn es regnete in Strömen. Sie genoss die intime Wärme des Körpers ihrer Großmutter, verspürte aber einen starken Drang zur Toilette zu müssen, Nachdem sie gepinkelt hatte, kroch sie zurück unter die Decke zwischen Omas gespreizte Schenkel. Sie wollte sich Omas Fotze genau anschauen. So richtig von Nahen hatte sie bisher nur die ihrer Freundin und ihre eigene, die sie mit einem Handspiegel und ihren Fingern erkundet hatte, kennen gelernt.

Der lange Schlitz mit den dicken fleischigen Schamlippen, aus denen die kleinen fransigen Lippen herausschauten interessierten Elli sehr. Ganz nah kam sie mit ihrer Nase der nackten Fotze ihrer Oma. Tief sog sie den fraulichen Duft durch ihre Nase. Ihre Oma duftete anders als ihre Freundin. Nicht so frisch, aber sehr erotisch, fand Elli und stupste sanft mit der Kuppe ihres Zeigefingers auf die dicken Ränder von Omas äußeren Schamlippen. Ganz weich fühlte sich das an und es war auch bereits etwas feucht im Schlitz. Elli ließ ihre Fingerkuppe nun durch den Schlitz rutschen. Omas Fotzensaft wirkte wie Gleitgel an ihrem Finger und sie schob ihn hinauf bis zu dem Knubbel von Omas Kitzler.

Als sie etwas Druck auf die dicke Bohne ausübte, atmete ihre Oma tief ein und drehte sich ein wenig zur Seite, so dass Ellis Hand unter Omas Schenkeln eingezwängt wurde. Elli verhielt sich ganz ruhig, denn sie wollte noch ein wenig die Fotze ihrer Oma erkunden und sie nicht aufwecken.

Iris begriff langsam, was sie erregt und geweckt hatte. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht, was Elli aber nicht sehen konnte, drehte sich die Großmutter wieder zurück und spreizte ihre Schenkel noch weiter auf, tat aber, als würde sie weiterhin schlafen.

Elli bot sie so die ganze Pracht ihrer reifen Pflaume zum Betrachten und Befingern an. Die junge Frau hatte sich etwas erschreckt, als ihre Oma sich hin und her drehte. Nun war Ellis Hand aber wieder frei und vor ihren Augen lag die offene feuchte Fotze ihrer Oma.

Mit ihrer Nase schnupperte sie ganz nah an der aufgeplatzten Muschel. Omas Geruch erregte sie so sehr, dass ihre Brüste spannten, ihre Nippel wehtaten und ihre eigene Fotze nässte.

Vor lauter Erregung übermutig geworden, zog sie die Schamlippen ihrer Oma mit den Händen auf und blickte in das dunkelrosa Fotzenloch über dem das kleines Pissloch sie wie ein Auge beobachtete.

Elli musste an Opas dicken Schwanz denken. Wie oft der wohl schon da dringesteckt hatte und auch der von Lothar war ja wohl auch oft zu Besuch gewesen.

Während sie darüber nachdachte, schob sich ihr Gesicht immer näher an die offene Fotze ihrer Oma. Elli streckte ihre Zunge raus und begann die reife Pflaume zu lecken. Der Geschmack war ihr schon ein wenig vertraut, denn sie hatte ja gestern Omas Fotzenschleim von Ankes Dildo geleckt. Mit einer Hand malträtierte sie nun ihren eigenen Schlitz, der so feucht war, dass ihre wühlenden Finger pitschenass wurden.

Elli erschrak, als sie die Hand ihrer Oma auf ihrem Kopf spürte. Iris stöhnte laut auf und presste den Kopf ihrer Enkelin zwischen ihre Schenkel. „Ahhhhh, ist das schön, so geweckt zu werden" hörte Elli die gedämpfte Stimme ihrer Oma, da diese ihr mit ihren Schenkeln die Ohren zudrückte.

Dann klappten Iris Schenkel auf, sie zog Ellis Kopf aus ihrem Schoß und schaute der Enkelin, deren Gesicht von ihrem Fotzensaft glänzte, in die Augen. „Komm Schatz, dreh dich in der 69er-Position über mich, ich will dich auch lecken" bettelte Iris mit erregter Stimme.

Elli kam dem gerne nach und quiekte erregt auf, als sie die Zunge ihrer Oma auf und zwischen ihren struppigen Schamlippen spürte.

Elli imitierte ihre Oma, die zunächst an ihrem Kitzler saugte und dann ihre Zunge spitz und lang in das enge Fickloch bohrte. Auch wenn Omas Fotzenloch nicht so eng war wie das der Enkeltochter, so produzierte doch auch die reife Pflaume erstaunlich viel Sekret, so dass Elli beim Saugen an Omas dicken Kitzler aufpassen musste, dass ihr die klitschige Erpse nicht immer wieder entglitt.

„Ohhhhhhhhhh, du lernst schnell" lobte Iris ihre Enkelin laut stöhnend und zog der jungen Frau dabei mit beiden Händen die Schamlippen weit auf. Elli spürte Omas Finger, Nase und Zunge überall und stieß mit zuckenden Hüften ihren feuchten Unterleib auf Omas Gesicht.

Omas dicker Kitzler fühlte sich zwischen Ellis Lippen und im Mund wie eine saftige Frucht an. Wenn sie ihre Zunge ihrer Oma ins dunkelrosa Fickloch bohrte, berührte Ellis Nasenspitze Omas Rosette, die ebenfalls feucht und glitschig von Omas Fotzensaft keinen unangenehmen Geruch verströmte.

Iris stöhnte laut auf, als sie die Berührung an ihrem Anus wahrnahm. „Komm wir wechseln die Position. Ich oben und du unten, dann kannst du mir noch besser das Poloch verwöhnen" instruierte Iris ihre Enkelin und kroch unter ihr hervor. Elli genoss es, ihre Oma bequem auf dem Rücken liegend nun weiter zu verwöhnen.

Elli hatte verstanden, dass Iris es mochte, wenn ihr Poloch massiert wurde und verwöhnte ihre Oma entsprechend, während sie weiterhin ihre Zunge zwischen dem Kitzler und dem Fotzenloch tanzen ließ.

Die beiden Frauen konnten gar nicht voneinander lassen, doch sie unterbrachen ihr Leckspiel, als sie hörten, dass ein Auto vorfuhr und das Garagentor geöffnet wurde.

„Oma, oh nein, Opa kommt schon nach Hause, der wollte doch erst späte am Abend zurück sein" schrie Elli hektisch auf und wollte sich unter ihrer Oma herauswinden. Sie hatte Angst vor Opas Fred Reaktion, wenn er Frau und Enkelin beim Fotzenlecken erwischen würde.

„Bleib ruhig und leck mich weiter, wir haben vor Opa nichts zu verbergen" beruhigte Iris ihre Enkeltochter und drückte ihr ihren Unterleib auf das Gesicht. Verunsichert und etwas ängstlich spielte Elli nun weiter mit ihrer Zunge zwischen den weichen, dicken und sehr nassen Schamlippen ihrer Oma. Auch ihr linker Zeigefinger begann wieder seine Massage an Omas Anus, die das mit einem zufriedenen Grunzen quittierte und ihr Gesicht in die nasse junge Möse von Elli drückte.

Sie hörten wie Fred rief, ob jemand zuhause sei. „Wir sind im Schlafzimmer, Schatz" wies Iris ihrem Mann den Weg und setzte ihr Leckspiel fort.

Elli konnte vor Aufregung nicht weiter lecken, wie erstarrt lag sie unter Omas triefender Fotze, als sie Opa Freds Schritte auf der Treppe hörte.

Die Tür wurde aufgestoßen und ein lautes und sehr erstauntes „Oh la la, was haben wir denn hier" hörte sie ihren Opa sagen. „Da schaut die Kleine nicht nur dem Opa beim Wichsen zu, nein sie leckt auch noch die Oma" lachte er laut auf. Elli blickte verschüchtert zur Seite, und sah, wie ihr Opa sie angrinste und dabei seine Kleidung ablegte. „Du hast es der Oma wohl schon erzählt, dass du meinen Schwanz gesehen hast und ich deine hübsche, junge Fotze gefingert habe?" wandte er sich fragend an seine Enkelin, die daraufhin verlegen die Augen schloss und ein Nicken andeutete.

„Iris komm streck den Arsch hoch, dann wollen wir die Inzestschlampe richtig einweisen" forderte er seine Frau auf, die ihn über ihre Schulter blickend anlachte und ihren Hintern anhob, so dass sich ihre nasse, klebrige Schnecke von dem Gesicht ihrer Enkelin löste und sie ihre Fickspalte ihrem Mann entgegenreckte.

Fasziniert starrte Elli auf die steife knorrige Rute ihres Opas, die sie nun nicht beim Wichsen, sondern beim Ficken bestaunen konnte. Mit der blanken, dicken Eichel küsste Opas Schwanz die feuchten Fotzenlippen von Oma Iris. Opa Fred fasste seine Frau bei den Hüften und schob seinen dicken Fickprügel Stück für Stück in die nasse Fotze seiner Frau. Dass seine Enkeltochter dabei von unten beim Ficken zuschaute, erregte Fred.

Elli sah wie Omas Schamlippen, die sie eben noch voll Hingabe geleckt hatte, sich wie echte Lippen an Opas Schwanz schmiegten. Sie hörte wie ihre Oma laut stöhnte als Opas Schwanz sie penetrierte. Opas dicke Eier schaukelten im Rhythmus seiner Stöße vor und zurück. Wunderschön fand Elli die dicken, runden Klöten. Schon bei Opas Wichsshow hatte sie sie bewundert. Der Anblick dicker Hoden bei Mensch und Tier hatte sie schon immer erregt. So nah vor ihren Augen fiel Elli auf, dass Opas Eier heute nicht so schön blank rasiert waren, wie sie das von seiner Wichsshow in Erinnerung hatte. Die dicken, runden Stachelbeeren erregten sie aber trotzdem sehr und sie konnte sich nicht zurückhalten, ihre Zunge darüber gleiten zu lassen.

„Ahhhh, ohhh, die Elli leckt mir die Eier" stöhnte Fred seiner Frau ins Ohr, als er sich über sie beugte, und ihre Brüste knetete. „Mit ihr werden wir noch viel Spaß haben. Sie ist eine sehr versaute Göre. Die können wir auch rüber zu Anke und Lothar mitnehmen" erklärte Iris ihrem Mann mit freudig erregter Stimme. „Dann hat sie wohl die Gene ihrer Oma, von ihrer Mutter hat sie das jedenfalls nicht" keuchte Fred, der nun immer schneller seinen Schwanz in die warme weiche Fotze seiner Frau stieß.

Elli sah, wie nass der Schwanz von Opa beim Rein- und Rausschieben glänzte. Sie versuchte mit ihrer Zunge auch am nassen Schaft zu lecken, traf dabei aber die Ränder von Omas Schamlippen, die daraufhin aufstöhnte und sich nun auch wieder der hübschen, feuchten Spalte ihrer Enkeltochter widmete. Elli spürte Omas saugenden Lippen an ihrem Kitzler und wie sie mit steif gestreckter Zunge in ihre enge Fickröhre eindrang.

Elli erregte der Sex mit ihren Großeltern so sehr, dass sie ihre Beine noch weiter spreizte und sich mit kreisenden Hüftbewegungen am Gesicht ihrer Oma rieb.

Fred spürte seinen Höhepunkt nahen und fragte bei Elli nach, ob er seinen Samen in ihren Mund spritzen dürfe. „Ja, bitte Opa. Ich hatte noch nie einen echten Schwanz im Mund" bettelte Elli um Opas Samenspeise und drückte sich die nasse Rute, die aus Omas Fotze rutschte, gierig zwischen ihre Lippen.

Als Fred die Finger, dann die Lippen und zuletzt die Zunge, die Elli über seine dralle Eichel tanzen ließ, spürte, rotzte der seiner Enkeltochter mit lautem und geilem Stöhnen den Inhalt seiner dicken Eier in den Mund.

Elli schluckte so gut es ging und saugte und lutschte am schönen Schwanz ihres Opas. Sie konnte gar nicht genug bekommen davon, auch der Geschmack von Opas Sperma war ihr ja nicht ganz fremd.

Fred der die ganze Zeit mit seinem Daumen den feuchten Anus seiner Frau massiert hatte, drückte die Daumenspitze nun in Iris Arschloch, was bei dieser einen Höhepunkt verursachte, bei dem sie ihren Fotzensaft mit einem dicken Schwall der schwanzlutschenden Enkelin in das Gesicht spritzte. Da Iris dabei den strammen Kitzler von Elli fest zwischen ihre Lippen presste, revanchierte diese sich ebenfalls mit einer Fotzensaftdusche bei ihrer Oma.

Erschöpft lagen Oma Iris, Opa Fred und Elli auf dem Bett. Iris und Elli hatten Fred in die Mitte genommen und kuschelten sich rechts und links an den rüstigen 70-jährigen. Immer wieder küssten sich die drei, wobei Elli und Iris sich auch gegenseitig über die fotzensaftverklebten Gesichter leckten.

Elli bekundete immer wieder ihren Dank an Opa und Oma. So etwas Schönes und Geiles habe sie in ihrem Urlaub bei Opa und Oma nicht erwartet. Dabei spielte sie mit einer Hand an Opa Freds stacheligen Hoden, die sie nach wie vor faszinierten.

Fred tätschelte zärtlich die nackten Hintern von Frau und Enkeltochter und küsste Elli zärtlich auf den Kopf. „So etwas Schönes und Geiles haben Oma und ich auch schon lange nicht mehr genossen und wir haben schon einiges erlebt" gestand Fred seiner Enkeltochter und Iris stimmte dem zu.

„Das wir so etwas in unserer Familie genießen können, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Wenn Du möchtest, kannst Du in den Ferien mit uns und unseren Nachbarn noch viele weitere schöne Erlebnisse in deinem Urlaub verbuchen" eröffnete Iris ihrer Enkelin.

„Oh ja, sehr gerne. Die Anke habe ich schon kennen gelernt und ich bin schon gespannt, was wir zu fünft noch erleben. Ich habe aber auch noch viele Fragen an Euch beide, im Moment aber auch riesigen Hunger und ich schlage vor, wir kümmern uns jetzt mal ums Mittagessen. Zunächst möchte ich aber von Opa wissen, warum er schon zuhause ist und warum seine Eier so stachelig sind" erklärte Elli lachend ihren Großeltern.

Fred der an sich herab sah und den Fingern seiner Enkelin zusah, wie sie immer wieder seine dicken Klöten streichelte und massierte, erklärte den beiden Frauen, dass das schlechte Wetter in ihrer spartanisch eingerichteten Fischerhütte ihn und Lothar dazu veranlasst hatte, den Kurzurlaub abzubrechen und dass es dort keine Dusche gab, unter der seine tägliche Rasur von Schwanz und Eiern hatte vornehmen können.

Durch die Finger von Elli schon wieder leicht angesteift, wippte Freds Rute als er sich neben seinen beiden nackten Frauen in die Küche begab. Befriedigt, nackt und fröhlich bereiteten Iris, Fred und Elli ein schmackhaftes Essen zu. Nach dem Schmaus räumten sie gemeinsam die Küche auf und saßen nun nackt und zufrieden bei einem Espresso im Wohnzimmer, als Anke anrief und ihnen mitteilte, dass sie die drei bei dem schlechten Wetter zu einem Spieleabend einladen möchte. Auf die Frage von Iris, wann sie rüberkommen sollten, bat Anke lachend darum, ihnen noch bis 19:00 Uhr Zeit zu lassen, Lothar müsse sich noch etwas Lust aus den Hüften stoßen.

„Schön, dann haben wir ja noch Zeit für uns" freute sich Elli und wandte sich an ihre Großeltern. „Was habt ihr vorhin damit gemeint, dass ich mehr nach Oma als nach Mama komme?" „Ach deine Mutter war nie so offen. Sie mochte nicht gerne nackt mit uns zusammen sein und da haben wir erst gar nicht versucht sie in sexuelle Handlungen einzubinden" erklärte Iris ihrer Enkeltochter.

„Naja, sexuelle Handlungen mit dem eigenen Nachwuchs ist ja auch nicht üblich" stellte Elli fest. „Nein üblich ist das nicht aber deine Oma und mich hat der Gedanke schon immer sehr erregt und wir sind sehr froh darüber, dass wir mit dir eine Seelenverwandte gefunden haben" erklärte Opa Fred dazu. „Ja, das bin ich wohl, denn als ich dir beim Wichsen zugeschaut habe, bin ich vor Geilheit ausgelaufen, wie du es ja auch an deinen Fingern gespürt hast" outete sich Elli und begann dabei ihre schon wieder feucht glitzernde Spalte zu reiben.

„So ungeniert, wie du mir beim Wichsen zugeschaut hast, wie du heute Oma geleckt, meinen Schwanz gelutscht hast und wie du dich jetzt ohne Scham vor uns die Fotze reibst, das zeigt uns, dass du Omas Gene hast" fasste Fred seine Eindrücke zusammen. Oma Iris ergänzte: „Am FKK-Strand hat sie Anke beim Tittenfick zugeschaut und drüben bei Anke hat sie mir und Anke beim Dildoficken zugeschaut. Wir können sie also getrost als unsere kleine Inzestschlampe betrachten."

„Ich bin gerne eure kleine Inzestschlampe, das heißt aber auch, dass ich mich von Opa Ficken lassen möchte. Sein Schwanz war der erste, den ich live gesehen habe, der erste den ich gelutscht habe und nun soll er auch der erste sein, der mein junges, enges Fickloch einweiht" machte Elli ihren Großeltern klar, dass auch für sie die Erlebnisferien bei Oma und Opa noch nicht zu Ende waren.

Diese Eröffnung seiner Enkeltochter ließen Freds Schwanz sofort wieder anschwellen. Noch nie hatte er seinen Pimmel seit seiner Jugend in so eine junge Fotze gesteckt und nun bot sich ihm seine eigene Enkeltochter offensiv an.

„Ich begrüße deine Entscheidung. Der erste Fick mit einem erfahrenen Mann, zu dem man Vertrauen hat, weil es der eigene Opa ist, das wird ein unvergessliches Erlebnis für dich sein. Schau nur, auch Opa scheint nicht abgeneigt" bestätigte Iris ihre Enkelin und wies lachend auf Freds wachsenden Ständer hin.

„Darf ich dabei sein, wenn dich Opa fickt" wollte Iris wissen. „Oh ja, unbedingt, es würde mich freuen, wenn du mir Opas Rohr in die Fotze steckst" ermunterte Elli ihre Oma.

„Wann und wo soll das denn stattfinden?" hakte Fred vor Erregung keuchend und seine Möhre wichsend nach. „Gleich hier auf der Couch. Im Schlafzimmer ist doch noch alles eingesaut" schlug Iris vor.

„Ok, ich bau schon mal die Kamera auf, so eine Erstbesteigung sollte festgehalten werden" entschied Fred und baute ein Stativ und eine Filmkamera auf.

Elli wurde nun doch ein wenig nervös. So schnell hatte sie mit der Umsetzung nicht gerechnet, aber die Idee erregte sie sehr und ein Rückzieher kam für sie nicht in Frage.

Elli wollte bei ihrem ersten Fick, ihrem Partner in die Augen schauen und so war klar, Opa würde sie in der Missionarsstellung oder in der Reiterstellung vögeln. Oma Iris meinte sie könnten das auch gut kombinieren, was bei Fred und Elli sofort auf Zustimmung traf.

Die Kamera summte bereits, als Elli sich mit weit gespreizten Beinen, die Kniekehlen mit den Händen haltend vor dem Objektiv platzierte. Damit Fred die Szene nicht verdeckte, wenn er seine Enkelin bestieg, richtete Iris die Kamera etwas seitlich aus, so dass auch das Eindringen vom Opa Schwanz in die Fotze der Enkeltochter gut im Film festgehalten werden konnte.

Noch war es aber nicht so weit. Fred schaute lüstern auf seine sich ihm anbietente Enkelin. Seine Erregung stieg an und er fühlte wie sein Herz schneller schlug. Niemals zuvor hatte er seine Erregung so stark an seinem Schwanz gespürt. Fest und vor Freude immer wieder zuckend stand sein steifer Knüppel an seinem Bauch empor. Die dicke rote Eichel nässte und es liefen erste Tropfen der Vorfreude an seinem Schaft herab. Mit 70 Jahren seine 18-jährige Enkelin zu besteigen, das konnte er kaum glauben. Sein dicker Schwanz sollte der erste sein, der ihre jungfräuliche Pflaume aufdehnen würde. Bisher hatte er sich an solchen Fantasien gemeinsam mit seiner Frau Iris aufgegeilt. Früher mit dem Bild seiner Tochter vor Augen, später dann auch mit dem der Enkeltochter. Dass es aber mal Wirklichkeit würde und seine Enkelin ihn anflehen würde sie zu ficken, das konnte er nicht fassen.

Schließlich war es Iris, die ihn aus seiner Trance befreite, in dem sie ihm an seinem knüppelharten Schwanz zur Couch hinzog. „Du hast deinen Opa hypnotisiert, schau nur, nicht nur aus seiner Eichel tropft die Vorfreude auch aus seinem Mund läuft bereits der Sabber" machte sich Iris über ihren Mann lustig.

Doch nun trat Fred in Aktion. Als er sah, wie Elli mit beiden Händen ihre struppig bewachsenen Schamlippen für ihn aufspreizte, beugte er sich hinab in den duftenden Schoß seiner Enkeltochter, schaute in ihr rosafarbenes Fickfleisch und leckte ihr mit langer Zunge vom Anus bis zum Kitzler durch die Arschkimme und die offene Spalte. „Opaaaaaaaaaaaaaaaa" stöhnte Elli auf, als sie Freds Zungenspitze an ihrem Poloch spürte und dann fühlte, wie sie von ganz hinten bis zur pulsierenden Bohne ihres Kitzlers mit der Zunge verwöhnt wurde.

Iris hatte bei dieser Aktion ihres Mannes seinen steifen Riemen nicht aus ihrer Hand entlassen und kniete mit ihm zusammen vor Ellis Schoß. Deutlich sah man, wie sich Oma und Enkeltochter vom Äußeren ähnelten. Im Profil zeigten die gleichen steifen langen Zitzen auf den recht kleinen Brüsten der beiden Frauen wie erregt beide waren.

Nun kniete Fred mit seiner steifen Lanze direkt vor dem feuchten Paradies seiner Enkelin und schaute zu, wie Iris seine nasse Eichel sanft zwischen Ellis offenen Schamlippen auf und ab bewegte.

Elli stöhnte auf und krallte sich in der Couch fest. Dann spürte sie, wie Opas dicke Eichel ihr Fotzenloch aufbohrte. Das war kein Vergleich zu ihren Fingern, die gegen Opas dicken Fickprügel wie zarte Stile wirkten. Oma Iris und Opa Fred schauten ihr ins Gesicht. Bei ihrer Oma sah sie Aufmunterung und freudige Zustimmung, bei ihrem Opa nichts weiter als geile Erregung.

Elli spürte an ihrem Fotzeneingang die geschlossen Finger ihrer Oma, die Opas Schwanz noch fest im Griff hatten und verhinderten, dass der dicke Schwanz sofort bis zum Anschlag in sie reinglitt. Stück für Stück schob sich Freds dicke Fickmöhre in den engen Fickkanal seiner Enkelin.