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Familienspaß in den Ferien Teil 06

Geschichte Info
Elias trifft seine Lehrerin beim FKK.
4.3k Wörter
4.64
35.6k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/19/2021
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Elias

Nach einem erholsamen Schlaf erwachte Elias. Die Sonne schien in das Zimmer und versprach einen angenehmen Tag für den Badesee. Elias strampelte die Zudecke fort und inspizierte an seinem nackten jungen Körper seinen geschundenen Schwanz. Er nahm ihn zaghaft zwischen Zeigefinger und Daumen seiner rechten Hand, zog die Vorhaut zurück und sah, dass die Salbe, die er vor dem Einschlafen auf seine Eichel gestrichen hatte, gewirkt hatte. Wund fühlte sich die porige Schwanzspitze nicht mehr an und ein Griff an seine Eier bestätigten, dass auch diese durch das viele Abspritzen nicht geschrumpft waren.

Ein Müsli und eine Banane, nackt in der Küche stehend mit einem Kaffee aus dem Vollautomaten, das musste fürs erste genügen. Schnell noch etwas zum Trinken in den Rucksack gepackt, Handtuch, Decke, Sonnencreme nur mit Shorts bekleidet, schlüpfte er in seine Sneakers und dann ab zum Badesee.

Nur mit Shorts, ohne was drunter, und Schuhen bekleidet radelte Elias los. Er fühlte sich sehr wohl, so fast nackt auf dem Rad. Da er früh dran war, war er heute der erste auf der Liegewiese, wo er hoffte, alte Bekannte zu treffen. Er schwamm ausgiebig im See, aber als er zu seiner Decke zurückkehrte war er immer noch allein auf der Wiese. Er döste ein wenig und hörte dann Stimmen, die sich der Badebucht aus der Richtung des Parkplatzes näherten. Leider war es aber nicht die Familie mit dem hübschen jungen Mädchen und auch nicht das reife versaute Trio.

Auf der Liegewiese erschien ein Mann so um die 40 mit zwei jungen Mädchen in Elias Alter, die ihre Decken ganz in seiner Nähe ausbreiteten.

Elias grüßte freundlich, drehte sich dann aber auf den Bauch, um eine mögliche Erektion vor den Blicken der anderen zu verbergen. Nun konnte er wieder ungestört den Gesprächen lauschen. Er blinzelte unter seinen Augenlidern hindurch, um das Trio beim Entkleiden zu bespannen.

Der Mann stand zuerst nackt am Strand. Er hatte wie Elias nur Shorts getragen. Dann folgte eines der Mädchen, das nur ein kurzes T-Shirt Kleid abstreifte und sich vollkommen nackt präsentierte. Das andere Mädchen stand noch in Unterwäsche neben ihrer Decke und starrte etwas erschrocken auf den Mann und ihre Freundin.

„Habt ihr nichts drunter angehabt?" fragte sie verwundert nach. „Nein das machen Vati und ich nie, wenn wir zum FKK gehen" stellte die andere junge Frau klar.

„Meine Eltern würden mir das nicht erlauben" kommentierte die junge Frau, die nun ihre Unterwäsche mit verlegenem Gesichtsausdruck abstreifte. „Mensch Miriam, sei doch nicht so schamhaft, schau dir Vatis Schwanz nur richtig an, er schaut dich auch an und er wird uns beide auch noch fotografieren" wandte sich die andere junge Frau an ihre Freundin und schob ihren nackten Vater dabei in die Richtung der Freundin.

„Jenny, Miriam hat Recht, wenn die Fotos gut werden sollen, darfst du dich nicht schämen, dich nackt zu zeigen" erklärte der Mann der Freundin seiner Tochter. Dann ging er auf die junge Frau zu, die nun auch nackt mit vor ihrer Scham verschränkten Händen an ihrer Decke stand.

„Komm Miriam, zeig uns deine nacktrasierte Fotze" forderte er Miriam auf und zog ihre Arme zur Seite. „Ich habe sie heute Morgen unter der Dusche frisch rasiert Herr Wenger, so wie Jenny mir das erklärt hat" erklärte es Miriam mit schüchterner Stimme dem Vater ihrer Freundin.

„Sehr gut, jetzt gehen wir zum Wasser und ich fotografiere euch beim Rumtollen" führte der Mann, mit einer Kamera bewaffnet, seine Tochter und deren Freundin zum Badesee.

Elias hatte schon wieder einen mächtigen Ständer, der sich steif und hart auf seine Decke drückte. Die beiden Mädchen waren aber auch echte Augenweiden. Beide lange braune Haare, schlanke Hüften, hübsche lange Beine und blanke kleine Schlitze, die man von vorne nur ahnen konnte. Beide hatten sie recht große, aber sehr stramme Brüste. Jenny mit dunkelbraunen Warzen und Miriam mit rosafarbenen.

Als das Foto-Team zur Decke zurückkehrte, war Elias eingenickt. Wassertropfen, die die jungen Damen versprühten, hatten ihn geweckt. Nun lauschte er wieder den Gesprächen. „Herr Wenger wo werden die Fotos denn veröffentlicht?" stellte Miriam Herrn Wenger zur Rede. „Es gibt ein Portal für erotische Fotos. Nackte junge Frauen ist dabei nur eine Rubrik und auch die schlecht bezahlteste, wenn Du Interesse an mehr Geld hast, dann musst du das nur sagen. Jenny erklärt dir gerne, was man tun muss, um für ein Shooting 500 statt der 50 Euro zu bekommen" machte Herr Wenger die Freundin seiner Tochter neugierig.

„500 Euro für ein Shooting" hakte Miriam ungläubig nach und schaute dabei zu Jenny. Die zuckte nur mit den Schultern. „Naja, für 500 Euro musst du dann schon mal einem Opa den Schwanz bis zum Abspritzen blasen" machte diese ihrer Freundin deutlich, dass es dann nicht mehr nur mit nackt zeigen getan war.

„Boaaah, so etwas habe ich noch nicht einmal mit meinem Freund gemacht" gab Miriam kleinlaut zu.

„Ich mache das auch nur für Geld" gab Jenny zu. „Und wo bekommt ihr dann den Opa her?" wollte es Miriam nun aber genau wissen. „Hat doch jeder zwei Opas" gab Herr Wenger grinsend zum Besten.

„Ich glaube es nicht. Jenny du mit deinen Opas?" empörte sich Miriam. „Nein, nur mit einem, Vatis Vater" sonst ist in der Familie niemand eingeweiht", stellte Jenny klar.

„Miriam, wenn du Geld verdienen willst mit deinem Körper, dann kannst du bei uns mitmachen. Wenn du dabei so tabulos bist wie Jenny, sind auch mal mehr als 500 Euro drin" versuchte Herr Wenger Miriam für noch gewagtere Fotoshootings zu gewinnen.

„Und verpetz uns nicht. Ich habe jetzt Fotomaterial von dir" machte Herr Wenger deutlich, dass er sein Risiko gering einschätzte. „Nein, nein keine Angst, es hat ja auch Spaß gemacht, aber ich muss erst noch darüber schlafen" erklärte Miriam. Dann packten die drei ihre Klamotten zusammen und Elias blieb mit hartem Schwanz allein zurück.

Kaum war das Foto-Team verschwunden, da flitzte Elias mit steifer wippender Rute zum See und zog seine Bahnen. Er hatte sich etwas verausgabt und ruhte sich auf einer schmalen Landzunge, die vor dem gegenüberliegenden Seeufer ins Wasser ragte, aus. Nach einer Weile sah er eine Schwimmerin die Landzunge ansteuern.

Die Frau trug eine etwas altmodische Badekappe und irgendwie kam Elias das Gesicht bekannt vor. Als die Frau nah herangeschwommen war und noch bevor sie nackt aus dem Wasser steig, wusste Elias wer diese Frau war.

Marianne Brink, eine Lehrerin an seiner Schule. Ihr Mann Gerfried, ebenfalls Lehrer, war ein Kollege von Elias Vater und er wusste, dass die Brinks auch schon mal mit seinen Eltern einen FKK-Urlaub verbracht hatten.

Nun stand Marianne Brink, 56 Jahre, 167 cm, 70 kg, dicke hängende Birnenbrüste mit mächtigen braunen Warzen und sehr langen Nippeln, die nach vorne zeigten, hängender flacher Hintern, dicke lange schlappernde Schamlippen, aus denen die fransigen inneren Schamlippen heraushingen und erstaunlich schlanken, fast dürren Beinen vor ihm.

Marianne Brink, zog ihre Badekappe ab und schüttelte ihre grauen schulterlangen glatten Haare aus. Sie kniff ihre Augen zusammen, da sie gegen die Sonne, das Gesicht des jungen Mannes, dessen junger Körper ihr ausgesprochen gut gefiel, nicht richtig erkennen konnte.

Dann kam es fast ungläubig über ihre Lippen. „Elias, Elias Weber. Bis du das wirklich?" „Hallo Frau Brink, ja ich bin es" gestand Elias. Erstaunlicherweise machte es ihm überhaupt nichts aus, sich der Frau Brink splitternackt zu zeigen, auch seine schon wieder leicht angesteifte Rute verbarg er nicht vor den neugierigen Blicken der reifen Frau. Aber auch Marianne Brink zeigte dem jungen Mann gerne was sie zu bieten hatte, schließlich hatten sie und ihr Mann schon mit seinen Eltern gefickt, was Elias aber sicher nicht wusste.

„Bist du mit deinen Eltern hier?" wollte sie von Elias wissen. „Nein, die sind ohne mich in den FKK-Urlaub gefahren, da habe ich mir gedacht, ich mache das mal hier zuhause am See" erklärte Elias Frau Brink.

„Das ist eine gute Idee, wir sind auch jeden freien Moment hier am See. Bist du auch dort drüben in den einsamen Buchten?" hakte Marianne nach und zeigte auf das Ufer aus dessen Richtung sie gekommen war. „Nein, ich habe meine Sachen dort drüben neben dem Familienstrand" gestand Elias und starrte dabei auf die riesigen von dicken Warzen gekrönten Melonen von Frau Brink. Die wiederum hatte nur Augen für den schönen Jungbullenschwanz.

„Gefallen sie dir, du kleiner Spanner?" provozierte sie Elias und hielt ihm ihr dickes Euter vor die Augen. „Ja, schon" stotterte Elias verlegen und bekam einen roten Kopf.

„Wenn du sie weiter betrachten und vielleicht auch anfassen möchtest, dann musst du mit mir rüber zu dem Strand schwimmen, wo mein Mann wartet" bot sie ihm an und sprang wieder ins Wasser, um zurückzuschwimmen.

Elias war vom Anblick der nackten Frau Brink und deren Angebot wie paralysiert und stürzte sich hinter Marianne in den See, um ihr zu folgen.

Als er so hinter Marianne herschwamm, ging ihm durch den Kopf, wie wohl Gerfried Brink, der Mann von Marianne reagieren würde, wenn sie einen jungen Mann mit in die verborgene Badebucht brachte.

Dann hinter einer kleinen Ausbuchtung, sah Elias die versteckte kleine Badebucht und er sah, wie Marianne dort aus dem Wasser stieg. Sicher war sie keine Schönheit, aber der reife Körper mit den großen Brüsten, erregte ihn sehr.

In der Bucht lagen aber nicht nur die Brinks, denn Gerfried saß bei einer Dreiergruppe auf der Decke, die altersmäßig Oma, Sohn und Enkeltochter sein konnten. Von Weitem saß es aus, als hätten die beiden Frauen ihre Hände im Schoß von Gerfried, der mit dem Rücken zum See saß.

Gerfried drehte sich zu seiner Frau um, die nun an ihrer Decke stand und sich abtrocknete. Marianne Brink sprach mit ihrem Mann, der dadurch auf Elias aufmerksam wurde, da dieser nun aus dem Wasser stieg.

Gerfried verabschiedete sich von der Dreiergruppe. Die enttäuschten Gesichter der alten und der sehr jungen Frau sprachen Bände. Dann sah Elias, was Gerfried den beiden Damen entzogen hatte. Sein kleiner, aber sehr dicker Schwanz stand steif empor als er nun auf Marianne und Elias zukam, die nun gemeinsam bei Brinks Decke standen.

„Schau mal, wen ich mitgebracht habe" zeigte Marianne auf Elias. „Hallo, das ist ja der Elias Weber. Wo sind denn deine Eltern?" begrüßte Gerfried den Neuankömmling. „Er ist allein, drüben am Familienstrand. Ich habe ihn hierher eingeladen" erklärte ihm Marianne und zwinkerte ihm dabei zu.

Elias nickte Gerfried zu, schaute aber irritiert zur Dreiergruppe. Dort kniete die junge Frau auf allen Vieren und wurde gerade von dem Mann bestiegen, während die alte Dame dem Mann die Eier knetete.

Gerfried folgte dem Blick von Elias und grinste: „Ja Elias, das hier ist sozusagen der FKK-Schweinestrand. Hier gibt es keine Kinder dafür aber Sex im Freien. Marianne und ich sind immer nur hier. Die kleine Familiengruppe dahinter uns, hatte nichts dagegen, dass wir uns zu ihnen gesellen. Es sind Oma, Vater und Tochter. Die Oma und die Tochter haben mal Lust auf einen Fremdschwanz. Inzest ist eine feine Sache, aber immer nur mit dem eigenen Sohn oder dem eigenen Vater zu ficken, das ist denen zu langweilig, da habe ich ihnen meinen Bolzen mal angeboten" erklärte Gerfried Elias, was hier abging.

„Geh nur wieder rüber zu denen. Elias und ich kommen auch allein klar" bot Marianne ihrem Mann an und streckte sich rücklings auf der Decke aus. Ihre schweren Brüste hingen dabei rechts und links an ihrem Brustkorb herab.

„Dann bis gleich" winkte Gerfried und ging mit einer Hand an seinem dicken, kurzen Bolzen zurück zur Dreiergruppe, wo er sich hinter die alte Frau kniete und sie bestieg wie der Vater die Tochter.

Elias konnte es kaum glauben. Er starrte die fickende Familiengruppe an und bekam einen Steifen, den jetzt Marianne von unten herauf bewunderte.

„Du hast einen wunderschönen Schwanz Elias. Komm zu mir auf die Decke" forderte Marianne Elias auf und klopfte dabei einladend auf den Platz neben sich.

Elias legte sich ebenfalls rücklings auf die Decke und präsentierte Marianne so seinen steifen Bolzen. Immer wieder drehte er seinen Kopf zur Familiengruppe, um zu sehen was die zusammen mit Gerfried noch so trieben.

„Elias, schau hier hin" bot Marianne ihm ihre nackten schweren Brüste an. „Es ist unhöflich, wenn man neben einer nackten Frau liegt, sich nach anderen umzuschauen" lachte sie.

Elias wand sich Marianne zu, die ihren Blick auf seiner Latte ruhen ließ. „Na hat dich der Inzestsex dort drüben erregt? Hattest du auch schon Sex mit deinen Eltern?" stellte Marianne Elias zu Rede.

„Nein, das hatte ich noch nicht. Aber Inzestsex finde ich sehr erregend" gestand Elias. „Von deinen Eltern wissen wir, dass es in eurer Familie eine lange Inzestsextradition gibt. Wusstes du das?" hakte Marianne nach. „Ich habe es erst gestern erfahren, als ich im Schlafzimmer meiner Eltern dazu Filmmaterial gefunden habe" erklärte Elias, was er darüber wusste.

„Du bist doch jetzt auch volljährig, würdest du gerne dabei mitmachen?" ließ Marianne nicht locker. „Ja, sehr gerne" war Elias knappe Antwort. „Dich erregen auch reife Frauen, so wie deine Oma, deine Mutter, deine Tanten und auch ich, stimmt doch?" blieb Marianne am Ball. Elias nickt stumm, starrte auf die großen Glocken von Marianne aus deren Warzen jetzt ihre Nippel fast 2 cm lang herausstanden und wichste sanft seinen Schwanz.

„Weißt du, deine Eltern ficken nicht nur kreuz und quer durch die Familie. Sie ficken auch gerne mit anderen Paaren. Sie sind Swinger, so wie Gerfried und ich und wir haben auch schon mit deinen Eltern gefickt" provozierte Marianne den jungen, aufgegeilten Mann neben sich.

Elias schluckte trocken, so eindeutig hatte er das nicht gewusst. Er zitterte am ganzen Körper als Marianne sein Wichsen mit ihrer Hand unterstützte. „Du hast viel Druck auf den Eiern, magst du mir zwischen meine dicken Titten spritzen. Komm ich presse sie zusammen und du hockst dich über meinen Brustkorb" bot Marianne dem jungen Mann an.

Elias war vor Erregung wie weggetreten als er sich über Mariannes Brustkorb hockte und seine steife Möhre in die Falte ihres weichen Tittenfleischs zwängte. „Komm fick mein fettes Euter!" spornte ihn Marianne an und schob ihre Brüste am steifen Schaft von Elias auf und ab. Erst zögerlich, dann aber mit wachsendem Tempo, schob Elias seine Hüften vor und zurück und verpasste Marianne einen harten Tittenfick. Sein Blick fiel nun wieder auf die Familiengruppe, bei der Gerfried die Tochter in der Missionarsstallung fickte und der Mann seiner betagten Mutter, Gerfrieds Erguss aus der graubemoosten Möse leckte.

In der Tat hatte Elias viel Druck auf den Eiern und spritzte schon nach wenigen weiteren Stößen im Tal der weichen Brüste seinen Samen Marianne auf den Hals und in das Gesicht.

„Leg dich neben mich, leck mir deine Suppe aus dem Gesicht und küss mich" befahl ihm Marianne. Elias gehorchte, der bestimmende Ton von Marianne erregte ihn. „Schmeckt mal wieder gut, den eigenen Saft zu kosten" dachte Elias und schlabberte seine Wichse aus Mariannes Gesicht. Er schluckte sie aber nicht herunter, sondern teilte sie küssend mit Marianne, die die Eierspeise dankbar aufnahm und verzehrte.

Elias spürte plötzlich etwas Warmes und Weiches an seiner Eichel. Er blickte an sich herab und schaute auf den kahlen Schädel von Gerfried Brink, der ihm den Schwanz sauberleckte. Erst wollte er seinen Unterleib zurückziehen, aber dann spürte er, wie sehr es ihm gefiel, als Gerfried mit seiner Zunge im Schlitz seiner Eichel spielte. Noch nie hatte sein Schwanz in einem Mund gesteckt und nun in dem eines Mannes. Es fühlte sich aber verdammt gut an und obwohl Elias gerade erst abgespritzt hatte, erregte ihn die orale Stimulation seiner Eichel so sehr, dass er laut aufstöhnte.

Nun entließ Gerfried den Schwanz des jungen Mannes aus seiner Mundfotze. Er schaute zu Elias hinauf und grinste ihn an: „Ich dachte, wenn du meiner Frau die Titten fickst, kann ich dir auch den Schwanz lecken". Elias nickte nur stumm und klatschte seine schon wieder halbsteife Rute Gerfried Brink auf die Lippen, was dieser als Einladung begriff und nun den jungen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund saugte.

„Bei so einer geilen Männerbande muss ich noch aufpassen, dass ich nicht zu kurz komme" lachte Marianne und griff nach dem fotzensaftverlebten dicken Knubbel ihres Mannes.

„Komm Elias, dreh dich in die 69er Position, dann können wir zwei dem Gerfried die Fickrute sauberlecken" schlug Marianne vor. Ja, Elias wollte es nun wissen. Nachdem ein Mann saugend an seinem Schwanz hing, wollte auch er die Erfahrung machen, wie es ist einen Männerschwanz im Mund zu haben. Wie von Marianne vorgeschlagen legte er sich so, dass Gerfried weiter an seinem Stängel saugen konnte und er nun den dicken klebrigen Schwanz von Gerfried vor einem Gesicht hatte. Marianne kam zu ihm herunter und beide küssten sich über dem nassen Schwanz von Gerfried.

„Die Oma und die Jungstute hatten ganz schön saftige Pflaumen, sieh nur wie verklebt seine Vorhaut und die Eier sind" machte Marianne Elias auf den angetrockneten Fotzensaft aufmerksam. Elias schnüffelte an Gerfrieds Schwanz und auch an den Eiern. Der leicht fischige Mösenduft ließ seine Rute im Mund von Gerfried zucken. Elias schaute auf, um zu sehen, was das Familientrio so trieb. Er sah sie aber nur noch von hinten, Richtung Parkplatz verschwinden.

Elias widmete sich wieder dem Schwanz von Gerfried, während Marianne ihm die Eier leckte. Das Saugmaul von Gerfried an Elias Schwanz und der Geschmack und der Duft von Gerfrieds dickem Stößel brachten Elias an den Rand eines Orgasmus. Zuckend und wild stoßend fickte er Gerfried in den Mund, dann entlud er sich in der Kehle des reifen Mannes. Wenn er auch nach dem Tittenfick mit Marianne nur noch wenig Ficksahne herausspritzte, so bekam Gerfried doch eine kleine Portion der Jungbullensahne zum Schmecken.

Kurz darauf spritzte Gerfried ohne Vorwarnung seine Salve in das jungfräuliche Fickmaul von Elias. Auch er konnte die kleine Salve schlucken, ohne einen Tropfen zu verschwenden, schließlich hatte Gerfried die Löcher von Oma und Enkeltochter schon gefüllt und so bekam auch Elias eine gut verdauliche Portion Fremdsperma zum Verkosten.

Fürs erste satt und erschöpft leckten sich alle drei über die Lippen und dösten nebeneinander fast eine Stunde auf der Decke.

Von der Hitze geweckt, sprangen sie danach zu dritt in den See und Elias konnte wieder die mächtigen Melonen von Marianne bewundern, aus denen ihre Nippel immer länger herauskrochen.

„Bist du schon wieder geil Marianne?" wollte Elias wissen. „Ja, schon, ich habe von uns dreien geträumt und habe noch viele Ideen, was wir so machen könnten" erklärte ihm Marianne ihre Erregung. „Meine Frau ist dauergeil, wenn ich nicht so potent wäre, müsste ich sie jeden Tag zu einem Beschäler bringen" lachte Gerfried.

„Ja, mein kleiner Bonobo. Du fickst wirklich sehr ausdauernd und hast auch jeden Tag mehrmals Lust" lobte Marianne ihren kleinen, untersetzten Mann und strich ihm über den kahlen Kopf. Das Gespräch der beiden ließ nun auch wieder Elias Rute zucken, was die beiden sofort wahrnahmen, da das Wasser Elias nur bis zu Hüfte reichte und sein strammer Bolzen über die Wasseroberfläche ragte.

„Du bist ja gerade erst volljährig geworden. Hast du denn schon mal richtig gefickt?" wollte Gerfried von Elias wissen.

„Nein, immer nur gewichst und heute das erste Mal einen Blowjob bekommen" gab Elias eine ehrliche Antwort.

„Wie es aussieht bleiben wir heute Nachmittag allein hier in der Bucht. Wenn du magst, kannst du gerne deinen ersten Stich bei Marianne machen" bot Gerfried an und schaute dabei zu seiner Frau, der bei diesem Angebot die langen Zitzen knüppelhart wurden.

„Oh, vielen Dank, das wäre ja super" freute sich Elias und schaute dabei noch etwas schüchtern zu Marianne. „Das ist ein guter Vorschlag. Ich hatte schon lange keinen Erstbesteiger mehr" war auch Marianne von dem Vorschlag ihres Mannes begeistert.

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