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Familienspaß in den Ferien Teil 09

Geschichte Info
Nun kommen auch Elias Eltern hinzu.
10.2k Wörter
4.59
18.8k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/19/2021
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Elias und Elli wurden vom Kaffeegeruch und klappernden Geschirr geweckt. Freudig strahlten sie sich an und standen nun nackt in Elias Zimmer, um ihr Outfit für den Frühstückstisch auszuwählen.

„Nimm das kürzere Hemd, das bedeckt gerade mal so deinen Hintern, dann kann Dad deinen nackten Arsch oder deine nackte Fotze schon sehen, wenn du dich an den Tisch setzt" schlug Elias seiner Freundin vor, die mit einem Lächeln das kurze Hemd nur mit zwei unteren Knöpfen schloss und hinzufügte: „Und bei der Begrüßung kann er sich gleich meine Titten anschauen."

„Wow, die Unterhose sitz ja super stramm auf deinem Schwanz. Man sieht deutlich, wie sich dein Hoden abzeichnet. Sollte mich wundern, wenn deine inzestaffine Mutter dabei nicht feucht wird" kommentierte Elli das knappe Höschen, in das Elias seinen Schwanz und die Eier reinpresste.

Da schauten Ilse und Gregor aber gleich zweimal hin, als sie Elli und Elias hereinkommen sahen. Auch sie hatten sich nur Bademäntel übergeworfen, unter denen sie auch weiter nichts als ihre nackte Haut trugen, aber die Kleidungsstücke der jungen Leute zeigten mehr als sie verbargen.

„Guten Morgen Mutti, guten Morgen Vati, begrüßte Elias seine Eltern und drückte beide herzlich. Dann stellte er Elli vor, die beide mit Küsschen rechts und Küsschen links begrüßte. Als Elli sich dabei vor Gregor auf die Zehenspitzen stellte, um ihn auf die Wangen zu küssen, sah Ilse den nackten Hintern der jungen Frau und schluckte trocken. Dann schweifte ihr Blick zu dem sich deutlich im Slip abzeichnenden Schwanz und Hoden ihres Sohnes.

Bisher hatte sie Elias immer noch als das Nesthäkchen in der Großfamilie gesehen, den man von allem sexuellen noch fernhalten musste. Jetzt zweifelte sie an dieser Sichtweise, denn der Anblick der dicken Fickgurke, die sich da im Slip ihres Sohnes abzeichnete, ließen ihre Säfte sprudeln und sie spürte, wie sie feucht im Schritt wurde.

Elli bemerkte die ratlosen Gesichter von Gregor und Ilse, die nicht so recht wussten, wie sie mit der provokanten zur Schaustellung der Freundin ihres Sohnes umgehen sollten. „Sorry, wir haben nur das notwendigste übergezogen. Ihr wart ja fast zwei Wochen beim FKK, da seid ihr ja viel nackte Haut gewohnt" lachte Elli und setzt sich, wobei sie sich vorbeugte und Ilse und Gregor ihre knackigen Brüste präsentierte.

„Ja, das ist ok" bestätigte Gregor und griff, ohne es zu merken an seinen unter dem Bademantel sich regenden Schwanz. Elli und Ilse sahen das und schmunzelten.

Elias bemerkte, wie seine Mutter immer wieder auf seinen Schritt schaute. Er genoss das und setzte sich extra so neben seine Mutter, dass sie ungestört hinschauen konnte. Aber auch Elias, ließ seinen Blick immer wieder in den Spalt des Bademantels seiner Mutter gleiten, denn dort schwangen deren Brüste ebenfalls von keinem Wäschestück verborgen und ab und zu meinte Elias neben den hübschen Rundungen auch die steifen Nippel zu erkennen. Die steifen Nippel seiner Mutter und die Aussicht bald mehr von ihr zusehen, ließen seinen Schwanz anschwellen. Da der knappe Slip seinem steifen Pimmel nicht gewachsen war, schob sich Elias blanke Eichel aus dem Bund des Slips und zeigte seinen blanken und bereits feuchten Kopf.

Nun waren es Ilses Hände, die unter dem Bademantel ihre feuchte Fotze suchten. Sie wusste, dass ihre kleine Ilse das nicht beruhigen konnte, aber die Nässe, die herausquoll musste sie verreiben, sonst wäre sie auf den Küchenboden geplätschert.

Die erotische Anspannung ließ nicht so recht eine entspannte Frühstücksatmosphäre aufkommen. So empfanden es alle schon als Erleichterung, als Ilse sich erhob und ankündigte sie müsse sich jetzt anziehen, da sie noch dringend ein paar Dinge einkaufen müsse.

Nun saßen Gregor, Elli und Elias allein am Tisch und Elli sah, wie Gregor immer unverhohlener versuchte einen Blick auf ihre blanke Fotze zu werfen. Sie wollte Elias Vater nicht so lange zappeln lassen und begann den Tisch abzuräumen, als sie dabei ihr Geschirr in die Spülmaschine räumte, beugte sie sich so weit herab, dass sich ihre nasse Möse wie auf einem Präsentierteller nach hinten rausdrückte.

Gregor schaute sich das ganz offensiv an, und begann unter dem Tisch seinen Schwanz zu wichsen. Selbst dem Blick seines Sohnes wich er nicht aus, sondern er lächelte ihm zu. Nun wusste Elias, dass er den nächsten Schritt mit seinem Vater planen konnte. Auch als Elli, die Tasse und den Teller von Gregor abräumte und dabei seinen blanken Hans unter der Tischkante sah, störte das weder Gregor noch Elias und als Elli sich danach hüftschwingend mit einem breiten Grinsen aus der Küche verabschiedete, kamen Vater und Sohn ins Gespräch.

„Vati, wie gefällt dir Elli, hast du Lust sie zu ficken?" fiel Elias mit der Tür ins Haus. Gregor stand der Mund offen, damit hatte er nicht gerechnet. Er nickte nur stumm und fragte dann seinen Sohn, was das alles zu bedeuten habe.

Nun war es an Elias, seinen Vater über die letzte Woche aufzuklären. Er begann mit den entdeckten Videos, seinen Erlebnissen am FKK-Strand, dem Treffen mit Vaters Kollegen Gerfried und seiner Frau Marianne. Er erzählte dem staunenden Vater, wie Elli und er mit Ellis Großeltern und deren Nachbarn umgingen und was in der Nachbarschaft die Familie Springer trieb.

Noch saßen beide am Frühstückstisch. Gregor im Bademantel, unter dem sein steifer Schwanz sein Eigenleben führte, denn er zuckte und nässte bereits und Elias mit dem engen Slip, in dem ihm seine Eier schon schmerzten, weil sein strammer Prügel auf sie drückte, nur die rote Eichel schaute weiterhin aus dem Bund des Slips hervor. Sie hörten wie sich zuerst Ilse, zum Einkaufen und dann Elli für die Verabredung mit ihren Großeltern, verabschiedeten. Beide steckten nur kurz ihren Kopf zur Tür herein und sahen nicht mehr wie geil und steif ihre Partner bereits waren.

„So Junge, jetzt sind wir unter uns" lachte Gregor stand auf und streifte seinen Bademantel ab. Da staunte Elias, wie dick und fett Vatis Schwanz über den Tisch ragte. Noch schöner und größer als er ihn in den Videos in Erinnerung hatte. „Komm runter mit dem Höschen, ich will auch deine Latte sehen" forderte Gregor seinen Sohn auf.

Immer noch mit dem Blick auf der mächtigen Fickgurke seines Vaters, stand Elias auf, streifte sich das enge Korsett seines Slips herunter und befreite so seinen strammen Hoden und den wippenden Schwanz. Seinen engen Slip warf er dabei einfach auf den Frühstückstisch.

„Was ist der Preis für einen Fick mit deiner Freundin?" hakte Gregor bei seinem Sohn nach. „Du hilfst mir dabei Mutti zu ficken" war Elias knappe Antwort. „Habe ich mir schon gedacht, nachdem du unsere Familienvideos gesehen hast" stellte Gregor fest.

„Ich habe da schon so eine Idee. Jetzt will ich aber mal sehen, was die Familie Springer treibt. Mit denen mal zu ficken das geht Mutti und mir schon lange durch den Kopf. Wenn wir die beim Inzest erwischen, haben wir ja einen Grund sie anzusprechen" grinste Gregor und bat seinen Sohn ihn auf den Dachboden zu begleiten.

Da Vater und Sohn allein zu Hause waren gingen sie nackt, wie sie waren, mit steifen, wippenden Schwänzen die Treppe zum Dachboden empor. Elias, der hinter seinem Vater ging, starrte auf dessen strammen Hintern und die dicken Klöten, die in dem langen Hodensack bei jedem Schritt hin- und herschwangen. Elias musste an seine Arschficknummer mit Lothar denken und bekam beim Blick auf den steifen Schwanz und dicken Hoden seines Vaters schon wieder geile Gedanken.

„Schau da, Sohn und Schwiegertochter verwöhnen Julia Springer. Ich muss schon sagen der Nico hat einen schönen langen Schwanz und seine kaffeebraune Frau ist sehr geschickt mit ihrer Zunge" kommentierte Gregor, was sich auf der Terrasse der Nachbarn abspielte und gab das Fernrohr nun für seinen Sohn frei.

Elias drückte sein Auge fest auf das Objektiv, auch er konnte sich nicht sattsehen an den erotischen Körpern der Nachbarsfrauen. Wieder schwangen die Schlauchtitten von Julia im Takt der Stöße ihres Sohnes, der sie kniend von hinten auf der Liege fickte, während die Schwiegertochter unter den beiden lag und ihre Zungen über Fotze und Sack tanzen ließ.

„Na mein Sohn, da könnte man schon bei Wichsen, bei so einer Schau" lachte Gregor, der dicht hinter Elias stand und ihm von hinten sanft über den steifen Schwanz streichelte.

Elias schluckte und konzentrierte sich nun ganz auf die Hand seines Vaters. Würde er ihn jetzt wichsen bis zum Abspritzen und würde er sich dann am steifen Schwanz seines Vaters revanchieren? Das waren die erotischen Gedanken, die ihm durch den Kopf gingen, als er Vaters Hand an seinem Schwanz spürte und er vor Erregung eine Gänsehaut bekam.

Gregor grinste, als er die Erregung seines Sohnes spürte. So hatte er auch damals reagiert, als er als junger Mann von seinem Chef das erste Mal von einem Mann an den Schwanz gepackt wurde.

„Elias, so habe ich mich auch gefühlt, als mir ein Mann das erste Mal an den Schwanz gefasst hat" gestand Gregor seinem Sohn und begann ihn zärtlich zu wichsen.

Elias gestand seinem Vater, dass er nicht der erste Mann sei, der ihn an den Schwanz fasse. Schließlich gab es da noch Vatis Kollegen Gerfried, sowie Fred und Lothar. Es errege ihn aber sehr, nun die Hand von seinem Vater an seinem Schwanz zu spüren und er wolle gerne mehr wissen, über Gregors erste Erfahrung mit einem Mann.

Gregor schilderte dann, dass er sich damals nichts dabei gedacht habe als sein Chef ihn zu einem Essen zu sich nach Hause eingeladen hatte. Denn nach und nach wurden alle jungen Männer nach der Ausbildung zu einem Essen bei ihm eingeladen, angeblich als Dank für ihre guten Leistungen. Was sich dann aber abgespielt hatte, das errege ihn noch heute und habe seine sexuellen Vorlieben deutlich geprägt.

Die Frau seines Chefs empfing ihn damals in einem sehr sexy Outfit. Zu einem engen schwarzen Minirock trug sie hochhackige Stiefeletten, eine Netzstrumpfhose und eine Leder-Korsage, die ihr faltiges Dekolleté fest zusammenpresste und ihre Nippel gerade so bedeckte. Sein Chef und seine Frau waren damals Anfang 60. Sie war schlank mit schöngeformten Beinen und einer zu ihrer Figur passenden eher kleinen Oberweite, die in der Korsage aber sehr gut präsentiert wurde.

Seine bewundernden Blicke auf die Frau seines Chefs wurden dann auch sogleich von diesem kommentiert. „Ja Junge, schau dir mein Rasseweib gerne an. Ich mag es, wenn sie zeigt, was sie hat" lachte der Chef und klatschte seiner Frau auf den strammen Hintern und fragte sie: „Wie gefällt dir der Gregor?" „Gut, sehr gut" hatte die mit einem lasziven Blick auf Gregor geantwortet und sie dann zum Esstisch gebeten.

Immer wieder hatte Gregor damals die Frau seines Chefs angestarrt und auf das nackte Fleisch ihres Dekolletés geschaut. Die Frau und sein Chef hatten ihn dann immer nur grinsend zugenickt. Nach dem Essen hatte sich die Frau dann zunächst verabschiedet, weil sie noch etwas vorbereiten müsse.

Mit den Worten: „Wenn du Lust hast meine Frau zu ficken, kannst du das gerne machen, wenn du dich jetzt ausziehst und mir den Schwanz lutschst. Wenn du aber keinen Nachtisch möchtest, dann kannst du jetzt auch gerne wieder nach Hause gehen" überraschte ihn sein Chef, nachdem die Frau den Raum verlassen hatte.

Gregor hatte damals geschluckt und einen roten Kopf bekommen, denn er hatte sich ertappt gefühlt von seinem Chef, weil er dessen Frau so geil angestarrt hatte. Sein Chef hatte seine Verwirrung bemerkt und sein Angebot noch einmal wiederholt, worauf Gregor wie in Trance begonnen hatte sich auszuziehen.

Als er dann nackt mit steifer Rute im Zimmer stand, presste sich sein Chef, nun ebenfalls nackt an seine Rückseite. Deutlich hatte er dessen steifes Rohr an seinen Arschbacken gespürt und dann die Hand, die von hinten an seinen strammen Prügel gegriffen hatte. Das war der Moment, als Gregor eine Gänsehaut bekommen hatte, sowie jetzt sein Sohn.

„Vati, erzähl bitte weiter" flehte Elias, der das Treiben auf der Terrasse der Springers nur noch nebenbei verfolgte, dafür aber wie gebannt auf die wichsende Hand seines Vaters an seinem steifen Schwanz.

Gregor schilderte, wie sein Chef ihm damals auf die Schultern gedrückt hatte, damit er sich hinkniete und seinem Chef den Schwanz lutschte. Der Schwanz seines Chefs wurde aber nicht knüppelhart, sondern er versteifte sich nur ein wenig. Dann musste sich Gregor rücklings auf das breite Sofa im Wohnzimmer legen. Sein Chef hockte sich über sein Gesicht, so dass der lang herabhängende Seniorensack über Gregors Gesicht schleifte. Dann lagen die schweren Hoden auf seiner Stirn und er bekam die nasse, fette Eichel in den Mund gestopft. Sein Chef hatte sich dann so weit über ihn gebeugt, dass sie sich nun in der 69er Position gegenseitig die Schwänze lutschten.

Auch jetzt wurde der Schwanz vom Chef nicht richtig steif, aber Gregors Rute wurde knüppelhart in der warmen Mundfotze seines Chefs. Nun kam die Frau des Chefs herein. Sie hatte die Schuhe und den Rock ausgezogen und die Korsage so weit aufgeschnürt, dass ihre faltigen aber schön geformten Birnenbrüste mit großen dunklen Aureolen und langen, harten Stiftnippeln heraushingen. Unter dem Rock, der nun fehlte, trug sie nur eine im Schritt offene Netzstrumpfhose, aus der dick geschwollen und vom Fotzenschleim nass, ihre Schamlippen herausquollen.

Marita, so hieß die Frau vom Chef, herrschte ihren Mann an, dass er sich mit seinem Schlapp-schwanz in den Sessel setzen solle. Sie übernehme jetzt Gregor. Sie stieg in der Reiterposition über Gregor und führte sich seine vom Chef nassgelutschte Rute ein. Mit einem wilden Ritt startete sie den Fick mit dem jungen Mann. Ihre nach unten dicken Titten hüpften dabei auf und ab. Gregor griff danach und bockte Maritas Unterleib entgegen.

Beim Blick auf seinen Chef sah er, wie dieser seinen Schwanz wild wichste und nun, da er sah, dass ein anderer Schwanz im Fotzenloch seiner Frau steckte, wurde sein Pimmel auch noch etwas steifer. Gregor staunte, wie dick und lang der bisher nur halbsteife Schwanz vom Chef war.

„Schau dir deinen Chef an Gregor. Mein Cucki wird nur ein wenig hart, wenn mich andere ficken, aber pass auf, gleich kleistert er uns mit seiner Bullensahen ein, da kommt verdammt viel Suppe aus seinen dicken Eiern" stellte Marita klar, wie es um ihren Mann stand. Und tatsächlich, als Gregor und Marita in die Hundestellung wechselten, stellte sich Gregors Chef neben das fickende Paar und salbte sie beide mit einer großen Menge Sperma.

Geduldig wartete Maritas Mann, bis auch Gregor seinen Samen verspritzte. Er durfte es der Frau seines Chefs, die nun zum zweiten Mal ihren Höhepunkt heraus stöhnte, ungeschützt in die Fotze spritzen. Danach wurde er gebeten sich zu duschen und das Haus zu verlassen, während sein Chef seine Frau säuberte, in dem er seinen eigenen Samen und den von Gregor mit Genuss aufschleckte.

Als Gregor bei seiner Schilderung das Abspritzen von seinem Chef berichtete, stöhnte sein Sohn, dem er weiterhin den Schwanz gewichst hatte, auf und Elias schoss dabei seine Wichse auf das Fensterbrett und in die Hand seines Vaters, der versuchte möglichst viel von der Eierspeise seines Sohnes aufzufangen.

Erschöpft legte Elias seinen Kopf an die Schulter seines Vaters, der sich nach wie vor mit seinem steifen Schwanz an sein Hinterteil schmiegte und der seine Hand, die eben noch Gregors Schwanz gewichst hatte, nun Gregor vor das Gesicht hielt, seinen Kopf nach vorne streckte und Gregor bat, mit ihm gemeinsam die Jungbullensahen aufzuschlecken. Mit der anderen Hand streichelte er zart die nun leergepumpten Hoden seines Sohnes.

Die streichelnde Hand seines Vaters an seinem Sack, der harte Schwanz an seinem Hintern, der gemeinsame Verzehr seiner Wichse aus Vaters Hand, sowie das Treiben auf Springers Terrasse ließen Elias Schwanz schon wieder sanft zucken.

„Na, mein Junge, das ist doch mal ein schöner Vater-Sohn Vormittag und schau mal, bei den Springers wechseln sie sich ab. Jetzt kniet die hübsche Schwiegertochter auf der Liege. Sie lässt sich von Nico von hinten ficken und Julia verwöhnt die beiden mit ihrer Zunge" beschrieb Gregor seinem Sohn, was dieser bereits mit Interesse verfolgte.

Gregor schmierte den Rest seiner klebrigen Hand auf Elias Hintern. Mit der Hand, die seine Eier massiert hatte, drehte er den Körper seines Sohnes herum und drückte ihn sanft auf die Schulter.

Elias wusste, was sein Vater von ihm wollte und kniete sich vor Gregor, um seinen dicken fetten Fickprügel in seinen Mund aufzunehmen. Erst sanft dann immer intensiver saugte er an Vaters Eichel. Als er seine Zungenspitze in den Eichelschlitz drückte, stöhnte Gregor auf und nahm den Kopf seines Sohnes in beide Hände. „Oh, wie ist das schön, so einen versauten Sohn zu haben. Komm lutsch mir den Schwanz und lass dich in deine Maulfotze ficken" kommentierte Gregor, als er den Kopf seines Sohnes auf seinem Schwanz vor- und zurückschob.

Elias genoss es so von seinem Vater benutzt zu werden und er gab sich viel Mühe den langen Riemen möglichst tief in seinen Rachen eindringen zu lassen. Auch wenn er für einen Deep-Throat zu ungeübt war, bescherte er seinem Vater einen sehr guten Blowjob. Als Gregor dann die Hand seines Sohnes an seinen Klötzen spürte, spritzte er ihm sein Vatersperma in den Mund.

Elias erhob sich und bot seinem Vater seinen mit Sperma gefüllten Mund zum küssen an, was dieser gerne annahm und beide leckten und küssten sich, bis beide den Samen von Elias mit erregten Gesichtsausdrücken hinunterschluckten.

Gerade noch rechtzeitig waren sie fertig geworden, um mitzubekommen, wie Hubert Springer nach Hause kam. Als er sein Auto in die Garage fuhr, verließ Gregor schnell den Dachboden, zog sich einen Jogginganzug über, stürmte aus dem Haus und fing Hubert noch vor dessen Haustür ab.

„Hallo Hubert, kann ich dich bitte mal dringend sprechen. Ich möchte dir etwas zeigen, aber es muss jetzt gleich sein" wandte sich Gregor an seinen Nachbarn. „Wenn es so eilig Herr Nachbar, dann komme ich am besten gleich mit" lachte Hubert Springer und begleitete Gregor ins Haus.

„Komm bitte mit auf den Dachboden. Da gibt es etwas zu sehen, über das ich mit dir sprechen möchte" forderte Gregor seinen Nachbarn auf ihm zu folgen.

Als Elias hörte, dass Hubert seinem Vater auf den Dachboden folgte, warf er sich schnell eine bereit liegende Decke über den nackten Körper.

„Hallo Elias, na das muss ja etwas Wichtiges sein, was ihr mir zeigen wollt?" fragte Hubert skeptisch nach, als er den Sohn des Nachbarn in eine Decke gehüllt am Dachfenster erblickte.

„Elias ist begeisterter Sternengucker und hat ein sehr gutes Fernrohr hier oben stehen. Schau mal durch, was man da auch tagsüber so sehen kann" wandte sich Gregor an Hubert.

Noch etwas ungläubig trat Hubert Springer an das Fernrohr heran und legte sein Auge an das Objektiv.

Zunächst war Totenstille, dann aber seufzte Hubert auf: „Wie lange beobachtest du uns schon?" wollte er von Elias wissen. „Seit gut einer Woche, dabei habe ich euch alle vier schon gemeinsam in Aktion gesehen" machte er seinem Nachbarn deutlich, dass es nun keiner Ausrede bedurfte.

„Ja, ich will gar nicht leugnen, dass Julia und ich mit unserem Sohn und seiner Frau zusammen ficken. Wenn ihr uns bisher nicht angezeigt habt, dann wollt ihr sicher Geld. Was hattet ihr Euch denn so vorgestellt" wollte Hubert mit sehr verlegener und verschreckter Miene von Gregor und Elias wissen.

„Beruhige dich bitte Hubert. Wir sind eigentlich nur froh darüber, dass wir hier nicht die einzigen sind, die Inzest betreiben und wollten Euch anbieten, dass ihr Morgen dabei seid, wenn Elias das erste Mal seine Mutter fickt" erklärte Gregor seinem Nachbarn, der nun noch ungläubiger und verunsicherter aussah.

Nun blickten vier fragende Augen zu Gregor, denn über diesen Vorschlag an die Nachbarn, hatte ich Gregor mit seinem Sohn noch nicht ausgetauscht.

„Ich muss mich erst einmal setzen" stöhnte Hubert und lehnte sich dabei an die Fensterbank, wo er sich mit seinen Händen nach hinten abstützte. „Huch, was ist denn das, habt ihr beide auf die Fensterbank gewichst" erschrak sich Hubert und hob seine spermaverklebten Hände hoch.