Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienspaß in den Ferien Teil 10 Ende

Geschichte Info
Elias und Elli genießen das Ende der Ferien.
6.7k Wörter
4.6
9.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/19/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gemeinsam trafen Elli sowie Elias und seine Eltern an dem von Elias Opa Bertram gebuchten Ferienhaus ein.

„Super, da hat sich Vati aber nicht lumpen lassen. Das ist ja schon eher eine Villa, als ein Ferienhaus" staunte Gregor, als sie das Anwesen durch ein Gartentor betraten, hinter dem sich ein Parkgrundstück mit einem großen, stilvollen Ferienhaus, das der Großfamilie Platz bieten sollte, befand.

„Da steht ja schon ein Auto vor dem Haus, dann können wir ja schon rein" stellte Elli fest und zeigte auf den Platz auf der anderen Seite des Hauses, zu dem es offensichtlich eine Zufahrt gab.

„Das ist der Wagen von meiner Schwester Dagmar, dann sind sie und ihr Sohn Philipp sicher schon im Haus" freute sich Gregor schon auf ein Wiedersehen mit den ersten Familienmitgliedern.

Elias bot seinen Eltern und seiner Freundin an, schon mal das Haus zu inspizieren und Dagmar und ihren Sohn zu begrüßen, er würde mit dem Wagen zur anderen Seite des Hauses fahren, um ebenfalls dort zu parken.

Elli war schon voraus geprescht und hatte die Aufforderung von Gregor sich beim Betreten des Hauses auszuziehen überhört. Noch bevor Ilse und Gregor das Foyer erreichten und dort sofort alle ihre Kleidung ablegten, war Elli schon im ersten Stock und folgte Geräuschen, die ihr sehr wohl bekannt vorkamen.

Hinter einer hohen, verzierten Holztür, die fast komplett offenstand, fiel Ellis Blick in ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen Himmelbett. Auf dem Bett kniete eine nackte Frau, von der sie nur Teile des runden Hinterns sah. Hinter ihr kniete ein nackter Mann, wohl so um die 70, denn er hatte einen nicht mehr ganz so straffen Hintern und schüttere graue Haare.

Das Stöhnen der beiden Akteure und das Aufeinanderklatschen der nackten Haut, ließen keinen Zweifel, dass der Mann, die Dame vor sich fickte. In welches Loch, das konnte Elli allerdings nicht erkennen.

Die Szene erregte Elli und eine ihrer Hände war bereits unter ihr Sommerkleid gerutscht, wo sie ihre, nicht von einem Höschen verborgene, nasse Fotze massierte.

Die Frau stöhnte: „Ja Rudolf fick mich schön fest und bitte etwas schneller, die lange Autofahrt hat mich heute wieder sehr geil gemacht" „Wo bleibt denn der Junge?" fragte laut stöhnend der Senior.

„Philipp, wo bleibst du denn?" hakte die Frau nach. Dann erschien aus einer dem Bett gegenüberliegenden Tür ein sportlicher junger Mann, in etwa dem Alter von Elias. Er hatte blonde längere Haare. Nackt und mit einer mächtigen Erektion kam er auf das fickende Paar zu.

„Mutti ich musste erst noch pinkeln, entschuldigte er sich und schob ohne eine weitere Aufforderung seinen steifen Schwanz in den offenen Mund der Frau.

Nun wandte sich der Senior an den jungen Mann: „Mein Junge, ist das nicht ein herrliches Gefühl, den Schwanz der Mutti in den Mund zu stecken?" „Ja, sehr schön, aber ich bin nicht dein Junge Onkel Rudolf" erwiderte der junge Mann.

„Ach wer weiß Philipp, bevor deine Mutter mit dir schwanger wurde, habe ich sie sehr oft gefickt, da kann es schon sein, dass ich dein Vater bin, auch wenn das deine Mutter nicht zugeben will, weil sie damals viele Liebhaber hatte" lachte der Senior und fügte hinzu: „Nun lass mal den Onkel weg, ich bin der Rudi, auch wenn ich als der Bruder deiner Oma zusammen mit deinem Opa der älteste Mann in der Familie bin.

Elli erregte der interfamiliäre Sex, den sie selbst so sehr mochte, sehr und sie hatte mittlerweile drei Finger in ihrem nassen Fotzenloch stecken. Ihre strammen Brüste spannten und ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne.

Nun war es die Frau, die den Schwanz ihres Sohnes aus ihrer Mundfotze entließ und ihn aufforderte, dem Rudi zu zeigen, was er bei seinen Großeltern gelernt habe.

Der junge Mann grinste, verschwand wieder im Badezimmer, um mit einer Tube Vaseline zurückzukehren. Als Rudi erkannte, was Philipp aus dem Badezimmer geholt hatte, grinste auch der Senior und legte seinen Oberkörper auf den Rücken der Frau, um sich dann mit beiden Händen die Arschbacken aufzuziehen.

„Komm Junge, jetzt nimmst du mich mit deiner Mutter zusammen im Sandwich" rief Rudi dem jungen Mann über seine Schulter zu. Philipp ließ sich das nicht zweimal sagen und fettete bereits mit der Vaseline seinen strammen Schwanz ein, bevor das gleiche mit der Rosette von Rudi machte.

Elli war dermaßen erregt, dass sie nicht mitbekam, wie Elias und seine Eltern sich nackt hinter ihr positioniert hatten und ebenfalls das Schauspiel auf dem Himmelbett verfolgten. Erst als Elias den Saum ihres Sommerkleides fasste und ihr das leichte Kleidungsstück über den Kopf zog, drehte sie sich zu dem Trio um und sah, wie Ilse die steifen Ruten von Mann und Sohn wichste und ihr zuzwinkerte.

Elli wandte sich nun auch wieder dem Himmelbett zu und vier Augenpaare verfolgten, wie Philipp dem Onkel seiner Mutter seinen langen, dicken Schwanz Stück für Stück in den Arsch schob, während dieser mit seinem Seniorenschwanz im Fickloch von Dagmar steckte.

Sie hörten die Kommentare von Rudi: „Ohhh Dagmar, das ist so geil. Der Philipp steckt gleich bis zum Anschlag in meinem Schokoloch. Was hat der Junge für einen kräftigen Pimmel, da werden noch viele Familienmitglieder ihren Spaß dran haben"

Philipp genoss die Enge und die Wärme, die er an seinem steifen Schwanz im Darm von Rudi spürte. Immer heftiger und schneller fickte er den Großonkel in den Hintern, so dass sich seine Stöße auf seine Mutter übertrugen, die nun ihren Hintern auch wieder rotieren ließ und sie somit beide Rudi zum Höhepunkt führten.

Als Philipp dann wieder zur Vaseline griff und seine und Rudis Hoden mit der fettigen Hand fest aneinander drückte, brüllte der Senior wie ein Stier und entlud sich in die warme Fotze seiner Nichte, bevor auch er spürte, wie Philipp seinen Darm flutete.

Elias, seine Eltern und Elli zogen sich von ihrem Beobachtungsposten zurück, ohne dass Dagmar, Philipp und Rudolph sie bemerkt hatten.

Im Untergeschoss angekommen, wo sie ihr Gepäck sortierten, um dann die noch freien Zimmer zu inspizieren, trafen sie auf Bertram, Ingeborg, Agnes, Rolf und deren Töchter Liesel und Monika.

Die sechs Personen waren anscheinend gemeinsam angereist und soeben noch dabei ihre Kleidung abzulegen. Elias Cousinen waren bereits nackt und als sie ihren jüngsten Cousin erblicken, stürzten sie ihm laut jubelnd entgegen. „Hallo Elias, super, dass du nun auch dabei bist" begrüßten die jungen Frauen ihren Cousin, der ihre nackten Körper fest an sich drückte und den Kontakt mit den nackten Brüsten seiner Cousinen sehr genoss, als sie sich ihn küssend an ihn schmiegten.

Elli sah mit freudiger Erregung, wie sich der Schwanz ihres Freundes bei der Begrüßung seiner Cousinen schon wieder erhob. Noch mehr aber zog der halbsteife Krummsäbel von Rolf ihre Aufmerksamkeit auf sich. Der Vater von Liesel und Monika bemerkte es auch und musterte die hübsche junge Frau, die ihm von seinem Schwager Gregor vorgestellt wurde.

Agnes, die sich an ihren nackten Bruder Gregor schmiegte und während sie ihre Schwägerin Ilse mit einem Kuss begrüßte und den Schwanz ihres Bruders massierte, schaute sie Elli an und bemerkte deren Interesse am Schwanz ihres Mannes. „Na, da hat mein Mann schon wieder einen weiblichen Fan dazugewonnen. Nur gut, dass unsere Töchter hier eine große Auswahl an Schwänzen haben, sonst müsste ich mir noch Termine bei meinem Mann reservieren" lachte Agnes selbstbewusst und begrüßte Elli ebenfalls.

Elli bestätigte, dass Rolf Schwanz sie sehr beindrucke. Bevor sie dazu aber in einen weiteren Austausch mit Rolf und seiner Frau ging, zog Ingeborg sie zu sich und Bertram hinüber.

„Lass dich anschauen, Elli. Gregor hat uns bereits verkündet, dass Elias dich zu seiner Einführung mitbringt. Du bist die erste Begleitperson unserer Enkelkinder und wir freuen uns darauf eine so hübsche junge Frau in unseren speziellen Familienkreis zu integrieren" begrüßte Ingeborg die junge Frau, die von Elias Großeltern sehr eingehend gemustert wurde.

„Vielen Dank, dass ich dabei sein darf. Ich bin begeistert von eurem familiären Sexleben. So etwas ist mir auch nicht fremd, denn ich habe Sex mit meinen Großeltern und deren Freunden und verspreche Euch mich so gut wie möglichst hier einzubringen" erklärte Elli den Gastgebern ihre Bereitschaft.

„Dann weißt du ja auch, dass ich hier der Hausherr bin. Du kannst mir zu Begrüßung gerne meinen Schwanz lutschen" forderte Bertram den Neuzugang auf, in dem er Elli seinen schlappen, langen und recht dicken Seniorenschwanz entgegenhielt.

Elli spürte die Blicke aller Anwesenden, die lauernd auf ihre Reaktion warteten. Mit einem Grinsen kniete sie vor Bertram, nahm ihm seinen Schwanz aus der Hand und nuckelte an der porigen Eichel, wobei sie seinen langen herabhängenden Hoden sanft in ihren Handtellern rollte.

Bertram knurrte zufrieden, als er das Lutschmaul von Elli an seiner Eichel spürte und legte ihr sanft seine großen Hände auf den Kopf und seinen Kopf geil aufstöhnend in den Nacken, um sich genussvoll von der Mundfotze der Freundin seines Enkelsohnes verwöhnen zu lassen.

Ingeborg stand breitbeinig neben ihrem Mann und winkte Elias heran. Voller Erregung kniete er vor seiner Oma und schaute auf die von Ingeborg aufgezogenen Schamlippen. „Was für nasse und geil duftende Lappen" dachte er und küsste mit seinen Lippen und seiner Zunge das saftige Fickfleisch seiner Oma.

Das war nun auch der Startschuss für die anderen Beteiligten. Monika und Liesel kauten und lutschten am Schwanz von ihrem Onkel Gregor, während Ilse den Krummsäbel von Rolf bis zum Anschlag in ihrer Kehle stecken hatte. Agnes schaute sich um und entschied sich dann, ihrem Dad die Poritze zu verwöhnen, damit die Novizin Elli auch eine ordentliche Portion Seniorenwichse zum Schlucken bekam.

So von zwei Frauen verwöhnt, spritzte Bertram recht schnell ab. Die Zunge seiner ältesten Tochter an seinem Poloch war dabei genauso ein Auslöser, wie das gekonnte Blaskonzert von Elli. Um seine dominante Stellung herauszustellen, forderte er nach seinem Abgang die anderen auf, auch ihr orales Verwöhnprogramm zu beenden.

Gregor und seine Nichten maulten, weil sie noch nicht zum Abschluss gekommen waren. Rolfs Krummsäbel stand steif und speichelverziert an seinem Bauch empor, aber er hatte mit seiner Suppe Ilse schon einmal abgespeist, die nun ihre Mundwinkel vom Sperma ihres Schwippschwagers abwischend neben ihm stand und dankbar Rolfs nackten Arsch knetete. Ingeborg stützte sich erschöpft auf Elias Schultern ab, denn er hatte es geschafft seine Oma zweimal zum Höhepunkt zu lecken.

„So jetzt ab auf eure Zimmer. Macht euch frisch. Um 18:00 Uhr gibt es Abendessen und danach gibt es im Kreis aller Beteiligten die Einführung von Elias und Elli. Denn schaut da oben auf dem Treppenabsatz stehen Rudolph, Dagmar und Philipp, die uns schon die ganze Zeit zugeschaut haben" machte uns Bertram auf die Zuschauer, die nun applaudierten, aufmerksam.

Elli und Elias besichtigten viele der freien Zimmer. Sie entschieden sich dann mit Liesel, Monika und Philipp ein gemeinsames Zimmer zu beziehen. Dafür stellten sie zwei große Betten zusammen und sprangen zu fünft, nackt in die Federn.

Mit Streicheln und Lecken verwöhnten sich die jungen Leute geschlechterübergreifend gegenseitig. Zu einer richtigen Orgie kam es aber noch nicht, da sie alle nach zwei Stunden frisch geduscht zum Abendessen erwartet wurden.

Beim Abendessen wurde viel erzählt, gelacht und gefummelt, bis Ingeborg die Großfamilie in den angrenzenden Wohnbereich bat. Dort war eine große Liegewiese in der Mitte des Raums aufgebaut. Rundherum boten Sitzgelegenheiten, den Zuschauern beste Logenplätze.

„So jetzt wird nicht mehr lange rumgequatscht. Ich will jetzt von Elias gefickt werden und Du Elli, kümmerst dich bitte um Bertram" übernahm Ingeborg die Regie und die Großeltern von Elias legten sich in die Mitte des Raums auf den Rücken. Ingeborg mit weitgespreizten Beinen und Bertram mit emporgereckter, knorriger Lanze.

Schnell kniete Elias zwischen den Schenkeln seiner Oma und rieb seinen harten Bolzen durch die fleischige Seniorinnenfotze. „Nun fummel mal nicht so lange da unten herum mit deinem Schwanz. Steck mir deinen Bolzen rein!" forderte Ingeborg ihren Enkel auf. Elias kam dem gerne nach und schon flutschte seine steife Rute in die saftige Fotze seiner Oma. Bevor er sie mit kräftigen und schnellen Stößen fickte, schnappte er nach Omas dicken, weichen Titten, um sie zusammenzupressen und sie mit seinen Lippen zu verwöhnen. Abwechselnd saugte Elias fest an Ingeborgs harten Oma-Zitzen. „Ja Junge, das ist geil" stöhnte Ingeborg und bockte mit ihrem Unterleib dem strammen Schwanz ihres Enkelsohnes entgegen, der nun mit zuckenden Hüften seine Oma heftig fickte.

Nebenan hatte sich Elli nicht lange bitten lassen und ritte auf Bertrams knorriger Rute. Hinter ihrem Rücken massierte sie die mächtigen Hoden des Seniors, der an ihren festen Titten mit kräftigen Griffen herumzerrte. Elli genoss die harte Gangart, mit der Bertram ihre Brüste walkte und verpasste Bertram einen wilden Ritt auf seiner harten Lanze und presste die Senioreneier mit festem Griff an ihren strammen Arsch.

Nachdem Elias mit lautem Stöhnen seine Ficksahne in Omas hungrige Fotze gespritzt hatte, lag dieser zunächst erschöpft zwischen ihren großen, weichen Titten. Auch Elli lag auf Bertrams grauhaariger Brust und genoss den festen Griff seiner Hände an ihren strammen Arschbacken, zwischen denen Bertrams Eierspeise zähflüssig aus ihrem engen Fickschlitz auf die Seniorenhoden tropfte.

„So, dass war euer Antrittsfick in unserer versauten Familie, jetzt seid ihr freigegeben für alle Teilnehmer. Egal ob Männlein oder Weiblein, heute weist ihr bitte niemanden ab" stellte Ingeborg die Spielregeln vor.

Als Elias sich mit schlapper Rute aus seiner Oma zurückzog, steckte sein Vater sofort den Kopf zwischen die Schenkel seiner Mutter und leckte dort den Samen seines Sohnes auf. Elias erregte der Anblick und er saugte sich am Schwanz seines Vaters fest. Dann spürte Elias, wie jemand seine Arschbacken aufzog und ihm die Rosette salbte. Rudolph der potente Bruder von Oma Ingeborg fädelte seinen steifen, dünnen Pimmel in Elias Schokoloch.

Stunden später lagen Elli und Elias erschöpft nebeneinander auf der Liegewiese und bestaunten, wie die anderen Familienmitglieder beim Gruppensex ihre Säfte überall verteilten. Ab und zu kam jemand zu ihnen und vergriff sich an ihren nackten Körpern. Beide ließen es gerne zu, beteiligten sich aber nicht weiter aktiv daran. Die Nacht verbrachten Elias und Elli im Bett von Bertram und Ingeborg. Bertram schlief erschöpft ein und hatte dabei zwei seiner Finger in Ellis junger Möse stecken und Ingeborg nuckelt beim Einschlafen am schlappen Schwanz ihres Enkels.

Die nächsten zwei Tage ging die Familienorgie weiter, jeder mit jedem und jeder. Überall im Haus in allen möglichen Stellungen. Die Badezimmer waren fast ständig ausgebucht, weil man sich in der Wanne vergnügte oder weil mal wieder Duschen angesagt war.

Nach einer Woche reisten alle wieder ab und der Arbeitsalltag hatte wieder alles im Griff. Elli und Elias schliefen nun meistens in Elias Zimmer, auch wenn sie oft Sex mit Gregor und Ilse hatten, brauchten sie ihre Bettruhe, um das letzte Schuljahr erfolgreich hinter sich zu bringen.

Ilse war die meiste Zeit zuhause und genoss das nackte miteinander nun auch mit ihrem Sohn und dessen Freundin. Waren alle in der Schule, ging sie auch gerne mal rüber zum Ehepaar Springer, die beide sehr unregelmäßige Arbeitszeiten hatten und sich über einen Quicky mit der Nachbarin immer sehr freuten.

An den Wochenenden verbrachten Elias und Elli auch gerne ihre Zeit bei Iris und Fred, wo sie sich dann meist zu sechst unter der Beteiligung von Anke und Lothar vergnügten. Demnächst, bei einem langen Wochenende wegen eines Feiertages, hatten sie ein gemeinsames Treffen mit Ellis Großeltern und Elias Eltern geplant.

Doch an diesem Wochenende erwartete die beiden jungen Leute eine andere Überraschung. Marianne Brink, mit der sie zwar selten in der Schule zusammentrafen, wenn dann aber meist für ein kurzes intensives gegenseitiges Abgreifen, teilte Elias mit. Sie habe seine Eltern zu einem Elterngespräch zu sich nach Hause eingeladen, zu dem er seine Eltern bitte begleiten möge.

Elias kam das ganze sehr seltsam vor, da er aber wusste, dass seine Eltern und die Brinks sich aus intimen Kontakten kannten, vermutete er eine interessante Konstellation. Elias hakte bei Elli nach, ob Marianne auch sie angesprochen habe, doch die schien ahnungslos zu sein. Zuhause eröffnete ihm seine Mutter, dass Marianne Brink zu einem Elterngespräch am Samstagnachmittag zu den Brinks nach Hause eingeladen habe, und er solle sich vorsehen, wenn sein Schulabschluss in Frage stehen sollte, würden andere Seiten aufgezogen.

Elias erschrak ein wenig, wegen des barschen Tons seiner Mutter. Auf seinen Hinweis, dass sie die Brinks doch näher kennen würde, zuckte diese nur mit den Schultern und fragte nach, wie er denn nun darauf komme. Nur weil sie vor etlichen Jahren die Brinks mal bei einem Urlaub getroffen hatten, würden sie das Lehrerehepaar doch nicht näher kennen, hatte Ilse ihrem Sohn geantwortet.

Bei Elias kam schon der Verdacht auf, dass die Brinks ihn damals angelogen hatten, was den intimen Kontakt mit seinen Eltern betraf und er fieberte ungeduldig dem Samstag entgegen.

Elli hatte sich am Samstagmorgen zu ihren Großeltern verabschiedet und nun saßen die Webers schweigend im Auto und nur das Navi, das Gregor zu den Brinks lotste, war zu hören.

Marianne Brink, die ihnen die Tür öffnete, wirkte sehr förmlich in ihrem Hosenanzug. Nur der Ausschnitt ihres Blazers gab den Blick auf feine Spitze preis.

„Schön, dass sie es einrichten konnten, folgen sie mir bitte in mein Büro. Ich habe etwas ungewöhnlich den Samstag für dieses Gespräch gewählt, aber die Angelegenheit ist nun mal sehr delikat, so dass ich das nicht in der Schule besprechen möchte" eröffnete Marianne Brink das Elterngespräch.

Zu dritt saßen Elias, sein Vater und seine Mutter Marianne Brink am Schreibtisch gegenüber. „Ich sage es ihnen gleich. Es sind nicht die schulischen Leistungen ihres Sohnes, die Anlass für dieses Gespräch sind, sondern sein Verhalten gegenüber einer Mitschülerin, daher wird auch diese Schülerin zusammen mit ihrem Vater, die Mutter konnte heute nicht mitkommen, zu diesem Gespräch hinzukommen" führte Marianne Brink das Gespräch fort.

„Junge, was hast du nur gemacht. Hast du jemanden verletzt oder beleidigt?" stellte nun Ilse ihren Sohn zur Rede. „Nein, mit Sicherheit nicht" stotterte Elias und schaute verängstigt in die Runde.

„Nein, schlimmer er hat sich an einer Mitschülerin vergangen und der überfürsorgliche Vater, der seine Tochter täglich von der Schule abholt, hat die beiden erwischt" stellte Marianne Brink klar.

„Was genau hast du denn mit der Mitschülerin gemacht?" hakte nun Gregor bei Elias nach, der nur ungläubig mit den Schultern zuckte.

„Das lassen wir dann mal den Vater berichten. Moment ich hole ihn herein" stellte Frau Brink klar und verschwand im Nebenzimmer.

Kurz darauf erschien sie zusammen mit ihrem Mann. Elias klappte der Mund auf und er starrte Gerfried wie einen Geist an.

„Erzählen sie nun, was Elias genau mit ihrer Tochter gemacht hat" forderte Marianne ihren Mann auf. Gerfried stotterte rum und meinte, er könne es besser zeigen als beschreiben. Marianne Brink schaute Ilse Weber an. „Frau Weber, darf ich sie bitten die Rolle seiner Tochter zu übernehmen" wandte sie sich an Elias Mutter.

„Ja natürlich, wenn es meinem Sohn hilft" antwortete Ilse und stellte sich neben Gerfried Brink. „Was muss ich denn nun machen?" wandte sich Ilse an Gerfried. „Ihren Schlüpfer ausziehen, das Kleid hochraffen und sich bäuchlings dort über den Tisch legen" beschrieb Gerfried, was er angeblich mitbekommen hatte.

Als seine Mutter, ohne Widerworte der Aufforderung von Gerfried Brink folgte, verstand nun auch Elias, dass hier ein Rollenspiel stattfand, zu dem anscheinend nur er nicht eingeweiht war. Er grinste, entschloss sich dann aber mit ernster Miene das Schauspiel mitzumachen und sich bestmöglich einzubringen. Er hatte einen Steifen in der Hose als er seine Mutter mit nacktem Unterkörper über den Tisch gebeugt liegen sah. Auch sein Vater hatte ein Zelt aufgebaut, als nun Gerfried Brink sich herabbeugte und sein Gesicht zwischen Ilses Schenkel drückte.