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Familienswinging in Kroatien

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Udo greift ihr zwischen die Beine und Kora lässt es sich gefallen. Sie spreizt sogar die Beine, damit Udo besser ran kommt.

„Deine Kora geht ja richtig ab, Klaus. Ihr Schritt ist jedenfalls richtig feucht. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich ihr schon mal meinen Pint rein stecke. Sozusagen ein Begrüßungsfickerchen. Beug dich doch mal über den Tisch, Süße."

Gehorsam beugt sich Kora über den Tisch und reckt ihren Arsch hoch. Udo zieht ihr die Arschbacken auseinander und im nächsten Moment steckt sein ansehnlich großer Schwanz tief in ihrer Möse. Nach den ersten kräftigen Stößen fängt Kora auch schon an zu stöhnen.

„Du bist ja ein richtig geiles Fickstück, genauso, wie Mann es gerne hat. Meine Ute kommt sicher auch bald, da kann Klaus sich revanchieren. Ute ist für einen ordentlichen Fick immer zu haben."

Klaus kann es kaum glauben. Erst sträubt sie sich und will nicht zu den Swingern und dann lässt sie sich vom ersten Kerl, der vorbei kommt vögeln. Und die Kinder kommen sicher auch gleich. Die werden staunen, wenn sie ihre Mutter so sehen. Klaus packt seinen inzwischen steifen Schwanz und wichst ihn gedankenverloren, während Kora laut stöhnend mit Udo fickt.

***

Mike und Mizzi erkennen die Situation auf ihrer Parzelle erst als sie an dem Feigenbaum vorbei sind, da dieser ihnen die Sicht versperrt hatte. Erstaunt bleiben sie stehen und starren auf die Szene, die sich da vor ihnen abspielt. Mama wird von einem Fremden von Hinten gevögelt und Papa hat seinen steifen Pimmel in der Hand.

„Wie seid ihr denn drauf. Kaum sind wir weg, legt ihr schon so richtig los."

„Mizzi, Mike!", Klaus weiß nicht was er sagen soll. Erschrocken lässt er seinen Pimmel los.

„Brauchst nix sagen Papa. Ist schon okay."

Mizzi starrt auf den Schwanz ihres Vaters. Das Ding ist nun im steifen Zustand noch viel größer, als sie es vorhin vermutet hatte. Während Mike dicht zu seiner fickenden Mutter geht, um besser alles genau sehen zu können, stellt Mizzi sich neben ihren Vater. Mit einer Hand greift sie sich an ihren Schlitz und Klaus hört wie es schmatzt, als sie ihren Mittelfinger in ihrer Muschi bewegt. Er sieht zu seiner Tochter und flüstert:

„Macht dich das geil, kleine Mizzi?"

Mizzi flüstert zurück: „Ja Papa. Und wie. Meinst du, ich darf dich anfassen, wo du doch mein Paps bist?"

„Ich weiß nicht Kleines." Klaus zögert einen Moment. „Tu's einfach, wenn du magst."

Mizzis kleine Hand greift nach dem mächtigen Schwanz ihres Vaters. Sie fühlt wie hart er ist. Sie betastet seine dicken Eier und quetscht sie mit der Faust. Dann wichst sie seine Vorhaut auf und ab.

„Dein Schwanz ist toll, Paps. Fühl mal wie nass mein Schlitz ist. Vorhin im Waschhaus habe ich es mir selber gemacht."

Sie flüstert immer noch. Das fickende Paar und der staunende Mike, haben von Mizzi und Klaus noch nichts mitbekommen. Klaus dreht sich zu seiner Tochter und öffnet mit den Fingern ihre Scham, dann dringt er mit dem Mittelfinger in ihre glitschige Öffnung ein.

„Fick mich Papsi, bitte, bitte."

Mizzi lässt sich auf den Boden gleiten, legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Sehnsuchtsvoll starrt Klaus auf ihr feucht glänzendes Paradies. Dann kniet er sich zwischen ihre Schenkel und drückt ihr seinen harten Kolben in die Möse. Mizzi klammert sich an ihn und Klaus beginnt schnell und hart zu ficken.

Udo dreht den Kopf zur Seite und sieht Mike neben sich stehen.

„Ist das deine Mutter, die sich da so geil vögeln lässt?"

Mike nickt.

Deiner Mutter ist die reinste Rakete. Einmal ist sie schon gekommen. Ich halte noch ein Weilchen durch, da kommt sie bestimmt nochmal. Kannst ja gleich weiter machen, wenn ich fertig bin. Ich spritze ihr auf den Arsch, das ist hier so üblich. In die Muschi spritzt man nur mit Lümmeltüte."

Mike hat einen Kloß im Hals, schließlich ist das seine Mutter, die da so laut stöhnt und sich von diesem fremden Kerl bedienen lässt.

„Brauchst dich nicht zu genieren. Hier ist alles erlaubt, was gefällt. Minderjährige gibt es nicht auf dem Platz, also kannst du hier alles ficken, was sich ficken lässt -- auch deine Mutter. Sowas stört hier keinen."

Mike hört hinter sich Geräusche, die verdammt nach Sex klingen. Das gibt es nicht! Sein Vater liegt auf seiner Schwester und fickt was das Zeug hält. Mizzi stöhnt fast noch lauter, als ihre Mutter und auch sein Vater ist nicht gerade leise. Seine Mutter bekommt gerade wieder einen Orgasmus und Udo verkündet, dass er auch so weit ist. Fasziniert sieht er zu, wie Udo seinen Schwanz raus zieht und sich in kräftigen Eruptionen auf den Hintern seiner Mutter ergießt. Udo verteilt seinen Samen auf Koras Körper.

„Bleib so liegen, Süße. Hier ist noch ein zweiter Stecher, der sein Lebenselixier loswerden muss."

Kora bleibt gehorsam liegen und Udo schiebt Mike in Stellung.

„Siehst du wie nass ihre Fotze glänzt? Die kann noch einen Stoß vertragen. Steck in rein und ab geht's."

Aufgeregt bugsiert Mike seinen Schwanz irgendwie in die Öffnung seiner Mutter und, wenn auch etwas ungeschickt, gelingt es ihm in sie einzudringen. Mike könnte schreien vor Glück. Sein Schwanz steckt in einer Fotze. Endlich! Endlich ficken. Hastig, wie ein Karnickel, rammelt er seine Mutter und bevor es dieser noch einmal kommt ist Mike bereits soweit. Sein Orgasmus kommt so schnell und heftig, dass er es nicht schafft seinen Schwanz aus dem Loch zu ziehen. Fast hat er das Gefühl in den Knien einzuknicken, als er sein Sperma verspritzt. Mit Mühe hält er sich auf den Beinen. Er hat auch nicht die Kraft seinen Schwanz weiter zu bewegen, während er sich ergießt. Er saugt gierig die Luft ein und zieht sich erst zurück, als er spürt, dass sein Schwanz zu schrumpfen beginnt.

„Na Junge, das ging ja flott. Hast ja ganz weiche Knie bekommen und es nicht geschafft deinen Pimmel rechtzeitig rauszuziehen. War wohl dein erster Fick, stimmt's? Schau dir mal an, wie deiner Mama dein Saft aus der Möse tropft."

Fasziniert betrachtet er die verfickte und voll gesamte Spalte seiner Mutter, bis diese sich umdreht und ihren Sohn anschaut.

„Hast du mich eben gevögelt?"

Mike nickt beklommen. Kora sieht ihn streng an, doch dann lächelt sie. Sie nimmt ihn in die Arme, drückt ihn und küsst ihn.

„Weißt du was, mein Großer? Besser du machst es mit deiner Mama beim ersten Mal, als mit irgendeiner wildfremden Frau. Mama hat dich lieb."

Erneut küsst sie ihn, bis sie ihren fickenden Mann entdeckt, der sich vor ihr im Gras wälzt und es mit seiner Tochter treibt. Eben bäumt Klaus sich auf, zieht seinen Schwanz aus der jungen Fotze und spritz kräftig auf Mizzis Titten.

„Das war ja wohl ein richtiges Familienhappening. Ich schätze mal, mit euch werden wir hier auf dem Platz noch viel Freude haben", kommentiert Udo das Abspritzen von Klaus und Mike.

***

„Bist du schon wach, Mizzi?", erkundigt sich Mike am nächsten Morgen.

Mizzi und Mike schlafen im Wohnzimmer des großen Wohnwagens, dort wo man die Sitzecke in ein komfortables Doppelbett umklappen kann. Die Eltern schlafen im Schlafzimmer, das vom Wohnraum durch eine Zwischentür abgetrennt ist.

„Hörst du das auch?"

„Klar, ist wohl auch schlecht zu überhören. Papa und Mama vögeln wie die Weltmeister. Nachdem erst dieser Udo und dann du sie rangenommen habt, wollte Papa wohl auch mal mit seiner eigenen Frau poppen, als immer nur zuzusehen, wie sie es mit anderen treibt."

„Du bist gut! Schließlich hast du dich von Papa besteigen lassen."

„Ich habe mich nicht besteigen lassen."

„Sondern?"

„Ich habe ihn aufgefordert mich zu poppen, das ist etwas anderes, aber das verstehst du wohl nicht."

„Klar versteh ich das. Und wann forderst du mich auf, dich zu ficken?"

Mike drängt sich von hinten an seine Schwester, so dass sie seine Erektion an ihrem Po spüren kann.

„Seit wir auf diesem Campingplatz sind rennst du mit einer Latte rum und suchst ein Loch zu ficken", beschwert sich Mizzi.

„Kann ich auch nix für, mein Schwanz wird steif wann er will und nicht wann ich will. Außerdem, habe ich gestern viel zu schnell gespritzt und Mama hat gemeint das sei die Aufregung und mit ein Bisschen Übung würde das besser werden."

„Ach, und du meinst ich würde mit dir üben?"

„Mit Mama geht's ja jetzt schlecht, da hat Papa ja schon sein Ding drin stecken."

Unbeholfen greift Mike seiner Schwester von hinten zwischen die Beine und versucht ihren Slip auf die Seite zu schieben.

„Sei doch nicht so tapsig. Streichle mich, an den Titten und küss mich. Dabei kannst du deinen Steifen an meinem Unterleib reiben. Dann ziehst du mir vorsichtig das Höschen aus und leckst meine Pflaume. Wenn du das ordentlich machst kommt es mir. Dann und nur dann darfst du mich poppen. Kapiert?"

Mike nickt und zieht seiner Schwester die Bettdecke weg. Verlangend betrachtet er seine Schwester, die nur ein knappes Höschen an hat und deren Nippelchen schon deutlich erigiert sind.

„Und zieh deine hässliche Schlafanzughose aus, das sieht voll unerotisch aus."

Mike entledigt sich strampelnd seiner Pyjamahose und Mizzi betrachtet seinen steifen Schwanz. Mike legt sich auf sie und beginnt sich sofort heftig an ihr zu reiben, während er seinen Mund auf den ihren drückt und mit seiner Zunge Einlass begehrt. Mizzi umarmt ihn dabei und beginnt ein vorsichtiges Spiel ihrer beiden Zungen. Von nebenan dringt lautes Stöhnen zu ihnen herüber und in Mizzi erwacht nun auch heftiges Verlangen nach sexueller Befriedigung. Sie löst ihren Mund von seinem und Mike rutscht mit seiner Zunge langsam nach unten wo er ihre steifen Nippel findet. Erst leckt er vorsichtig an ihnen, bevor er sie in den Mund nimmt und zärtlich daran knabbert.

Er gibt sich ja wirklich Mühe, aber er ist doch noch sehr unbeholfen, denkt sich Mizzi. Trotzdem laufen wohlige Schauer durch ihren Körper. Sie drückt seinen Kopf weg, damit Mike merkt, dass er seine Reise mit der Zunge fortsetzen soll. Auf dem Weg zum Zentrum ihrer Lust verharrt er einen Moment an ihrem Bauchnabel, um sie dort mit der Zunge zu kitzeln, aber Mizzi will jetzt mehr. Wieder drängt sie ihn weiter, bis Mike ihren bereits feuchten Schlitz findet. Er kostet ihre Nässe und obwohl er den Geschmack als nicht sonderlich gut empfindet, steigert er doch seine Lust wie ein Aphrodisiakum. Seine Zunge sucht den kleinen Kitzler und sofort reagiert Mizzi mit deutlichem Stöhnen.

„Ja, Brüderchen lutsch an meinem Kitzler, hm so ist es gut. Steck mir noch zwei Finger in die Muschi, während du den Kitzler leckst."

Mizzis Muschi ist nass und sehr glitschig. Mit Leichtigkeit dringt er mit zwei Fingern ein und erforscht ihr Innerstes.

„Beweg die Finger schneller und leck den Kitzler noch intensiver!", befiehlt sie mit erregter Stimme. Nebenan ist das Stöhnen ihrer Mutter in spitzes Schreien übergegangen, wo Kora gerade einen heftigen Orgasmus bekommt. Mizzi packt den Kopf ihres Bruders und drückt ich fest gegen ihr Geschlecht. Ihr Saft badet sein Gesicht, aber Mike lässt nicht nach. Ihr nun ebenfalls lautes Stöhnen fordert ihn heraus und zeigt ihm, dass er alles richtig macht. Mizzi kann ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten und drückt ihn ihrem Bruder entgegen. Finger und Zunge geben ihr Letztes und dann hat er es geschafft. Mizzi wird von ihrem Orgasmus überrollt und ihr Stöhnen und Schreien klingt fast als würde sie heulen. Erst als die Wellen abklingen stößt sie ihn weg und sagt atemlos:

„Nicht schlecht Brüderchen, lass mich etwas zu Atem kommen, dann darfst du mich vögeln."

Mike kniet zwischen ihren gespreizten Beinen und betrachtet ihre angeschwollenen Schamlippen. Das Blut in seinem harten Schwanz pocht. Er greift sich zwischen die Beine und drückt sich die Eier. Mizzi sieht seine Verlangen und sieht zieht ihn zu sich und sofort versucht Mike in sie einzudringen. Ungeschickt stochert er mit seinem Pimmel herum, ohne den richtigen Eingang zu finden.

„Nicht so hastig, Mike. Lass dir helfen."

Mizzi greift nach seinem Schwanz und dirigiert ihn in die richtige Position. Mühelos gleitet sein junger Schwanz in die warme, feuchte Höhle. Auch sein heftiges Stoßen unterbindet sie, indem sie ihre Hände auf seinen Hintern legt und ihm hilft das richtige Tempo zu finden. Wenn sie spürt, dass sich sein Atem beschleunigt hält sie seinen Po fest, damit sich seine Erregung wieder etwas legt. Mike beginnt zu begreifen und nimmt die Anleitungen seiner Schwester willig an. Tatsächlich gelingt es ihm seinen Höhepunkt solange heraus zu zögern bis die Geschwister einen gemeinsamen Orgasmus erleben und während Mike seinen Samen verströmt öffnet sich die Schlafzimmertür und Klaus und Kora erleben mit, wie die beiden ihren Orgasmus genießen.

„Nur weil eure Eltern ein wenig Frühsport treiben, glaubt ihr, ihr müsstet miteinander vögeln?", fragt Klaus streng.

Erschrocken rutscht Mike von seiner Schwester und versucht seine Blöße mit der Bettdecke zu verbergen.

„Genieren braucht ihr euch aber deshalb nicht und nackt gesehen haben wir uns gestern auch lange genug. Zieh die Decke wieder weg, den Anblick meiner knusprigen Tochter möchte ich nicht vermissen."

Mike betrachtet seine nackten Eltern, die nun neben ihrem Bett stehen. Klaus Schwanz hängt halb steif herab und an Koras Titten und Bauch sieht er Tropfen weißlichen Spermas. Er folgt dem Blick seiner Mutter und sieht, dass diese seinen, noch immer fast steifen Schwanz betrachtet. Auch Klaus bemerkt ihren Blick.

„Schatz guck nicht so! Man könnte meinen du wärst schon wieder geil und wolltest deinen Sohn vernaschen."

„Kann schon sein, sein Schwanz ist jedenfalls noch bereit, im Gegensatz zu deinem."

„Jetzt ist Schluss mit der Fickerei, ich will jetzt Frühstück haben!"

***

„Wie sieht der Plan für heute aus?", will Klaus während des Frühstücks wissen. „Was haltet ihr von einem relaxten Tag am Meer?"

Mizzi sieht wenig begeistert aus und Klaus sieht sie fragend an.

„Ich habe im Waschhaus ein paar Jungs getroffen und die haben mich gefragt, ob ich heute zum Sonnenbaden an den Pool komme?"

„Du verabredest dich zu vögeln und nennst das sonnenbaden?", unterbricht sie ihr Bruder.

Bevor zwischen Bruder und Schwester ein Wortgeplänkel ausbricht fährt Klaus dazwischen.

„Mike, halt dich zurück, das gehört jetzt nicht hierher! Ich finde, wie sollten den Tag gemeinsam verbringen, Mizzi. Warum willst du mit den Jungs an den Pool und nicht an den Strand?"

„Die Jungs haben mir erklärt, der Strand gehöre nicht zu unserem Teil des Campingplatzes, sondern sei für alle da. Es würde von der Platzleitung also streng darauf geachtet, dass die Badenden zwar nackt sein dürfen, aber ansonsten jede Form von sexuellen Handlungen unterlassen."

Mike sieht sich in seiner Meinung bestätigt und trumpft auf:

„Seht ihr, genau wie ich es vermutet habe!"

Ein Blick seines Vaters bringt ihn zum Schweigen. Kora meldet sich zu Wort.

„Ich weiß nicht, Klaus, aber Mizzi hat gar nicht so unrecht. Vielleicht ist es eine ganz gute Idee an den Pool zu gehen."

Eine leichte Röte zieht sich über Koras Gesicht und Klaus, der seine Frau aufmerksam ansieht, denkt sich, dass sein Sohn mit seiner Bemerkung Recht haben könnte.

Die Familie packt Liegetücher, Handtücher, Sonnencreme, Getränke und was sonst noch von jedem Einzelnen benötigt wird, zusammen und begibt sich zum Pool, der umgeben von Schatten spendenden Pinien am Rand des Swingerareals angelegt ist. Mizzi entdeckt sogleich ihre „Jungs" und steuert zielstrebig deren Liegeplatz an. Der Rest der Familie folgt ihr, nachdem Klaus festgestellt hat, dass dort noch genügend freier Platz vorhanden ist. Mizzi schnappt sich ihr Liegehandtuch und macht es sich direkt bei ihren neuen Freunden bequem, wo sie überschwänglich begrüßt wird. Die anderen Familienmitglieder bereiten sich ihr Lager in respektvollem Abstand. Kora sieht sich ein wenig um, während Klaus nach der Sonnenmilch kramt.

„Guck mal Klaus! Mizzis Jungs sind alle rasiert."

„Stimmt doch gar nicht, wenn die Glatzen hätten, wäre mir das schon aufgefallen", brummelt er.

„Nun guck doch! Die haben sich die Schamhaare rasiert. Ich habe noch nie einen Mann ohne Haare am Schwanz gesehen. Sieht irgendwie gut aus. Könntest du ruhig auch machen, die Mädchen heutzutage mögen das bestimmt und du bist doch geil drauf, ein paar von den jungen Hühnern, die hier rumlaufen, vor dein Rohr zu kriegen."

Klaus begutachten die drei Jungs, die sich angeregt mit seiner Tochter unterhalten.

„Hast Recht, das sieht nicht übel aus und betont den Schwanz, vor allem wenn man ein recht großes Teil hat, wie ich. Du wirst doch zugeben, dass meiner größer ist, als bei den meisten Männern hier."

„Männer und ihre Schwänze!", meint Kora lächelnd. „Ich gebe zu, dass deiner besonders schön groß ist. Zufrieden?"

Klaus nickt und betrachtet nun, genau wie seine Frau, die nackten Menschen um sie herum am Pool.

„Hast du die beiden da drüben gesehen?"

Kora wendet den Kopf und sieht eine Frau in den Vierzigern, die sich von einem Jungen in Mikes Alter eincremen lässt. Die Frau hat ihnen den Kopf zugewandt und lächelt sie an.

„Das ist bestimmt ihr Sohn, der sie da eincremt. Sieh mal, wie hingebungsvoll er ihren Po massiert, beim Rücken hat er sich nicht so viel Zeit gelassen. Jetzt sieh dir das an, sie öffnet sogar die Schenkel, damit er besser an dir richtigen Stellen ran kommt."

„Jetzt tu doch nicht so entrüstet. Du hast dich doch selbst von deinem Sohn ficken lassen. Ich wette, du magst es, wenn dich so ein junger Kerl anfasst."

Kora schaut nach ihrem Sohn, der mit dem Rücken an einen Baum angelehnt sitzt und sich in ein Automagazin vertieft hat. Dass er trotzdem einen Steifen hat, scheint bei ihm inzwischen ein Dauerzustand zu sein. Der junge Masseur dort drüben hat ebenfalls eine kräftige Erektion und je länger sie dem zusieht, umso erregter wird sie selber. Der junge Mann hat seine Arbeit am Hintern seiner Mutter inzwischen abgeschlossen und konzentriert sich inzwischen auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, beziehungsweise auf ihre Möse, zumindest hat die Frau inzwischen deutlich gestöhnt. Kora greift sich selbst an ihre Fut und fühlt wie feucht sie inzwischen ist, während sie unverwandt das Tun von Mutter und Sohn beobachtet. Sie sieht, wie die Mutter etwas zu ihrem Sohn sagt, denn dieser unterbricht sein Gefummel, allerdings nicht ohne einen mürrischen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Die Frau setzt sich hin, lächelt noch einmal in Koras Richtung und erhebt sich dann. Langsam kommt sie näher, bis sie schließlich vor Kora stehen bleibt.

„Ich möchte nicht stören, aber ich habe dich, oh Entschuldigung, ich darf doch du sagen, das tun wir hier alle, äh... also ich habe dich so freundlich lächeln gesehen und da dachte ich, ich könnte dich ansprechen. Ach übrigens ich heiße Ulla."

„Hallo Ulla. Klar doch, kein Problem. Setz dich doch. Ich bin Kora."

Ulla setzt sich ungeniert in den Schneidersitz, was Klaus und Mike Gelegenheit gibt ihr frech zwischen die Beine zu sehen. Dass Ulla einen fülligen runden Arsch hat, haben beide schon zuvor bemerkt. Jetzt sehen sie, dass Ulla glatt rasiert ist, aber extrem lange ausgeprägte Schamlippen hat, die nun auseinander klaffen und feucht schimmerndes rotes Fleisch freigeben. Ihre Titten hängen etwas, aber hauptsächlich deshalb, weil sie recht groß sind. Ihre großen Nippel sind tief rot und steif. Recht üppig die Dame, denkt sich Klaus, aber absolut geil und mit Sicherheit einen Fick wert.

„Nett dich kennenzulernen, Kora. Ich spreche dich vor allem deshalb an, weil du einen Sohn hast im gleichen Alter wie mein Ulf und ich denke", dabei wirft sie einen Blick in Mikes Richtung, „er hat die gleichen Probleme, wie mein Sohn."

Kora sieht die fremde Frau mit fragendem Blick an.

„Bitte missversteh mich nicht. Ich meine, naja, wir sind hier alle erwachsen und auch sonst tolerant und aufgeschlossen, da kann ich sagen wie es ist. Unsere beiden Jungs laufen, mehr oder weniger den ganzen Tag, mit einer Erektion herum. Du hast ja gesehen, mit welcher Hingabe er mich eingecremt hat."