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Familientraditionen 01

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„Scheiße, Nadine. Ich wollte noch nicht spritzen" war das Erste, was Sven rausbrachte, als er sah, wie seine Schwester schluckte und der Rest des glibberichen Zeugs aus den Mundwinkeln tropfte. Er glaubte wirklich, sich entschuldigen zu müssen, obwohl es für Nadine nichts Neues mehr war.

„Ist doch alles gut, Brüderchen. War wieder echt cool. Du kannst bestimmt gleich nochmal" tröstete ihn Nadine, indem sie sich mit ihren Fingern das Zeug vom Mund wischte und sich die Finger ableckte. „Ich hab dich ja auch ganz schön eingesaut. Hat übrigens wieder gut geschmeckt. Ich könnte mich wirklich dran gewöhnen."

Als sie sich küssten, schmeckte Sven an ihrem Mund sein eigenes Sperma und Nadine ihre eigenen Säfte.

Zu Nadines großer Freude merkte sie schnell, dass Svens Schwanz kaum schlaff geworden war.

„Kannst du gleich nochmal?" war ihre völlig überflüssige Frage.

„Willst du? Noch mal so wie jetzt gerade?"

„Nicht so. Fick mich endlich, Sven. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich das will. Komm...mach es...komm rein zu mir...fick mich... Ich warte doch schon so lange darauf."

„Wir müssen aber ganz leise sein. Ich glaube, die Eltern sind nebenan. Hörst du das auch?"

„Ja. Du, ich glaube, die ficken auch. So, wie Mama stöhnt..."

„Die dürfen ja auch."

„Trotzdem finde ich's geil. Die ficken und wir auch...ist das nicht cool?"

„Ich liebe dich, Nadine."

„Dann fick mich endlich. Mir ist das jetzt scheißegal, ob die das mitkriegen."

Endlich waren beide für den letzten und absoluten Tabubruch bereit. Nadine war es ohnehin schon lange gewesen. Das Einzige, was sie plötzlich ängstigte, war die Größe seines Schwanzes. War sie für den nicht viel zu eng?

„Du musst aber ganz vorsichtig sein. Ich hab doch noch nie...und dein Ding ist so groß..."

„Es wird schon gehen. Ich bin auch ganz vorsichtig. Versprochen."

„Na, dann komm...Willst du oben oder darf ich?"

„Mach du mal. Ich glaube, dass ist besser."

Das war Nadine mehr als recht. So konnte sie beeinflussen, wie schnell es ging. Ein bisschen Angst hatte sie schon, dass es wehtun könnte. Kaum hockte sie aufgeregt und mit rasendem Herzen über ihrem Bruder, fühlte sie zum ersten Male einen starken Schwanz an ihrem Fötzchen. Dass es sogar der herrliche Schwanz ihres Bruders war, ließ ihre Mösensäfte noch stärker sprudeln und seinen Schaft schmierig und glitschig werden. Das gab ihr noch einen ganz besonderen Kick.

Es bedurfte nur leichter Bewegungen ihres Unterleibs, damit ihr kleines Loch Svens Eichel gefunden hatte. Bruder und Schwester sahen sich mit weit aufgerissenen Augen an. Beide wussten, dass der entscheidende Moment gekommen war.

„Mach es, Nadine...nimm ihn dir rein..."

„Ich mach es, Sven...komm zu mir...komm rein...fick mich..." stöhnte Nadine, als sich ihr Unterleib senkte, seine Eichel ihre Schamlippen teilte und sein Schwanz langsam in sie eindrang.

„Jetzt...Sven...jaaaaa...komm ganz rein...aaaaa....jeeetzt...jaaaaaa..."

Sven hatte die Stelle erreicht, die seine Schwester noch davon trennte, nicht mehr ein Mädchen sondern eine Frau zu sein. Ein leichter Schmerzensschrei löste sich aus Nadines Brust, als sie sich beherzt fallen ließ und der Schwanz ihres Bruders tief in ihr steckte.

Auf ihrem Bruder liegend und ihn immer und immer wieder küssend, ließ Nadine dieses unbeschreibliche Gefühl, den starken Schwanz ihres Bruders endlich tief in sich zu haben, auf sich wirken. Auf diesen Moment hatte sie schon seit mehr als zwei Jahren gewartet, ohne auch nur zu ahnen, wie schön es wirklich ist.

Plötzlich erstarrte Nadine. Das, was sie gehört hatte, ließ ihr Blut erstarren.

„Was ist, Nadine? Was ist los?" wollte Sven wissen, als ihn Nadine wie erstarrt umklammerte.

„Hast du das nicht gehört? Mama..."

„Was ist mit ihr? Was ist mit Mama?"

„Sie fickt...aber nicht mit Papa...das ist nicht Papa..."

Jetzt hörte es Sven auch. Und das, was er hörte, war eindeutig.

„Fick mich, Sam...fick meine geile Fotze...aaaa...jaaaa...das ist so gut...dein starker Schwanz...spritz es mir rein...spritz es in meine geile Fotze..."

Nadine und Sven konnten es nicht fassen. Ihre Mutter fickte mit Sam. Nadine hatte es geahnt, aber nicht wahrhaben wollen, als ihre Mutter plötzlich verschwunden und auch Sam nicht mehr zu sehen gewesen war. War sie völlig verrückt geworden? Und wo war ihr Vater? Fickte der auch mit irgendeiner anderen Frau? Fickte er etwa mit Maria? Der erlösende Aufschrei ihrer Mutter war für Nadine der eindeutige Beweis, dass es ihr gekommen war. Dann war nebenan erst einmal Ruhe. Doch schon wenig später hörten sie in dieser fremden Sprache ein Mädchen aufgebracht reden. Das musste Maria sein. Worum es ging, konnten sie nur ahnen. Aber immer wieder fiel auch Marjories Name.

Dann war endgültig Ruhe. Maria schien mit Sam verschwunden zu sein. Von ihrem Vater hatten sie nichts gehört. Wo war er?

Noch immer lagen Nadine und Sven wie erstarrt da. Was war hier los? Ihre Mutter hatte mit Sam gefickt. War das ein Grund für Sven und Nadine, es nicht zu machen? Sicherlich nicht. Noch immer steckte Svens Schwanz tief in seiner Schwester. An dem herrlichen Gefühl hatte sich für beide nichts geändert. Es wurde sogar noch schöner, als Nadine den Schock überwunden hatte und anfing, mit ihren Schamlippen und ihren Scheidenmuskeln Svens Schwanz zu massieren und ihn mit sanften Bewegungen in ihrer nassen und weichen Höhle gleiten zu lassen. Jetzt gab es nur noch Nadine und Sven, den Bruder und die Schwester und die so innige Vereinigung der Geschwister. Ihre Mutter war ihnen herzlich egal. Soll sie doch mitbekommen, dass auch sie ficken.

Sven sah in die glücklich strahlenden Augen seiner Schwester. Er sah ihre leicht schwingen Brüste bei dem Auf und Ab ihres Unterleibs, sah mit steigender Erregung, wie sein Schwanz dabei immer wieder tief in ihr süßes Fötzchen eintauchte, wieder rauskam, um wieder in ihr zu verschwinden. Ihre niedlichen Brüste streichelnd, passte sich Sven den rhythmischen Bewegungen seiner Schwester an. Bis zum Anschlag stieß er ihr seinen Kolben rein.

Schon bald hörte Sven das lustvolle Stöhnen seiner Schwester. Sie krallte ihre Finger in seine Brust, wand sich, richtete sich auf, sank auf ihn. Daran, dass sie leise sein wollten, damit ihre Mutter nichts mitbekommt, dachten beide nicht mehr. Es war ihnen schon lange egal. Ungehemmt ließen sie ihrer Lust freien Lauf. Sie wären auch gar nicht mehr in der Lage gewesen, sich zu bremsen. Der Punkt, an dem sie noch hätten aufhören können, war längst überschritten. Fast gleichzeitig schienen ihre jungen Körper zu explodieren.

„Sveeeen...jaaaa...fick mich...spritz es rein...jaaaaa....aaaaaa...jaaa...ich kooooommeeee...jaaaaa... jeeeetzt..."

Sven umklammerte seine zitternde Schwester, als sein pulsierender Schwanz das Sperma tief in die orgiastisch bebende schwesterliche Fotze spritzte.

Nach Atem ringend kamen Sven und Nadine allmählich zur Ruhe. Beide waren glücklich, dass sie es endlich gemacht hatten. Die jahrelang aufgestaute Spannung hatte sich gelöst.

Doch an Schlaf war bei ihnen noch lange nicht zu denken. Der Knoten war endgültig geplatzt. Jetzt konnten sie ihrer Lust aufeinander freien Lauf lassen. Sven war selbst erstaunt, dass er es noch zweimal schaffte, seiner Schwester sein Sperma in ihr Fötzchen zu spritzen. Nadine war schon bald nicht mehr in der Lage, ihre Orgasmen zu zählen, die sie dabei hatte.

Während Sven und Nadine endlich befriedigt einschlafen konnten, war Sibylle völlig von der Rolle. Jetzt ging es nicht mehr nur darum, dass sie mit Sam gefickt hatte. Das, was sie in der letzten Stunde gehört hatte, beschäftigte sie noch mehr. Ihre beiden Kinder ficken zusammen. Sie machten das, was sie schon lange vermutet hatte. Gerne hätte sie gewusst, ob es das erste Mal war oder ob sie das schon öfter gemacht haben. Aber sei es wie es sei. Damit hatte sie Gewissheit und ihrem Vorhaben stand in dieser Beziehung nichts mehr im Wege. Was sie und ihr Mann mit dieser Erkenntnis machten und wie sie damit umgingen, musste sich möglichst bald ergeben. Es konnte sicher nicht von Nachteil sein, dass sie schon zusammen ficken. Doch würde sich das noch hier im Urlaub ergeben? Sie schliefen ja in der kleinen Hütte so dicht beieinander. Da musste es doch eine Möglichkeit geben. Letztlich war Sibylle doch ganz zufrieden, wie sich der Abend entwickelt hatte. Darauf konnten sie aufbauen.

In Marias Armen kam Paul allmählich zur Ruhe. Damit, dass Sibylle hier mit einem der Männer ficken wird, überraschte ihn nicht. Damit hatte er rechnen müssen. Auch dass es Sam war, überraschte ihn nicht wirklich. Er hatte sie ja schon die ganze Zeit umschwärmt und angebaggert. Er kannte auch Sibylles Faible für junge Männer und deren starke Schwänze. Nachdem er Sams Schwanz gesehen hatte, war er sich sicher, dass er sie nicht enttäuscht hat.

Aber das war Paul jetzt alles egal. Sollte seine Frau doch ficken, mit wem sie wollte. Er hatte Maria, dieses zauberhafte und noch so junge Mädchen im Arm. Schon vom ersten Tag an war er von diesem jungen Mädchen fasziniert gewesen. Wie hatte er sich gewünscht, mit ihr mal alleine sein zu können. Jetzt war er es. Weit und breit war niemand mehr zu sehen. Außer ihrem langen, bunten Rock und ein paar perlenbesetzten Ketten hatte sie nichts anderes an. Ihren BH hatte sie sich schon lange abgenommen. Ihre kleinen Brüste, die von den dunklen, fast schwarzen Warzen gekrönt wurden, standen prall und fest von ihrem schmalen Brustkorb ab. Als Maria ihren Kopf an seine Schulter legte, war das, als würde sie ihn trösten wollen. Dabei hätte er sie trösten müssen. Für sie war es bestimmt ein viel größerer Schock gewesen als für ihn. Doch das musste er ihr nicht sagen. Als er seinen Arm um sie und eine Hand auf diese herrlichen mädchenhaft festen Brüste legte, schmiegte sie sich noch enger an ihn.

Paul roch den etwas exotischen Duft ihres noch so jungen Körpers und ihrer Haare, streichelte sie und hauchte ihr zarte Küsse auf die Stirn und den Hals. Maria wurde immer ruhiger und ihr Körper in seinen Armen immer weicher. Paul umschlingend, kroch sie fast in ihn rein, als wollte sie bei diesem großen und reifen Mann Zuflucht suchen. Dabei sprachen sie kein Wort. Die ersten Worte, die Maria sprach, als sie sich von Paul löste, aufstand und ihn bei der Hand nahm, ließen seinen Atem stocken und seinen Puls rasen.

„Komm...in mein Bett...schlaf mit mir...fick mich..." hauchte sie ihm ins Ohr.

Es waren nur wenige Schritte bis zu der kleinen Hütte, in die Maria diesen doch schon etwas älteren Mann führte. In der nur schwachen Beleuchtung sah Paul außer einer Liegefläche mit Decken und Kissen nichts anderes. Sie war genauso spartanisch eingerichtet wie die Hütte, in der er mit Sibylle schlief. Kaum hatten sie den kleinen Raum betreten, fiel Maria Paul um den Hals und klammerte sich an ihn. Noch immer war Paul wie vom Blitz getroffen und konnte nicht fassen, was gerade passierte. Er machte sich keine Illusionen. Maria schien sich entschieden zu haben. Sie hatte ihm eindeutig gesagt, was sie wollte. Paul wusste nur nicht, ob sie sich wirklich der Konsequenzen bewusst war. Sie war doch noch so wahnsinnig jung, musste bestimmt bis zu ihrer Hochzeit Jungfrau bleiben und er war in ihren Augen sicher schon ein uralter Mann. War es nur deshalb, weil sie gesehen hat, dass Sam mit Sibylle gefickt hat? Wollte sie sich revanchieren oder brauchte sie Trost oder wollte sie ihn trösten? Paul wusste es nicht. Eigentlich war es ihm völlig egal. Er hielt dieses zauberhafte Mädchen so in den Armen, wie er es sich nie hätte vorstellen können. Er spürte und roch ihren erregten Atem, roch die jugendliche Frische ihres Körpers, spürte den zierlichen Leib, der sich an ihn drückte und fühlte ihre wunderschönen festen Brüste an seiner Brust. Er konnte nicht anders und fuhr küssend mit seinen Lippen über ihr Gesicht, knabberte an ihren Ohrläppchen und ihren vollen, weichen Lippen, ehe er seinen Mund auf ihren presste und seine Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen schob und ihre feuchte Zunge fand.

Fast schon hektisch machte Maria Pauls Hemd auf, zog es ihm aus und machte sich am Verschluss seiner Jeans zu schaffen. Ihre Hände zitterten derart, dass Paul ihr helfen musste, den Knopf und den Reißverschluss zu öffnen. Er selbst hatte die gleichen Probleme, die Bänder und Schlaufen ihres langen bunten Rocks zu öffnen. Mit Marias tatkräftiger Hilfe schaffte er es. Da sie keinen BH trug und auch von einem Slip nichts zu sehen war, stand sie plötzlich nackt und in voller Schönheit vor ihm.

Paul konnte nicht fassen, was er sah.

Impulsiv beugte er sich runter und bedeckte die kleinen, jungfräulich festen Halbkugeln ihrer Brüste mit zärtlichen Küssen, leckte sanft über ihre Warzen und ihre steif gewordenen Nippel.

Es war kein Wunder, dass bei diesem Anblick und diesen Berührungen sein Schwanz hart und lang wurde. In seiner Unterhose wurde es verdammt eng. Doch es waren nicht nur Marias herrliche Brüste, die diesen Zustand bei ihm herbeiführten. Zwischen den süßen Küssen, mit denen ihn Maria bedachte, betrachtete er sich immer wieder den zarten schlanken Leib dieses einmaligen Mädchens. Die langen schlanken Beine, die schmalen Hüften, der kleine feste Po und der schmale Brustkorb waren zu fantastisch. Dazu kamen ihr so hübsches Gesicht, die geflochtenen Haare und die vollen Lippen, von denen er schon gekostet hatte. Er musste diesen herrlichen zarten Körper streicheln, ihn mit Küssen bedecken und ihn sich immer wieder ansehen. Seine Hände glitten über ihren festen kleinen Po. Der Gedanke, dass sich zwischen ihren Beinen das letzte Geheimnis verbarg, ließ Pauls Puls noch schneller schlagen. Auch dieses Geheimnis musste er noch lüften. Er musste sie auch dort streicheln, liebkosen und küssen. Vor allem wollte er dort rein. Die berechtigte Hoffnung, dass sie noch Jungfrau war, ließ sein Blut kochen. Noch nie hatte er ein Mädchen entjungfern dürfen.

Das, was Pauls streichelnde Finger zwischen ihren Beinen erkundeten, war mehr, als er sich je erträumt hatte. Es war das süße, feste Fötzchen dieses noch so wahnsinnig jungen Mädchens. Ein schon überraschend dichter weicher Flaum lockiger Härchen bedeckte ihren prallen Schamhügel. Fast völlig blank waren dagegen ihre Schamlippen, über die zart streichelnd seine Finger glitten. Erfreut bemerkte er, dass es in ihrer Spalte, je tiefer er kam, immer feuchter wurde. Aus ihrem kleinen weichen Loch quollen ihre betörenden Säfte.

Ihre Brüste und den Bauch küssend, sank Paul vor Maria auf die Knie. Immer stärker und intensiver wurde der betörende Duft, der ihm in die Nase stieg. Es war der erfrischende süßliche Duft, der so nur aus einem erregten und schon so wunderbar feuchten Mädchenfötzchen kommen konnte. Leicht mit seinen Lippen an ihren Härchen zupfend, ertasteten seine Lippen und seine Zunge nur wenig später den kleinen Knubbel ihres Kitzlers. Maria stöhnte lustvoll auf, als seine Zunge spielerisch über diesen so empfindlichen Körperteil zuckte und er ihn zwischen die Lippen nahm. Maria wühlte in Pauls Haaren und presste sich sein Gesicht zwischen ihre schlanken Beine. Sie konnte es nicht fassen, was in ihr vorging. Ihr Körper bebte, ihr Puls raste und das hämmernde Herz schien ihren Brustkorb sprengen zu wollen. Das Lecken über ihre Schamlippen, das Gleiten seiner Zunge durch ihre enge Spalte und das Spielen seiner Zunge an ihrem Loch lösten bei ihr ein einziges lustvolles Stöhnen aus. Sie presste ihre Muschi an seinen lutschenden Mund und seine leckenden Zunge, um ihn noch intensiver zu spüren. Paul holte sich mit seiner Zunge auch noch den letzten Tropfen ihrer köstlichen und so reichlich fließenden Mösensäfte aus ihrem kleinen Loch.

Marias Beine versagten und sie sank auf ihre Matratze. Mit weit gespreizten Beinen, ihre Füße um Pauls Hüften geschlungen, lag sie vor ihm und genoss weiter dieses zärtliche Lecken und Lutschen an ihrer so erregten Muschi. Immer wieder streichelte sie seinen Kopf und wühlte in seinen Haaren, während sie ihn, wenn er mal aufschaute und ihr in die Augen sah, glücklich anlächelte.

Paul konnte sein Glück kaum fassen. Er lag bei Maria, küsste und streichelte sie und hatte von ihr schon fast den ganzen wunderschönen Körper geschenkt bekommen. Noch immer war zwischen ihnen nicht ein Wort gefallen. Maria hatte ihm beim Betreten der Hütte den Finger auf den Mund gelegt und ihm somit bedeutet, möglichst ganz still zu sein und kein Wort zu sagen. Das verstand Paul nur zu gut. Jetzt hörte er die ersten, aufgeregt geflüsterten Worte von ihr, die er kaum verstehen und kaum fassen konnte.

„Steck ihn rein...fick mich..." kam es fast flehend von Maria.

Zum ersten Mal war sich Paul nicht sicher, ob er das wirklich machen sollte. War ihr eigentlich bewusst, was sie von ihm wollte? Sie war sicher noch Jungfrau, musste es noch bis zu ihrer Hochzeit bleiben. Auch war sie noch so verdammt jung. Gerade so alt wie seine Tochter Nadine. Was würde passieren, wenn das jemand bemerkt? Wie würden ihre Familie und die gesamte Dorfbevölkerung darauf reagieren? Sie waren hier Gäste und auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass sie jemand wieder zum Flughafen bringt. Um Sam machte er sich keine Gedanken. Er hatte mit seiner Frau gevögelt und hatte keinen Anlass, ihm Vorwürfe zu machen, wenn er es auch mit seiner Halbschwester macht. Ihn pausenlos heiß und innig küssend, schmiegte Maria ihren zarten Körper an ihn und flehte ihn immer wieder an, zu ihr zu kommen und sie zu ficken. Was sollte er machen? Er konnte diesem Mädchen nicht widerstehen. Nur zu gerne erfüllte er ihr diesen Wunsch.

Mit geöffneten Beinen, die Füße in die Matratze gestemmt, lag Maria vor ihm. Der schlanke, dunkelbraune Körper mit den herrlichen Brüsten, den schmalen Hüften, dem flachen Bauch und den langen schlanken Beinen war ein so traumhaft schöner Anblick. Paul war nicht mehr in der Lage, woanders hinzusehen. Nur ihr kleines Fötzchen zwischen den weit gespreizten Beinen erregte noch mehr seine Aufmerksamkeit. Es war dieses kleine, bestimmt noch jungfräuliche süße Fötzchen, in dessen leicht geöffneter Spalte das Innere rosa und feucht schimmerte. In diesem süßen Fötzchen wollte sie ihn haben und er wollte dort rein. Paul war mehr als bereit, ihr den Wunsch zu erfüllen und seinen starken Schwanz darin zu versenken.

Zwischen ihren Beinen kniend, stand sein starker Schwanz wie ein Mast von seinem Körper ab. Er hörte Marias erstaunten Ausruf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf Pauls Glied. Es war aber keine Angst, die er erkennen konnte. Woher auch sollte er wissen, dass Maria schon einen weit imposanteren Schwanz in ihrem Fötzchen gehabt hat? In Unkenntnis dieser Tatsache hatte Paul doch ein paar Bedenken. Sicher war Maria verdammt eng und sein Penis hatte doch eine beachtliche Dicke. Würde er es bei ihr schaffen? Würde er überhaupt in sie reinkommen? Er musste wirklich sehr behutsam vorgehen, um ihr nicht wehzutun. Traf seine Ahnung und auch Hoffnung, dass sie noch Jungfrau war, überhaupt zu?

Die Arme nach Paul ausstreckend, zog Maria Paul auf sich und küsste ihn heiß und innig. Zwischen ihren Beinen berührte seine Eichel bereits zart ihre Muschi. Leicht hob sie ihren Unterleib, um die pralle Eichel an ihrem kleinen Loch zu platzieren. Mit für Paul völlig unverständlichen Worten flüsterte Maria ihm ihre Wünsche ins Ohr. Obwohl er kein Wort verstand, waren doch ihre Worte und ihre Bewegungen eindeutig. Das bedeutete auf der ganzen Welt das Gleiche. Ihre Muschi, ihr Loch suchte seine Eichel. Jede noch so leichte Berührung der richtigen Stelle ließ sie leise jubeln und ihre Säfte sprießen. Mit aufgeregt und erwartungsvoll aufgerissenen Augen schaute sie tief in Pauls Augen. Auch er war längst für den letzte entscheidenden Akt und das erste Eindringen in den zarten und vielleicht noch jungfräulichen Körper dieses jungen Mädchens bereit.

Vorsichtig und gefühlvoll drückte Paul seinen harten Schwanz zwischen Marias Beine, spaltete ihre Schamlippen. Dabei spürte er nicht den kleinsten Widerstand. Trotzdem musste Paul drücken, pressen und bohren, um in diese wahnsinnig enge Höhle tiefer reinzukommen. Mit aller ihr zur Kraft stemmte Maria ihren Unterleib ihm entgegen, um diesen kräftigen Schwanz vollständig in sich zu spüren.