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Familientreffen 02

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Sanft verteilen deine Hände die glitschige Sonnencreme auf ihrer Brust. Du fühlst, wie sich unter deinen Berührungen ihre Nippen aufstellen und härter und härter werden. Du fährst mit den Daumen über diese kleinen harten Erbsen und beobachtest, wie sich sofort wieder aufstellen, nachdem du sie gedrückt hast. Dann nimmst du wieder beide Brüste in deine Hände und massierst sie weiter, bis die Sonnencreme fast vollständig eingezogen ist.

Schließlich cremst du ihr noch ihren flachen Bauch ein. Deine Hände wandern nun mehrfach von ihrem Hals hinab bis zu ihrem Höschen und wieder zurück. Miriam hat die Augen nach wie vor geschlossen und genießt in vollen Zügen.

Schließlich setzt du dein Eincremen bei den Füßen fort und arbeitest dich langsam nach oben. Als deine Hand die Innenseite ihrer Oberschenkel langsam nach oben fährt, öffnet sie die Beine leicht und dein Blick fällt auf das kleine, weiße Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen. Du kannst die Konturen ihrer Muschi erkennen. Es fühlt sich etwas verboten an, aber ihren Körper so zu berühren erregt dich ungemein. Deine Hände fahren weiter und weiter nach oben, und als sie am Beinansatz angekommen sind, harren sie dort etwas länger aus, als es notwendig gewesen wäre. Ganz beiläufig fährst du sachte über dieses Stückchen Stoff.

Miriam, dich durchzuckt es wie ein Blitz, als Ingo dich an deiner Muschi berührt. Als er soeben deine Brüste liebkost hat, ist dir schon ganz anders geworden, aber nun wird es dir vollends gewahr: Ingo berührt dich an Stellen, die ein Bruder normaler Weise nicht berührt, aber gerade dies macht es umso kribbeliger. Es macht dir Spaß, dich so vor ihm zu präsentieren. Du fühlst seinen Blick, wie er dich mit seinen Augen fast verschlingt.

Wieder fahren seine Hände deine Oberschenkel hinauf. Und wieder streicht er über deine Muschi. Diesmal verweilt er jedoch etwas länger und auch nicht mehr ganz so zufällig.

Du öffnest deine Schenkel noch etwas weiter. Es erregt dich, als Ingo mit seinen großen, warmen Händen deinen Körper erkundet. Als er sich abermals deiner Muschi nähert, drückst du dich ihm entgegen. Seine Hand liegt nun direkt auf deinem kleinen Bikinihöschen und seine Finger üben leichten Druck aus. Dein Hände wandern unwillkürlich zu deinen Titten und du umfasst diese fest, als Ingo langsam seine Hand über dein Höschen kreisen lässt.

Es erregt dich und du fühlst, wie du feucht in deiner Muschi wirst. Als seine Finger langsam unter den Saum des Bikinis fahren, hältst du die Luft an. Tiefer und tiefer fahren seine Finger unter den Stoff. Langsam gleiten sie durch deine Schamhaare, bis sie schließlich genau zwischen deine Schamlippen fahren. Als er deine empfindliche Knospe berührt, stöhnst du laut auf."

Ich machte eine Pause und beobachte die beiden. Ihre Augen waren nach wie vor fest geschlossen und sie waren vollends in die Geschichte eingetaucht.

"Ganz vorsichtig erkundet Ingo deine Möse. Seine Finger durchstreifen dein Schamhaar, und verteilen deine Feuchtigkeit in ihm. Wieder und wieder berührt er dich an deinem Kitzler und lässt seine Finger durch deine Spalte gleiten. Mit flinken Handgriffen zieht er dir schließlich dein Höschen aus. Dann kniet er sich zwischen deine Beine und hat sich weit nach vorne gebeugt, sodass sein Kopf nur wenige Zentimeter vor deiner Muschi steht. Unruhig streckst du ihm Becken entgegen. Du kannst es kaum glauben: Dein eigener Bruder ist im Begriff, dich zu lecken.

Er nimmt seine beiden Daumen und legst sie dir auf die Schamlippen. Dann zieht er sie auseinander und betrachtest dein rosa Fleisch. Es ist ein aufregendes Gefühl, sich so vor deinem Bruder zu präsentieren. Es macht dich geil, wenn er so auf deine Fotze starrt und du kannst es kaum noch erwarten, bis er dich dort mit seinem Mund berührt. Langsam nähert er sich mit seinem Mund deiner deutlich hervorstehende Knospe. Ein warmer Schauer durchläuft dich, als er schließlich seinen Mund in deiner Muschi versenkt. Eine Explosion von Gefühlen durchströmt dich, als er vorsichtig deinen Kitzler mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnt.

Du verlierst jeden Bezug zu Zeit und Raum, während Ingo dich weiter verwöhnt, seine Finger in dich schiebt und an deinem Kitzler saugt. Dein Hände krallen sich in seine Haare, als du langsam deinen Orgasmus kommen spürst. Gierig kreist du mit dem Becken, als es dir plötzlich kommt. Du drückst seinen Kopf noch einmal feste in deinen Schoß und dann fällst du in ein Meer aus Gefühlen."

Miriam lag nun alles andere als still auf dem Bett. Ihr Atem ging nun merklich schneller und sich wand sich hin und her. Ich betrachtete sie.

"Erzähl weiter", drängte sie mit dünner Stimme.

"Als du schließlich wieder zu dir kommst kniet Ingo neben dir und dein Blick fällt als erstes auf die gewaltige Beule in seiner Badehose. Sanft dirigierst du ihn auf den Rücken und verlierst keine Zeit. Flink ziehst auch du ihm die Badehose aus und sein Prügel steht hart und prall von seinem muskulösem Körper ab. Du ergreifst ihn und schiebst langsam seine Vorhaut zurück. Seine Eichel ist dunkel gefärbt und du beugst dich über sie und lässt sie langsam in deinem Mund verschwinden.

Es fühlt sich weich an, als sein Schwanz gegen deinen Gaumen stößt. Du klemmst seine Eichel zwischen Gaumen und Zunge und lässt sie langsam aus deinem Mund gleiten, um sie gleich wieder in dich aufzunehmen. Deine eine Hand umfasst seinen Sack und spielt vorsichtig mit seinen Eiern.

Ingo liegt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen. Er genießt es, wenn du ihn so verwöhnst. Du spürst seine Erregung. Sein Schwanz ist knüppelhart und er beginnt, sich mit kleinen Stößen in deinen feuchten Mund zu drängen. Wieder und wieder verleibst du dir seinen Prügel ein. Es fühlt sich so gut an.

Dann entlässt du ihn aus deinem Mund und betrachtest seinen Schwanz. Langsam schiebst du seine Vorhaut über die Eichel und ziehst sie wieder zurück. Sein Riemen ist ganz glitschig von deinem Speichel und deine Hand rutscht wieder und wieder hoch und runter.

Seine Härte erregt dich. Plötzlich kommt dir der Gedanke, wie es wohl ist, diesen Schwanz in dir zu haben. Wie es ist, den Schwanz deines Bruders in dir zu haben. Je mehr du darüber nachdenkst, desto größer wird dein Verlangen danach, bis du dich schließlich nicht mehr aushältst und dich über ihn kniest.

Ingo öffnet seine Augen und ihr seht euch an. Du erkennst die nackte Geilheit in seinen Augen. Bruder, Schwester, all das zählt jetzt nicht mehr. Nur noch sein hartes, pralles Ding, welches sich gerade feste gegen deine Muschi drängt, ist von Bedeutung. Du rutscht langsam vor und zurück und hebst schließlich dein Becken etwas an.

Du ergreifst seinen Harten und führst ihn zwischen deine Schamlippen. Dein Bruder drängt sich dir entgegen und dann fühlst du, wie er langsam in dich eindringt. Du fühlst die Reibung seiner Eichel an der Innenwand deiner Scheide. Du fühlst wie er dich weiter und weiter dehnt. Du fühlst, wie sein harter Schwanz dich ganz ausfüllt, als du auf ihm sitzt. Es fühlt sich so unendlich gut an.

Er nimmt deine Titten in seine Hände, als du langsam beginnst auf ihm zu reiten. Deine Säfte verteilen sich auf seinem Schwanz, sodass er mühelos wieder und wieder in dich eindringen kann. "

Wieder machte ich eine kleine Pause und wechselte die Erzählperspektive.

"Du bist ganz benebelt, Ingo, als deine Schwester so auf dir sitzt. Dein Schwanz ist tief in ihrer nassen Möse und sie ist so eng, sodass sie dich feste umschließt. Du vergisst alles um dich herum und siehst nur noch Miriam, wie sie sich verschwitzt und vom Sonnenöl glitschig auf dir pfählt.

Dann erhebt sie sich von dir und kniet sich vor dir hin. Du kniest dich hinter sie und führst deinen Schwanz sofort wieder an ihre Möse. Ihre Schamlippen sind geschlossen, aber als du deine Eichel gegen sie drückst, geben sich nach und teilen sich für deine Männlichkeit. Sofort bist du wieder von ihrer nassen Enge umgeben. Dann beginnst du sie von hinten zu stoßen. Deine Hände legst du auf ihre Arschbacken, welche bei jedem deiner Stöße in Schwingung geraten.

Wie in Trance gebt ihr euch euren Trieben hin. Wieder und wieder hämmerst du ihr deinen Prügel tief hinein. Wieder kommt es dir in den Sinn, dass es deine Schwester ist, die du gerade wie wild von hinten fickst, aber das macht dich nur noch geiler. Schneller und schneller werden deine Stöße. Euer Atem beschleunigt sich weiter und eure Körper sind komplett mit Schweiß bedeckt. Es riecht nach euren Säften.

Miriam stößt fortwährend spitze Schreie aus, während du sie weiter fickst. Dann krallt sie ihre Finger in ein Handtuch und schreit ihren Orgasmus laut hinaus. Auch du bist kurz vorm Kommen. Noch 3, 4 weitere Stöße und dann fühlst du, wie es dir kommt. Pulsierend entlädst du deinen Samen tief in der Möse deiner Schwester. Noch ganz benommen von euren Gefühlen lasst ihr langsam voneinander ab und schaut euch in die Augen."

- Stille -

Miriam und Ingo schlugen die Augen auf. Kein Wort brachten sie über die Lippen, so überwältigt waren sie noch von der Geschichte.

Eine knisternde Stimmung lag in der Luft. Alle waren wir geil bis zerreißen, aber keiner traute sich, die Schwelle zu übersteigen.

"Ich weiß nicht, wie es euch geht", sagte Steffi schließlich und durchbrach damit die Stille, "aber ich werde von Stefans Geschichten immer irgendwie so geil."

Dann ergriff sie sich ihr T-Shirt und zog es sich über den Kopf. Wir alle drei beobachteten sie.

Sie öffnete sie ganz langsam ihren BH und warf ihn weg. Ich warf einen Blick zu Miriam und Ingo herüber. Beide hatten den Mund leicht geöffnet und verschlangen Steffi mit ihren Augen.

Dann umfasste Steffi ihre Titten und begann sie langsam zu kneten.

Eine Hand glitt weiter über ihren Bauch und öffnete ihren Jeansknopf gefolgt von ihrem Reißverschluss. Wir beobachteten Sie dabei, wie sich langsam auszog. Ganz langsam und genüsslich entledigte sie Kleidungstück für Kleidungsstück.

Wenige Augenblicke später kniete sich völlig entkleidet vor mich. Sie streifte mir ebenfalls das T-Shirt über den Kopf und eh ich mich versah war ich ebenfalls nackt.

"Was haben wir denn hier?", fragte sie und ergriff meine Latte. "Anscheinend bin ich nicht die einzige, die vor Geilheit fast platzt."

Langsam begann sie mich zu wichsen. Miriam und Ingo beobachteten uns mit offenen Mund, als Steffi und ich uns leidenschaftlich küssten.

"Wollen wir uns gleich um sie kümmern?", flüsterte Steffi mir ins Ohr.

"Du Ingo, ich Miri", flüsterte ich zurück.

Steffi grinste und kniete sich neben mich und ließ zielstrebig meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Dabei drehte sie sich so hin, dass sie ihren Arsch direkt Ingo zuwandte. Während sie genüsslich an meinen Schwanz saugte, fuhr sie sich mit einer Hand zwischen die Beine und begann sich direkt vor den Augen ihres Bruders selbst zu befriedigen.

Ich beobachtete ich Ingo. Dieser hatte nur noch Augen für Steffis Hinterteil, welches sie ihm entgegenstreckte. Gebannt und mit großen Augen betrachtete er Steffis Finger, welche sie sich gerade in ihr Lustloch schob.

Dann sah ich zu Miriam hinüber. Ihre Augen wanderten abwechselnd von meinem Schwanz zu meinen Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und wir sahen uns tief in die Augen. Und wir erkannten die Geilheit, welche fordernd in uns brodelte.

Steffi bemerkte dies, ließ von mir ab und rutschte etwas näher an Ingo. Ich kniete mich derweil neben Miriam. Mit großen, erwartungsvollen Augen sah mich Miriam an. Wie selbstverständlich beugte ich mich über sie und küsste sie. Wie ein Blitz durchführ es Miriam, sie stöhnte laut und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Fordernd bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner. Als ich ihr meine Hand auf ihre feste Brust legte stöhnte sie abermals und räkelte sich unter meinen Berührungen. "Ohhhh, du hast mich eben so geil gemacht, mit deiner Geschichte", hauchte sie, "ich bin immer noch total elektrisiert!"

Dann war es an mir, sie zu entkleiden. Langsam zog ich ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, bis sie schließlich nackt neben mir lag. Fasziniert betrachtete ich ihren Körper, während meine Hände über ihn strichen. Wie ihre Schwester hatte sie hatte eine sehr helle Haut, welche über und über mit Sommersprossen übersät war. Jedoch waren ihre Möpse um einiges größer als Steffis und jetzt, da sie auf dem Rücken lag, fielen sie etwas zur Seite. Ihr Nippel waren klein und hart und standen frech aus den schrumpeligen Warzenhöfen hervor.

Sie hatte einen schmale Taille, ein sehr weibliches Becken und lange Beine, welche sie nun leicht spreizte. Mein Blick fiel sofort auf ihre Muschi. In der Geschichte hatte ich vorhin einen Fehler gemacht, als ich von ihren Schamhaaren erzählt hatte. Miriam hatte sich sämtliche Schamhaare komplett entfernt, und so war ihre Möse deutlich als kleiner Strich zu erkennen.

Als ich mit meiner Hand über ihren flachen Bauch in Richtung ihres Venushügels strich, wurde sich sichtlich ungeduldig.

"Jaaaa, mach schon!" hauchte sie und spreizte die Beine weit auseinander. Der kleine Strich von eben öffnete sich und ihre krusen Lippen und ihr kleiner frecher Kitzler flankieren den Eingang zu ihrem Lustkanal.

Ich genoss diesen Augenblick. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie Miriam vor Lust fast verging. Wie sie sich unter meinen Berührungen räkelte, wie sich ihr Atem beschleunigte, wie sie es kaum noch erwarten konnte, dass ich ihre Möse berührte.

Es fühlte sich geil an, als ich mir meiner Hand über ihren völlig blanken Venushügel fuhr aber noch viel geiler fühlte sich wenige Augenblicke später ihre Spalte an. Sie war klitschnass und sie stöhnte laut auf, als ich sie dort berührte.

"Ohhh, jaaa! Ist das gut..."

Langsam und vorsichtig begann ich ihre Muschi zu liebkosen. Ich drang mir meinem Mittelfinger in sie ein und verteilte dann ihren Saft auf ihrer glatten Haut. Ihr ganzer Schritt war nun mit ihrem glitschigen Saft überzogen. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß.

"Oh ja, leck mich! Leck mein geiles Fötzchen!"

Als ich meinem Mund in ihrer Möse vergrub, war ich überwältigt, von ihrer rasierten Muschi. Kein Haar störte und es war alles so glatt und geil und roch nach ihrem Saft. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Ich vergaß alles um mich herum und fühlte nur noch ihre Schamlippen und ihren kleinen harten Kitzler zwischen meinen Lippen.

Zusätzlich zu meinem Mund nahm ich meine Hände zu Hilfe. Mit zwei Fingern ertastete ich ihren Eingang und schob sie langsam in sie hinein. Nach drei bis vier Stößen nahm ich einen dritten Finger hinzu, während ich mit meiner Zunge nun schnell mit ihrem Kitzler spielte.

Miriam war nun sichtlich aufgewühlt. Sie bebte am ganzen Körper und auf ihrer Haut hatte sich ein feiner Schweißfilm gebildet.

"Ohhh, jaaaaa. Ja, da, genau daaaaa. Ahhhh!!"

Immer schneller wurde ich und auch Miriams Reaktion wurde immer heftiger. Sie warf den Kopf nun von links nach rechts und von rechts nach links.

"Jaaaa, hör nicht auf! Ohhh, ahhh. Noch ein bisschen, jaaaa jaaaa. Ich bin gleich soweit."

Plötzlich krümmte sie ein Hohlkreuz, kniff die Augen zusammen und verzog das Gesicht zu einer Grimmasse.

"Jetzt, jaaa, AHHHHHHHHHHH!" sie ergriff sich die Bettdecke und presste ihr Gesicht hinein. Ihr Schrei schien nicht enden zu wollen. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und drückte mich ganz feste in ihren Schoß. Sie zitterte und drückte mir ihr Becken weiter entgegen.

Dann wurde sie langsam schlaff und ich ließ von ihr ab.

Ich kniete mich neben sie und als sie mich ansah, deutete ich mit einem Kopfnicken zu Ingo und Steffi hinüber. Wir staunten nicht schlecht: Wir waren so mit uns beschäftigt gewesen, dass wir gar nicht mitbekommen hatten, was direkt neben uns so alles passiert war.

Ingo lag nackt auf dem Rücken und Steffi kniete ihm zugewandt über seinem Gesicht. Seine Hände waren in ihren Arschbacken vergraben und sein Gesicht in ihrer Möse.

"Na sieh mal einer an!", sagte Miriam, "Da ist mein ach so prüder Bruder wohl doch seiner Geilheit erlegen." Aber Ingo hörte nichts.

Miriam sah mich noch einmal kurz an, dann fiel ihr Blick auf den steil aufgerichteten Schwanz von Ingo. Sie grinste und dann kniete sie sich neben Ingo, um sein bestes Stück genauer unter die Lupe nehmen zu können.

"Ui, du hast aber einen strammen Schwanz", sagte sie, als sie langsam die Vorhaut zurückschob und eine dunkelrote Eichel freilegte. Sie streckte ihre Zunge heraus und umfuhr den Rand seiner Eichel, um sie einen Augenblick später in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Ingo stöhnte laut auf. Ich hatte jedoch mehr Augen für Miriam. Sie kniete auf Knien und Ellenbogen vor Ingo, während sie langsam anfing ihn zu blasen.

Ihre großen Titten hingen nun frei und gerieten durch ihre Blasbewegungen leicht in Schwingung.

Ich kniete mich neben sie und umfasste ihre gigantischen Möpse. "Man, hast du geile Titten", entwich es mir, "So groß und so schwer und so feste. Ich werde fast wahnsinnig".

Mit einer Hand strich ich ihr über den Rücken bis zu ihrem Po. Ich knetete erste die eine, dann die andere Arschbacke und dann fuhr ich ihr in ihre Poritze. Ich ertastete ihre Rosette, kreiste mit meinem Mittelfinger kurz und feste auf ihr, und wenige Augenblicke später fuhr ich ihr abermals mit drei Fingern in ihr Loch.

Langsam wurde es lauter im Zimmer. Zu Steffis und Ingos Keuchen, kamen nun auch noch Miriams Stöhnen hinzu. Der Anblick von den drei ineinander verschlungenen Geschwistern machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Es war immer noch heiß und mir stieg der Geruch nach Schweiß und anderen Körpersekreten in die Nase. Meine Finger waren nass von Miriams austretenden Säften und mein Schwanz stand knüppelhart von meinem Körper ab.

Wie in Trance nahm ich meine Hände von Miriam und kniete mich hinter sie. Als ich sie mir meinem Prügel berührte stöhnte sie auf und strecke mir ihr Hinterteil fordernd entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr ihr über ihre rasierte Fotze. Dann drückte ich ihr meine Eichel zwischen ihre Lippen welche sich bereitwillig teilten um mich aufzunehmen.

Miriam legte den Kopf in den Nacken als ich langsam in sie eindrang.

"Oh, jaaaa, ist das gut. Das brauche ich jetzt. Schieb ihn mir schön tief rein. Ich will, dass du ganz in mir bist!" Ich umfasste ihre Hüften und zog sie weiter zu mir heran, bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich schloss die Augen und verharrte in dieser Position. Ich gab mich ganz diesem unbeschreiblich geilen Gefühl hin. Ich fühlte ihre Enge, wie sie meinen Schwanz fest umklammerte, ihn in sich aufnahm. Mein Hände auf ihren vollen verschwitzten Arschbacken.

Dann begann ich sie langsam zu stoßen. Langsam rein und raus. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und beobachtete, wie ich in sie eindrang, wie sich ihre Fotze um meinen Harten dehnte, wie jedes Mal, wenn ich aus ihr herausfuhr, ihre kleinen Schamlippen an meinem Schwanz klebten, als wollen sie ihn festhalten und ihn wieder tiefer in ihre Grotte hinein ziehen.

Ihre Titten, ihre gigantischen Ballons, begannen unter meinen Stößen frech hin und her zu schwingen, während sie weiter Ingos Schwanz mit ihren Händen und ihren Lippen verwöhnte.

Als Steffi merkte, was hinter ihrem Rücken vorging, erhob sie sich von Ingo und wandte sich ihrer Schwester und mir zu.

"Oh, wie geil ihr drei ausseht. Ihr müsstet euch mal sehen." Sie kniete sich direkt neben ihre Schwester und beobachtete, wie sie den Schwanz ihres Bruders blies.

"Oh, jetzt habe ich zwei von diesen geilen Ärschen direkt vor mir, ich glaub ich werde noch wahnsinnig", keuchte ich und ließ sogleich eine Hand zwischen den Beinen von Steffi verschwinden. Meine Hand wurde von der feuchten Hitze ihrer rothaarigen Muschi empfangen. Ihre Haare troffen vor Nässe, sei es nun ihr Saft oder der Speichel meines Cousins.