Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienurlaub 02

Geschichte Info
Guten Morgen!
9.7k Wörter
4.59
171.3k
34
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/29/2022
Erstellt 01/29/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

KAPITEL 2

Aktivitäten am Tage

Der nächste Morgen fand Britta und Sylvie eng aneinandergekuschelt vor. Als das Mädchen erwachte, spürte sie den Oberschenkel ihrer Mutter, der sich sanft an ihre Muschi schmiegte und deren eregierte Nippel, die sich an ihrer nackten Haut rieben.

(Meine Möse fühlt sich an, als hätte sich eine Horde Trolle dort ausgetobt! Und trotzdem bin ich schon wieder so geil, dass ich fast platze!)

Ganz sanft begann die Tochter ihre Mutter zu küssen, strich zärtlich über deren Körper, versuchte Sylvie vorsichtig zu wecken, in der Absicht, mit ihr eine Runde Guten-Morgen-Lesben-Sex zu veranstalten. Doch die einzige Reaktion die sie hervorrief, war ein leises Murmeln.

"L´ss m´ch schl´f´n...!"

(OK... In der Richtung läuft schon mal nichts...)

Leise stand das Mädchen auf und huschte, nackt wie sie war, herunter in die Küche, um etwas zu trinken und zu überlegen, wie sie an den Fick kam, den sie JETZT! ganz eindeutig so sehr nötig hatte. Auf der Anrichte lag ein Zettel.

(( Bin Brötchen holen. Steffen ))

(Mist! Von Papa bekomm ich jetzt auch nicht, was ich brauche... Andererseits, hatte ich Torben für den Fall ja was versprochen!)

Flugs eilte sie die Treppe hoch, spähte durch die halb geöffnete Tür in das Zimmer. Torben hatte in der Nacht seine Bettdecke weggeschoben und lag nun mit einer sehenswerten Morgenlatte nackt da. Das leise Kribbeln, das Britta seit dem Aufwachen in ihrem Fötzchen verspürte, verstärkte sich schlagartig.

(Na, mal sehen, was passiert, wenn ich ihn ganz vorsichtig zu wecken versuche...!)

Ganz leise bewegte sie sich auf ihren Bruder zu und bedeckte, am Bett angekommen seinen nackten Unterleib mit zärtlichen Küssen. Torben seufzte leise auf, drehte sich unbewusst ein wenig, so dass sie noch besser an ihn herankam, wachte jedoch noch nicht auf. Sein Prügel stand empor wie ein Fahnenmast. Brittas Gesicht näherte sich ganz langsam dem Objekt ihrer Begierde. Flink wirbelte ihre Zunge über die rasierte Leistengegend, tastete sich an den Hodensack heran, kitzelte die Samenkapseln, strich vorsichtig den Schaft hinauf und umrundete dann den purpurnen Pilzkopf.

Inzwischen war Torbens Schlaf unruhiger geworden, sein Becken begann sich den Zärtlichkeiten seiner Schwester entgegen zu bewegen. Und als die schliesslich ihre Lippen genüsslich über seinen Pint stülpte und begann, an dem leckeren Sexlolly zu lutschen, wachte er auf. Sein Blick fiel beim Öffnen der Lider direkt in die gierig glitzernden Augen seiner Schwester.

"Hmmm...! Also SO würde ich gern öfter geweckt!"

Britta nickte. Was den Pint fast bis in ihre Kehle trieb und Torbens Gefühle noch ein wenig intensivierte...

Sylvie öffnete langsam, fast unwillig die Augen. Bemerkte dann, dass sie allein war. Waren die anderen schon aufgestanden? Sie horchte in die sie umgebende Stille hinein. Und hörte ein leises Stöhnen.

(Nun, anscheinend ist einer der Männer schon hochgekommen. Naja, zumindest teilweise... Und Britta liegt auf jeden Fall schon wieder im Bett.)

Sie erhob sich, um zur Toilette zu gehen. Durch die geöffnete Zimmertür konnte sie in Torbens Raum sehen. Der lag zwischen den weit gespreizten Beinen seiner erregt keuchenden Schwester und stiess seinen harten Pint mit schnellen Bewegungen in deren Möse. Britta bedeckte sein Gesicht mit stürmischen Küssen und hielt seinen Hintern fest umklammert, um ihn möglichst noch näher an, und IN!, sich zu ziehen. Die Mutter grinste.

(Meiner Tochter geht es anscheinend genauso wie mir, nachdem ich das erste Mal Steffens Spezialbehandlung geniessen durfte! Nur das ich damals keinen Schwanz zur Verfügung hatte, der am Morgen danach meine hungrige Fotze richtig durchvögeln konnte. ICH musste mich mit einer Colaflasche begnügen!)

Nachdem sie getan hatte, was die Natur ihr befahl, zog Sylvie einen Jogginganzug an und ging hinunter, wo sie in der Küche Steffens Zettel fand.

(Na, dann werde ich schon mal alles fürs Frühstück vorbereiten.Bis Steffen zurück ist, sind die Kinder wahrscheinlich auch mit ihrem Guten-Morgen-Fick fertig und werden Hunger haben.)

Flugs packte sie alles Nötige für die Morgenmahlzeit auf ein Tablett und ging auf die Terrasse, um dort den Tisch zu decken. Die Lustlaute aus Torbens Zimmer waren inzwischen so laut, dass sie diese selbst unten hören konnte.

"Guten Morgen, VieVie...!"

Nur ein Mensch nannte sie VieVie! Sylvie wirbelte erschrocken herum. Wie befürchtet, sass ihre jüngere Schwester Sonja auf der Terrasse des Nachbarhauses und grinste wie ein Honigkuchenpferd!

"Sonja? Wo kommst du denn her?"

"Aus Deutschland..."

"Nein, ich meinte, was machst du hier?"

"Urlaub?"

Sylvie machte gute Miene zum bösen Spiel.

"Jetzt werd mal nicht frech, Kleine! Du weisst genau, was ich meine! Wann bist du angekommen?"

"Gestern am späten Abend. Tim und ich brauchten mal eine kurze Auszeit von der Arbeit. Und da ich wusste, wo ihr zu finden seit, haben wir uns gedacht, wir besuchen euch einfach."

Sonja besass ein Reisebüro. Und dort hatte die Familie auch ihren Urlaub gebucht.

(Ausgerechnet JETZT muss sie auf so eine blöde Idee kommen!)

In diesem Moment betrat Sonjas Freund Tim die Terrasse. Er war Mitte zwanzig und damit etwa 15 Jahre jünger als seine Freundin.

"Morgen, Sylvie. Ich hab Kaffee gekocht, setzt euch doch einfach zu uns rüber. Steffen sagte, er würde Brötchen mitbringen."

Sylvie konnte dieses Angebot schlecht ablehnen. Nur, ihre Kinder hatten gerade Sex miteinander! Und zwar nicht gerade leise!

(Wenn Britta einen einzigen Orgasmus nur halb so laut herausbrüllt wie gestern Abend, wird das aller Wahrscheinlichkeit nach ziemlich peinlich!)

Also mussten Sohn und Tochter aufgehalten werden!

"Ja..., klar..., gern... Ich..., ich weck nur noch schnell die Kinder."

Sie stürmte zurück ins Haus.

"Was ist denn mit der los?"

Sonja zuckte mit den Schultern.

"Weiss ich nicht. Noch nicht. Aber ich frage mich, wieso will VieVie die Kinder wecken? Zumindest eines der beiden ist nämlich wach."

"Wie kommst du denn darauf?"

"Horch doch mal! Wenn mich nicht alles täuscht, hat da drüben gerade in diesem Moment jemand ziemlich heftigen Sex!"

Tim grinste.

"Ich weiss. Oben im Schlafzimmer kann man es noch besser hören."

"Siehst du? Mein Schwager ist unterwegs und VieVie kann es ja auch nicht sein. Bleibt somit entweder nur noch Britta, oder Torben übrig. Und jetzt überleg mal, was wir bei unserer Ankunft mitgekriegt haben. Da schien bei der lieben Verwandtschaft ja eine regelrechte Orgie zu laufen!"

"Vielleicht hat jemand von den Geschwistern gestern abend ja schlicht und ergreifend was zum Ficken aufgerissen und macht heute morgen weiter. Das wäre die einfachste und logischste Erklärung."

Sonja sah ihren Freund nachdenklich an. Dann schüttelte sie den Kopf.

"Glaube ich nicht. Dann wäre meine Schwester nicht so übereilt wieder abgerauscht. Nein, irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, das da etwas läuft, das nicht ganz koscher ist. Und so blass wie VieVie gerade wurde, könnte es sein..."

"Ach was! Was du schon wieder denkst!"

"Vielleicht genau das Richtige. Inzest ist schliesslich weiter verbreitet, als gemeinhin angenommen wird..."

Jetzt war es an Tim nachdenklich zu werden.

Sylvie stürmte in Torbens Zimmer, wo Britta, auf dem harten Prügel ihres Bruders reitend, gerade dabei war, sich den so heftig ersehnten Orgasmus zu verschaffen.

"Oooh...! Jaaa...! Das ist so geil...! Soo geeeiiil...! Fick mich, Bruderherz...! Schneller...! Jaaa...! Jaaa...!"

"Sofort aufhören ihr beiden!!"

Torben grinste anzüglich.

"Wieso denn, Mutti? Eifersüchtig?"

Sylvie verzog das Gesicht.

"Nicht im geringsten. Es tut mir ja leid, euch beim Bumsen zu stören, aber..."

"Aber was?"

"Eure Tante Sonja sitzt unten und kann, wenn ihr noch ein bisschen lauter werdet, wahrscheinlich hören, was hier abgeht!"

"WAS...!?"

"Ich erkläre es euch später. Also los, zieht euch an und kommt runter, OK?"

Sie stand schon halb in der Tür, als sie sich noch einmal umdrehte.

"Und falls Sonja fragt, was das für Geräusche waren, dann sagst du einfach, du hättest mit deinem Dildo gespielt, verstanden, Britta?!"

Die Geschwister befolgten den Befehl ihrer Mutter und kamen, nach einer sehr kalten Dusche, ebenfalls auf die Nachbarterrasse, wo sich in der Zwischenzeit Steffen ebenfalls eingefunden hatte.

Während des Frühstücks versuchten Torben und Britta, sich so natürlich wie möglich zu verhalten, um ihrer Tante, falls diese etwas mitbekommen hatte, keine Verdachtsmomente zu liefern. Obwohl es ihnen nicht gerade leicht fiel.

(Mein Fötzchen kribbelt wie verrückt! Ich will endlich meinen Fick mit Torben zuende bringen und einen Orgasmus haben!)

(Am liebsten würde ich Britta packen, ihr die Klamotten vom Leib reissen und da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben!)

Aber glücklicherweise schien Sonja sich gar nicht für die morgentlichen Aktivitäten im Nachbarhaus zu interessieren, sondern nur dafür, wie man gemeinsam den Tag verbringen könnte.

"Tim und ich wollten nachher zu einer kleinen Bucht ein paar Kilometer von hier entfernt, wo man absolut ungestört ist. Andere Touristen kommen da nämlich nicht hin."

"Und warum nicht?"

"Weil sie auf dem Land eines Freundes von uns liegt. Also, kommt ihr mit?"

Sylvie hatte leichte Bedenken.

"Ja, und was ist, wenn euer Freund die Bucht heute für sich haben will?"

"Keine Sorge, Juan ist für eine Woche in Deutschland. Er hat uns gebeten, ab und zu nach dem Rechten zu sehen."

"Na, wenn das so ist, kommen wir gerne mit..."

(Aber vorher würde ich gerne noch mal Britta bumsen!)

"Klasse! Dann würde ich sagen, wir treffen uns in fünfzehn Minuten, OK?"

(Die Zeit reicht ja nicht mal ansatzweise für einen guten Fick mit Torben! Und nicht nur das! Es bedeutet wahrscheinlich sogar: KEIN! Sex mit irgendjemand aus der Familie bis heute Abend! Scheisse...!)

Nachdem Sylvie und Steffen mit ihren Kinder zurück in ihr Haus gegangen waren, um ihre Badesachen zu holen, wandte sich Tim an seine Freundin:

"Sag mal, was sollte das denn? Ich dachte, wir wollten allein zur Bucht!"

Sonja grinste geheimnisvoll.

"Hast du Angst, dass dir der geplante Sex am Strand entgeht? Mach dir darüber keine Sorgen! Falls ich nämlich recht behalte, kann ich dir nur sagen, dass du heute eventuell mehr Fotzen vor die Flinte bekommst, als du dir heute Nacht hast träumen lassen!"

"Hast du etwa immer noch deinen Verdacht von vorhin?"

"Hab ich! Und er ist sogar noch stärker als vorher."

"Und worauf gründet er sich? Ich meine, ausser auf das, was du mir schon gesagt hast?"

"Ganz einfach darauf, dass die ganze Zeit über kein Fremder aus dem Haus gekommen ist. Obwohl das Stöhnen keine dreissig Sekunden, nachdem VieVie ins Haus ging, verstummte, nicht wahr? Würdest du jemanden, den du nicht oder kaum kennst, in deiner Wohnung lassen, wenn du sie verlässt? Selbst, wenn du nur nach nebenan gehst?"

"Ich glaube nicht."

"Siehst du...?"

Eine halbe Stunde später brachen die Sechs auf. Von der Hauptstrasse abgebogen, mussten sie hinter einem verschlossenen Tor einer langen Schotterpiste folgen, auf der sie zu einer schmucken kleinen Finca kamen, wo sie die Autos abstellten. Ein schmaler Fussweg führte zu der besagten Bucht. Und die erwies sich als wirklich traumhaft. Ein vielleicht fünfzehn Meter langes Stück Strand, von schroffen Felsen eingerahmt und bedeckt mit feinem weissen Sand. Ein kurzer Bootssteg ragte in das kristallklare Wasser.

"Das ist ja wirklich wunderschön hier, Sonja!"

"Und weisst du, was das Beste ist, VieVie? Wir Frauen können uns hier sogar nahtlos bräunen, ohne irgendwelche Spanner befürchten zu müssen!"

(Wenn man mal von denen absieht, die wir mitgebracht haben. Und die sollen ja gucken...)

Keine Bikinistreifen? Gar keine schlechte Idee, fanden Sylvie und Britta. Und schon begannen sie, ihre Sachen abzulegen.

Als Britta sich bückte, um ihren winzigen Tangaslip abzustreifen, konnte Steffen genau zwischen die leicht gespreizten Schenkel seiner Tochter sehen. Das vertikale Lächeln ihrer Schamlippen löste fast einen Steifen bei ihm aus. Das kleine Miststück präsentierte ihm ihre süsse Möse regelrecht frei Haus! Und sie wusste auch ganz genau, wo er hinsah, denn in einem unbeobachteten Moment zwinkerte sie ihrem Vater dann auch noch lasziv zu und rieb ganz kurz an ihrem Fötzchen. Wie gern hätte er ihr SOFORT! seinen Schwanz in die Punze geschoben! Aber das ging ja jetzt nicht! Oder vielleicht doch...?

(Ich hab eine Idee!)

"Von dem Bootssteg kann man bestimmt gut angeln. Schade, dass ich meine Ausrüstung nicht dabei habe! Wisst ihr was, ich fahr schnell zurück und hol sie!"

Britta stutzte kurz, warf ihm einen Blick zu und begann, sich umgehend wieder anzuziehen.

"Ich komm mit, Papa! Ich hab nämlich nämlich auch was vergessen!"

(Eines muss man der Kleinen lassen, sie schaltet schnell! Da brauch ich mir keinen fadenscheinigen Grund auszudenken, warum sie mitkommen soll...)

Sylvie rief den beiden noch hinterher:

"Und bringt noch was zu trinken mit, ja?"

Steffen winkte, um anzuzeigen, dass er verstanden hatte und war gleich darauf mit seiner Tochter verschwunden.

Vater und Tochter beeilten sich zum Auto zu kommen, achteten jedoch darauf, auf dem Weg dahin gebührenden Abstand zu halten. Schliesslich war es möglich, dass einer der andern ihnen noch einen weiteren Auftrag aufhalsen wollte. Nun gut, bei Torben und Sylvie wäre das kaum ein Problem gewesen. Aber Sonja und Tim waren ja auch noch da.

Doch kaum sassen sie im Wagen, da griff Britta zwischen seine Beine, knetete den schon fast einsatzbereiten Pint und stiess geil hervor:

"Fahr los, Papa! Ich will so schnell wie möglich deinen Schwanz in meinem Fötzchen spüren!"

Sie zog ihren Minirock bis zum Anschlag hoch.

"Guck mal, wie nass ich bin! Ich lauf gleich aus!"

Steffen grinste und startete den Wagen.

"Meinst du etwa, ich will hier Wurzeln schlagen?"

Die Strecke zu ihrem Ferienhaus brachte er in Rekordzeit hinter sich. Schon allein deshalb, weil seine Tochter, kaum dass sie losgefahren waren, den Reissverschluss seiner Hose öffnete und hineingriff.

Brittas Hand kam mit Steffens Schwanz wieder zum Vorschein. Zärtlich und doch fordernd wichste sie den Pint ein oder zwei Minuten lang. Ihr Vater musste sich krampfhaft darauf konzentrieren, sich auf die Strasse zu konzentrieren.

Dann grinste das Mädchen plötzlich, schlüpfte aus ihrem Sicherheitsgurt und beugte sich zu ihm hinunter. Ganz sachte umspielte ihre sanfte Zunge seine Eichel, schleckte den Schaft herauf und herunter.

Seine Hände krallten sich um das Lenkrad und als die Kleine dann auch noch begann, an dem Pint zu saugen, hätte der Mann fast doch noch das Steuer verrissen. Entschlossen drückte er sie weg.

"Schluss damit! Das Dessert gibt es erst nach dem Hauptgang!"

Während der weiteren Fahrt hielt Britta ihre Schenkel weiterhin einladend gespreizt und spielte eifrig an ihrer Muschi herum. Mit zwei Fingern zog sie ihre Möse auf, steckte einen weiteren ganz langsam hinein, spielte damit in dem Loch herum und zog ihn wieder heraus. Aber nur, um kurz daran zu riechen und ihn anschliessend genüsslich abzuschlecken. Mit einem wollüstigen Grinsen beförderte sie den Finger dann zurück in die Plaume und fingerte sich weiter.

Kurz, sie zog eine geile Masturbationsshow ab, von der man(n) nur träumen kann und die Steffen dann doch des Öfteren etwas vom Fahren ablenkte. Ein paar Mal wäre er fast auf einen Seitenweg abgebogen, um das geile Stück spontan mitten auf der Strasse zu ficken. Natürlich beabsichtigte sie genau das, aber trotzdem beherrschte er sich, bis sie schliesslich auf den Parkplatz der Ferienanlage einbogen.

"Geh schon mal vor, Britta. Ich spring nur noch mal schnell in den Supermarkt und besorge ein paar Getränke. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir nämlich kaum noch was im Haus."

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und hauchte ihm dabei ins Ohr:

"OK... Ich warte auf dich, Papa...!"

Allein schon der Blick auf ihre schwingenden Hüften und das wippende Röckchen hätten dafür gesorgt, dass er nicht unnötig Zeit mit Einkaufen verschwendete! Er rannte fast durch das Geschäft, warf danach schnell die Einkäufe in den Kofferraum des Wagens und beeilte sich zum Haus zu kommen. Die Eingangstür war angelehnt, doch als er eintrat, war von seiner Tochter nichts zu sehen.

"Britta?"

"Komm rauf! Ich bin in meinem Zimmer!"

Der Anblick, der ihn dort erwartete, reichte, um noch mehr Blut in seinen sowieso schon harten Prügel schiessen zu lassen.

Britta lag auf ihrem Bett. Auf ihrem vollständig nackten jungen Körper hatte sie Mandarinenstücke drapiert. Je eines auf jedem der eregierten Nippel, dann führte eine Spur weiterer, von der Schlucht zwischen ihren strammen Titten ausgehend, den Bauch hinunter zu der Stelle zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Diese wurde von einem Kranz der Fruchtstücke regelrecht eingerahmt und ein letztes war in ihren Schamlippen eingeklemmt.

Sie grinste frech.

"Vorspeise...!"

Steffen legte im Blitztempo seine Kleidung ab und setzte sich neben sie auf die Bettkante.

"Na, dann will ich die mal geniessen!"

Er beugte sich herunter, zupfte mit dem Mund ein Obststückchen von ihrer Milchbar, wobei er seine Zunge ihren Nippel sanft umspielte. Das Mädchen seufzte leise auf.

"Hmmm...!"

Steffen liess sich richtig Zeit mit seinem Tun. Nach und nach pflückten die väterlichen Lippen nun die Teile der Mandarine sachte von der weichen Haut seiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher er seinem Ziel, kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als er den Kranz um ihre Möse abzuknabbern begann, konnte Britta kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung seiner Lippen.

Und dann war schliesslich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Er setzte seine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, liess sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, hakte sie hinter das Obststückchen und sog es ganz vorsichtig heraus...

In diesem Moment forderte die, schon seit dem Aufwachen in Britta kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

"UUUUUUHHHHHH...!!!!"

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in seine Haare gekrallt, Steffens Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstiess!

"Steck ihn rein, Papa...! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze...! Fick deine verdorbene Tochter...! JAAA...! Fiiick...! Miiich...!""

Steffen liess sie gar nicht erst ausreden. Diesen Moment hatte er sehnsüchtig erwartet! Mit einem kräftigen Ruck jagte er seinen harten Prügel in die erwartungsvoll geöffnete Punze seiner Tochter und fing an sie nach Strich und Faden durchzubumsen. Wild... Hart... Gnadenlos... Genauso, wie sie es jetzt, JAAA!, JETZT!, haben wollte!

Die Kleine feuerte ihn an, rammte ihm ihren Unterleib bei jedem Stoss entgegen, schrie mit rollendem Becken nach MEHR!

"JAAA...! Bums mich durch...! JAAA...! JAAA...! Ich bin deine kleine Fickfotze...! JAAA...! Deine geile Tochterhure...! JAAA...! Schneller, Papa...! JAAA...! JAAA...! JAAA...! Schneller...! JAAA...! Gib´s mir...! JAAA...! Jag deinen Schwanz ganz tief in meine nasse Möse...! JAAA...! JAAA...! JAAA...! Tiefer...! TIIIEEEFFFEEERRR...! JAAAAAAAA...!!!!!!!!"

Doch obwohl Steffen wie ein wahnsinniges Karnickel auf Speed in dieses schwanzgeile, unter seinen Fickstössen hemmungslos stöhnende, keuchende, schreiende, Luder hineinvögelte, hielt er sich dennoch zurück, wenn auch krampfhaft, in seiner Tochter abzuspritzen.

Gleich nachdem sie einen weiteren heftigen Höhepunkt herausgeorgelt hatte, zog er seinen Pint wieder aus ihr heraus.