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Familienurlaub in Kroatien

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Wir gingen zurück zu unserem Gespann und berichteten den „Kindern" von unserem Pech. Beide maulten, denn Sie hatten sich auf die attraktiven Freizeitangebote des Campingplatzes gefreut. Erst als wir berichteten, dass wir die Einrichtungen des Platzes mit benutzen dürften gaben Sie sich halbwegs zufrieden. Die Dame von der Rezeption kam dann auch schon zu unserem Auto, Sie bat uns dem kleinen Fiat der etwas weiter rechts stand zu folgen. Wir drehten und fuhren Ihr hinterher. 10 Minuten später hielten wir vor einem großen -- alten Tor, die Dame schloss auf und winkte uns herein. Im hinteren Teil des alten Hofes war eine wunderbare große Wiese, das ganze Grundstück mit hohen Zäunen eingefriedet und man konnte, obwohl 500 m entfernt, das Meer rauschen hören. Ich muss sagen es war zwar urig, aber mir gefiel es gut. Wir stellten den Wohnwagen ab, bockten auf und schlossen den Strom an das Verlängerungskabel das uns zwischenzeitlich die Dame gebracht hatte an. Sie zeigte uns dann noch die „sanitären" Anlagen (abenteuerlich, eine Dusche im freien, ein Stehklo -- ist da in der Gegend aber typisch - in einem Holzverschlag) und gab uns die Schlüssel für das Tor und das alte Haus. Sie meinte dann noch, keine Sorge hier kann Sie keiner sehen, wenn Sie draußen duschen, der Zaun ist dicht und normal würde sich hier auch keiner hin verirren (das war auch schon meine Vermutung denn die letzten 400 m des Weges waren sehr schlecht zu fahren und teilweise auch recht dicht zugewachsen). Sie meinte, Sie würde morgen noch mal nach dem rechten schauen und verabschiedete sich.

Ronja holte tief Luft und wollte losschimpfen, ich sagte „STOP! -- wir werden morgen darüber reden, erstmal essen wir jetzt eine Kleinigkeit und dann geht's schlafen". Meine Frau stimmte mir zu und nickte. Wir aßen die vorbereiten Schnitzel und Kartoffelsalat, tranken ein Bierchen bzw. Glas Wein. Sepp maulte zwar schon wieder weil er nun nicht in seinem Zelt, sondern neben Seiner Schwester auf dem vorderen Bett schlafen sollte, aber wir waren alle recht müde, daher waren das nur wenige und leise Beschwerden.

Nacheinander wuschen wir uns, zogen uns aus und legten uns schlafen. Wie immer wollte ich mich schon nackt neben meine Frau legen, besann mich aber und zog meine Unterhose an. Kurze Zeit später waren dann wohl alle im Reich der Träume.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, hatte etwas gespürt -- oder gehört? Ich lauschte in die Nacht, aber außer dem zirpen der Grillen hörte ich nichts, doch Stopp, da war es wieder, der Wohnwagen schaukelte kurz und ein verhaltenes „Mmmmmmh" war zu hören.

Kapitel 4 -- „Die erste gemeinsame Nacht"

Das musste vorne, von den „Kindern",- kommen?! Da - wieder - verhaltenes Stöhnen und auch so ein Schmatzgeräusch -- so als würde jemand intensiv am „Daumen" (grins ) nuckeln. Ich stupste meine Frau an -- aber wenn die mal schläft, könnte man auch tote erwecken. Langsam und vorsichtig richtete ich mich auf, und schaute nach vorn. Leider konnte ich nichts sehen. Ich überlegte ..., aber als passionierter Spanner, konnte ich meinen Drang nicht unterdrücken und schlich leise nach vorne in den Wohnwagen. Durch die Dachluken viel ein wenig Licht, der Mond strahlte hell. Vorsichtig bewegte ich den Vorhang etwas zur Seite. WOW -- mein Tochter Ronja und mein Sohn Sepp - lagen sich in 69 gegenüber und trieben sich gegenseitig in den 7. Himmel. Ich konnte alles zwar nur schemenhaft erkennen, aber ich traute mich auch nicht den Vorhang weiter zu öffnen. Meine Tochter hatte den Schwanz (oh man der musste auch so an die 18-20 cm lang sein) bis zum Anschlag in Ihrer Mundfotze und nuckelte und saugte wie wild daran. Sepp lutschte von der Kimme bis zum Korn durch Ihren Schlitz, jetzt schien er sich vorne fest zu saugen, Ronja stöhnte auf und der Wohnwagen zitterte leicht. Schnell und vorsichtig ging ich zurück in mein Bett, ein letzter Ruck (mein Sohn dürfte jetzt wohl auch zu seinem Orgasmus gekommen sein), dann wurde es wieder ruhiger, nur ein gedämpftes murmeln drang noch an meine Ohren.

Trotz meiner Mörderlatte, fand ich bald wieder in einen unruhigen Schlaf.

Morgens wurde ich höchst angenehm von meiner Frau geweckt. Ihre Hand an meiner Morgenlatte küsste Sie mich bis ich die Augen öffnete -- wir versanken in eine tiefen Kuss. Leider musste ich Sie bremsen, mein Harndrang war einfach zu stark und im Wohnwagen einfach los zu strullen (zu Hause kam das schon mal vor, da hat man aber auch ne Waschmaschine und keine Kinder dabei) verbot sich von selbst. Ich stand also auf -- natürlich kam meine Frau mit -- und ging ins freie, schnell war ein stilles Plätzchen hinter einem nahen Schuppen gefunden. Meine Frau hockte sich hin, zog Ihr Höschen runter und schnappte nach meinem Schwanz, Sie leckte von den Eiern hoch bis zur Eichel, ich strullerte los, Sie konnte den ersten Schwung noch aufnehmen und schlucken, aber es war wirklich eine Menge und so lief ein großer Teil meines Sektes an Ihren Brüsten runter. Sie rieb sich wild Ihren Kitzler und strullerte selber los. War das Geil.

Wir hörten die Wohnwagentür und beendeten (leider) unsere „Morgentoilette" gingen zur Dusche und beseitigten unsere Spuren. Frisch und nass vom Wasser -- ein Handtuch hatten wir ja nicht dabei -- unsere Unterwäsche in den Händen -- gingen wir zum Wohnwagen. Die Kids waren zwischenzeitlich (hatten wir ja schon gehört) aufgestanden. Sepp hatte die Stühle und den Tisch schon raus gestellt, war aber auch noch in seinem Nachtdress. Ronja sah uns und reichte uns Handtücher. Wir zogen uns Badesachen an und frühstückten.

Beim Frühstück beredeten wir den Tagesablauf und besprachen unsere weiteren Pläne. Unseren Kindern gefiel es hier wohl doch ganz gut, denn Sie sagten einhellig, dass wir ruhig hier unseren Urlaub verbringen können. Bei Tageslicht sah auch alles schon viel freundlicher aus. Mein erster Eindruck, von dem gestrigen Abend, wurde bestätigt -- das Meer war nicht weit entfernt die Aussicht herrlich, alles ruhig und friedlich -- was will man mehr. Meine Frau und Ronja beschlossen die Gegend zu erkunden und eine kleine Einkaufstour zu machen. Sepp und meine Wenigkeit bauten das Vorzelt und Igluzelt auf. Dabei kamen wir natürlich ordentlich ins Schwitzen. Und so gönnten wir uns zwischendurch öfters eine Abkühlung unter der Dusche (Ihr erinnert Euch: im freien). Mein Sohn hatte dann noch die glorreiche Idee, dass wir doch auch das Planschbecken (unser Wohnwagen war immer mit allem -- für jede Gelegenheit - gerüstet) aufbauen könnten. Die Wasserversorgung war zwar etwas schweißtreibend: eimerweise von der Dusche bis zum Pool -- sicherlich so an die 100 Eimer schleppten wir. Aber der anschließend Tauchgang entlohnte uns dafür vollstens.

Wir waren mit allen arbeiten fertig, ich stellte schon mal den Grill parat und setzte mich zu meinem Sohn auf die Wiese. Wir gönnten uns ein kühles Helles. Meine Gedanken schweiften zu der letzten Nacht und ich versuchte das Gespräch auf das Thema zu lenken. „Sag mal" sprach ich zu Sepp, „hast Du heute Nacht auch die Geräusche und das wackeln des Wohnwagens bemerkt?". Er wurde doch tatsächlich etwas rot und druckste rum. Da wurde ich etwas direkter „Hattest wohl ziemlich Stau in Deinem Schwanz?" -- er wurde noch etwas dunkler -- „Nun -- raus mit der Sprache -- geht das mit Ronja und Dir schon länger?". Er seufzte tief und gab sich einen Ruck „Ja, Papa, war nicht das erste mal" -- nun war ich doch etwas überrascht: „nun drucks nicht so rum, erzähl, es bleibt unter uns, Du kennst mich, ich bin sexuell offen und kann auch was für mich behalten!". Er nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche und dann fing er an zu berichten:

„Vor einiger Zeit bemerkte ich, dass Mama, meine spermaverschmierten Slips vor dem Waschen immer beschnüffelte und sich dabei Ihre Muschi wild reibt. Habe dann mit meiner Schwester darüber gesprochen. Bei passender Gelegenheit haben wir Sie dann mal gemeinsam dabei beobachtet. Mein Schwanz wuchs dabei mächtig und drückte gegen den Po von Ronja, Sie war scheinbar auch ganz aufgegeilt von der Situation und rieb sich an meinem Schwanz. Wir wurden immer geiler -- nicht zuletzt weil Mama inzwischen Ihr Kleid hochgeschoben hatte und durch Ihren dicken Pelz -- an dem Slip vorbei -- Ihren Kitzler wild rubbelte. Ronja packte meinen Schwanz durch die Hose und drückte und knetete Ihn. Papa weißt Du eigentlich, dass Ronja mördergroße Nippel hat?" Ich schluckte, mein Schwanz stand wohl inzwischen auch deutlich sichtbar in habacht Stellung und meinte „Ja, seit gestern -- erzähl weiter -- macht mich ganz geil die Geschichte". Er: „Ich blieb nicht untätig und knetete Ihre Brustwarzen. Mit der anderen Hand fuhr ich unter Ihren Rock, nur glatte Babyhaut, kein Härchen, Sie war schon ganz nass, Ihre Fotze floss über, Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als ich Ihren Kitzler leicht zwirbelte".

Inzwischen hatte er auch eine Mörderbeule in der Badehose -- er konnte sich scheinbar auch nicht beherrschen und knetete sich beim erzählen die Eier. Er schluckte und fragte vorsichtig „Papa, Du darfst mir nicht böse sein?" -- „Nein, Junge, im Moment bin ich einfach nur geil -- erzählt weiter!" „Hmmm, weist Du es wurde noch schlimmer: Mama hatte sich auf den Badewannenrand gesetzt, das Höschen war längst gefallen, Ihr Kleid bis über die Brust hoch geschoben und dann kam das schärfste: Sie stieg in die Badewanne eine Hand an Ihrer Möse, die andere mit meinem Slip vor Ihrem Mund und pisste wild Ihren Kitzler bearbeitend einfach los. Es quatsche und spritze -- wir wollten nichts verpassen und hatten die Tür etwas weiter geöffnet -- beugten uns vor und flugs standen wir im Bad. Mamas blickte klärte sich etwas und sah uns wichsend an der Tür stehen, Sie leckte sich die Lippen, mein Schwanz fing als zu pumpen, Ronja stieß kleine spitze Lustschreie aus, ging auf Mama zu und griff Ihr in die Fotze und saugte wild an Ihren Nippeln, Ihr Rock verhüllte kaum etwas von dem süßen Knackarsch, ich holte meine Schwanz raus und steckte Ihn ohne große Umstände an dem Slip vorbei in die triefende Fotze meiner Schwester. Wir konnten es alle nicht mehr lang halten und so waren wir alle schnell auf dem Gipfel der Lust. Mit lautem Stöhnen hatten wir alle einen Superorgasmus".

Wow, dachte ich mir, was hab ich denn für eine geile Bande, warum ist mir bis jetzt nichts davon auf gefallen. Laut sagte ich: „Ich glaube, ich kann Euch verstehen, ich hätte in der Situation meine Geilheit auch nicht bremsen können -- aber Du weißt schon das das nicht erlaubt ist?". „Ja, Papa -- hat Mama nachher auch gesagt -- aber Sie sagte auch, dass Sie selten so etwas geiles erlebt habe. Wir haben dann auch noch lange über das Thema gesprochen, unsere Garderobe aber so belassen, Ronja überzeugte uns schließlich, dass es viel zu Geil gewesen sei um es dabei zu belassen, irgendwie hatten wir zwischenzeitlich schon wieder angefangen uns zu streicheln und so kam es dass die nächste Runde eingeleitet wurde. Mama sagte noch: „Behaltet es für Euch", dann konnte Sie nicht mehr reden nur noch stöhnen -- ich hatte es mir schon solange gewünscht und nun steckte ich Ihr meinen Schwanz in Ihre mütterliche Fotze. Papa, das war so Geil -- sei mir bitte nicht böse!"

„Nein, Sohn, bin Dir nicht wirklich böse, aber wie soll es jetzt weiter gehen?" Er fing wieder an rum zu drucksen und meinte dann beschämt: „Ronja hat einen Plan gefasst ... Mama weiß aber nichts davon ... Sie will Dich verführen und mit in unsere Spiele einbeziehen ... aber bitte, bitte sag nicht das ich Dir das erzählt habe!" Verzagt mit gesenktem Blick schaute er zu mir und flüsterte beinah „Was sagst Du dazu?". Ich staunte nicht schlecht, überlegte kurz und meinte: „Das war ein Gespräch unter uns, behalt es für Dich, ich werd mal mit Gerda reden, ich kann Dir dazu jetzt keine Antwort geben, denn das ist für die Welt ein großes Tabu-Thema".

Kurze Zeit später -- wir hingen unseren Gedanken nach -- kamen dann auch „unsere" beiden „Grazien" zurück. In Ihrer Begleitung die Dame von der Rezeption des Campingplatzes, Sie meinte „Oh, Sie haben sich ja schon eingerichtet -- ist alles soweit in Ordnung?" -- „Ja" antwortet ich „es gefällt uns ganz gut hier -- wir werden bleiben". Sie schaute noch kurz im Haus nach dem rechten, zeigte uns noch den Sicherungskasten im Haus, erklärte uns wie die Pumpe funktionierte und verabschiedete sich wieder. Sepp erklärte sich bereit Sie zurück zu fahren, er meinte er wolle sich dann mal am Campingplatz nach den Freizeit Angeboten erkundigen und ein wenig umschauen.

Ronja hatte meiner Frau noch geholfen den Einkauf zu verstauen und zog auch von dannen -- Richtung Strand. Meine Frau setzte sich zu mir und bewunderte unseren Fleiß und legte die Füße in den Pool. Sie schaute mich lange an, ich merkte wie es hinter Ihrer Stirn arbeitete, ich ermutigte Sie und sagte: „Dir liegt doch was auf dem Herzen, wir sind allein, erzählt es mir -- geteiltes Leid ist halbes Leid".

Sie versuchte es: „Gestern, Deine Shorts ....". Sie traute sich nicht, ich bemerkte es an Ihrem zögern. Kurzerhand half ich Ihr: „Gerda, ich weiß nicht alles -- aber ich glaube zu wissen, dass Ronja mich in Eure Sexspiele mit einbeziehen will -- ja, Sie hat mich gestern echt angetörnt und versucht zu verführen -- wir sind doch bisher immer offen mit allen Fantasien und Vorlieben umgegangen, lass uns ehrlich und offen über Inzest reden!" Ihr Blick sprach Bände ... „woher weißt Du?", „Ist jetzt egal, lass uns offen reden."

Sie beruhigte sich etwas und erzählte mir was in der letzten Zeit passiert ist. Wir sprachen lange darüber und natürlich wurde ich immer geiler. Sie erkannte meine Not und es dauerte auch nicht mehr lange bis wir eng umschlungen -- wild knutschend im Pool lagen. Es wurde ein richtig „normaler" herrlicher „Liebesfick" -- viel Gefühl und Knutscherei, langsam steigende Lust und Geilheit und ein befriedigender, sanfter, gemeinsamer Orgasmus. Ich sagte Ihr dann abschließend zu dem Thema: „Mal schauen wie sich alles entwickelt, aber Du kennst mich ja, bin für Sex jeglicher Art immer offen". Wir waren wohl etwas eingedöst und wurden erst wach als unser Sohn mit dem Bully zurück kam. Wir lagen immer noch wie Gott uns Schuf im Pool und in Anbetracht der Vorkommnisse schien es mir auch nicht erforderlich daran etwas zu ändern. Ich heizte den Grill an und während die Würstchen brutzelten kam auch Ronja zurück.

Sie erzählte ganz aufgeregt von einem schönen -- kaum besuchten Strand, kaum 500 m von unserem Domizil entfernt. Außer Ihr sei nur ein Pärchen dort gewesen und die wären sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen. Weiter im Meer hätte Sie eine kleine Insel gesehen, da könnte man wohl auch mit einem kleinen Boot hinschippern. Unser Sohn viel Ihr ins Wort und meinte, am Campingplatz könne man kleine Boote mit nem 5-PS Motor mieten, für die man keine besondere Erlaubnis benötigte. Wir vereinbarten, dass er morgen ein solches Boot mieten sollte und zu der Bucht die Ronja beschrieben hatte bringen sollte. Gemeinsam wollten wir dann die Insel erkundigen.

Scheinbar störte es keinen das Gerda und ich immer noch nackt rumliefen, Ronja hatte auch nicht unbedingt das meiste an, Ihr Bikinioberteil hatte Sie wohl schon am Strand abgelegt und das Höschen konnte eh nichts verbergen -- zum einen war es durchsichtig und zum anderen äußerst knapp bemessen. Nur Sepp war noch in „anständiger" Kleidung. Ich wollte mal sehen wie weit ich das Spielchen voran treiben könnte und sprach in die Runde „Wollt Ihr Euch nicht unserer Kleiderordnung anpassen?" Sepp schaute fragend zu mir, ich zwinkerte kurz mit den Augen und er verstand. Prompt zog er seine Klamotten aus und schaute seine Schwester herausfordernd an. Die wollte nun wohl auch nicht zurück stecken und entledigte sich ebenfalls Ihres Bikinihöschens. Habt Ihr auch schon mal gedacht „Frauen habens einfacher?" -- Bei uns beiden Männern konnte man jedenfalls prompt den Erregungszustand, in dem wir schon wieder standen, ablesen.

Kapitel 5 „Der erste Tag"

Meine Frau kam aus dem Vorzelt raus, stellte den Salat auf den Tisch und schaute in die Runde. Ihre Nippel versteiften sich (war es wohl der Wind?), Sie meinte „Ich wollte immer mal schon einen FKK-Urlaub machen!". Unsere Tochter Ronja erwiderte vorlaut: „man, Mama Dein Urwald gehört aber auch mal gelichtet". Nicht auf den Mund gefallen erwiderte Gerda „Ja, hast recht -- kannst Dich ja gleich nach dem Essen mal an die Arbeit begeben" und grinste auffordernd. Ronja nickte „OK -- Cool". Es schmeckte uns ausgesprochen gut, es war für alle eine neue Situation, wir genossen mit unseren Blicken die Körper von den anderen.

Im Prinzip hatten wir nun den Spieß ein wenig umgedreht, alle -- außer Ronja -- wussten das ich informiert war. Mein Sohn, Sepp konnte es in so fern nicht lassen Sie ein wenig zu reizen. Er unternahm alle möglichen „Unanständigkeiten" um seine Schwester in Erregung zu bringen. Erst viel Ihm „versehentlich" die Serviette runter und er fingerte Ihre Möse als er unter den Tisch tauchte um sie auf zu heben (ich konnt es zwar nicht sehen, aber Ihre Augen und Bewegungen sprachen Bände). Kurze Zeit später landete aus versehen ein Spritzer Ketchup auf Ihrem Bauch und Sepp wischte es mit der Serviette ab, dabei beugte er sich weit vor und ich glaube -- nein ich bin mir recht sicher, dass er während des Abtupfens Ihren Nippel kunstvoll züngelte. Die nächsten 5 Minuten saß Ronja jedenfalls mit Ihren voll ausgefahrenen Nippeln (gute 2 cm) am Tisch. Schließlich stand Sepp so ungeschickt auf (um Nachschub zu holen), das sein immer noch steifer Schwanz am Gesicht von Ronja vorbei streifte, er entschuldigte sich grinsend und drehte sich dabei noch mal zurück wobei sein wippender Schwanz natürlich wieder an Ihrer süßen Nase hängen blieb.

Gerda und ich beobachteten das Schauspiel und genossen still, Sie hatte -- unbemerkt -- meinen Schwanz leicht angefangen zu massieren. Wir Männer erklärten uns freiwillig dazu bereit den Abwasch zu erledigen und verzogen uns ins Vorzelt. Scheinbar fing meine Tochter nun wirklich an Gerda's Urwald zu lichten, Sie rannte ein paar mal an uns vorbei und holte die Utensilien aus dem Wohnwagen raus. Sepp flüsterte mir zu „Papa, hast Du es Dir überlegt?" -- Ich fasste an seinen Schwanz und sagte „sieht wohl so aus?!" er japste „Papa -- ich bin nicht schwul -- aber wenn Du weiter machst spritz ich im hohen Bogen meinen Geilsaft auf das Geschirr". Ich grinste und wir erledigten schnell den Abwasch, denn ich wollte von der Schau vorm Zelt auch noch was mit kriegen.

Wir räumten alles weg, und holten eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank (hatte ich mit bestimmten Hintergedanken nach meinem Gespräch mit Gerda kühl gestellt) und gingen zu den beiden Damen. Die benahmen sich aber überhaupt nicht „damenhaft". Mir stockte der Atem, das musste ich festhalten, holte schnell die Kamera und schoss 2-3 Schnappschüsse. Dann genoss ich vor dem Vorzelt stehend einfach nur das Bild: Gerda hatte sich auf ein Handtuch auf die Wiese gelegt, die Hände im Nacken verschränkt, die Beine leicht angewinkelt und so weit wie möglich (oder auch bequem) gespreizt. Ronja kniete in dem Dreieck das Ihre Beine bildeten, das Gesicht ganz nah an Ihrer Möse, der Arsch nach oben gestreckt, die Ellbogen aufgestützt. Mit der einen Hand die Haut haltend, mit der anderen den Einmalrasierer vorsichtig die Haare entfernend.

Gerda rief „Bitte bring Sonnenmilch mit, es dauert wohl noch etwas und ich will keinen Sonnenbrand kriegen". Sepp flitzte schon los, drückte mir eine 2. Flasche in die Hand und gemeinsam gesellten wir uns zu den beiden. Gerda: „Ich lieg hier grad so bequem, bitte Sepp, crem Du mich ein" -- Sonja schaute kurz auf und protestierte „und ich, soll wohl braten? -- ich näherte mich meiner Tochter von hinten und sagte: „keine Sorge, ich crem Dich ein."

Sepp fing an Sonnencreme im Gesicht von Gerda zu verteilen, den Hals, die Schultern (um die Brust machte er einen Bogen -- er genierte sich wohl noch ein bisschen), den Bauch ... prompt kam der Protest „Meine Brust soll rot werden?" ... und er fing an die herrlichen Melonen zu behandeln. Ich kniete hinter Ronja, anfangs darauf bedacht meinen Schwanz nicht in Körperkontakt zu bringen und cremte den Rücken von meiner Tochter ein: „Papa, vergess meinen Po nicht!" -- ich träufelte eine wenig Sonnencreme direkt auf Ihren Allerwertesten, und verteilte die Sonnencreme. Gerda stöhnte inzwischen wohlig, mein Sohn hockte neben Ihr und knetete Ihre Titten richtig durch -- meine Frau schnappte seinen Schwanz und begann Ihn vorsichtig zu verwöhnen. Ich gab noch etwas Sonnenmilch nach und spritze Sie direkt in die Kerbe oberhalb Ihrer Rosette. Ronja zitterte kurz, Ihre feinen Härchen stellten sich auf, die Creme folgte dem Gesetz der Schwerkraft und floss langsam Ihren Schlitz herunter. An Ihrer Rosette fing ich den Fluss auf und verteilte gekonnt die Sonnenmilch auf Ihren Schamlippen. Ich konnt es nicht lassen und ein kleiner Finger flutschte in Ihre herrlichen Hintereingang Ronja protestierte „Papa, so kann ich Mama nicht weiter behandeln" -- ich ließ meine Hände ein letztes Mal bis zu Ihrem Nacken streichen -- diesmal flutschte mein Schwanz dabei an Ihrer Möse vorbei, nach vorne. Sie zappelte und protestierte etwas lauter „PAPA nicht!".