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Family Affair Teil 01

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Pause...

Dann antworte sie leise: „Doch, natürlich... Den ganzen Tag am Strand, nackt, mit Dir... Ich kann das auch nicht ausschalten!"

„Wo und wie machst Du...?"

Ich bekam den Satz nicht fertig, spürte aber wie ich wieder eine Erektion bekam.

„Na auch meist beim duschen. Weisst Du noch wie Du gestern Mittag zu dem kleinen Supermarkt gegangen bist? Da habe ich mir mal Deinen Laptop geliehen, mir auch einen Lesbenfilm angesehen und mich mit meinem Vibrator..."

Den Satz bekam sie nicht zu Ende. Meine Lust auf sie hatte mal wieder die 110% Marke erreicht. Das war wohl auch der Grund, der mir den Mut gab zu sagen:

„Heute mit Dir unter der Dusche... Das war klasse... Ich hätte mir gewünscht Du hättest weitergemacht."

Als der Satz raus war, wurde mir anders.

Ich dachte mir: „Alter, Du kannst doch nicht Deiner Mutter sagen, dass Du Dir gewünscht hättest, sie hätte Dir einen runtergeholt! Tickst Du noch ganz sauber???"

Doch scheinbar hatte ihr mein Spruch auch den Mut gegeben darauf zu antworten: „Ich weiss schon länger das Du auf mich stehst und mich auch oft beobachtest. Ich weiss auch das Du öfter mal in meine getragenen Slips wichst. Und weisst Du was, es stört mich nicht... Im Gegenteil, es macht mich sogar an."

Plötzlich spürte ich ihre Hand an der Beule meiner Shorts. Sie rieb mit der Handfläche darüber, dann fuhr sie mit ihrem Zeigefinger die Konturen meines Schwanzes ab.

Dann fragte sie ganz leise: „Möchtest Du das ich jetzt weitermache?"

Ich schluckte... „Ja..."

Ihr Griff an meinem Schwanz wurde fester, dann ließ sie ihre Hand in meine Shorts gleiten. Wie oft hatte ich davon geträumt, ihre zarten, schlanken Finger einmal genau da zu spüren. Sie streichelte über meine Hoden, dann über meinen Schwanz.

Mir schlug das Herz bis zum Hals.

„Warte mal, die Shorts stört doch nur", sagte sie und zog sie mir herunter. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. So leicht, so sanft. Fast unmerklich ließ sie ihn durch ihre Hand gleiten. Lange würde ich das nicht durchhalten können.

Sie machte es so unglaublich liebevoll, nicht wie Lena, meine Ex. Lena dachte wohl immer einen Schwanz müsste man härter anfassen weil Jungs sonst nichts spüren würden. Einen Fehler den wohl viele junge Mädels machen. Egal ob beim wichsen oder blasen, Lena war da immer sehr robust. Michaela machte es anders, ganz anders...

Sie war so zärtlich, ganz sanft schob sie mir die Vorhaut hin und her. Dabei glitt ihre andere Hand zu meinem Sack und begann ihn sanft zu kneten und zu streicheln. Ich spürte wie mir der Saft in den Eiern kochte. Auch sie schien das zu merken, ihr Griff wurde fester, sie wichste schneller.

„Komm mein Grosser, lass es raus. Spritz alles raus!"

In dem Moment spannte sich mein Körper so, als hätte ich einen Krampf, meine Hand verkrallte sich in der Matratze. Dann kam es mir. Mein Schwanz zuckte wie ein Zitteraal, es kam mir in mehreren Schüben. Sie wichste noch etwas weiter, bis wirklich der letzte Tropfen seinen Weg nach draussen gefunden hatte, ich war klitschnass geschwitzt.

Michaela schaltete die Nachttischlampe an, ich sah dass ihre rechte Hand voller Sperma war. Sie suchte mit der Linken in der Schublade nach Taschentücher und wischte sich dann erstmal die Hand ab. Dann sah sie an sich herab, ihr lief ein großer Klecks Sperma über den Bauch, der gerade dabei war ihren String zu beflecken.

Sie grinste. „Wow, da hatte aber einer Druck drauf!"

Ich war unfähig irgendwas zu sagen. Sie wischte sich mit weiteren Taschentüchern das Sperma vom Körper, dann wischte sie mir den Schwanz sauber. Sie zog behutsam meine Vorhaut nach hinten und tupfte mir die Eichel ab.

Dann knüllte sie die Taschentücher zusammen und warf sie neben das Bett.

Sie schaltete das Licht aus und sagte: „So mein Süsser, jetzt wird aber geschlafen! Morgen Abend lasse ich Dich nicht so zappeln, versprochen."

Ich war noch immer wie benebelt. „Danke Mama."

„Wie ich Dir schon mal sagte: Immer wieder gern."

Sie kicherte, gab mir einen Kuss und legte sich auf die Seite.

Ich lag noch lange wach und dachte über das nach, was da gerade passiert war. Was ich nicht abstellen konnte, war dieses dümmliche grinsen vor Zufriedenheit.

Schon morgens beim Frühstück lag eine irre erotische Spannung zwischen uns. Wir sahen uns in die Augen, sie leckte sich aufreizend die Marmelade von den Lippen. Ich stand auf um mir noch ein Brötchen vom Büfett zu holen, dabei ging ich um sie herum und küsste ihren Nacken. Wir flirteten wie ein frisch verliebtes Paar.

Etwas, was wir auch später am Strand nicht bleiben lassen konnten. Ich konnte nicht ständig auf dem Bauch liegen, irgendwann bekommt man Rückenschmerzen. Also musste ich öfter in die Rückenlage wechseln und meine Erektion diskret mit einem Handtuch verdecken. Denn nackt neben ihr am Strand zu liegen war das eine, dann dabei auch noch mit ihr zu flirten, das war nochmal was anderes. Und dann erst Recht die Vorfreude aufs duschen.

Irgendwann habe ich mich fast daran gewöhnt das mein kleiner Freund lieber gross war, ich war voll im Buch vertieft. U96 versuchte gerade, sich durch die Meerenge von Gibraltar zu mogeln und wurde dabei von einem Aufklärer entdeckt, als Michaela plötzlich auf meinen Oberschenkeln saß. Und das breitbeinig, mit ausgestreckten Beinen.

Ich verfluchte das Handtuch innerlich, denn nun hatte ich mich selber des schönen Anblickes ihrer Muschi beraubt.

„Und, wie ist Dein Buch?"

„Danke, super..."

„Das Du Dich aufs lesen konzentrieren kannst mit dem Ständer", dabei legte sie ihre Hand auf das Handtuch und strich mir über meinen Schwanz. Mir stockte der Atem.

Dann zog sie das Handtuch weg, liess ihn kurz durch ihre Hand gleiten und flüsterte: „Sieht heiss aus... Ich geh mich abkühlen, bis gleich mein Grosser."

Sie gab mir einen Kuss, dabei rutschte sie etwas weiter nach oben und drückte ihre Pussy gegen meinen Ständer. Als sie aufstand und zum Wasser ging, war ich so heiss auf diese wunderschöne Frau wie nie zuvor.

Auch der heisseste Tag neigt sich mal dem Ende entgegen und der Tag war heiss, in jeder Hinsicht. Und ich hoffte dass es noch heisser werden würde, als Ma mir die Badehose herunter zog. Mein Schwanz sprang ihr wie Klappmesser entgegen. Das war etwas, was mir ihr Gegenüber mittlerweile gar nicht mehr peinlich war, im Gegenteil. Ich genoss es sehr, wenn sie mich so sah. Nein, es machte mich regelrecht an.

In der Dusche stellten wir uns abwechselnd in den Wasserstrahl, dann drehte sie das Wasser ab und begann sich einzuseifen. Ich schaute wie gebannt auf ihren Körper, ich saugte jede ihrer Bewegungen förmlich in mir auf. Wie sie ihre Brüste durch ihre Hände flutschen ließ, wie sie ihre langen Beine einseifte, wie sie sich ihre Pussy wusch.

Ich hatte wieder dieses ziehen in den Hoden, es kochte in mir vor Geilheit.

Dann stand sie hinter mir und seifte mir erst den Rücken ein, sie gab mir einen kleinen Kniff in den Po.

„Du hast einen sehr geilen, knackigen Arsch. Gefällt mir sehr. Aber da gibt es noch etwas, was mir noch besser gefällt..."

Dabei ließ sie ihre Hände um mich herum wandern und meinen Schwanz durch ihre glitschigen Hände flutschen. Ich stöhnte auf. Sie machte ein paar langsame Wichsbewegungen, dann ließ sie ihre Hände wieder zu meinem Rücken wandern.

Ich bemerkte, dass sie sich hinter mich gehockt hatte. Ihre Hand schob sie von hinten durch meine Oberschenkel, sie ertastete meine Hoden. Sie nahm sie in die Hand, massierte sie leicht, dann glitt ihre zarte Hand über den Penisschaft zu meiner Eichel. Sie umschmeichelte sie, dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn hingebungsvoll zu wichsen.

So von hinten abgemolken zu werden, das hat mich schon irre angemacht wenn Lena mich so entsaftet hatte. Aber so jetzt von ihr verwöhnt zu werden, das war der Wahnsinn!

Sie löste ihren Griff, stand auf und drehte mich zu sich herum. Wir standen ganz nah beieinander, sie schmiegte sich eng an mich und rieb ihren flachen Bauch an meinem nach oben zeigendem Schwengel.

In dem Moment hatte ich wohl völlig die Beherrschung verloren, denn ich küsste sie. Ohne Vorwarnung presste ich meine Lippen auf ihre und schob ihr meine Zunge in den Mund. Michaela schien erst wie erstarrt, doch dann spürte ich wie ihre Zungenspitze mit meiner spielte. Wie sehr ich da wieder mal diesen verdammten Verband verfluchte, wie gern wollte ich den wundervollen Körper dieser Frau streicheln...

Ich spürte wie sie wieder nach meinem Schwanz griff und ihn wichste. Mit ihr so zu knutschen, das war der Wahnsinn. Wie warm und verlangend ihr Mund war, wie flink ihre Zunge war, wie heiss und geil sie doch war.

Sie spürte wohl das ich kurz vorm kommen war, denn sie setzte noch einen drauf. Denn ihre Lippen lösten sich von meinen und sie hauchte mir ins Ohr: „Wie gern hätte ich diesen geilen Schwanz nun in meinem Fötzchen.... Bitte spritz mich an, ich will spüren wie mir Dein heisses Sperma auf den Körper klatscht."

Und das tat es dann auch -- und zwar gewaltig. Ich spritzte ihr im hohen Bogen etliche Schübe Sperma auf den Bauch, ein Spritzer hatte es sogar auf ihre rechte Brust geschafft.

Sie melkte auch den letzten Tropfen aus mir heraus, dann lächelte sie mich an.

Ich sah wie ihr mein Sperma knapp am Bauchnabel vorbei über den Schamhügel in die Pussy lief. Sie fasste sich zwischen die Beine, verrieb meinen Saft in ihrer Muschi und grinste mich an.

„Wow, bist Du immer so geladen. Und das haben nun auch die Nachbarn gehört."

Ich sah sie verwundert an. „War ich so laut...?"

„Warst Du mein Süsser. Und Du hast die Duschstange dabei abgerissen."

Erst jetzt sah ich, dass die obere Halterung ab war. Die Duschstange hing schief in der Dusche. Ich hatte mich nur locker daran festhalten wollen.

„Mama, das war irre... Und zu gern würde ich Dich nun auch so verwöhnen wollen. Ich würde alles dafür geben, Dich auch mal so erleben zu können."

„Das kannst Du vielleicht... Ich mag Deine leicht behaarten Beine, stell mal Dein rechtes Bein etwas nach vorn."

Ich wusste nicht was das sollte, tat ihr aber den Gefallen. Wieder schmiegte sie sich an mich, sie umarmte und küsste mich innig. Ich spürte wie sie nun mein Bein in die Mitte genommen hatte und wie sie begann, ihr Fötzchen an meinem Oberschenkel zu reiben. Ich ließ nun auch meine Hände um sie herum wandern. Wenigstens schauten meine Finger zur Hälfte aus dem Verband hervor, weit genug um ihr an ihren wundervollen Arsch zu fassen. Ich zog sie noch näher an mich heran.

Ich hörte, wie ihr Fötzchen ein leicht schmatzendes Geräusch von sich gab, ich wusste das sie nicht nur vom duschen so feucht war...

Sie rieb sich an meinem Bein regelrecht in Ekstase, ich spürte wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken gruben.

Ich wußte ja nun das sie auf dirty talk stand, zumindest hatte sie ja nun schon zweimal schmutzige Dinge zu mir gesagt als ich kam. Dann würde das bei ihr wohl auch klappen...„Das fühlt sich so geil an... Du hast ein so heißes Fötzchen, wie gern würde ich nun meinen Schwanz da rein stecken und Dich ficken. Wie gern würde ich dann das zucken Deiner Muschi an meinem Schwanz spüren wenn Du kommst und dann in Dir abspritzen wollen..."

Ihr Körper verkrampfte sich regelrecht, sie zuckte als würde sie Stromstösse bekommen und biss mir in die Schulter.

Sie so zu erleben, das machte mich tierisch an. Ich kniff ihr in den Po, sie schrie das halbe Hotel zusammen. Ich spürte, wie mir ihre Fingernägel den Rücken zerkratzten und wie sie vor Wollust bebte.

Dann hing sie in meinen Armen, keuchte und zuckte noch immer. Sie fasste sich ins Gesicht, sie war völlig neben sich. Sie wand sich von mir ab, ließ sich auf den Rand der Wanne fallen, wieder durchfuhr ein zucken ihren Körper.

Sie atmete durch, grinste mich an und meinte dann: „Das war der Wahnsinn... Oh Mann... Mich hat schon lange kein Mann mehr so aus der Fassung gebracht."

„Das freut mich Mama... Du warst überings auch nicht leise und hast die Duschstange nun komplett abgerissen."

Sie war während ihres Orgasmuses laut polternd in die Wanne gefallen. Wir lachten, duschten uns ab und freuten uns beide aufs Abendessen.

Nachdem Abendessen ging wir eng umschlungen durch die Hotel-Lobby, wir küssten uns zärtlich und gingen auf Maria zu, die wieder Nachtdienst hatte und am Tresen der Rezeption stand.

„Hallo Maria, wir haben ein kleines Problem. Im Zimmer von meiner Mutter und mir ist die Duschstange abgefallen."

Maria erstarrte. „Ihre Mutter...?"

Scheisse, hatte ich Mutter gesagt? Verdammt...!

Ich lachte. „Quatsch, ich zieh meine Frau damit immer nur auf, weil sie etwas älter ist als ich."

Maria lachte und versprach sich um das Problem zu kümmern. Doch man sah ihr deutlich an, dass sie nun selber Zweifel an ihrer Ehepaar-Theorie hatte.

Als wir vom Spaziergang zurück kamen, hing die Duschstange schon wieder an ihrem Platz. Als wir wieder mal bei einem Glas Wein auf dem Balkon den Tag ausklingen ließen, bekam ich schon wieder Lust. Lust auf den wundervollen Körper meiner Mutter.

„Mama, magst Du nicht zu mir her kommen?"

Sie lachte. „Warum, was soll ich denn da bei Dir?"

„Na nun komm schon."

Sie ging um den kleinen Tisch herum, stand vor mir und fragte: „Und jetzt?"

„Und jetzt zieh Dein Kleid aus!"

Sie sah mich mit großen Augen an. „Du spinnst! Hier auf dem Balkon?"

„Ja, uns sieht doch hier keiner!"

Sie sah sich um, öffnete zögerlich den Reissverschluss ihres Sommerkleides, strich sich die Spagettiträger von den Schultern und ließ das schwarz-weiße Kleid zu Boden fallen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie keine Unterwäsche darunter trug.

Was für ein Anblick, wie sie nackt in diesem atemberaubenden, schwarzen High Heels vor mir stand.

„Und nun liebe Mama, verrate ich Dir was mir gerade noch eingefallen ist. Nämlich etwas, was man noch zu zweit ohne Hände machen kann. Man macht es mit dem Mund."

Sie lachte: „Steffen, Du bist ein kleines Dreckschwein."

Ich grinste: „Ja, muss wohl an meiner verkorksten Erziehung liegen..."

Ich küsste ihren Bauch, mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihren Bauchnabel, dann nahm ich ihr Bauchnabelpiercing in den Mund. Schon hatte ich den süssen, sinnlichen Duftes ihres Fötzchens in der Nase. Ich ließ meinen Mund höher wandern, küsste ihre Brüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Ich liebte es zu spüren, wie sie zwischen meinen Lippen härter wurden wenn ich an ihnen saugte.

Meine rechte Hand war dabei längst zwischen ihre Beine gewandert und meine Fingerspitzen rieben über ihre feuchter werdenden Schamlippen.

Ich wollte endlich ihre Lust schmecken, ich griff nach ihrem rechten Bein und stellte ihren Fuss neben mir auf die Sitzfläche des Stuhles. Ich begann ihr Knie zu küssen, meine Zungenspitze wanderte an den Innenseite ihres Oberschenkels höher. Ich fuhr mit ihr ganz knapp an ihrer Pussy vorbei, dann bedeckte ich ihren Schamhügel mit kleinen Küssen. Meine Zunge fuhr tiefer, genau zwischen ihre Schamlippen hindurch.

Ich sah wie feucht sie schon war -- und das schmeckte man auch. Ein Geschmack der mir die Sinne raubte. Ich versuchte ihre leicht heraus stehenden Schamlippen mit meinen Lippen zu fassen zu bekommen, ich leckte über sie hinweg, dann schob ich ihr meine Zungenspitze so tief ich konnte ins Fötzchen. Michaela fasste mich dabei am Hinterkopf und drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht. Ich saugte an ihrer Pflaume, rieb mit meiner Zunge über ihren Kitzler -- plötzlich drückte sie mich von sich weg.

„Wow... Hast Du das bei Lena gelernt...? Irre..." Sie strich sich durch die Haare. „So mein lieber Herr Sohn, jetzt ziehst Du Dich erstmal aus!"

Nichts lieber wie das, blitzschnell zog ich mir das T-Shirt aus, schlüpfte aus der Hose und zog mir den Slip herunter. Mein Schwanz stand schon den ganzen Abend und wie oft hatte ich davon geträumt, mal ihre Lippen dort zu spüren.

Dann setzte sie sich auf den Stuhl, ich stand vor ihr. Sie begann ebenfalls damit, meinen Bauch zu küssen, saugte an meinen Brustwarzen, dann endlich wanderte ihr Kopf tiefer. Ich zitterte vor Aufregung.

Dann leckte sie mir über die freiliegende Eichel, sie ließ ihre Zunge um sie herum kreisen und massierte mir leicht mit der Zungenspitze das unten liegende Vorhautbändchen.

Sie bedeckte meinen Schwanz mit kleinen Küssen und lutschte meinen Sack. Sie nahm nacheinander meine Hoden in den Mund um leicht daran zu saugen, nun waren es meine Hände die sich in ihren Rücken verkrallten. Ich platzte fast vor Geilheit. Dann endlich ließ sie ganz langsam meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Wie feucht und warm, fast heiss, ihre Mundhöhle war.

Sie begann an meinem Schwanz zu lutschen, dabei kreiste immer wieder ihre Zungenspitze um meine Eichel. Lena konnte nur lutschen oder nur die Zunge kreisen lassen, wie machte Mama das nur...?

Dann ließ sie ihn mit einem lauten schmatzen aus ihrem Mund gleiten und gab mir einen kurzen Zungenkuss. Ich konnte deutlich meinen Schwanz heraus schmecken.

„Komm mein Grosser, wir gehen nun doch besser rein."

Wir standen vor dem Bett, durch die noch immer geöffnete Balkontür fiel etwas Licht von der umliegenden Beleuchtung ins Zimmer.

Sie schlang ihre Arme um mich und presste sich gegen meinen Körper. Da Mama ein gutes Stückchen kleiner ist und mein Schwanz im steifen Zustand eh immer nach oben gebogen ist, lag er wieder mal mit der Unterseite auf ihrem Bauch. Wie schön wäre es gewesen, wenn er zwischen ihren Schenkeln gelegen hätte...

Wir verschmolzen in einem heissen Zungenkuss, ihre Hände fuhren über meinen Rücken.

Ich drückte sie sanft auf das Bett. Sie legte sich auf den Bauch, öffnete etwas ihre Beine und warf mir einen frechen Blick zu.

Ich legte mich auf sich, wobei ich mich an der Matratze abstützte. Ich küsste ihren Nacken, mein Schwanz lag dabei zwischen ihren Pobacken. Ich rieb ihn leicht an ihrem süssen Knackarsch.

Ich rutschte etwas tiefer, ich küsste ihre Schultern. Dabei war jedoch nun auch mein Schwanz tiefer gerutscht, die Eichel lag nun genau zwischen ihren Schamlippen.

Ein kleiner Ruck nur und er wäre drin gewesen... Doch ich war mir unsicher ob ich damit nicht alles kaputt gemacht hätte. Also beliess ich es dabei, meine Eichel an ihrer feuchten Pflaume zu reiben. Ihre Hände verkrallten sich im Bettlaken, sie stöhnte auf.

Meine Zungenspitze erkundete nun jeden ihrer Rückenwirbel, ich küsste ihren Po. Dann strich ich mit meiner Zungenspitze durch ihre Poritze.

Als sie ihr Poloch streifte, wand sich Michaela vor Lust.

Einer Frau am Poloch zu lecken, das war ein no-go für mich. Bis zu diesem Moment. Meine Mutter so erregt zu erleben, das ließ mich alles vergessen und ich begann ausgiebig ihre Rosette zu lecken. Sie warf sich hin und her.

Leider war es so für mich nicht möglich ihre Muschi zu erreichen, also zog ich Michaela leicht am Becken bis sie auf der Seite lag, sie winkelte das Bein an.

Ich lag nun kopfüber hinter ihr und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, Mama schien am ganzen Körper zu zittern. Ich beschloss sie noch etwas zappeln zu lassen und leckte sie wirklich überall, aber nicht an ihrer süssesten Stelle.

Sie keuchte: „Bitte, leck mich endlich... Bitte... Verdammt... Bitte..."

Ich leckte über ihre feuchten Schamlippen. Michaela fasste ungestüm meinen Kopf und presste ihn fest in ihren Schritt. Meine Zungenspitze rieb über ihren Kitzler, sie warf sich wieder vor Lust hin und her. Ich versuchte meine Zunge so tief es ging in sie hinein zu stecken, dann rieb ich sie wieder fest über ihre Klit.

Michaela drückte nun meinen Kopf von sich weg und stöhnte: „Stop... Stop... Oh Mann... Irre...!"

Nun drückte sie mich auf das Bett, ich lag mit dem Rücken auf der Matratze. Schon spürte ich, wie sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Da war wieder dieses herrliche saugen, bei dem sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte.

Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ließ eine grosse Menge Spucke über ihn laufen um ihn gleich darauf wieder in den Mund zu nehmen.