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Fantasie

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Nur eine Fantasie...
2.1k Wörter
3.87
8.2k
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Bist du ein Mann? Dann lies was anderes: Diese Story richtet sich an Frauen.

Also, du bist eine Frau. Und? Was machst du gerade? Liegst du gemütlich mit deinem Handy im warmen Bett und liest versaute Geschichten? Oder sitzt du dafür am Computer?

Geht deine Fantasie so richtig mit dir durch, während du liest, wie dir unbekannte heißen Sex haben? Was machst du dabei: Dir einfach nur etwas vorstellen und die Geilheit genießen? Oder streichen deine Finger über deine feuchte Muschi, gleiten hinein, rubbeln deinen harten Kitzler? Vielleicht hilft dir auch ein Vibrator - und: Machst du es schnell oder lässt du dir Zeit?

Du musst mir nicht antworten. Aber ich gestehe, es macht mich geil, mir vorzustellen, was du beim Lesen meiner Geschichten machst.

Ich will dir verraten, was ich gerade mache: Schreiben natürlich - klar, über Sex. Du liest es ja selbst. Und das turnt mich so an, dass es kaum in Worte zu fassen ist. Mein Schwanz pulsiert beinahe schmerzhaft hart in meiner Hose, die Geilheit erstreckt sich tief in meinen Bauch.

Wo wir doch beide gerade geil sind und du hier bist - komm mit: Wir ficken. In unserer Fantasie. Gleich jetzt.

Und da sind wir. Dämmriges Licht in einer weiten Leere, warm und ruhig - bis wir es anders wollen. Der Boden ist hart, wenn man auf ihm steht, und weich wie ein Daunenbett, wenn man sich hinlegt. Du willst dich irgendwo festhalten? Hier ist ein Griff. Du möchtest mich fesseln? Gleich da hängen Handschellen an einem groben Holzbalken. Oder an einem Bettgestell - was immer du dir vorstellst. (Nicht heute - wir lernen uns doch erst kennen...)

Du stehst vor mir in dem, was du gerade anhast. Nicht sexy? Macht nichts. Wir wollen ficken, keine Modenschau veranstalten. Ein Gedanke, weg sind die Klamotten - und wir sind nackt.

Meine Augen wandern ungeniert über deinen Körper. Ein geiles Grinsen erscheint auf meinem Gesicht, als ich dich von oben bis unten betrachte. Ich lasse mir Zeit. Mann, bist du schön! Ich spüre, wie mein Schwanz auf dich reagiert und pochend anschwillt.

Na los, guck mich ruhig an. Nimm dir auch Zeit. Ich sehe genau so aus, wie du es magst. Wie auch sonst? Natürlich bin ich viel größer als du. Du siehst, dass ich trainiere. Meine Haare sind etwas unordentlich - aber das macht nichts, es wird gleich noch schlimmer. Unter deinen Blicken wächst mein Schwanz weiter. Gefällt er dir? Er ist genau richtig lang und dick, mit einer prallen, glänzenden Eichel, die genau auf dich zeigt.

Wir treten aufeinander zu. Ich packe dich in einer heftigen Umarmung, die du nicht minder stürmisch erwiderst. Unsere Münder finden einander, wir knutschen wild. Deine Brüste pressen sich gegen meinen Körper, mein Schwanz drückt hart gegen deinen Bauch.

Ich halte dein Gesicht beim Küssen, ganz fest. Meine Rechte umfasst deinen Hinterkopf. Meine Linke wandert deinen Rücken hinunter, packt deinen perfekten Arsch. Genüsslich knete ich ihn, drücke dich noch fester an mich. Meine Erektion pulsiert an deinem Bauch.

Auch deine Hände gleiten meinen Körper hinunter, die Nägel ziehen helle Spuren über meinen Rücken und krallen sich in meinen Hintern.

Wir bekommen kaum noch genug Luft, lösen uns atemlos voneinander. Ein dünner Faden Sperma zieht sich von deinem Bauch zu meiner Schwanzspitze; du machst mich so geil, dass ich es kaum ertragen kann. Ich sehe, wie ein Tropfen deines Saftes von deinen sagenhaften Schamlippen hängt - er glitzert kurz im Licht unserer Fantasie, bevor er lautlos zu Boden fällt.

"Leg dich auf den Bauch", weise ich dich an. Du liegst auf dem bequemen, weichen Boden. Dein schöner Rücken und dein geiler Arsch liegen wie gemalt zu meinen Füßen.

Ich hocke mich neben dich und greife nach einer Flasche mit warmem Öl. Damit reibe ich deinen Rücken, deine Waden und deine Seiten ein. Ganz gemächlich, mit festen, langsamen Bewegungen. Ich gehe zu den Außenseiten deiner Oberschenkel, wandere nach innen und oben, komme deiner heißen Pussy immer näher. Du fängst an zu stöhnen, unwillkürlich bewegt sich deine Hüfte unter meinen Händen.

Kurz bevor meine warmen Hände deine gierige, triefende Muschi berühren, ziehe ich sie weg. Du stöhnst frustriert auf. Ich setze mich auf deine Oberschenkel, so dass meine Latte genau in deiner Poritze liegt, und öle deinen Arsch und meinen Schwanz gründlich ein. "Komm schon, steck ihn endlich rein!", bettelst du, reibst deinen Po gierig an meinem harten Schwanz, schiebst ihn nach oben, um deine Muschi an ihn zu drängen.

Nicht so schnell.

Ich drehe mich herum. Meine glitschige Rechte gleitet erneut zwischen deine Beine, über deine glühende Pussy, flutscht auf ihr hin und her. Hilflos stöhnend windest du dich. Unbeirrt bearbeite ich dich weiter. Meine Finger flutschen zwischen deine Schamlippen, fahren über deinen Kitzler; mit einem dringe ich vorsichtig in dich ein. Gierig schnappt deine Pussy meinen Finger; schnell schiebe ich noch einen zweiten dazu, ficke dich zärtlich mit ihnen, während meine andere Hand deinen Kitzler mit langsamen, festen Bewegungen massiert. Dein Stöhnen wird tiefer, kehliger, ich spüre, wie deine Vagina sich um meine Finger zusammenzieht.

Oh nein. Noch nicht.

Ich drehe dich auf den Rücken, ignoriere deinen Protest. Langsam und gründlich öle ich deine Vorderseite ein; deine prachtvollen Titten spare ich mir bis zum Schluss auf.

Ausführlich streichen meine Hände über deine eingeölten Brüste. Immer wieder zwirbele ich deine Brustwarzen zwischen meinen Fingern, zwischendurch abgelöst von meinem Mund, der sie einsaugt und zart an ihnen knabbert. Nach und nach arbeiten meine Lippen sich weiter nach unten, zu deiner öligen Pussy. Meine Hände verwöhnen weiter deine Titten, während meine Zunge sanft wie ein Schmetterling auf deinem Kitzler flattert.

"Fick mich endlich!", flehst du.

Keine Chance.

Meine Zungenspitze kreist auf dem rosigen Eingang deiner Pussy, erst ganz zart, dann fester. Jetzt züngele ich tief in dich, während meine Finger deine Brustwarzen kneifen; hart genug, um ein bisschen zu schmerzen. Du stöhnst tief auf - und hast genug.

Mit einer ruckartigen, kraftvollen Bewegung wirfst du mich auf den Rücken. Überrascht keuche ich, als dein heißer Mund sich auf meinen Schwanz senkt, ihn fest einsaugt. Deine Lippen schließen sich glänzend um meinen Schaft, als du mich lutscht; ich stöhne laut. Deine Linke wichst mit gleitenden Bewegung meinen öligen Schaft, hoch und runter. Die Rechte massiert sanft meine harten Eier, wiegt sie in den Händen, fasst zu - beinahe tut es weh, doch du weißt, was du tust. Ich bin dir völlig ausgeliefert. Und du weißt das genau: Als ich deinen Kopf fassen will, wischt du meine Hände weg.

Okay - dann bist du jetzt wohl dran...

Du machst weiter, bis du den ersten Tropfen Sperma schmeckst - und hörst auf. Wartest, bis mein Atem wieder ruhiger wird, massierst nur noch sacht meine vor Geilheit schmerzenden Eier.

Dann hockst du dich mit gespreizten Beinen über mich. Rosig lockt das entblößte Innere deiner Pussy; ein klarer Tropfen deines Saftes zieht einen Faden von deinem Kitzler genau bis zur Spitze meiner Eichel. Deine Hüfte folgt dem Tropfen, bis die zitternden Lippen deiner Muschi meiner Eichel einen saftigen Kuss geben. Du greifst meinen Schwanz, reibst ihn ein paar Mal zwischen deinen Lippen hin und her. Endlich senkst du die Hüfte und nimmst mich in dich auf.

Vorsichtig gleitest du nach unten, bis es zu eng wird, dann nach oben. Langsam machst du weiter, hoch und runter, bis ich gut in dich passe. Mit der Rechten knete ich derweil gierig deine Brüste; die Linke hält deine rechte Arschbacke fest im Griff, folgt deinen Bewegungen.

Du wirst schneller, reitest mich wild. Wenn du nach oben fährst, glänzt mein Schwanz vom Saft deiner Muschi. Meine rechter Daumen reibt hart und schnell über deinen Kitzler - bis du dich plötzlich zitternd und stöhnend auf mir zusammenrollst. Ich spüre das Pulsen deiner Vagina, als der Orgasmus dich in seiner Gewalt hat.

Als du wieder zu Atem gekommen bist, willst du mich fertig machen; du hebst deinen Arsch, um auch mich zum Orgasmus zu reiten.

Von wegen. Jetzt bin ich dran.

Ich packe und ringe dich ich einer rollenden Bewegung auf den Bauch. Du kommst mit der Hüfte auf einer Erhöhung zu liegen, so dass dein Po nach oben zeigt. Du wendest den Kopf zu mir, grinst mich herausfordernd an - und willst dich grunzend wieder umdrehen, versuchst mich wegzudrücken. Ein Kampf also. Den kannst du haben: Ich drücke mit meinen Händen deine Arme zu Boden und nagele dich mit meinem ganzen Gewicht auf dem Boden fest; es gibt kein Entkommen. Doch das willst du auch gar nicht, richtig?

Mit meiner rechten Hand fixiere ich deine Arme über deinem Kopf auf den Boden. Heftig zerrst du, doch du kriegst sie nicht frei. Doch einfach willst du es mir dennoch nicht machen: Als ich meinen Schwanz von hinten in dich stecken will, presst du deine Oberschenkel zusammen. Mit einem Knie fixiere ich dein rechtes Bein, dann schiebe ich mit meinem freien Arm dein anderes Bein nach außen. Du wehrst dich, windest dich und presst die Beine mit aller Kraft zusammen. Wir beide schwitzen und stöhnen. Doch irgendwann habe ich deine Beine so weit gespreizt, dass ich meine Knien zwischen sie bringe. Jetzt hast du keine Chance mehr: ich stoße zu, mein Schwanz spaltet deine Schamlippen und fährt in dich ein. Dabei fixiere ich noch immer deine Arme auf den Boden vor deinem Kopf; mit der freien Hand greife ich gierig deine Pobacken, knete sie grob, während ich dich genüßlich ficke.

Mit beiden Händen packe ich deinen Oberkörper an den Brüsten und reiße dich zu mir hoch. Du kniest breitbeinig vor mir, mein Schwanz tief in dir. Ich ficke dich weiter, massiere mit beiden Händen deine perfekten Titten. Dann drehe ich deinen Kopf mit einer Hand zu mir; wir küssen wild, bis dir die Luft knapp wird. Mit der anderen Hand drücke ich deinen Kitzler dabei fest gegen meinen Schwanz, so dass du intensiv spürst, wie meine Lanze immer wieder in dich dringt. Gerade, als du kurz davor bist, zu kommen, höre ich auf und ziehe mich aus dir. Ich drücke deinen Oberkörper wieder zu Boden, halte ihn zwischen deinen Schulterblättern dort, ziehe aber deinen Arsch hoch. Dann spreize ich deine Beine, bis deine glitschige Muschi mir ihr rosiges Inneres präsentiert.

Hart ramme ich meinen Schwanz hinein. Du schreist auf: Ich dringe so tief in dich, dass die ersten Stöße weh tun. Dann gewöhnt sich deine Pussy daran, du fängst an, laut zu stöhnen. Bei jedem Stoß klatscht mein Unterleib gegen deine prachtvollen Arschbacken, rammt dich nach vorne. Deine Hände krallen sich in den weichen Boden, suchen Halt, damit du nicht immer weiter rutscht.

Ich spüre, dass du wieder kurz vor dem Orgasmus bist. Auch ich komme gleich. Ich halte inne, ignoriere deinen wütenden Protest. Als du deinen Arsch vor- und zurück stoßen willst, um endlich kommen zu dürfen, halte ich ihn eisern fest. Einen Moment genieße ich den Anblick deines emporgereckten, wütend bebenden Arsches und deiner Muschi, die sich fest um meinen feucht glänzenden Schwanz spannt. Durch die Pause zieht sich deine geweitete Muschi wieder etwas zusammen, legt sich enger um mich.

Gerade, als du dich fragst, ob noch was passiert, ziehe ich ihn raus. Ich drehe dich auf den Rücken; bevor dir klar ist, wie dir geschieht, habe ich deine Knie links und rechts neben deinen Kopf gedrückt, falte dich zu einem Paket. Du kannst nur noch die Arme und die Waden bewegen.

Du blickst nach vorne und siehst zwischen den Oberschenkeln deine Muschi, deren bebende Schamlippen sich wie Blütenblatter öffnen - und meinen harten Schwanz, der in diese Blüte hämmert. Du keuchst heiser auf, als deine Pussy, die in dieser Position noch enger ist als eh schon, heftig gedehnt wird. Ich ignoriere dein Keuchen, stanze mit knochenerschütternden, weitausholenden Stößen in dich. Du bist so eng, dass ich mir bei jedem Stoß den Weg in dich bahnen muss. Intensiv spüre ich die Wände deiner Pussy an meiner Eichel reiben. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Schon längst hast du aufgehört, dich zu wehren, krallst deine Hände in meinen Hintern, ziehst mich bei jedem Stoß noch härter in dich.

Meine Stirn presst sich an deine. Dein Atem keucht mir im Rhythmus meiner Stöße heiß ins Gesicht, bis das Keuchen zu einem Wimmern wird, dessen Lautstärke sich immer weiter steigert, bis du schreiend zu einem gewaltigen Orgasmus kommst. Das Pulsieren deiner engen Muschi gibt mir den Rest - atemlos stöhnend schieße ich meinen Saft in einem überwältigenden Höhepunkt tief in deinen krampfenden Unterleib.

Kraftlos sacke ich auf dir zusammen. Gemeinsam ringen wir nach Atem, verabschieden uns dabei langsam von dieser Fantasie, die verblasst, als wir ohne ein weiteres Wort zurück in die Wirklichkeit finden. Was gibt es auch zu reden? Wir kennen uns ja nicht einmal. Waren gar nicht hier.

Bis bald?

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