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Fantasien 01: Ein heißer Schultag

Geschichte Info
Ein Lehrer hat eine geile Fantasie über mehrere Schülerinnen.
6.3k Wörter
4.46
24.5k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/05/2022
Erstellt 06/17/2022
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Fantasien sind ein vollkommen normaler Teil unseres alltäglichen Lebens. Auch sexuelle oder erotische. Jeder sieht irgendwann mal einen Menschen, den er sexuell erregend findet und die Gedanken werden unweigerlich, wenn auch nur ganz kurz, ein wunderbares Kopfkino erzeugen.

Diese Fantasien umfassen Dinge wie das pure Verlangen nach Sex, das Ausleben von Dingen die man sich eigentlich nicht traut, oder der Wunsch dass seine Mitmenschen sich wie Sexverrückte aufführen.

Solche Fantasien sind weder verboten, noch sollten sie verpönt sein. Was in unseren Köpfen vor sich geht ist -- solange niemand im wirklichen Leben darunter leidet -- absolut unsere Sache und hat niemanden zu kümmern.

Diese Geschichten handeln von solchen Fantasien. Alle hier auftauchenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

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Es war eine der schönsten Erleichterungen die man sich vorstellen konnte, als die Klingel endlich das Ende der letzten Unterrichtsstunde verkündete. Mark Hofmann atmete innerlich auf. Auch für einen erfahrenen Lehrer wie ihn waren 7 Stunden an einem Freitag während des Hochsommers keine Leichtigkeit zu bewältigen.

Er wünschte seinen Schülern ein schönes Wochenende, doch die Meisten waren bereits auf halbem Weg aus der Tür und hörten ihn schon gar nicht mehr. Nur ein paar hatten auch „Schönes Wochenende" für ihn übrig.

Als Mark kurz von seiner Aktentasche, die er gerade packte, geschah es ganz unwillkürlich, dass sein Blick an ein paar seiner Schülerinnen hängen blieb, die gerade das Klassenzimmer verließen. Bei dem Anblick der sich ihm bot wurde ihm direkt noch wärmer, als sowieso schon. Vor allem jetzt in den heißen Sommertagen zogen sich die Mädchen einfach verboten freizügig an. Wobei Mark niemals auf die Idee gekommen wäre diese Kleidung zu verbieten.

Kurze Röcke und Hotpants die den Blick auf schlanke und stramme Schenkel freigaben; Tiefgeschnittene Tops und trägerlose Sommerkleider die wundervoll geformte Teenie-Brüste zeigten. Mark versuchte sich immer irgendwie zurückzuhalten, aber seine Augen wurden von diesen, manchmal schon fast vollkommen freiliegenden, oder aus den Dekolleté quellenden, Titten meistens wie magisch angezogen.

Es durfte natürlich niemand merken. Wenn sich eines der Mädchen beschweren würde, könnte ihn das seinen Job kosten. Aber als ob die was gegen ein paar Blicke hätten, dachte sich dann Mark immer. Erst vor ein paar Tagen hatte eine seiner Schülerinnen ein bauchfreies Top getragen, dass gleichzeitig so tief geschnitten war, dass man ihren schwarzen, spitzenbesetzten BH sehr gut erkennen konnte. Und die der Außenwelt präsentierte Füllung dieses BHs war einfach himmlisch gewesen. Zwei prächtige Kugeln aus festem Teeniefleisch. Die Kleine zeigte sich doch gerne, war sich Mark sicher. Bei diesem Anblick hatte er sich auch nicht weiter zurückhalten können. Nach der Unterrichtsstunde hatte er gewartet bis alle Schüler den Raum verlassen hatten, damit niemand die Beule in seiner Hose sehen konnte, dann war auf die nächste Toilette geeilt und hatte sich einen runtergeholt, mit den Gedanken vollkommen bei dem wahnsinnig geilen Vorbau seiner Schülerin.

Für einen Lehrer gehörten sich solche Vorstellungen eigentlich nicht, dass wusste er, aber konnte man es ihm als 53-Jährigem wirklich vorwerfen geile Gedanken zu haben, wenn er fast den gesamten Arbeitstag von knapp bekleideten Teenies umgeben war?

Als der letzte weibliche Hintern den Raum verlassen hatte, widmete sich Mark wieder seiner Mappe. Als er alle seine Unterlagen verstaut hatte wischte er sich nochmal die schwitzige Stirn ab und machte sich dann auf den Weg raus.

Das Schulgebäude war quasi vollkommen leer, als er die Flure in Richtung Ausgang entlang ging.

Wenn er zuhause wäre, würde er sich erstmal ein kaltes Bier gönnen, und die Bundesliga im Fernseher anschalten. Und den einen oder anderen Gedanken an eine knapp bekleidete Schülerin könnte auch nicht schaden.

Als Mark die Eingangstür des Schulgebäudes durchquerte fielen dem Lehrer aus dem Augenwinkel mehrere Personen auf, die unweit des Eingangsbereiches standen.

Als er näher hinsah erkannte er drei seiner Schülerinnen aus der letzten Stunde die vor ein paar Minuten geendet hatten. Allein der Anblick auf die Entfernung ließ seine Hose eng werden. Sie gehörten zu den heißesten Mädchen, die er im Unterricht hatte.

Und heute sorgte ihre Aufmachung mal wieder dafür, dass es auch jeder mitbekam, wie gut sie aussahen.

Louisa trug ein hellrosa Top mit Spaghettiträgern, dass ihren wundervollen Bauch größtenteils unbedeckt ließ. Ihr Vorbau war vergleichsweise klein, bestand aber dennoch aus zwei traumhaft festen Titten, die das Top traumhaft zur Geltung brachte. Sie trug eine enge Jeans-Hose in der ihr schöner Knackarsch steckte. Ihre Frisur war ein Wuschelkopf aus dunkelbraunen Locken, die ein zuckersüßes Mädchengesicht einrahmten, dass sie tatsächlich jünger erscheinen ließ als sie eigentlich war.

Die türkischstämmige Senay war kräftiger gebaut, als die gertenschlanke Louisa. Durch den tiefen Ausschnitt ihres weißen Shirts hatte man einen perfekten Blick ihre enormen Brüste. Ein Paar geiler, schon leicht hängender Melonen, die durch ihren BH fast schon aus dem Shirt gequetscht wurden. Passend dazu war ihr Hintern groß und prall, und heute steckte er in engen Leggins, die kaum Raum für Fantasie ließen. Die langen, glänzend schwarzen Haare fielen ihr beinahe bis auf eben diesen dicken Hintern, beziehungsweise lagen die Haarsträhnen auf ihrem riesigen Rippenbelag.

Die Letzte im Bunde war Anita, eine äußerst große Blondine mit Tattoos auf beiden Armen und pinken Strähnen im Haar. Ihr Hintern, der heute von einem kurzen Rock verdeckt wurde, schien nicht weiter bemerkenswert, aber dafür konnte man nicht anders, als ihre einfach nur prächtigen Titten zu bemerken. Sie waren zwar nicht so riesig wie die von Senay, aber trotzdem ein Paar beeindruckend großer Brüste.

Beim Anblick dieses Trios absoluter Teenie-Erotik blieb Mark fast schon wie angewurzelt stehen und konnte nicht anders als zu ihnen rüber zu starren. Mein Gott, dachte sich der Lehrer, wie soll man das nicht geil finden? Er ließ seinen Blick über jeden Zentimeter nackter Haut fahren, den man sehen konnte. Keines von diesen jungen, geilen Dingern würde sich jemals mit einem fast dreimal so alten Kerl einlassen, der einen leichten Bauch hatte und dem die Haare anfingen auszugehen. Aber bei Gott, was würde Mark dafür geben es mit einer von diesen Möchtegern-Schlampen einmal treiben zu können. Ach was, warum nur mit einer? Die ganze Bande! Mark spürte wie eine ordentliche Latte bei dieser Vorstellung bekam. Wie die drei Gören sich vor ihm nackt präsentierten, sich gegenseitig die Brüste massierten, und sich dann vornüberbeugten, um sich dann nacheinander von ihm nehmen zu lassen.

Mark schloss ganz kurz die Augen und versuchte sich genau dieses Bild einzuprägen.

Wenn doch nur, wenn doch nur, dachte sich der Lehrer, ich könnte die drei Teenies richtig hart rannehmen. Jede von ihnen nacheinander besteigen, während die beiden anderen es sich gegenseitig besorgten. Ich müsste jetzt nur zu ihnen rübergehen und ...

Mark ging mit festen Schritten auf die drei aufreizend gekleideten Schülerinnen zu. Als sie ihn bemerkten warfen sie ihm bereits leicht fragende Blicke. „Hi, Herr Hofmann," sagte Louisa mit ihrer süßen, hellen Stimme. „Hallo," sagte Mark und musste seine Augen jetzt nochmal aus nächster Nähe über die Körper der drei Mädchen schweifen lassen. Senays Möpse waren eine absolute Augenweide, wie sie durch im BH zusammengedrückt wurden. Durch die enge Leggins hätte sie genauso gut gar keine Hose tragen können.

Anita trug klar erkennbar einen weinroten BH, der ihre Oberweite im Zaum hielt.

Und die Sommersprossen auf Louisas Gesicht ließen sie auch nochmal süßer aussehen. Mark fragte sich, ob sie die noch anderswo am Körper hatte.

„Hallo, Mädels," begann Mark selbstsicher, „na, freut ihr euch aufs Wochenende?" „Klar", antwortete Senay, „Sie doch auch, oder?" „Ja, bei dem geilen Wetter muss man was unternehmen," sagte Anita strahlend. Oh, ich habe was vor, das kannst du mir glauben, du großbusige Göre.

„Ach wisst ihr, in meinem Alter ist man da nicht mehr so aktiv wie ihr," sagte Mark lachend, „aber es ist gut, dass ich euch noch getroffen hab. Wisst ihr, ihr könntet mir bei einer Sache noch helfen." Die drei Schülerinnen warfen sich einen verwirrten Blick zu. „Ähm, Sie meinen jetzt, oder wie?" fragte Senay mit deutlich skeptischem Unterton. „Ja, also, ich habe für den Unterricht nächste Woche etwas geplant. Und damit ich jetzt nicht mindestens einen ganzen Tag mit den Vorbereitungen verbringen muss, bräuchte ich kurz noch eure Hilfe." erzählt ihnen Mark. Die Drei blicken wenig begeistert drein. „Ich weiß, es tut mir leid, ich wollte das eigentlich vor Unterrichtsende mit der ganzen Klasse gemacht haben, aber ich muss es komplett vergessen haben. Ich schwöre euch, es wird nicht lange dauern, und ich mache es wieder gut!"

Die Schülerinnen nickten. „Wenn ihr mir jetzt eben noch helft, dann verspreche ich, dass ich nächsten Freitag den Unterricht ohne Hausaufgaben früher beenden werde."

Das schien tatsächlich bei ihnen anzukommen. „Also, tut ihr eurem alten Lehrer diesen Gefallen?" Mark setzte sein nettestes Lächeln auf.

Die drei Mädchen blickten sich noch einmal an, dann sagte Senay: „Ja, wenn es Ihnen so viel helfen würde, dann machen wir das." „Was sollen wir denn machen?" fragte die große Anita.

„Vielen Dank! Wirklich danke!" sagte Mark. Mein Schwanz dankt euch auch, Mädels! „Am besten gehen wir eben nochmal rein, raus aus dieser Hitze. Sonst kippe ich euch gleich noch um." „Na das wollen wir ja nicht," lachte Louisa.

Mark führte seine drei leicht bekleideten Schülerinnen zurück ins Schulgebäude und bat sie in ein leeres Klassenzimmer im ersten Stock. Als sie den Raum betreten hatten, schloß er die Tür hinter ihnen.

„So," sagte Senay, „worum geht's?" Sie stand mit in die Hüften gestemmten Händen vor dem Lehrerpult. Dabei drückte sie ihren gewaltigen Busen noch mehr raus. Mark drehte sich zu ihnen um und musterte jede noch einmal:

Louisa -- mädchenhaft und unschuldig

Senay -- üppig und ein exotischer Traum mit dicken Titten

Anita -- groß und mit einem tollen Vorbau

Es wird verdammt hart zu entscheiden wer von euch als erstes dran sein wird.

„Also, es geht darum..." begann Mark und blickte ungeniert auf Senays zur Schau gestellten Riesenmöpse, und stellte seine Aktentasche auf den Boden, „... dass ich euch einfach mega heiß finde." Seine Schülerinnen blinzelten ihn irritiert an. „Äh ... was meinen Sie?" fragte Anita mit perplexem Ton. „Jede von euch ist absolut sexy. Aber so wie ihr euch anzieht, wisst ihr das selbst, oder?" Er ging ein paar Schritte auf sie zu. „Louisa, du hast einen richtig geilen Arsch. Anita, wer würde es nicht gerne mal mit so einer heißen Blondine wie dir treiben? Und Senay..." Die Türkin sah ihn mit großen Augen an. Ihr Blick war voller Unglauben, Verwirrtheit, aber auch etwas Anderem. Vielleicht Erwartung? „... du hast die absolut geilsten Titten, die man sich vorstellen kann. Es sind einfach die prachtvollsten Möpse, die ich jemals gesehen hab."

Es folgten einige Augenblicke des Schweigens. Die Mädchen blickten entweder Mark an, oder warfen sich verunsicherte Blicke zu. Dann endlich sagte Louisa: „Herr Hofmann, was wird das hier?" „Ja," sagte Anita, „warum genau sagen Sie uns das." Nur Senay sagte nichts.

„Weil," begann Mark, „ich etwas vorhabe. Ich habe jetzt seit Wochen quasi täglich einen Ständer wenn ich euch und eure Mitschülerinnen sehe. Habt ihr ne Ahnung wie oft ich mir schon auf euch einen runtergeholt habe? Heute, dachte ich mir, werdet ihr mir dabei behilflich sein."

Senay zog eine Augenbraue hoch, während Anita und Louisa sich perplex ansahen. „Behilflich sein?" hakte die Türkin mit dem Megamöpsen nach. Ihr Tonfall sagte alles, sie wusste ganz genau was Mark wollte. „Ganz genau," sagt Mark und fängt an, sich das Jackett auszuziehen, „ich will euch ficken, es euch richtig besorgen, ihr geilen Stücke. Ihr habt mich in euren Outfits so dermaßen scharf gemacht, dass ich euch jetzt einfach nehmen muss."

„Oh wow," kam es nur von Anita, vollkommen durcheinander. Senay stand weiter vor Mark und blickte ihm unverwandt ins Gesicht. Inzwischen hatte sie die Arme verschränkt, was ihre Titten noch mehr aus dem Ausschnitt hervorquellen ließ. „Das wollen Sie, Herr Hofmann?" fragte sie dann, „Sie wollen uns drei ficken?" „Ja," sagte Mark und trat direkt vor sie, so dass er nur noch wenige Zentimeter von ihrem enormen Vorbau entfernt war, „dich will ich ficken, und euch zwei," er blickte zu Anita und Louisa hinüber. Die beiden anderen Mädchen standen beieinander und schauten fast schon gebannt auf ihre Klassenkameradin und ihren Lehrer, der gerade angekündigt hatte mit ihnen allen Sex haben zu wollen. „euch will ich auch! Ich verspreche euch, ich besorge es euch richtig!" „Ah ja?" fragt Senay auf einmal in selbstbewussten, fast schon frechem Ton, „Sie besorgen es uns also so richtig, Herr Hofmann? Wissen Sie, der Anita," sie deutet auf ihre hochgewachsene Freundin, „der wurde es heute schon gut besorgt." Mark sah auf die Blondine. Die Schlampe wurde heute schon gefickt?? Aus irgendeinem Grund macht ihn das nur noch mehr an. Seine Hose wurde so dermaßen eng, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. „Und ich," fuhr Senay fort, und beugte sich langsam zu Mark hoch „fahre heute Abend zu meinem Freund und der wird mir das gesamte Wochenende den Verstand rausvögeln, also warum sollten wir es hier und jetzt einfach so mit Ihnen tun, Herr Hofmann?" Oh mann, bist du eine kleine Schlampe! „Ja!" sagte die zierliche Louisa auf einmal, „wir können so gut wie jeden haben. Was hätten wir hiervon?"

Das wollt ihr wissen, was? Ich sag's euch!

„Was ihr hiervon habt?" fragte Mark provozierend. Dann fasste er sich an die Hose, öffnete sie und holte seinen seit Ewigkeiten steinharten Schwanz heraus. „Einmal das hier! Ihr jungen Stuten habt ja keine Ahnung, was jemand mit Erfahrung hiermit alles anstellen kann." Mit einer Hand fing der Lehrer an sich langsam den Penis zu wichsen, mit der anderen fasste er Senay am Nacken zog sie brutal zu sich heran. „Die Burschen, von denen ihr euch bespringen lasst, haben keine Ahnung was sie da in euren Muschis eigentlich tun." Senay blickte ihm weiter unverwandt in die Augen. In ihrem wunderhübschen, exotischen Gesicht zeichnet sich offene Geilheit ab. Du willst es, du kleine Schlampe, oder? Du willst hart durchgevögelt werden!

„Wenn ich mit euch fertig bin, werdet ihr nicht mehr wissen wo oben und unten ist!"

Anita und Louisa kamen näher an sie heran. „Klingt schon mal nicht schlecht, Herr Hofmann," sagte Louisa mit ihrer zarten Mädchenstimme, „oder, Mädels?" „Joa," meinte Anita, „für den Anfang."

Durchtriebene Fotzen! Ich kann mir schon denken, was ihr wollt.

Mark blickte voller Begierde auf Anitas Oberweite die notdürftig in den roten BH gepresst war. „Gefällt Ihnen, was?" fragte Anita, und drückte mit den Händen ihre Titten zusammen, „Mögen Sie meine Brüste, Herr Lehrer? Würden Sie die gern mal anfassen, Herr Hofmann?"

Allmählich konnte sich Mark nicht mehr beherrschen. Was immer diese kleinen Schlampen haben wollten, konnten sie kriegen, er musste sie sich aber jetzt gleich nehmen.

„Wenn ihr mich an eure Fotzen lasst, dann braucht ihr euch nie mehr über eure Mathe- und Physiknoten sorgen, dass garantiere ich euch, und fehlende Hausaufgaben und Fehlstunden bei mir werden nirgendwo eingetragen. Wie hört sich DAS für euch an?" Auf Anitas und Louisas Gesichtern breitete sich ein gewinnendes Grinsen aus, doch es war Senay die antwortete: „Das ..." Und bevor Mark sich ihr wieder zuwenden konnte, spürte er auch schon die Hand des türkischen Mädchens an seinem harten Ständer. Ihre Finger fuhren den Schaft hinunter und umschlossen einmal seine Eier bevor sie seine Latte wieder zur Eichel hochfuhren. „... hört sich mega geil an," beendete sie fast schon gehaucht dein Satz.

Mit einem Ruck zog Mark ihr Gesicht das letzte Stück zu sich heran und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Ohne große Umschweife schickte er seine Zunge nach vorne und verlangte Einlass in Senays Mund. Bereitwillig öffneten sich ihre Lippen und sie quittierte das Eindringen der Zunge ihres Lehrers mit einem zufriedenen Grunzen. Ihre Zungen trafen sich und sie begannen ein wildes und forderndes Spiel miteinander. Ihr Mund schmeckte nach Pfirsich, stellte Mark zufrieden fest. Dann folgte er endlich dem Verlangen was er schon die ganze Zeit gehabt hatte und griff mit der Hand, mit der er sich eben noch den Schwanz gestreichelt hatte seiner Schülerin an die riesigen Brüste. Erst packte er die Brust durch das enge, weiße Top, doch das reichte nicht, nicht im Geringsten. Ungeduldig suchte seine Hand während des Kusses nach dem Ausschnitt des Tops, fand ihn schnell, und versenkte seine Hand dann zwischen den gewaltigen Möpsen der türkischen Schülerin. Sie waren wundervoll! Riesig und fest, perfekte Teenie-Natur-Titten. Mark zerrte den Ausschnitt so gut es ihm mit einer Hand gelang zur Seite um möglichst viel Tittenfleisch wie möglich gut packen zu können. Senay grunzte und stöhnte zufrieden und aufgegeilt in Marks Mund.

Das gefällt dir, was? So willst du behandelt werden, du williges Stück, nicht wahr?

Ihre Hand wichste seinen Schwanz jetzt fordernder und schließlich löste sie ihren Kuss und trat einen Schritt zurück, wodurch Marks Hand wieder aus ihrem Dekolleté rutschte.

„So, Herr Hofmann, machen Sie sich bereit. Ich hoffe Sie bekommen keinen Herzinfarkt." Verkündete sie mit einem gemeinem Grinsen. „Du freches Miststück..." begann Mark, doch er beendete seinen Satz nicht, denn in dem Moment zog sich Senay das Top über den Kopf. Der schwarze BH, den sie trug, war zum Bersten gefüllt. Ihre riesigen Möpse wurden durch das Kleidungsstück nach oben gedrückt, als sollte es zum Anfassen einladen. Doch Mark blieb kaum Zeit seine Schülerin in diesem Outfit zu begutachten, denn Senay griff sich ohne viel Federlesen hinter den Rücken und öffnete den BH-Verschluss.

Als das Stück Unterwäsche zu Boden glitt, weiteten sich Marks Augen. Die Titten die sich ihm präsentierten sahen in Natura einfach noch viel geiler aus, als er sie sich vorgestellt hatten. Wie es bei dieser Größe nicht anders sein konnte, hingen sie auf Senays Brustkorb schon leicht nach unten, aber das änderte nichts daran, dass sich da gerade ein fleischgewordener Männertraum vor ihm entblößt hatte. Ihre Brustwarzen waren wunderschön, groß und sehr dunkel.

Mark wollte zugreifen, doch Senay kam ihm zuvor und ging vor ihm auf die Knie. „Herr Lehrer," sagt sie mit verführerischer Stimme, „hätten Sie es gern, dass ihre Schülerin ihnen ihren Schwanz lutscht?" Um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen, leckte sie sich lasziv über die Lippen. Mark trat dicht an sie heran und streckte ihr seinen Ständer auffordernd ins Gesicht. „Was denkst du denn?" Und dann schlossen sich auch schon diese geilen Lippen um seinen Schwanz. Es war ein herrliches Gefühl. Die Zunge, die eben noch sich um die Seine geschlungen hatte, leckte nun an seinem dicken Schaft entlang. Ein wollüstiges Stöhnen drang aus Marks Kehle. „Das gefällt Ihnen, was..." fragte Senay, doch Mark ließ sie nicht ausreden, sondern drückte ihren Mund wieder zurück auf seinen Schwanz, und um sie von weiteren Unterbrechungen abzuhalten, behielt er seine Hand auf ihrem Kopf.

Die Kleine wusste was sie da tat, stellte der Lehrer zufrieden fest. Doch dann spürte er wie sich jemand an seine Seite drückte. Er wandte den Blick von den Teenie-Lippen um seinen Schwanz ab und erblickte die große Gestalt von Anita die direkt links neben ihm stand und ihren ordentlichen Vorbau gegen seinen Oberarm drückte. Dabei bemerkte er auch wie Louise um ihn herum ging um sich rechts neben ihn zu stellen.