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Fantasien 02: Sandras Freundinnen

Geschichte Info
Martin fährt die Freundinnen seiner Tochter spät nach Hause.
8.9k Wörter
4.64
18.3k
7
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/05/2022
Erstellt 06/17/2022
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Fantasien sind ein vollkommen normaler Teil unseres alltäglichen Lebens. Auch sexuelle oder erotische. Jeder sieht irgendwann mal einen Menschen, den er sexuell erregend findet und die Gedanken werden unweigerlich, wenn auch nur ganz kurz, ein wunderbares Kopfkino erzeugen.

Diese Fantasien umfassen Dinge wie das pure Verlangen nach Sex, das Ausleben von Dingen die man sich eigentlich nicht traut, oder der Wunsch dass seine Mitmenschen sich wie Sexverrückte aufführen.

Solche Fantasien sind weder verboten, noch sollten sie verpönt sein. Was in unseren Köpfen vor sich geht ist -- solange niemand im wirklichen Leben darunter leidet -- absolut unsere Sache und hat niemanden zu kümmern.

Diese Geschichten handeln von solchen Fantasien. Alle hier auftauchenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Kommentare und Kritik zu den Geschichten und Fantasien sind immer gerne gesehen!

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Martin Kuhnert ließ sich mit einem zufriedenen Seufzen auf die Couch sinken und streckte die Beine aus. Es war Freitagabend, die Arbeit war getan und das Wochenende konnte beginnen. Er stellte die Schale mit Kartoffelchips neben sich auf das Polster des Sofas und schaltete den Fernseher an. Es war schon fast zweiundzwanzig Uhr weshalb die meisten Filme schon liefen. Martin hatte heute extra lange gearbeitet, erst im Büro und dann noch hier bei sich zuhause, denn das Wochenende war ihm heilig, und er wollte nicht riskieren Samstag oder Sonntag sich noch an den PC zu setzen um zu arbeiten, deshalb dauerte es Freitags immer etwas länger.

Doch nun war alles erledigt, und die Entspannung konnte einsetzen. Im Kühlschrank wartete noch ein Bier darauf geöffnet zu werden, und in einer halben Stunde sollte einer seiner Lieblingsfilme im TV laufen, bis dahin konnten die Getränke noch kühler werden.

Und nicht nur Martin machte sich gerade einen schönen Abend: Durch die offenstehende Gartentür konnte Martin die Stimmen seiner Tochter Sandra und ihrer Freundinnen oben auf der Terrasse vernehmen. Die drei jungen Frauen waren wohl schon seit Schulschluss hier und entspannten sich ebenfalls zum Wochenendstart.

Er konnte nicht tatsächlich verstehen was gesagt wurde, aber die drei verschiedenen Stimmen konnte er erkennen. Das war natürlich Sandra, seine Tochter, die seit der Scheidung bei ihm lebte, und ihre beiden besten Freundinnen Stephanie und Mara. Martin kannte die Beiden seit Jahren, seit sie mit Sandra befreundet waren eben, und er hatte beobachtet wie aus den süßen Mädchen zwei wirklich reizende junge Frauen wurden.

Sandra lud die beiden und auch andere Freundinnen öfters nach Hause ein, vor allem weil sie es hier sehr geräumig hatten und jetzt im Sommer natürlich auch des Pools wegen. Zwar wurde Martin deswegen schon mal aus dem Wohnzimmer oder dem Garten vertrieben, denn er wollte seiner Tochter und ihren Teenager-Freundinnen seine Anwesenheit nicht aufdrängen, wenn sie sich treffen wollten, aber das war ihm meistens gleichgültig. Welcher alleinstehende Mann genoss es nicht, von Zeit zu Zeit mal ein paar gut aussehende junge Frauen im Haus zu haben. Vor allem wenn sie den Pool benutzten wollten, ließ Martin sie sehr gerne gewähren. Manchmal setzte sich Martin dann oben in sein Arbeitszimmer an den Schreibtisch am Fenster und warf den einen oder anderen interessierten Blick in den Garten.

Da konnte er dann manchmal den herrlichen Anblick wohlgeformter Teenie-Körper genießen.

Feste Titten die in Bikinis gepresst waren und heiße Hinterteile in knappen Höschen. Straffe Bäuche und lange Beine ... einfach atemberaubend konnte das manchmal sein.

Heute war nicht so ein Tag, leider. Obwohl das Wetter es durchaus zugelassen hätte, hatten Sandra, Mara und Stephanie sich mit einem gemütlichen Beisammensein auf dem Balkon begnügt.

Als Martin den Fernseher leiser stellte bis sein Film begann erinnerte er sich nochmal an das letzte Mal zurück, als Sandra ihre Freundinnen zum gemeinsamen Pool-Plantschen eingeladen hatte zurück. Das war vor 3 Wochen gewesen, und Mara und Stephanie waren auch da gewesen. Damals hatte sich Martin auf den Balkon zurückgezogen, sich Kopfhörer aufgesetzt und die warme Nachmittagssonne bei einem Glas Wein und einem Buch genossen ... und natürlich einem gelegentlichen Blick in den Garten hinunter. Und jedes Mal wurde die Beule in seiner Hose größer.

Einmal hatte Stephanie direkt unter ihm gestanden so dass Martin den perfekten Blick in ihr Bikinioberteil hatte. Und bei Stephanie gab es schon einiges zu sehen. Ihre Brüste waren für eine junge Frau wie sie wirklich überdurchschnittlich groß; zwei wundervolle, prallen Titten die da auf ihrem Brustkorb lagen. Martin hätte tatsächlich einiges dafür gegeben sie mal in voller Pracht freiliegend zu sehen, ganz zu schweigen davon selbst Hand anzulegen.

Ein herzhaftes Lachen vom Balkon aus riss Martin aus seinen Gedanken an Stephanies Prachtmöpse. Es war Maras Stimme die da zu hören war. Sie war ebenfalls eine Augenweide:

Ein wunderschöner, schlanker Körper mit traumhaften Beinen und Schenkeln. Sie hatte die dunkle Hautfarbe ihrer Mutter geerbt, die -- soweit Martin wusste -- südafrikanische Wurzeln hatte. An diesem Tag vor drei Wochen hatte Martin sie in der Küche getroffen, als er sich gerade etwas zu essen holen wollte. Wie die anderen Mädels auch war sie nur mit einem knappen Bikini bekleidet, weshalb sich Martin im herrlichen Anblick dieses Traumkörpers fast verloren hatte. Diese geilen, straffen Schenkel, die gerade vom Wasser des Pools noch nass glänzten; ein knackiger runder Hintern der zum Anfassen regelrecht einlud, und dann weiter oben zwei wunderschöne Rundungen, eingepresst im Bikini-Oberteil zwischen denen sich ebenfalls etwas Wasser vom Pool gesammelt hatte.

Sie hatten nicht groß miteinander gesprochen, nur kurz gegrüßt, und dann war die exotische Schönheit wieder nach draußen zu ihren Freundinnen geeilt. Martin hatte ihr nachgeblickt, die Augen auf den sich verführerisch hin- und herbewegenden Pobacken geheftet.

Genüsslich grunzend wollte sich Martin nochmal diesen Anblick und den von Stephanies prall gefülltem Oberteil durch den Kopf gehen lassen, doch erneut riss ihn eine Stimme von oben aus seinen Erinnerungen, und dieses Mal konnte er auch verstehen was sie sagte: „Fuck! Nicht ernsthaft!" Es schien Stephanie zu sein, und sie klang wirklich nicht erfreut. Danach wurde es leise, die Mädels schienen sich jetzt in normaler Tonlage zu unterhalten. Martin runzelte kurz die Stirn, widmete dem aber dann keine weiteren Gedanken. Irgendetwas hatte ihre gute Stimmung gestört. Das kam bei den jungen Leuten doch vor, vermutlich hatte irgendein anderes Mädchen etwas gesagt oder behauptet was Stephanie nicht gefallen hatte, vielleicht in Bezug auf einen Jungen, oder sonst etwas.

Martin lehnte sich zurück, und schob sich eine Handvoll Kartoffelchips in den Mund. Jetzt einfach den Abend genießen.

Doch nach etwa fünf, oder zehn Minuten hörte er Schritte von der Treppe nach oben. Er wandte den Blick und sah wie seine Tochter Sandra die Stufen herunter kam. „Hey, Papa," sagte sie. „Hallo, mein Schatz," begrüßte Martin sie. Er konnte an ihrem leicht zerknirschten Blick sehen, dass jetzt womöglich etwas kommen würde, dass ihm nicht gefallen würde. „Ist etwas?" fragte er. „Ja," begann sie, „Steffi und Mara wollten gleich fahren..." „Jetzt schon?" warf Martin leicht überrascht ein. Es war erst kurz nach zehn Uhr an einem Freitag, nicht gerade die typische Zeit für Teenager nach Hause zu fahren. „Ja, wir wollen morgen Mittag wegfahren, deshalb machen wir heute nicht so lange," erklärte seine Tochter, „und jetzt haben wir eben gelesen, dass die Bahn hier bei uns nicht fährt, die ganze Linie 8 nicht." „Ach Gott," entfuhr es Martin. Es hatte durchaus angenehme Vorteile in einem schon wohlhabenderen Vorort zu wohnen, aber der Nachteil war, dass es nicht so viele Möglichkeiten im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs gab. Die Linie 8 war die einzige Straßenbahn die hier in der Gegend fuhr, und womit man in die Innenstadt gelangen konnte.

„Steffi und Mara kommen jetzt nicht mehr von hier weg, Papa," fuhr Sandra fort, und plötzlich dämmerte es Martin, worauf das hier hinauslaufen könnte, „könntest du sie vielleicht fahren, bitte?"

Martin seufzte innerlich schwer. Jetzt noch das Haus zu verlassen, war in etwa so das Letzte was er tun wollte. In etwa einer Viertelstunde fing der Film an, den er schauen wollte, und er hatte nichts Sehnlicher vor als einen angenehmen Abend hier auf der Couch zu verbringen.

„Ach, Schatz," begann er, „ich hatte einen anstrengenden Tag. Ich könnte den Beiden doch einfach ein Taxi rufen, ich zahle auch." Sandra trat leicht angespannt von einem Fuß auf den Anderen. „Weißt du," begann sie und sprach etwas leiser als zuvor, „Steffi fährt kein Taxi." Martin blinzelte seine Tochter verwirrt an. „Was meinst du? Warum denn nicht?" „Sie wurde mal von einem Taxifahrer richtig eklig angemacht, und seitdem will sie kein Taxi mehr fahren, auch nicht wenn noch jemand dabei ist." Martin nickte verständnisvoll, da konnte man dem Mädchen wirklich keinen Vorwurf machen. „Okay, okay," sagte er, immer noch auf der Suche nach einer Möglichkeit die Couch für heute nicht mehr verlassen zu müssen, „und ... warum lassen sie sich einfach von ihren Eltern abholen?" Kein sehr erfolgsversprechender Plan, wie Martin selbst zugeben musst, und an Sandras Gesichtsausdruck konnte er sofort erkenne, dass diese Idee auf wenig Gegenliebe stieß. „Papa, wir sind erwachsen, wir können uns doch nicht von unseren Eltern abholen lassen. Das wäre so peinlich." Die letzten vier Wörter gab sie mit einem eindringlichen Zichen von sich.

An diesem Ton konnte Martin erkenne, dass seine Tochter wenig Lust hatte darüber zu diskutieren und deshalb fügte er sich allmählich in sein Schicksal. Dann jetzt aber auch schnell, dann könnte er noch etwas von seinem Freitagabend haben.

„Also gut," sagte er und stellte die Chips-Schale weg, „aber dann jetzt auch zügig. Du kannst ihnen sagen, wir fahren jetzt gleich." Er stand auf und streckte sich. Sandra bedankte sich und eilte wieder nach oben. Schweren Herzens schaltete Martin den Fernseher wieder aus und holte seinen Autoschlüssel aus seiner Jackentasche.

Komm schon, Martin. Es gibt Schlimmeres als eine Autofahrt mit zwei heißen Teenagern, sagte er zu sich selbst. Denk einfach an Stephanies geile, großen Titten und Maras prachtvollen, exotischen Körper.

Gerade als Martin auch seine Brieftasche mit Führerschein einsteckte, vernahm er wieder Schritte und Sandra kam mit den beiden Anderen wieder herunter. Man konnte Stephanie und Mara zu Gute halten, dass sie sichtlich zerknirscht wegen der Angelegenheit aussahen. „Herr Kuhnert," begann Stephanie, „haben Sie vielen Dank, dass Sie uns fahren, das ist echt superlieb von Ihnen!" „Ja," ergänzte Mara, „wir können gar nicht sagen, wie unangenehm das ist." „Ach was," sagte Martin, und zwang sich nicht auf die beiden großen Wölbungen unter Stephanies Top zu schauen, „ihr könnt ja nix dafür, dass die Bahn mal wieder Schrott ist. Wohin darf ich die Damen denn bringen?" „Oh ja, Sie brauchen uns nicht bis nach Hause zu fahren," antwortete Mara schnell, „wenn Sie uns einfach bis zur Haltestelle Friedrich-Park bringen könnten, reicht das." Martin entspannte sich innerlich wieder etwas: Das war mit dem Auto gar nicht mal so weit. „Seid ihr sicher?" fragte er dennoch, ganz Gentleman, „das würde mir nichts ausmachen." „Nein, nein," erwiderte Mara aber direkt, „wir müssten da sowieso umsteigen, und die Linie 11 fährt, das haben wir geprüft."

Martin nickte zufrieden. „Also, gut. Wenn ihr fertig seid, dann lasst uns fahren," sagte er und öffnete Sandras Freundinnen die Haustür. Diese gingen zügigen Schrittes an ihm vorbei ins Freie. „Bis gleich," sagte er noch zu seiner Tochter gewandt. „Ja bis gleich, Papa. Vielen Dank." Sagte sie und strahlte ihn an. „Na klar doch," sagte Martin nur und schloss die Tür hinter sich, als er hinausgetreten war.

Mara und Stephanie standen neben Martins Auto und warteten auf ihn. Es war immer noch Sommer, weshalb die beiden auch zu dieser schon fortgeschrittenen Stunde nur leichte Kleidung trugen, was Martin durchaus nicht störte. Stephanie, mit ihren kastanienbraunen, dichten Haaren, trug ein eng anliegendes Top mit betontem Ausschnitt, und eine kurze Shorts. Die weiß was sie hat und wie sie es präsentieren kann, dachte sich Martin, als er mal wieder nicht drum rum kam, seinen Blick auf diesen beiden Kugeln unter dem dünnen Stoff kurz ruhen zu lassen,

Mara trug eine luftige Bluse und einen Rock der kurz oberhalb der Knie endete, und so den Blick auf ihre tollen Beine frei machte. Lieber nicht so lange hinsehen, schoss es ihm durch den Kopf, ansonsten würde sich seine Erregung in seinem Schritt kaum verheimlichen lassen.

Mit einem Druck auf den Öffner ließ Martin seinen Wagen entriegeln. „Dann nur hinein mit euch ... ach verdammt." Sein Blick fiel auf den Karton mit Akten die er vorhin auf den Rücksitz seines Wagen abgelegt hatte. Die wollte er am Montag wieder mit ins Büro nehmen und hatte sie vorsorglich schon mal ins Auto gelegt. „Ja, Mist, die hab ich vergessen. Eine von euch muss vorne sitzen." Stephanie nickte. „Alles klar," sagte sie und öffnete die Beifahrertür. Mara lächelte ihn dankbar an und nahm auf der Rückbank Platz.

„Vielen Dank, nochmal," sagte das wunderhübsche, schwarze Mädchen, als auch Martin Platz genommen hatte und den Motor anließ.

„Alles gar kein Problem," versicherte Martin ihnen und fuhr los.

Sie kamen wirklich schnell voran, in dieser ruhigen Gegend gab es um diese Uhrzeit auch ziemlich wenig Straßenverkehr. Und die Haltestelle am großen Friedrich-Park, wo die Mädels umsteigen wollten, war wirklich nicht weit entfernt.

Als sie an einer roten Ampel warten mussten, warf Martin einen vorsichtigen Blick in den Rückspiegel. Mara saß dort auf der Rückbank und schaute geduldig durch das Fenster nach draußen. Dieser Körper war einfach ein Traum, musste er wieder denken. Was würde er nur dafür geben diese Frau einmal nackt in all ihrer natürlichen Pracht sehen zu können. Ihr strammer, knackiger Hintern war einfach dafür gemacht, dass man ihm ein paar ordentliche Hiebe versetzte.

Und Stephanie ... Martin wandte den Blick behutsam vom Rückspiegel ab und dem Mädchen neben ihm zu. Die großbusige Freundin seiner Tochter tippte gerade auf ihrem Smartphone herum. Die Blicke die Martin ihren prächtigen Möpsen zuwarf, von denen man die Ansätze schön im Ausschnitt ihres Tops erkennen konnte, waren hoffentlich so unauffällig wie Martin es sich vorstellte. Abgesehen von diesem wahnsinnigen Rippenbesatz hatte sie auch einen tollen Körper, mit genau richtig sitzenden Rundungen und einem schönen prallen Hintern. Martins Schwanz regte sich spürbar in seiner Hose. Er würde ihn gern mal zwischen diese geilen Titten von Stephanie schieben. Sie würde sie dann zusammenpressen und an seinem Ständer hoch und runterschieben. Und wenn sie fertig war, könnte er sich um Mara kümmern ...

Das Aufleuchten der grünen Ampel zwang Martin aus dieser Vorstellung heraus und er fuhr weiter. Der Ständer den er inzwischen zwischen den Beinen hatte schmerzte jetzt schon fast. Aber er konnte einfach nicht aufhören seine Gedanken zu den beiden Teenie-Schönheiten schweifen zu lassen, die mit ihm hier im Auto saßen. Er brauchte gleich unbedingt eines dieser kühlen Biere, die zuhause im Kühlschrank standen.

Ob dieser Taxifahrer, der Stephanie wohl neulich belästigt hatte, ähnliche Gedanken hatte, als sie bei ihm im Wagen saß? Vielleicht hatte er ihr ja gesagt, dass ihm ihre geilen Brüste gefielen; dass sie die verdammt besten Titten hatte, die er bei einem Teenager jemals gesehen hatte. Vielleicht hatte dieser Kerl ihr auch ein moralisch leicht fragwürdiges Angebot gemacht. „Die Fahrt geht aufs Haus, Süße ... wenn du mir mit deinen geilen Möpsen einen netten Tittenfick verpasst." „Ich will dir was vorschlagen, Kleine: Du hältst mir deine Muschi für einen Quickie auf dem Rücksitz hin, und die Fahrt ist frei."

Sie hielten an einer weiteren Ampel, neben einer Bahnhaltestelle, die aufgrund des Ausfalls der Straßenbahn vollkommen verwaist war. Es war jetzt nur noch eine kurze Strecke bis zum Park, wo er die beiden Freundinnen seiner Tochter in die Nacht entlassen würde. Wieder lugte Martin schnell in den Rückspiegel, zu Mara. Wie gern würde er diese dunklen Schenkel auseinander drücken und in die süße, feuchte Region dazwischen vordringen. Ihr Körper war einfach fürs Bett gemacht. Auch wenn sie nicht so dicke Brüste hatte wie ihre Freundin, so konnte er sich dennoch sehr gut vorstellen wie ihr Rippenbelag sich wundervoll bewegte. Jedes Mal wenn er zustieß, und jedes Mal entwich ihrer Kehle ein Stöhnen zu tiefster Geilheit ...

Die Ampel schaltete auf grün und Martin wurde wieder ins Hier und Jetzt gerissen. Er fuhr weiter und nach zwei Straßenbiegungen kamen sie schließlich am Friedrichpark an, wo Mara und Stephanie in die Straßenbahn umsteigen wollten. Er parkte den Wagen auf einem kleinen und verlassenen Parkplatz von dem man die Haltestelle bereits gut sehen konnte.

„Vielen, vielen Dank, Herr Kuhnert," sagte Stephanie direkt, als das Auto zum Stehen gekommen war. „Ja! Das war einfach super von Ihnen," kam es von Mara hinter ihm.

Martin wandte dem großbusigen Teenie neben sich den Kopf zu.

Wenn doch nur, wenn doch nur, schoss es Martin wehmütig durch den Kopf, die fast nackten Beine dieser geilen Teeniegöre waren zum Greifen nahe, und die Erfüllung seiner feuchten Träume, die dunkelhäutige Schönheit Mara, saß seelenruhig auf seiner Rückbank. Es war schon längere Zeit her, dass er Sex gehabt hatte, und jetzt waren diese beiden heißen Mädchen hier mit ihm im Auto. Er braucht nur die Hand auszustrecken...

„Kein Problem," sagte er, „bevor ihr aussteigt, wollte ich euch noch etwas fragen."

Stephanie, die bereits eine Hand an der Tür hatte, hielt inne und sah ihn wieder an. Ihre Mähne an rot-braunem Haar fiel ihr dabei leicht ins Gesicht, und die Spitzen ihrer Locken landeten auch in ihrem Ausschnitt zwischen ihren prallen Titten. „Ja?" fragte sie lächelnd.

Martin erwiderte ihr Lächeln. „Also..." sagte er gedehnt, „ich hatte mich gefragt ob ihr vielleicht mit mir hier im Wagen auf eure Bahn warten wollt." „Ach so..." Stephanie warf Mara einen leicht unsicheren Blick zu, „Wir wollten Sie jetzt nicht noch unnötig aufhalten." „Es ist ja nicht kalt, wir können wirklich einfach an der Haltestelle warten," sagte die Schönheit auf der Rückbank. „Ach was," verwarf Martin ihren Einwand, „das macht mir wirklich keine Umstände, und..." er machte eine Pause. „Während wir warten, finden wir bestimmt etwas um uns zu beschäftigen." Während er das sagt legte er dann seine Hand auf Stephanies Oberschenkel und drückte leicht zu. Wundervoll glatte, straffe Haut, stellte Martin zufrieden fest.

Das Mädel mit dem beachtlichen Vorbau starrte auf seine Hand, die auf ihrem Bein ruhte. Von der Rückbank kam ein verunsichertes „Ähm, Herr Kuhnert," von Mara, und sie lehnte sich leicht nach vorne. Zu dir komme ich auch, dachte sich Martin, du wirst die Krönung dieses Abends, Mara. Aber zuerst kümmere ich mich um deine heiße Freundin und ihre Prachtmöpse.

Diese hob nun den Blick und schaute Martin ins Gesicht. In ihren Augen war erschreckte Überraschung zu sehen, aber nicht nur: In diesen schönen, großen, blauen Augen konnte Martin auch einen Funken erkennen. Verlangen? Ja. Ja, er würde schwören, in diesen Augen spiegelte sich gerade ein Hauch geiler Lust wider. „Das ... wollen Sie also?" fragte Stephanie mit leiser Stimme. Martin ließ seine Hand ihren Schenkel hinaufstreichen und glitt nun mehr an ihre Innenseite. „Ihr beide seid so dermaßen heiß," sagte Martin, „jedes Mal, wenn ihr halb nackt in meinem Garten rumlauft kriege ich einen hammerharten Ständer. Und ich kann den ganzen Abend schon an nichts anderes denken, als an euch."