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Farben der Welt

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Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie schaffte ich es, ihn von mir wegzudrücken, um erschöpft am Boden liegen zu bleiben. Als ich kurz darauf die Augen aufschlug, sah ich vor mir ein bekanntes Bild. Claudia und Robert, eine Links und einer Rechts, die von oben auf mich herabsehen. Doch anstatt Sorgen war jetzt nur ein vermitzes Lächeln in den Augen der beiden zu sehen.

„Jetzt bin ich drann! Dass lass ich mir nicht entgehen!", sprach meine quirlige Freundin und war schon Sekunden später mit gespreizten Beinen neben mir am Boden. So begann Robert nun auch sie nach allen Regeln der Kunst zu Lecken und ich mich um Ihre strammen Brüste zu kümmern. Als ich merkte, dass sich auch bei ihr der erste Orgasmus ankündigte, gab ich ihr noch einen Kuss und ging dann zu den Küchensesseln um erstmal etwas Wein zu trinken. Nachdem auch Claudia geräuschvoll ihren Höhepunkt hatte, beschloss ich, dass wir für den Hauptgang doch besser ins Schlafzimmer sollten.

Robert und ich halfen zusammen, die noch etwas wacklige Claudia auf die Beine zu stellen, und gemeinsam gingen wir die wenigen Schritte durch den Flur in Claudias Zimmer, denn da sie öffter Männerbesuch hatte, hat sie sich schon vor einieger Zeit ein geräumiges Himmelbett in den kleinen Raum gestellt. So konten wir es uns jetzt zu dritt auf dem weichen Bett gemütlich machen. Diesmal war Robert an der Reihe, von uns verwöhnt zu werden.

Während Robert sich bereits ein heißes Zungenspiel mit Claudia lieferte, begann ich, seinen rasierten Penis mit meiner Hand zu massieren. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seiner Eichel, auf der sich schon die ersten Tropfen zeigten. Je näher ich kam, umso intensiver nahm ich den Geruch nach Schweiss und Erregung war, der von ihm ausging und der mich zusätzlich anheizte. Genüsslich stülpte ich meine feuchten Lippen über diesen Freudenspender und begann in aller ruhe daran zu saugen. Meine Hände bearbeiteten abwechselnd den Schaft und die prallen Hoden, kneteten und massierten so gut es ging.

Von Robert kam ein unterdrücktes Stöhnen, bei dem ich nicht wusste, ob er sich auf die Lippen biss, oder etwas anderes im Mund hatte. Als ich einen Blick nach oben riskierte, sah ich Claudia, die mit hingabe auf dem Gesicht von Robert saß, sich die blanke Muschi lecken ließ, und mir dabei gespannt zusah.

Angeregt von dem Treiben, wollte ich nicht mehr länger warten und beschloss, es meiner Freundin gleich zu tun. Ich setzte mich über den Schoß von Robert, half seinem harten Luststab an meine nasse Öffnung, und mit einer einzigen und gleitenden Bewegung, versenkte ich ihn bis zum Anschlag in mir. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und ich genoss das Empfinden, vollkommen ausgefüllt zu sein. Während ich mich nach vorne beugte, um auch Claudia zu küssen, entzog ich mich langsam Roberts Schwanz, nur um mich kurz darauf wieder mit elan fallen zu lassen.

Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paar Mal. Vorbeugen, küssen, fallen lassen, vorbeugen, küssen, fallen lassen, vorbeugen,.........

Als ich dieses intensieve, aber langsame Tempo nicht mehr aushielt, beschleunigte ich die Bewegungen meines Beckens. Rauf und runter, vor und zurück, ich ritt diesen Mann wie noch nie zuvor in meinem Leben. Während Claudia ihren nächsten Orgasmus über Roberts Gesicht herausschrie, merkte ich, wie sich auch in mir ein gewaltiges Lustempfinden aufbaute. Als sich meine erschöpfte Mitbewohnerin seitlich von Robert fallen lies, beugte ich mich nach vorne, um ihn zu küssen und mir den Geschmack von Roberts Mund und Claudias Muschi zu nehmen. Es war berauschend. Ich löste mich von diesen sinnlichen Lippen, knabberte kurz an seinem Ohr und flüsterte dann mit belegter Stimme:" „Fick mich, so schnell und hart du nur kannst!"

Dass ließ sich Robert nicht zweimal sagen. Er drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, nur um dann ohne Vorwarnung seinen Schwanz in einem Zug in mich zu schieben. Und wie ein Berserker begann er, mir seinen Stab in voller länge in meine Muschi zu stoßen. Es gab kein halten mehr, kein zaudern. Ich wollte nur noch gefickt werden und Robert erfüllte mir diesen Wunsch.

Claudia, die sich mittlerweile wieder erholt hatte, begann nun meinen Kitzler zu massieren und an meinen harten Nippeln zu knabbern. Ich merkte, dass der Höhepunkt, der sich nun in mir aufbaute, der größte und intensivste meines Lebens werden sollte. Auch bei Robert konnte es nicht mehr lange dauern, denn sein Stöhnen wurde lauter und er steigerte nochmals sein Tempo. Claudia entging dies natürlich nicht und auch sie verstärkte ihre Handarbeit.

In dem Moment, als Robert seinen harten Riemen zum Letzten mal in mich rammte, und ich spürte wie sein Saft in mich schoss, brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Orgasmus überrollte mich und brachte mich in Sphären, die ich bis dahin noch nicht kannte.

Und dann geschah das Wunder. Ich sah alles. Jede Energie eines jeden Lebewesens. Ich war verbunden mit Allen und Alle waren verbunden mit mir. Tiere, Pflanzen, Menschen. Ich verstand endlich, was es hieß die Auren nicht als einzelne Emotionen zu sehen, sondern als Gesamtes. Dieser Augenblick des puren Glücks zeigte mir, was es wirklich hieß, die Farben zu sehen. Es war überwältigend. Ein einziges globales Kunstwerk. Der Traum der Schöpfung zeichnete sich vor meinen Augen ab.

Langsam glitt ich zurück von den Sphären in meinen eigenen Körper. Ich besann mich darauf, wo ich war und mit wem ich hier lag. Mein Herz beruhigte sich und mein Körper begann sich zu entspannen. Nur langsam dämmerte mir, dass etwas nicht stimmte.

Obwohl sowohl Robert, als auch Claudia friedlich neben mir lagen und schliefen, und ich ihre Gesichter nicht sehen konnte, wusste ich, dass sich etwas verändert hatte. Ich konnte es nicht begreifen. Ich hatte das pure Glück erlebt. Die vollkommene Vereinigung, sowol mit einem Mann und einer Frau, als auch mit der Welt. Warum fühlte es sich so falsch, so fehlerhaft an?

Und dann schoss mir der Gedanke durch den Kopf, der mein Leben für immer ändern sollte,

Ich sah nur Robert und Claudia. Ich sah ihre Körper, roch ihren Duft, hörte ihr leises atmen. Aber nicht ein bisschen mehr. Sie waren weg. Die Auren, Roberts reines Rosa und Claudias aktives blau. Sie waren weg.

Das konnte nur eines bedeuten. Robert hat mich geschwängert.

In meinem Kopf drehte sich alles. Schnell setzte ich mich neben den beiden am Bett auf, und überlegte was ich tun sollte und wie sich mein Leben jetzt ändern wird.

***

Das alles ist jetzt 7 Monate her. Robert und Claudia habe ich natürlich informiert dass ich schwanger bin (allerdings erst nach ein paar Tagen) und beide waren begeistert und beschlossen, dass wir uns am besten zu dritt um das Kind kümmern.

Meine Eltern und Großeltern waren da weniger begeistert, da sie ja wussten, was auf mich und auf meine Tochter zukommen wird.

Und so stehe ich nun, an diesem kalten Februar, vor dem Eingang der Arztpraxis, um mich ein weiteres Mal untersuchen zu lassen. Und wie schon die letzten Monate steht Robert rechts und Claudia links von mir, um mir die Kraft zu geben, die ich brauche. Denn seit ich in den Menschen nicht mehr lesen kann wie früher, seit mir der Einblick auf ihre Emotionen fehlt, bin ich froh, wenn ich mich auf die beiden stützen kann.

Dass einziege was mich an allem besorgt, ist nicht die Tatsache, dass ich Mutter werde, sondern die, dass ich noch immer Gedanken lesen kann. Aber warum? Ich bekomme doch eine Tochter und damit habe ich alle meine Fähigkeiten weitergegeben!

Oder doch nicht?

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4 Kommentare
NIBU2013NIBU2013vor etwa 11 JahrenAutor
Vielen Dank

An alle, die meine erste Geschichte gelesen, und bewertet haben.

Besonderer Dank gilt auch meiner Lieben Holly, die für mich immer Korrektur gelesen hat.

Da ich mich stetig verbessern will, hoffe ich sehr, dass mir auch weitere Leser ihre Meinung mitteilen.

Wünsche und Anregungen sind von mir immer gerne gesehen.

Bis bald

Nibu2013

boesermann63boesermann63vor etwa 11 Jahren
so cooooooooooooooooooooool

die Idee zu so einer Geschichte find ich echt stark. Die Geschichte konnte gut gelesen werden und ich freu mich auf eine Fortsetzung.LG.

WotrinWotrinvor etwa 11 Jahren
Ganz nach meinem Geschmack

das inhaltliche konzept ist super, und auch an der umsetztung kann ich nur den kleinen (subjektiven) mangel finden das es etwas rasant her geht.

freue mich auf jeden fall schon auf eine Fortsetzung, falls eine vorgesehen ist :-)

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
sehr gut

Freu mich auf Teil Zwei

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