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Fortsetzung zu "Der Urlaub"
3.4k Wörter
4.52
14k
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Jana zuckte zusammen, als sie die Stimmen hörte. Waren Marc und Nina etwa schon zurück?

Seit drei Tagen waren sie jetzt auf der Skihütte, Jana und ihre beiden Entführer, Nina und Marc. Sie hatten sie vor über einer Woche verschleppt und seitdem war sie eine Mischung aus Gefährtin und Sexsklavin geworden. Wobei die Übergänge hier fließend waren -- auch in Janas Wahrnehmung, wie sie zu ihrem Entsetzen festgestellt hatte. Sicher, die beiden machten mit ihr, was sie wollten, doch gleichzeitig schienen sie auch immer ein Gespür dafür zu haben, was sie wollte. Seit sie in der Hütte waren, hatte Marc die Devise ausgegeben: „Niemand soll unbefriedigt einschlafen müssen!" Und bislang hatte er Wort gehalten. Jana hasste sich dafür, aber bislang hatte er sie noch jedes Mal überlistet und auch jetzt spürte sie ein Kribbeln in den Lenden, wenn sie nur an letzte Nacht dachte.

Nina und Marc waren ins Dorf gefahren, um einzukaufen. Ursprünglich hatte Nina bei ihr bleiben sollen, doch weil diese behauptete, Marc sei unfähig, Kosmetik zu kaufen, hatten sie schließlich Jana mit Handschellen an die Säule im Wohnzimmer gefesselt und sie mit einem Ballknebel geknebelt, der von mehreren um ihren Kopf gezurrten Riemen an seinem Platz gehalten wurde. Eine erträgliche Fesselung, zumal sie in wenigen Stunden zurück sein wollten.

Jana hatte kurz versucht, sich zu befreien, doch vergeblich. Zumindest hatte sie einmal in Ruhe nachdenken können über ihre Situation. Über Marc, der zwar klar eine sadistische Ader hatte, aber als Liebhaber nichts zu wünschen übrig ließ. Über Nina, die ihr gegenüber ein wenig eifersüchtig zu sein schien, mit der sie sich aber verbunden fühlte; schließlich war auch Nina einmal von Marc entführt worden und erst mit der Zeit zu seiner Gespielin geworden. Ob sie auch einmal so enden würde, hörig ihrem Entführer? Sie wies den Gedanken weit von sich, doch wenn sie von Marc oder Nina -- oder von beiden -- langsam zu einem weiteren intensiven Orgasmus geführt wurde, war sie sich dessen nicht mehr so sicher.

Doch jetzt waren beide weg und Jana konnte hören, dass die Stimmen zu zwei Frauen gehörten. Diese klopften an die Tür. Jana stöhnte und trommelte mit den Fersen auf den dicken Teppichboden. Schon glaubte sie, die beiden hätten sie nicht bemerkt, als plötzlich doch die Tür aufging.

„Oh!"

Dort standen zwei Mädchen in Wanderkleidung, beide höchstens so alt wie Jana. Sie trugen Rucksäcke und Wanderkleidung und starrten verblüfft auf die blonde Frau, die da nackt, gefesselt und geknebelt vor ihnen auf dem Boden saß.

„Oh, äh, Entschuldigung, wir wollten nicht stören!"

„Viel Spaß noch!", meinte die andere und wollte die Tür schließen.

„Mmmmhhhrrrrrr! Uuuhmmmm! Nnnnnngggg!"

Jana schüttelte verzweifelt den Kopf und schrie in ihren Knebel. Die kleinere der beiden hielt inne.

„Möchtest du etwas von uns!"

Mit einem wütenden Grunzen nickte Jana heftig. Wie konnte man nur so begriffsstutzig sein? Dachten die beiden etwa, sie wäre zu ihrem Vergnügen hier gefesselt und geknebelt?

„Sollen wir dich losmachen?"

Heftiges Nicken.

Ohne Hast stellte die Größere, eine Brünette mit schlanker Figur, ihren Rucksack ab und näherte sich Jana.

„Wahrscheinlich hat ihr Freund sie so nach dem Rollenspiel zurück gelassen und jetzt sitzt er unten im Dorf in der Kneipe und sie muss pinkeln!",meinte sie zu der drallen Blonden, die daraufhin kicherte. Jana stöhnte wütend und die Größere löste ihren Knebel.

„Ihh, pass auf!", meinte sie, als sie Jana den Gummiball aus dem Mund zog und etwas Speichel aus ihrem Mund tropfte. Jana keuchte:

„Das ist kein Spiel! Macht mich los und dann ruft die Polizei!"

Jetzt begriffen beide die Situation, doch erwiesen sich beide Bitten Janas als schwierig. Marc hatte die Schlüssel der Handschellen mitgenommen und hier oben auf der Hütte gab es keinen Empfang.

„Hör zu, wir gehen ins Dorf und holen Hilfe!", meinte die Größere schließlich. Ihre Freundin deutete mit einem unsicheren Gesichtsausdruck auf den Knebel. Jana wusste, was sie meinte: wenn Marc und Nina in der Zwischenzeit zurück kamen, würden sie sofort merken, was los war.

„Sie hat Recht! Leg` ihn mir wieder an, aber schön fest!"

Mit spitzen Fingern griff die Blonde nach den speichelfeuchten Knebel und schob ihn Jana in den Mund, dann machte sie sich ungeschickt an den Riemen zu schaffen.

„Mmhrrmmm! Uhhmmmm!"

„Halt still, verdammt, du wolltest doch, dass ich dir das Ding wieder anlege!"

„Ich glaube eher, sie wollte dich auf meine Anwesenheit aufmerksam machen!"

In der Tür stand Marc, in der Hand eine Pistole. Daneben stand Nina mit einer Einkaufstüte. Die beiden fuhren herum und starrten die beiden an. Jana spuckte den Knebel aus, sagte aber nichts.

„Bitte, wir haben nichts gesehen, lassen Sie uns gehen!"

„Wie haben die Polizei gerufen, die wird gleich hier sein!"

Natürlich wusste auch Marc, dass es hier oben keinen Empfang gab, zudem hatte er gesehen, wie die Blonde vor der Hütte vergeblich zu telefonieren versucht hatte. Er hatte die beiden Wanderinnen bemerkt und daher hatten er und Nina etwas entfernt geparkt und hatten sich angeschlichen. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Jana, wolltest du wirklich mit den beiden mitgehen und uns verlassen?"

Sie wusste nicht genau, was er erwartete. Doch Marc war kein Dummkopf; wenn sie jetzt antwortete „Aber nein, mein Gebieter!", würde er wissen, dass sie log.

„Ja! Natürlich!"

Auch die beiden fingen jetzt wieder an zu flehen und Marc hob die Pistole.

„Bitte, meine Damen! Ich bin sicher, wir finden eine für alle erträgliche Lösung! Aber zunächst einmal, wie heißt ihr eigentlich?"

Die beiden schienen verblüfft, doch wirkten sie auch ein wenig erleichtert. Bedeutete die Frage doch, dass der Mann sie als Individuen wahrnahm.

„Vivian Glock", antwortete die Brünette.

„Yvonne Kleinschmidt", ergänzte die Blonde.

Als wäre es ein ganz normales Treffen, stellte Marc sich, Nina und Jana vor, wenngleich nur mit Vornamen. Dann aber zeigte sich wieder sein Lächeln und Jana war auf der Hut. So schaute Marc nur drein, wenn er etwas Gemeines im Sinn hatte.

„Nina, leg` doch bitte etwas stimmungsvolle Musik auf!"

Das Mädchen gehorchte, auch sie voll erwartungsfroher Neugierde. Sobald die ruhigen Jazztöne erklangen, meinte Marc:

„So, jetzt sollte es euch nicht schwer fallen, euch auszuziehen!"

Yvonne und Vivian wollten protestieren, doch auf einmal verschwand Marcs Lächeln und er sah mit einem Mal sehr bedrohlich aus.

„Das war ein Befehl, keine Diskussionsgrundlage!"

Trotz der Musik wurde es alles andere als eine erotische Stripshow. Beide trugen funktionale Kleidung und zumindest Vivian schien entschlossen, die Demütigung so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, während Yvonne leise schluchzte und schließlich versuchte, ihre Blößen mit den Armen zu bedecken, während Vivian Marc böse anblitzte. Diese betrachtete sie eingehend.

„Was meinst du, Nina?"

Diese trat neben Marc und musterte ebenfalls die beiden Frauen.

„Nun, Vivian hat wirklich einen knackigen Hintern. Yvonne könnte etwas Sport vertragen, aber dafür hat sie echt dicke Möpse!"

Beide so taxierten Frauen erröteten und auch Vivian bedeckte sich jetzt mit ihren Armen. Nina trat zu Marc und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was diesen zum Lächeln brachte.

„Stimmt, das machen wir, aber jetzt hol` mir schnell die anderen Handschellen von oben!"

Oben war das Schlafzimmer und dort befanden sich insgesamt noch fünf Paar Handschellen: vier an den Bettpfosten und eines „für Notfälle". Nina brachte das Verlangte und während Marc die beiden mit der Waffe in Schach hielt, fesselte Nina Yvonne und Vivian die Hände hinter dem Rücken. Sie wollte auch ihre Füße fesseln, doch Marc hinderte sie daran. Statt dessen befahl er ihr, Jana wieder zu knebeln. Dann meinte er:

„Euch muss ich auch noch ruhig stellen, Yvonne und Vivian! Aber vielleicht seid ihr mir dabei behilflich! Auf die Knie!"

Als sie seinen Befehl befolgt hatten, nahm Marc die Höschen der beiden vom Boden auf und warf sie vor sie hin. Nicht nur Jana war aufgefallen, dass Vivians schwarzer Slip vor Yvonne und deren pinkfarbenes Höschen vor Vivian landete.

„So, wenn ich anfange zu zählen, werdet ihr euch vorbeugen und die Höschen in den Mund nehmen! Wenn ich bei 50 angelangt bin, müssen sie komplett in euren Mündern sein, sonst erschieße ich euch!"

Noch bevor eine der beiden protestieren konnte, begann Marc zu zählen, wobei er mit dem Hahn seines Revolvers spielte. Mit weit aufgerissenen Augen starrten ihn die nackten Mädchen an. Als er bei elf angelangt war, beugte sich Yvonne mit einem Schluchzen vor und nahm Vivians Höschen zwischen die Zähne. Jana beobachtete fasziniert, wie sie kaute und würgte, um es in ihren Mund zu bekommen.

Bei 31 hob Marc drohend die Stimme und auch Vivian knickte ein. Hastig bemühte sie sich, den grässlichen Befehl zu befolgen und als Marc zu Ende gezählt hatte, saßen sie beide da, rot bis ins Dekolleté und heftig atmend, die Höschen zwischen den geöffneten Lippen.

Nina trat zu Vivian, schob ihr den Knebel tiefer in den Mund, dann klebte sie ihr ein paar Klebestreifen darüber. Als sie ebenso mit Yvonne verfahren war, konnte man von beiden Mädchen Stöhnen und Würgelaute hören.

„Es wird noch schlimmer, wenn ihr das erste Mal schlucken müsst, aber mit der Zeit werdet ihr euch daran gewöhnen", meinte Marc. Dann schickte er Nina ins Badezimmer, ein großes Handtuch und seinen Kulturbeutel holen. Ersteres breitete Nina unter Janas Hintern aus. Dann nahm sie die Waffe von Marc entgegen und richtete sie auf Yvonne und Vivian, während Marc aus der Tasche sein Rasiermesser, einen Rasierpinsel und eine Dose mit Schaum zog.

Jana schluckte, als er neben ihr in die Hocke ging. Er hatte gestern davon gesprochen, ihr Schamhaar zu entfernen. Ursprünglich hatte Nina dies mit einer Pinzette erledigen wollen, dies jedoch nach wenigen Dutzend Härchen abgebrochen.

„Setz` dich so hin, dass ich gut arbeiten kann! Und halt` besser schön still!"

Jana gehorchte, biss die Zähne zusammen, als er den kühlen Schaum mit dem Pinsel großzügig auf ihrem Venushügel verteilte. Dann wagte sie kaum zu atmen, als Marc sie sorgfältig mit dem Messer rasierte. Ein, zwei Minuten lang hörte man nur das angestrengte Atmen von Vivian und Yvonne und das leise Schaben der Klinge über Janas Haut.

Marc tupfte ihre Mitte ab, dann löste er ihre Fesseln, damit sie sich neben Yvonne setzen konnte, wo er ihre Hände wieder fesselte. Dann griff er nach dem Arm der Blonden.

„Mmmhhmmmph! Nnnngggg! Mmhrrrmmmmm! Mph!"

Das Mädchen zappelte wie wild, als Marc sie an den Pfosten kettete. Als wer sie zu Boden drückte und nach dem Rasiermesser griff, gab sie plötzlich einen erstickten Laut von sich und ein dunkler Fleck breitete sich auf dem Handtuch aus: Yvonne hatte vor lauter Angst uriniert.

Zitternd blickte das Mädchen zu Marc auf, erwartete Schläge oder Schlimmeres, doch er zog nur das Handtuch hervor und warf es im Bad in den Wäschekorb, bevor er ein frisches holte. Yvonne schien jetzt jeden Kampfgeist verloren zu haben, widerstandslos ließ sie sich von Marc zwischen den Schenkeln eincremen und rasieren.

Vivian schüttelte heftig den Kopf, als Marc sie „zur Sicherheit" ins Bad führte und auf die Toilette setzte. Es dauerte eine Weile, dann hörte man durch die geöffnete Tür ein Plätschern, gefolgt von dem Geräusch der Spülung. Dann führte Marc eine beschämt wirkende Vivian an den Pfosten, wo diese sich ebenfalls rasieren ließ.

Anschließend mussten die drei Mädchen sich nebeneinander stellen und Nina fesselte Janas linkes an Vivians rechtes Bein. Dann kettete sie den linken Knöchel der Brünetten an Yvonnes rechten, bevor Marc die drei zwang, sich zueinander zu drehen, sodass sie noch Yvonnes linkes und Janas rechtes Bein fesseln konnte.

Zu einem Dreieck gruppiert, versuchten die drei nackten Mädchen nun, sich möglichst nicht zu berühren. Doch Marc hatte nicht vor, sie einfach so stehen zu lassen.

„Ab ins Bad mit euch!"

„Mph!"

„Uuhmmm!"

„Mmhmmph!"

Alle drei Mädchen standen unschlüssig da, doch jetzt hatte sich Nina eine Fliegenklatsche geschnappt und einige klatschende Hiebe aufs Gesäß überzeugten die drei, langsam auf das Bad zuzustaksen. Die enge Tür bedeutete natürlich, dass sie ihre nackten und zunehmend von Schweiß bedeckten Körper aneinander reiben und vorbei quetschen mussten, doch Marc hatte noch Schlimmeres im Sinn, denn er trieb sie in die Duschkabine, in die sie nur eng aneinander gepresst alle hineinpassten.

Er drehte das Wasser auf und duschte sie kurz ab, dann übergoss er sie mit einer großzügigen Menge Duschgel, bevor er verlangte, dass sie sich gegenseitig einseiften. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen war die einzige Möglichkeit, dass sie sich aneinander rieben. Jana spürte, wie die intime Berührung ihre Nippel hart werden ließ und sie wurde rot. Auch die beiden anderen waren errötet, doch sie schien es zumindest nicht zu erregen.

Marc war behilflich, indem er zwischen sie langte und ihnen half, die Seife von ihren Brüsten zu waschen, was jedoch nicht dankbar aufgenommen wurde, außerdem wanden sich Jana und Yvonne in hilflosen Zuckungen, wann immer er ihre Seiten berührte, denn beide waren sehr kitzlig.

Endlich war die demütigende Duschpartie vorüber und eine nach der anderen wurde abgetrocknet und dann, mit durch die Handfesseln gefädelten Fußfesseln, bäuchlings auf dem Wohnzimmerteppich abgelegt. Während Marc nach oben verschwand, nahm Nina die Fliegenklatsche und begann, die Formen der drei Gefangenen abzutasten. Wann immer eine zu sehr zuckte oder protestierte, setzte es einen Hieb auf den Hintern oder aber auf die Fußsohlen. Hier Kam Jana am besten weg, da sie an Ninas Berührungen gewöhnt war, doch Vivian und Yvonne hatten rot leuchtende Pobacken und Sohlen, als Marc endlich zurückkam.

Er nahm Jana den Knebel ab, doch dann stopfte er ihr etwas Großes hinein. Es war ein riesiger Dildo, dessen Griff in einem Softball steckte. Der Schaumstoffball verstopfte Janas Mund, während die Spitze des Dildos immer noch mehr als 15 Zentimeter aus ihrem Mund ragte. Marc hatte ein Lederband mit einem Loch vorbereitet. Durch dieses Loch schob er den Dildo, dann band er ihr das breite Band stramm vor den Mund. Jana merkte, dass das Leder feucht war.

„Mmhmmm! Uuhhmmm!"

Auch Vivian und Yvonne bekamen solche merkwürdigen Knebel verpasst, dann schürte Marc den Kamin nach und zog die Mädchen näher an das Feuer.

„Wenn das Leder getrocknet ist, sind die Knebel so fest, dass ihr euch nicht mehr davon befreien könnt. Und dann geht das Spiel los!"

Vivian und Yvonne stöhnten angstvoll und auch Jana lief ein Schauer über den Rücken. Ein Dildo, der so befestigt war, konnte eigentlich nur einen Zweck haben.

„Blond oder brünett, das ist hier die Frage!", dachte sie und kicherte nervös in ihren Knebel, während das Leder vor ihrem Mund langsam trocknete und den Knebel unangenehm fest werden ließ.

„Mmhrrmmm! Uuhhmmmmph!"

Marc und Nina packten Yvonne und während Marc der panischen Blonden ein Halstuch umband und einen schmalen Gürtel umschnallte, rieb Nina sowohl den aus ihrem Mund ragenden Phallus als auch ihre Mitte gut mit Gleitcreme ein. Dann wurde sie auf die rechte Seite gedreht.

„Bleib schön so liegen!", meinte Marc, dann wurden Vivian und Jana der gleichen Prozedur unterzogen.

„Uuhhmmmph! Nnnnnnggggg!"

„Mmhrrrmmmm! Mph! Mph!"

Beide wehrten sich verzweifelt, als Marc Vivian bei den Haaren packte und ihren Kopf zwischen Yvonnes Schenkel drückte. Doch schließlich drang der Dildo in die Blonde ein und Vivians Kopf war zwischen den Oberschenkeln ihrer Freundin gefangen. Marc zog die Enden von Vivians Halstuch durch Yvonnes Gürtel und knotete es fest.

Jana betrachtete noch mit fasziniertem Entsetzen die Befreiungsversuche der beiden, als auch sie gepackt und ihr Gesicht zwischen Vivians Beine gepresst wurde.

„Nnnnngg! Mmmhhmmmmph! Hhhrrrrrmmm!"

Es half nichts, Der Gummiphallus drang in Vivians Spalte und Janas Nase stieß gegen die Schamlippen der anderen Frau. Sie wollte zurückzucken, doch Marc hatte ihr Halstuch bereits mit dem Gürtel der Brünetten verbunden. Jana bewegte heftig den Kopf, konnte jedoch den Dildo nicht ganz aus der anderen ziehen. Diese stöhnte und wand sich und dann spürte Jana, wie sich etwas zwischen ihre Schenkel schob. Etwas drang tief in sie und begann sich zu bewegen, heiße Atemluft berührte ihre Innenschenkel und sie fühlte die heftigen Befreiungsversuche von Yvonne.

„Das nennt man wohl erotisches Dreieck!", kicherte Nina, die auf die drei nackten Frauen herab blickte, jede in einer Hogtie und den Kopf im Schoß einer anderen vergraben. Marc küsste sie, dann fing er an, sie auszuziehen.

„So, Mädels! Da Jana Abwanderungsgedanken hat und ihr beiden anderen sicher auch fliehen wollt, ist hier die Spielregel: die erste, die kommt, muss bei uns bleiben! Die anderen beiden lassen wir frei!"

Er hatte die Stimme erhoben, damit die drei Mädchen, deren Ohren jede zwischen den Schenkeln ihrer unfreiwilligen Gespielin gefangen waren, ihn auch verstehen konnten. Dann fuhr er fort, Nina und sich zu entkleiden und sie liebten sich im Sessel, angeregt durch das Schauspiel zu ihren Füßen.

„Mmhrrrmmm!"

Jana schrie, doch das half ebenso wenig wie ihre Befreiungsversuche. Sie stieß immer wieder den Dildo in Vivian, diese zappelte und machte es so nur noch schlimmer. Yvonne schien eine Panikattacke zu haben, denn Jana konnte die Vibrationen ihrer Schreie spüren, auch zuckte sie noch wilder als Vivian oder sie.

„Wir müssen uns so ruhig wie möglich verhalten!", schoss es Jana durch den Kopf, doch das war leichter gesagt als getan, denn wenn nur eine von ihnen sich bewegte, wirkte sich dies auf sie alle drei aus. Auch war es eine Frage des schieren Atmens, denn immer wieder wurde ihre Nase tief zwischen Vivians Schamlippen gezogen und sie musste sich schon dagegen stemmen, um nicht zu ersticken.

Die Erschöpfung ließ ihre Bewegungen langsamer werden, doch nicht ganz verebben. Jetzt hatten sie eine Art Rhythmus gefunden, in denen sie sich in ihren Fesseln wanden, unablässig die Dildos in den Gespielinnen bewegend und dabei kleine Seufzer und Stöhner ausstoßend. Und da dachte Jana an Marcs Worte. Es kam ihr gemein vor, gleichzeitig unendlich demütigend, doch sie begann, ihren Kopf energischer vor und zurück zu bewegen.

„Uuhhmmm! Mmhmmm!"

Sie spürte, wie Vivian versuchte, sie zu stoppen, indem sie den Druck ihrer Schenkel auf Janas Kopf verstärkte, doch sie ließ nicht nach und bald verriet ihr ein stärker werdender Duft, dass sie auf dem richtigen Weg war.

„Uuhhmm! Mph!"

In dem Moment verstärkte auch Yvonne ihre Bewegungen und sei es aus Angst, sei es aus natürlicher Begabung, sie stieß Jana genau so, wie sie es in ihrer wachsenden Erregung wollte, erst langsam, dann heftiger und schneller, fast brutal. Sie stöhnte und schob Yvonne ihre Hüften entgegen, was diese dazu zwang, sich ihrerseits noch intensiver zu winden und sie zu stimulieren.

„Oh mein Gott, ich will doch frei sein, ich darf nicht, oh Gott, nein, ich will, ooohhh, neeeinnn, aaaahhhh, ooohhhh! Mein! Gott!"

Jana schloss die Augen und überließ sich den kraftvollen Stößen des Phallus in sich, dem reiben von Yvonnes Gesicht über ihre intimsten Stellen. Sie spürte, wie Vivians schlüpfriges Fleisch in ihr Gesicht gedrückt wurde, schmeckte die Lust der anderen, hörte nichts als heftiges Atmen und Keuchen, roch nur noch weibliche Erregung. Wenn das die Gefangenschaft war, dann zur Hölle mit der Freiheit!

Mit einem Schrei erreichte sie den Gipfel der Lust, presste zuckend wieder und wieder ihren Schoß gegen Yvonne. Es wurde ein wundervoller, intensiver Orgasmus, und als wenig später auch Vivian und Yvonne kamen, schaffte sie es, davon ein zweites Mal zu profitieren.

„Ich glaube, wir haben eine Gewinnerin!", hörte sie noch, dann wurde sie kurz ohnmächtig.

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