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Feierabend Teil 02

Geschichte Info
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3.5k Wörter
4.36
51.9k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/01/2022
Erstellt 02/26/2010
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Es ist Mittwochabend nach der Arbeit. Ohne gross nachzudenken schaue ich aus dem Fenster in meinem Büro zu Hause. Meinen Blick zieht es auf den Balkon auf dem ich das letzte Mal Nicole und Sonja beim Befingern zuschauen konnte. Leider ist er Menschenleer. Seit damals habe ich mit Nicole ein paar Mal per Instant Message hin und her geschrieben. Dabei kam raus, dass Nicole in der Wohnung nebenan wohnt und Sonja bei ihr zu Besuch war. Das erklärt auch, weshalb Nicole am Notebook war und weshalb ich nur Fotos von ihr erhalten habe. Aber auch, wieso sich Sonja eine Banane in ihre Muschi geschoben hatte während dem Nicole einen Dildo zwischen den Beinen hatte.

Nicole hat mir dann im Chat die MSN Adresse von Sonja weitergegeben, leider war sie seit damals noch nie online als ich es war.

In Gedanken versunken stelle ich doch noch fest, dass Nicole nun auf dem Balkon steht. Sie trägt ein rotes Bikini mit grossen weissen Punkten. Dazu hat sie eine recht grosse Sonnenbrille auf der Nase. Ihre Haare sind offen, sie sieht wieder einmal wunderhübsch aus. Ihre Kurven sind knackig und ihr sportlicher Körper weckt mein Interesse oder eigentlich weckt er meinen noch hängenden Kumpel in meiner Hose.

Mir schiesst die Szene von kürzlich durch den Kopf. Wieder wird mir heiss.

Nicole zieht ihre Flip-Flops aus und legt sich auf das Liegebett, welches so ziemlich genau in meine Richtung blickt.

Durch die Sonnenbrille die sie auf hat, kann ich nicht erkennen ob sie mich sieht. Auf jeden Fall scheint es nicht so.

Nun greift sie zu einem Buch und schlägt es vor sich auf. Ich mustere sie. Von den Füssen aufwärts bis zu ihrem Hals. Ihr Gesicht kann ich nicht mehr sehen, das ist nun vom Buch verdeckt. Ihre Füsse sind hübsch, ihre Beine glänzen ein wenig und scheinen endlos, doch da kommt ihr Bikinihöschen. Weiter mit ihrem Bauch, der in dieser Position verständlicherweise einige "Falten" aufweist. Ihr Bauchnabel ist aber ganz gut zu sehen. Ich liebe Bauchnabel. Dann ihre üppigen Brüste, die im Bikinioberteil gefangen sind. Was für eine Schande. Zu guter Letzt sehe ich noch ihren Hals, bevor mir das Buch die restliche Schönheit verdeckt.

Meine Hose spannt, die versauten Gedanken sind nicht weg zu bringen. Ich starte mein Notebook. Währenddessen öffne ich meine Hose und hole meinen Schwanz raus. Genussvoll fange ich an ihn zu reiben während ich zu Nicole rüber schaue und mich an ihrem Körper aufgeile. Der Computer ist bereit und ich öffne die Fotos von Nicole. Jetzt möchte ich nur sie zum abspritzen und sonst keine Bilder aus dem Netz.

Insgeheim wünsche ich mir, dass Nicole ihr Buch weglegt, sieht, wie ich meinen Schwanz wichse und sich dann etwas ergibt. Doch leider passiert das nicht. Trotzdem finde ich es geil, mache genüsslich weiter und glotze dabei auf sie und ihre Bilder.

Jetzt geschieht doch was. Nicole hört auf zu lesen. Sie legt ihr Buch zur Seite und ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht doch lieber aufhöre, bevor sie mich erwischt. Doch sie scheint mich nicht zu sehen. In ihrem Liegebett, setzt sie sich auf und greift mit den Händen hinter ihren Oberkörper. Dann kommen sie schon wieder nach vorne und zugleich ergreifen sie die Körbchen ihres Oberteils und ihr Oberteil ist weg.

Ich merke wie ich spitzer werde und strecke meine Zunge, ohne es absichtlich zu machen, aus meinem Mund als ob ich die harten Nippel vor mir haben würde um sie zu liebkosen.

Sie lehnt sich wieder nach hinten und streift mit ihren Händen durch ihre Haare. Jetzt greift sie nach ihren Brüsten und hebt sie kurz an, als ob sie sie den Druck vom Bikini noch ganz los werden will. Ihre Hände fallen zur Seite und ruhen neben dem Körper. Sie liegt still und sonnt sich.

Für mich genau das Richtige. Nun sehe ich ihren geilen Körper fast unverhüllt, ihre blanke Muschi brauche ich nicht zu sehen um abzuspritzen, die habe ich auch auf den Bildern und sowieso, der Rest ist geil genug.

Das wichsen geht jetzt noch einfacher, mein Schwanz ist hammerhart, dabei kraule ich meine Eier.

Es klingelt an der Tür. Ich erschrecke zuerst. Nicole liegt ruhig auf ihrem Liegebett und ich wüsste nicht, wer mich jetzt besuchen möchte. So entscheide ich mich, nicht an die Türe zu gehen. Der Anblick von Nicole ist einfach zu gut. Da man einen solchen Anblick aber nicht oft hat, unterbreche ich kurz mein Reiben und greife zu meiner Kamera, die auf den Bürotisch liegt. Ich nehme Nicole vor die Linse und zoome so gut es geht heran. Ein paar mal geknipst und schon geht es wieder weiter.

Jetzt klingelt es wieder und gleich nochmals. Na dann halt. Ich ziehe also meine Hose hoch und begebe mich zur Tür. Am kleinen Bildschirm neben der Tür sehe ich, dass niemand vor dem Haus steht, so schaue ich durch den Türspion und sehe eine Frau davor stehen. Ich glaube nicht, dass ich sie kenne. Ich öffne die Tür und eine etwa 40 jährige Brünette schaut mich an. Sie lacht, jetzt aber verändert sich ihr Gesicht irgendwie, läuft auf mich zu und stosst mich in meine eigene Wohnung hinein.

"Was glaubst du eigentlich wer du bist?"

Ich bin ganz baff... was will die Frau?

Sie schliesst die Tür hinter sich, steht vor mich hin und sagt: "Dich an mir aufgeilen und deinen Schwanz wichsen, wenn ich in meinem Wohnzimmer hocke?!"

"Ääähh...", kommt es aus mir raus.

"Ja, ich hab dich gesehen und das ist ja nicht das erste Mal!"

Die muss im Haus vom Nicole wohnen, schiesst es mir durch den Kopf.

"Du stehst wohl auf Hausfrauen, wie?"

Ich schaue sie an und eigentlich stehe ich ja nur auf junge Frauen, Frauen in meinem Alter. Noch nie wäre es mir in den Sinn gekommen einer älteren Frau nachzuschauen. Ich schaue sie also an, sie ist, wie schon erwähnt, etwa 40, ihre braune Mähne ist recht wild. Ihr Gesicht ist doch ziemlich hübsch und irgendwie hat sie einen rauhen Blick drauf. Ihr Oberteil, eigentlich eine Art Kleid, dass recht lang ist und bis zu ihren Oberschenkeln reicht, verdeckt C-Körbchen Brüste, vielleicht sogar D. Ein breiter Gürtel umfasst ihre Hüften und ihre Beine sind in dunkle undurchsichtige Stoff-Strümpfe gehüllt, dazu trägt sie hohe, offene Schuhe.

"Jetzt hat dich wohl der Mut verlassen..."

Ihre rechte Hand greift in meinen Schritt und findet meinen halbharten Schwanz, der durch die Berührung aber schnell wieder zur vollen Grösse findet.

"Ja, so habe ich ihn in Erinnerung, als du dir das letzte Mal einen runter geholt hast." Grinst sie.

"Und du hattest deinen Spass mit mir, jetzt bin ich dran!"

"Aber,..."

"Keine Widerrede du spitzer Bock oder möchtest du, dass ich meinem Mann erzähle, dass du dich an mir aufgeilst?"

Ich kenne zwar ihren Mann nicht und eigentlich interessiert mich das auch nicht, aber meine Geilheit löst jeglichen Widerstand, obwohl mich eine Frau in ihrem Alter ganz bestimmt nicht anmacht, eher das Gegenteil ist der Fall.

Mein Schweigen scheint ihr zu genügen und so greift sie meine Hand und führt mich in mein Büro, wo auf dem Bildschirm von meinem Laptop die Titten und die Muschi von Nicole zu sehen sind.

Eigentlich hatte ich ja as letzte Mal meinen Spass mit ihr und Sonja und nicht mit dieser Fremden hier, doch mein Schwanz hämmerte wie wild an meiner Unterhose. Wieso eigentlich?

"Ahh, auf Muschis mit Dildos stehst du also und auf geile Titten!

Setz dich auf deinen Stuhl!"

Ich gehorche ihr und setze mich auf meinen Bürostuhl. Sie greift zum Laptop und schliesst ihn.

"Jetzt hast du eine Muschi und die noch viel geileren Titten in deinem Zimmer, da brauchst du keine Bilder mehr. Und wie ich schon sagte, jetzt bin ich dran!"

Sie legt das Notebook zur Seite und hockt sich auf den Tisch, genau dort hin, wo das Notebook zuvor stand. Ihre Beine stützt sie auf den Armlehnen meines Stuhls ab.

"Du stehst also auf Titten?"

Ich nicke.

"Antworte mir!"

"Ja, sehr, ich liebe schöne Brüste."

"Brüste? Wir sind hier nicht im Kindergarten, das sind Titten und diese hier sind nicht schön, die sind geil!"

Sie zieht den Ausschnitt ihres Kleids nach unten, so dass ihre TITTEN raushängen.

"Wow!", kommt es ohne Überlegen aus mir raus.

"Ah, sie gefallen dir also!?"

"Ja, sehr!"

Ich bin selber überrascht, denn einer Frau in ihrem Alter hätte ich keine solch geile Titten zugetraut. Wieso weiss ich heute auch nicht.

"Sag es!", befiehlt sie.

"Sie gefallen mir."

"Sag: Mir gefallen deine geilen Titten"

"Mir gefallen deine geilen Titten. Am liebsten möchte ich sie massieren!"

Schon wieder bin ich über mich selber überrascht, doch die geilen Titten und ihr vulgäres Handeln machen mich geil und meinen Schwanz steinhart.

"Los, saug an ihnen!"

Ich zögere, der Körper dieser Frau macht mich scharf, doch immer noch habe ich diese Blockade wegen des Alters.

Fast schon ein wenig genervt greift sie mit beiden Händen meinen Kopf, sagt: "Ich sagte, du sollst an meinen Titten saugen, los!" und zieht ihn an ihre Möpse. Meine Zunge fliegt heraus und schon spüre ich den Nippel ihrer linken Brust an meiner Zunge, er ist steinhart. Es fühlt sich super an. Jetzt hält mich nichts mehr zurück. Meine Zunge liebkost ihre Nippel, ihre Brust wie sie nur kann, meine Hände massieren ihre Titten nach bestem Wissen. Meine Nachbarin quittiert mir das Ganze mit Stöhnen. Immer wieder hält sie meinen Hinterkopf fest und drückt ihn stärker an ihre Brüste oder zieht meinen Kopf zurück um ihn dann an die andere Brust zu drücken. Sie behandelt meinen Kopf, als wäre er ihr Tittenspielzeug. Ihr aktives Mittun erregt mich unheimlich. Voller Verlangen sauge ich an ihren Titten, die geiler nicht sein könnten. Mein Gott, Titten von Frauen in meinem Alter sind geil, doch diese hier sind eine Klasse für sich.

Ab und zu schaue ich zu meiner Nachbarin hoch, die dann mit ihrer Zunge über ihre Lippen fährt und mich dann wieder fester an ihre Brust drückt.

Jetzt hebt sie wieder meinen Kopf.

"Das machst du gut Nachbar. Und jetzt setz dich wieder auf den Stuhl!"

Ich lasse mich zurückfallen und sie korrigiert ihr Dekolleté, so dass ihre Titten wieder darunter versteckt sind, obwohl man noch gut die harten Nippel sehen kann.

"So und jetzt zeig mir deinen Schwanz!"

Endlich ist es soweit, mein Schwanz hämmert schon seit Beginn an meiner Hose. Ich öffne den Reisverschluss, mein Schwanz springt raus und ich befreie mich von der Hose.

"Sehr schön, reib ihn für mich."

Fast erlöst, umfasse ich meinen Schwanz und beginne ihn zu reiben. Gierig schaue ich auf die Frau vor mir, die mich vor zehn Minuten sexuell noch total kalt gelassen hat und jetzt kann ich mir keine bessere vorstellen um meinen Trieb zu befriedigen.

Mit geilem Blick schaut sie auf mich, meinen Schwanz, wie ich ihn reibe. Ihre Hände bewegen sich zu ihren Titten, massieren diese durch ihr Kleid. Ihr Blick macht mich scharf. Ein leises Stöhnen ist von ihr zu hören. Eine Hand fährt runter zwischen ihre Beine. Da ihre Strümpfe schwarz sind, kann ich nur erahnen wie nass es dort unten sein muss. Grob fasst sie sich in den Schritt, reibt ihre Muschi durch den schwarzen Stoff.

"Zieh dir 'nen Gummi rüber!"

Nervös schaue ich um mich, wo habe ich die Gummis denn schon wieder? Beim Suchen schaue ich aus dem Fenster und realisiere, dass Nicole noch auf dem Balkon ist und alles sehen kann, was hier im Zimmer abläuft. Als ich sie erblicke, sehe ich, wie sie lustvoll ihren Körper streichelt. Die eine Hand reibt genüsslich ihre Muschi.

Dieses Luder hat die ganze Show bis anhin mitgesehen. Auch sie erblickt mich. Ein kleines Lächeln kommt auf ihre Lippen, doch jetzt kneift sie mir zu und lässt ihre Zunge über ihre Lippen fahren. Die Hand am Kitzler fährt runter und dringt in ihre Muschi ein. Erst langsam, doch jetzt stösst sie ihre Hand etwa fünf, sechs Mal fest in ihre Muschi rein, zieht sie raus und zeigt auf mich. Was möchte sie damit sagen?

"Hast du einen? Mach schon!" befiehlt meine Nachbarin. Ich bin zurück beim Geschehen in meinem Büro.

In der Schublade meines Bürotisches finde ich welche. Ich öffne die Verpackung und rolle ihn über meinen Schwanz.

"Wie heisst du schon wieder?" frage ich meine Nachbarin.

"Für dich bin ich die Frau Kaiser. Und jetzt halt die Klappe und wichs weiter an deinem Schwanz!"

Ich gehorche ihr und merke, wie mich ihre Befehlsart aufgeilt.

Beide Hände von Frau Kaiser reiben durch die Leggins an ihrer Muschi. Ihre Augen sind fest auf meinen Schwanz fixiert. Jetzt versucht sie einen Finger in ihre Muschi zu bohren und schon hört man ein Reissen.

"Na also." sagt sie ganz aufgeregt.

Der Nagel ihres Zeigefingers hat ein Loch in die Strümpfe gerissen. Mit beiden Zeigefingern greift sie nun ins Loch und reist es auf. Ihre blanke, aber nasse Muschi kommt zum Vorschein. Was für ein Anblick. Ich wichse härter und schneller.

Ohne Worte packt sie meinen Kopf und drückt ihn in ihre Scham. Meine Zunge erforscht ihre Muschi, ich beginne sie wie ein Wahnsinniger zu lecken.

Mit meiner linken Hand spreize ich ihre Fotze, mit meiner rechten wichse ich immer noch an meinem Schwanz herum.

Frau Kaiser legt ihre Beine auf meine Schultern. "Massier meine Titten!" stöhnt sie.

So lasse ich von meinem Schwanz ab, wenn auch nur ungern und ziehe ihr Kleid wieder runter, damit ich ihre Titten kneten kann.

Frau Kaiser juchzt und stöhnt, währenddem ich ihre Muschi, ihren Kitzler mit meiner Zunge weiterhin verwöhne. Nach einigen Minuten merke ich, wie sich ihr Körper verspannt, sie drückt meinen Kopf wie wild in ihren Schoss und schreit lustvoll ihren Orgasmus raus. Meine Hände knetend an ihren Möpsen.

Mann, bin ich spitz, ich möchte sie ficken, so schaue ich hinauf zu ihr und hoffe auf ihren Befehl.

"Hab ich was von aufhören gesagt? Leck weiter meine Muschi. Ich bin hier um Spass zu haben und du bist mein Spielzeug." Wieder wird mein Kopf in ihren Schoss gedrückt und wieder verwöhne ich ihre Muschi.

Was für eine Frechheit, denke ich mir. Diese Schlampe benutzt mich als ihr Spielzeug. Unglaublich, wie unheimlich geil mich das macht...

Mein Schwanz pulsiert derweilen weiter unter dem Tisch, das einzige was ihn umschliesst ist der Gummi.

Mit der Absicht, sie ficken zu können, vermeide ich es ihr einen Finger in die Muschi zu schieben. Doch wieder scheint sie dem Höhepunkt näher zu kommen. Aber jetzt stösst sie meinen Kopf weg von ihr.

"Steh auf." befielt sie.

Ich tue was sie sagt und stehe nun vor ihr. Mein Schwanz steht steif und fast rechtwinklig von mir ab. Er zielt in Richtung von Frau Kaisers Muschi. Diese schaut ihn sich an und korrigiert abermals ihr Kleid, so dass ihre Titten wieder vollkommen, na ja, der Ausschnitt ist noch genug gross, verdeckt sind.

"Und jetzt möchte ich, dass du mir deinen Schwanz in meine Muschi schiebst und es mir so richtig geil besorgst. Ich bin keines deiner 25 Jährigen Flittchen, die gleich auseinander fallen, wenn du hart zustösst. Gib es mir fest und pass auf, dass du nicht kommst. Spitzt du ab, bevor ich's dir erlaube, kannst du was erleben!"

Auf das habe ich gewartet. Mit beiden Händen packe ich sie an den Hüften, ziehe sie an den Tischrand und spreize ihre Beine, die sie gleich um meinen Körper schlingt.

Erst jetzt fällt mir auf, dass Frau Kaiser eigentlich noch komplett angezogen ist. Die einzige unbedeckte Stelle ist die aufgerissene zwischen ihren Beinen. Ihre Titten sind wieder unter ihrem Kleid, und obwohl ich sie erst gerade noch massiert habe, kann ich ihre Formen nur erahnen. Glücklicherweise ist der Ausschnitt ziemlich tief.

Jetzt setze ich meinen Schwanz an ihre Muschi und stosse ihn rein. Mein Gott, ihre Muschi ist eng wie die einer sechzehnjährigen. Gemeinsam stöhnen wir auf. Ich stecke in ihr, biege mich vor um sie zu küssen. Sie erwidert den Kuss, doch nur kurz, dann stösst sie mich wieder zurück: "Fick mich jetzt endlich richtig durch!!!"

Sie hat recht. Sie zu ficken ist das was ich will, dieses 40jährige schwanzgeile Luder. Hart stosse ich wieder zu, immer und immer wieder. Mit einer Hand reibe ich ihre Klit, mit der anderen Hand versuche ich ihre Titten zu von ihrem Gefängnis zu befreien, doch sie will es nicht, stattdessen führt sie meine Hand grob an ihr Gesicht. Sie lutscht an meinen Fingern, mag es, wenn ich direkt in ihr Gesicht lange und ihren Kopf hart anpacke.

Ihre Hände massieren nun ihre Brüste durch den Stoff hindurch. Sie kneift sie, ziemlich grob. Und jedesmal, wenn ich ihr meinen Schwanz rein ramme stöhnt sie lauft auf. Das geht einige Minuten so weiter, ich küsse sie noch einige male. Jetzt wird ihr Stöhnen rhythmischer und merklich lauter, noch lauter als zuvor.

"Pack meine Titten und massier sie!"

So greife ich an ihre Möpse, traue mich diesmal nicht sie befreien zu wollen, reibe sie wie wild, kneife ihre Nippel, es ist einfach geil, wie sich ihr Körper anfühlt.

Eine ihrer Hände ist jetzt am Kitzler, massiert ihn grob. Für ihr lautes Stöhnen kann es nur einen Grund geben.

"Wehe du kommst!" schnaubt sie zwischen ihren Lauten.

Ich stosse weiter, konzentriere mich nicht zu kommen und sehe wie Frau Kaiser mit meinem Schwanz in ihrer Muschi, ihrer Hand am Kitzler und meinen Händen an ihren Brüsten ihren Orgasmus raus stöhnt. Ihr ganzer Körper vibriert, ihre Muschi verkrampft sich und gibt meinem Schwanz eine noch geilere Massage. Mit geschlossenen Augen schreit sie wie wild und reibt ohne Ende an ihrem Liebesknospen.

Endlich, mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, ich darf ja noch nicht kommen, gibt sie nach.

"Das war geil, mein junger Stecher!"

Mein Schwanz immer noch steinhart, immer noch in ihrer Muschi, ich möchte natürlich abspritzen, doch schon schiebt sie mich zurück und ich falle auf meinen Bürostuhl.

Frau Kaiser steht auf und stellt sich vor mich. Sie richtet ihr Kleid, zieh es also wieder nach unten, so dass man die kaputten Strümpfe nicht sehen kann.

"Steh auf!" befiehlt sie.

Ich stelle mich ihr gegenüber, stehe so nahe, dass mein Schwanz an ihren Bauch stösst.

Sie greift nach ihm und zieht mich noch näher an sie heran. Wir küssen uns. Sie steift mir das Kondom ab und beginnt meinen Schwanz zu reiben, immer fester, immer härter. Ich befummle ihre Titten, doch nicht lange. Sie küsst mich und sagt: "Ab heute bist du mein Spielzeug. Wann immer ich es brauche, fickst du mich. Und wenn du deinen Job jeweils gut erfüllst, dann werde ich es dir besorgen. Ich bestimme den Rahmen, du den Rest."

Frau Kaiser kniet sich vor mich hin, greift nach meinen Armen und legt meine Hände an ihren Hinterkopf.

"Du bestimmst das Tempo und die Tiefe, fick meinen Mund, du hast es dir verdient."

Sie verschränkt ihre Hände hinter ihrem Rücken und wartet.

Mein Ständer ist Steinhart. Ich packe also ihren Schopf und stülpe ihren Mund über meinen Schwanz. Tief stosse ich in ihren Rachen. Kein Ton von ihr. Ihre Lippen liegen eng an meinem Schaft und so wichse ich meinen Schwanz mit ihrem Mund. Die Arbeit muss ich zwar selber machen, doch es mit Selbstbefriedigung zu vergleichen wäre Schwachsinn. Die sexuelle Spannung, das geile Gefühl ihres Mundes, ihrer Zunge und vor allem, dass vor mir eine 40 jährige, verheiratete und verdammt heiss aussehende Frau kniet und meinen Schwanz liebkost, das hat nichts mit Selbstbefriedigung zu tun.

Ich bewege ihren Kopf schnell, dann wieder langsam hin und her. Tief und dann wieder nicht so tief.

"Schlecken Sie meine Eichel mit Ihrer Zunge Frau Kaiser", befehle ich und sie tut es tatsächlich.

Ihr bestimmender und geiler Blick zu mir nach oben macht mich fertig.

Ich fange an zu stöhnen, "lange halte ich nicht mehr aus!"

Frau Kaiser löst sich von meinem Griff und bläst weiter meinen Schwanz. Die eine Hand wichst, die Andere krault an meinen Eiern. Ich kann nicht mehr und schnaube wie ein Stier. Frau Kaiser reagiert umgehend, löst ihren Mund von meinem Schwanz und öffnet ihn weit, "Gib mir deinen Saft Jüngling!". Sie wichst weiter und mein erster Erguss spritzt in ihren Mund. Mit ihrer Zunge nimmt sie meinen Samen auf. Da ich am liebsten auf Titten spritze, greife ich an meinen Schwanz und ziele wichsend auf ihren Ausschnitt.

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