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Feindlcihe Übernahme Teil 02

Geschichte Info
Erpressung eines Ehepaars
3.7k Wörter
4.26
15.5k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/21/2022
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Um 21.45 Uhr kam Nico vom Training. Er hatte auf dem Heimweg gesehen was Philippa mit Jens getrieben hatte. Er hatte nichts dagegen wenn Philippa, Jens dominierte. Als er zu ihnen kam kniete sich Philippa wieder vor ihm.

„Guten Abend Herr."

Doch anders als sonst schaute sie ihn nicht mehr böse an. Er zog sie an ihren Brüsten hoch, ohne dass sie ihn blasen musste. Philippa tat das weh.

„Guten Abend Sklavin. Heute bekommt dein Mund erst später etwas zu tun."

Sie gingen ins Esszimmer und Philippa und Jens servierten das Abendessen.

„Mein Vater wird mich am Montag zum Geschäftsführer ernennen. Er wird sich langsam aus dem Geschäft zurückziehen und ich soll es immer mehr übernehmen. Wir waren bei Audi und VW unseren wichtigsten Kunden und er hat mich dort als Geschäftsführer vorgestellt. Ich werde ein Büro neben meinem Vater beziehen. Dies wird gerade umgebaut."

„Das ist ja toll", sagte Philippa und umarmte ihn.

„Du wirst meine Aufgabe im Controlling übernehmen. Leider werde ich deshalb ab Montag mehr arbeiten müssen", erklärte Jens weiter.

Für Nico waren dies hervorragende Nachrichten. Er hatte den Chef des größten Arbeitgebers in der Hand. Allerdings wäre er in dieser Position nicht mehr so leicht angreifbar.

Nach dem Essen fickte er wieder Philippa vor Jens Augen. Er würde dafür sorgen, dass Jens an diesem Wochenende möglichst oft geil wurde. Philippa ließ den Fick über sich ergehen. Sie hatte keine große Lust war aber leidlich feucht.

„Jens du leckst jetzt meinen Schwanz und ihre Muschi sauber", befahl er als es ihm gekommen war.

Jens zögerte nur kurz. Er mochte den Geschmack an Nico Schwanz nicht, aber schaffte es ihn sauber zu lecken. Philippa fand das Zusehen geil und genoss dann Jens Zunge an ihrer Muschi.

Nico ließ sie alleine und fuhr zu seinen Eltern um seien Wäsche zu waschen und aufzuräumen.

Jens leckte seien Frau zum Orgasmus. Sie waren froh das Nico das zuließ und ihre Muschi nicht verschlossen hatte. Anschließend feierten sie seine und ihre Beförderung mit einer Flasche Sekt.

„Ich werde zusehen dass unsere Schulden beglichen werden. Ich bekomme als Geschäftsführer problemlos einen Kredit. Wenn ich meinem Vater mein Fehlverhalten beichte und das Geld zurückzahle, können wir Nico loswerden", sagt er, als sie auf der Terrasse standen.

„Aber strafbar gemacht haben wir uns trotzdem. Meinst du da reicht es den Schaden zu begleichen?", wandte Philippa ein.

„Ja den es wird gar keine Anzeige geben."

Sie wussten nicht dass auf der Terrasse auch ein Mikro installiert war, welches durch Sprache aktiviert wurde und alles aufzeichnete. So erfuhr auch Nico von dem Plan und entschied sich zu handeln.

Er musste mehr Material gegen ihn sammeln und er wusste auch schon wie.

Am nächsten Tag, kam Nico zum Frühstück. Wie gewohnt blies sie ihm als er rein kam. Nico lies Jens ganz bewusst zusehen und sah das sein Schwanz steif wurde. Jens Schwanz würde morgen höllisch wehtun.

Es war schon sehr warm draußen und sie gingen nach dem Frühstück schwimmen. Dabei tollten sie im Wasser herum. Jens und Nico waren kein bisschen eifersüchtig aufeinander. Sie genossen es Philippa anzufassen und zu verwöhnen. Philippa genoss es im Mittelpunkt der beiden Männer zu stehen.

Nach etwa einer Stunde musste sie sich auf die Liege legen und Nico leckte ihr nach Chlor schmeckende Muschi, während Jens sich um ihre Brüste kümmerte. Ihre Nippel wurden steinhart und sie stöhnte erregt auf. Jens kannte die Reaktion seiner Frau sehr gut und wusste dass es ihr gleich kommen würde.

„Fick sie jetzt", bat er Nico und dieser drang sofort in sie ein.

„Oh jaah ich komme", schrie sie auf als Nico in sie spritzte.

„Danke", sagte sie lächelnd zu den beiden.

Die beiden Männer sahen ich zufrieden an. Das war echtes Teamwork gewesen.

Am Abend musste sie zu Jens Vater in die Villa. Dieser hatte sei und andere führende Köpfe der Firma zum Essen eingeladen. Jens hatte dafür gesorgt dass auch Nico eingeladen wurde, da er vorhatte ihm zum Chef der IT Abteilung zu machen. Er war viel besser als der bisherige Leiter und dieser ging eh in 2 Monaten in Rente. Jens Vater hatte eine neue Frau kennen gelernt. Mit dieser wollte er mehr Zeit verbringen. Nico lernte sie erstmals kennen. Er unterhielt sich mit ihr und erkannte bald, dass sie vermutlich auch dominant war.

Später am Abend ging er mit Philippa in Jens ehemaliges Zimmer. Dort fickte er Philippa vor Jens Augen. Philippa hatte einiges getrunken und genoss den Fick. Sie hatten die Tür nicht verschlossen und konnten theoretisch erwischt werden. Dies erregte Philippa besonders. Jens tat beim zuschauen sein Schwanz wieder weh und erhoffte das Nico ihn bald wieder frei ließ. Nachdem Philippa und Nico fertig waren musste Jens er sie wieder sauber lecken. Jens tat dies ohne Murren.

Als sie wieder zuhause waren, durfte Philippa bei Jens schlafen, da sie sehr müde waren. Nico schlief im Gästehaus. Am nächsten Morgen rief er Philippa an.

„Bring mir Frühstück. Du wirst nackt herüberkommen."

Philippa und Jens machten Frühstück und dann trug Philippa es rüber. Jens wurde klar dass Nico wieder Sex mit ihr haben würde. Aber das störte ihn nur wenig. Das würde bald ein Ende haben.

„Guten Morgen Herr", begrüßte Philippa den im Bett liegenden Nico.

Sie stellte das Tablett ab und zog die Decke beiseite. Wie erwartet hatte er eine Morgenlatte und sie kümmerte sich darum. Bevor es Nico kam ließ er sie aufhören.

„Setzt dich in den Sessel und spiel an dir", befahl er.

Philippa gehorchte sofort. Das Blasen von ihm hatte sie schon leicht erregt und als sie jetzt ihre Brüste streichelte, wurde sie geil.

Nico rief Jens an und bestellte ihn rüber. Dieser musste zusehen wie seine Frau onanierte. Bevor es ihr kam legte sie sich aufs Bett und Nico begann sie zu ficken. Das zusehen lies Jens Schwanz und seine Eier wieder stark schmerzen. Wieder kam es den beiden fast gleichzeitig.

Als Hanna anschließend im Bad war nahm er Jens beiseite.

„Ich erlaube dir dich mit der Domina zu treffen. Ich werde mit Hanna einen Ausflug unternehmen Dalorese wird dich in der Zeit besuchen."

„Aber sie weiß doch gar nicht wer ich bin und wo ich wohne."

„Jetzt schon. Ich habe mit ihr einen Termin ausgemacht. Sie wird in einer Stunde hier sein."

„Eigentlich wollte ich nicht mehr zu ihr gehen. Und hier gib es die Kameras", wandte er ein.

„Ja das stimmt. Aber sie wird den Schlüssel zu deinem Käfig haben und du kannst mal wieder richtig abspritzen. Ansonsten bleibt der noch ein paar Tage dran."

„Ok ich bin einverstanden."

Er wusste das dies vermutlich ein Fehler war, aber er musste endlich mal wieder kommen.

Nico ginge mit Philippa spazieren und unterhielt sich mit ihr über alles Mögliche. Es war ein warmer Sommerabend und Philippa genoss den Spaziergang. Als sie fast wieder Zuhause waren, setzten sie sich auf eine Bank

„Du wirst gleich etwas sehen was dich verletzen wird. Aber ich finde du solltest es wissen."

Er nahm sein Handy und öffnete die Kamera im Schlafzimmer.

Philippa sah eine Frau in Dominamontur welche ihren nackten Mann an einem Halsband fest hielt.

„Du warst schon viel zu lange nicht mehr bei mir. Küss zur Begrüßung meine Stiefel."

Jens ging auf die Knie und küsste die Stiefel der Frau. Die Frau zog ihn wieder hoch und faste ihm an den Schwanzkäfig. Sie zog kräftig an ihm.

„Da hast du ja ein schönes Kontrollwerkzeug. Soll ich dich davon befreien?"

„Ja Herrin."

„Vorher wirst du aber noch für mich schreien. Zehn auf deinen Arsch."

„Ja Herrin, ich habe Schläge verdient. Aber bitte keine Spuren hinterlassen."

Dolores nahm aus ihrem Koffer einen dünnen Stock. Jens hatte sich mit dem Oberkörper aufs Bett gelegt und hielt mit den Händen seien Arschbacken auseinander. Offenbar kannte er das schon.

„Eins, danke Herrin", schrie er auf als der Dünne flexible Stock seinen After traf.

Philippa wurde bewusst, dass sie so kaum Spuren hinterlassen würde. Sie war wütend und eifersüchtig zu gleich. Wie oft hatte Jens sie schon mit der Frau betrogen?

Immer wieder traf der Stock Jens Polch. Jedes Mal schrie er auf. Dolorese machte immer kurz Pause sodass er Zeit hatte den Schmerz auszukosten.

Warum ließ er sich das antun, fragte sich Philippa?

Nach den zehn Schlägen durfte Jens sich wieder hinstellen und sie öffnete seinen Schwanzkäfig. Sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen und Jens stöhnt erleichtert auf.

Dolores griff ihm an die Eier und drückte sie offenbar zusammen, den Jens stöhnte gequält auf.

„Du hast schon lange nicht mehr gespritzt so voll wie deine Eier sind, oder?"

„Seit drei Tagen werde ich geil gehalten", gab Jens zu.

Dolores wurde klar, dass dies keine lange Session werden durfte. Sie tat ihren Kunden gerne weh, wusste aber auch wann der Punkt erreicht war wo es genug war. Und diesen Punkt hatte Jens erreicht.

Sie öffnete ihre Corsage und zeigte ihm ihre Brüste.

„Diese wiest du niemals anfassen, aber du darfst dir bei dem Anblick jetzt einen runterholen."

Sofort begann Jens zu wichsen. Dolores spielte an ihren Brüsten und sah zu wie es Jens kam.

Dieser fing seinen Saft in den Händen auf und schluckte dann seinen Saft.

Philippa wurde klar dass sie beiden es schön häufiger so getrieben hatten. Vermutlich hatte er die Frau nicht angefasst und schon gar nicht gefickt. Woher hatte diese eigentlich den Schlüssel zum Käfig?

„Danke Herrin", sagte er.

Dolores packet ihre Sachen zusammen und zog sich wieder richtig an. Jens nahm seine Geldbörse und gab ihr 200€.

„Bis bald mal", sagte sie und fasste ihm noch mal an die Eier.

Dieser Mistkerl gab der Nutte 200€. Philippa war mächtig sauer auf Jens.

Nico stand hinter ihr uns massierte ihr Schultern.

„Ich habe dir ja gesagt das es dir nicht gefallen wird. Jens braucht offenbar immer noch eine Domina", meinte Nico und gab ihr einen Kuss.

Philippa erwiderte ihn gerne. Nico war auch ein Schwein aber er war bisher immer ehrlich zu ihr gewesen.

„Ich will nach Hause", sagte sie zu Nico und sie gingen los

„Ich werde jetzt seien Domina werden. Ich werde ihm weh tun und bekomme dafür das Geld", sagte sie plötzlich.

„Ok von mir aus", sagte Nico.

Kaum waren sie bei Philippa zuhause stürmte sie ins Haus. Jens lag immer noch auf dem Bett und war eingenickt.

Philippa verpasste ihm eine Ohrfeige und Jens wurde wach.

„Wie konntest du mir das antun. Wieso bezahlst du eine Nutte damit sie dich schlägt", fuhr sie ihn an.

„Es tut mir leid. Ich war schon seit Wochen nicht mehr bei ihr. Nico hat sie herbestellt. Und ich brauchte es ab und zu fertig gemacht zu werden. Gerade heute war ich unendlich geil."

Daher hatte die Domina den Schlüssel, dachte Philippa. Sie drehte Jens auf den Rücken und nahm das Paddel aus dem Schrank. Sie begann wie wild auf seinen Arsch einzuschlagen.

Jens schrie gequält auf. Er konnte verstehen das Philippa wütend war. Erst nach mindestens 20 Schlägen lies sie von ihm ab.

Sie drehte ihn um und sah das Jens Schwanz stand.

„Du bist so ein Schwein", sagte sie, kniff ihm in die Eier und lief dann ins Bad.

Nico hatte das treiben erregt. Spontan hatte er Lust sich von Jens verwöhnen zulassen. Offenbar war er etwas bi.

„Blas meinen Schwanz", befahl er Jens.

Nico stand vor dem Bett und so braucht Jens nur rüber rutschen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er wusste wie er es selber mochte und begann nun Nico genauso zu verwöhnen. So verrückt es war, aber Jens hatte Nico als seinen Meister akzeptiert. Er begann leicht zu würgen, als Nico ihm seinen Schwanz in seinen Hals stieß, schaffte es aber durchzuhalten bis es Nico kam. Etwas widerwillig schluckte er dessen Saft.

„Das hast du gut gemacht, Sklave", sagte Nico und ging ins Bad.

Philippa saß heulend auf der Toilette.

„Warum habt ihr mir das angetan? Warum hast du in angestiftete mich zu betrügen?"

„Das musste sein. Ich konnte nicht riskieren das ihr die Vereinbarung auflöst. Mit diesen Videos in meiner Hand werdet ihr kaum zu Polizei gehen oder euch freikaufen."

„Du kennst Jens Plan?"

„Ja es gib ein Mikro auf der Terrasse. Ich will dieses Spiel noch nicht beenden. Und ich will dich nicht aufgeben."

„Und dazu ist dir jedes Mittel recht. Sogar das Jens mich betrügt", stellte sie fest.

Wobei es sie auch ein bisschen schmeichelte das Nico sie unbedingt haben wollte.

„Er ist auch nur Mann und hat Bedürfnisse. Die meisten Dominas lassen sich eh nicht ficken. Willst du ihn jetzt verlassen?", fragte er ironisch.

„Nein das will ich nicht. Und selbst wenn würde ich nicht gleich zu dir laufen."

Sie gingen zu Jens zurück. Dieser fühlte sich elend. Hatte er Philippa jetzt endgültig verloren. Würde sie mit Nico zusammen sein wollen? Er wusste nicht was er Philippa sagen sollte.

Ohne ein Wort zu sagen legte sie ihm den Schwanzkäfig wieder an.

„Jens ich bin sehr wütend auf dich. Aber ich will dich nicht verlassen. Ich werde es die nächste Zeit nicht mit dir ficken. Ich hoffedas Nico meine Bedürfnisse in nächster Zeit decken wird. Wie es auf Dauer weiter geht weiß ich noch nicht."

„Danke Philippa. Ihr seid mein Herr und Herrin. Ich werde gehorchen", sagte Jens erleichtert.

Jens meinte es auch genauso. Er würde den beiden dienen nur um Philippa zu halten.

„Ich werde im Gästehaus einziehen. Und ich werde euch Miete zahlen. Eigentlich wollte ich euch erlauben wieder Kleidung zu tragen, doch das müsst ihr euch erst wieder verdienen. Ihr dürft jedoch wieder raus gehen. Philippa wird mich jedoch immer informieren, wenn sie weg möchte. Ihr habt eine App auf euren Handy mit der ich euch verfolgen kann. Ihr werdet es immer mitnehmen. Ihr müsst euch mein Vertrauen erst wieder verdienen. Heute Abend werde ich euch für den Versuch mich los zu werden bestrafen. Seid ihr einverstanden?"

„Ja du hast gewonnen", stimmte Jens sofort zu.

„Ja Herr. Danke das wir noch eine Chance bekommen."

„Ich werde jetzt einige Sachen von Zuhause holen. Ich bin um 19 Uhr wieder hier und möchte dann essen."

Jens und Philippa sahen sich an. Sie wussten ihre Beziehung hatte sich für immer verändert. Selbst wenn Nico jetzt verschwinden würde, blieb da der Sex mit der Domina.

„Bitte tue so etwas nie wieder. Du darfst mich nie wieder betrügen. Die Domina verzeihe ich dir nicht so schnell. Wenn Nico mich betrügt wäre das noch ok. Aber ich brauche dich als den Guten. Ich muss mich auf dich verlassen können."

„Du hast Recht. Ich hätte das niemals tun dürfen. Nico hat mich so manipuliert das ich nur noch mit dem Schwanz denken konnte. Das wird nicht wieder passieren. Was hältst du davon das er jetzt immer hier ist?"

„Ich kann da ganz gut mit leben. Ich gewöhne mich an ihn und mag es mit ihm Sex zu haben. Offenbar sind Dreiecksbeziehungen mit zwei Männer möglich. Wenn du damit leben kannst das ich einen zweiten Mann habe, wird das funktionieren."

„Ich werde damit leben müsse. Ich will dich nicht verlieren. Und ich mag es auch von ihm dominiert zu werden. Es hat mir gefallen ihn blasen zu müssen. Solange du die meiste Zeit mit mir verbringst ist das ok."

„Du hast ihn geblasen? Schade das hätte ich gerne gesehen", gab sie zu.

Philippa gab ihm einen Kuss.

„Ich liebe dich viel mehr als ihn. Meine Gefühle für ihn sind von Lust geprägt. Ich mag es mich ihm zu unterwerfen. Das würde ich bei dir nie können."

Sie kuschelten einen Moment und kochten dann Abendessen.

Beim Abendessen redeten sie nicht viel. Philippa hatte Angst vor der Bestrafung und Jens machte sich Gedanken ob es ihm gefallen würde.

Nachdem Essen stellte sie beide Sessel nebeneinander und Nico band beide über die Sessellehnen fest.

„Normalerweise würde ich Jens von dir bestrafen lassen, weil ich nicht so auf Männer stehe, aber diesmal muss es ein dass ich euch zeige wer der Herr im Hause ist. Wir fangen mit dem Paddel an. 30 Schläge für Jens du 20 für Philippa. Ich werdet sie mitzählen und euch am Ende bedanken."

Er trat an Jens heran und schlug das erste Mal zu.

„Eins. Danke", schrie er auf.

Es tat weh und machte ihn geil. Das tat seinen Schwanz weh. Seine Lust wuchs mit dem Schmerz der Schläge.

Nach zehn Schlägen ließ er von Jens ab und schlug das erste Mal Philippa.

„Auah, eins. Danke Herr", schrie sie lauter auf als Jens.

Es tat weh und fühlte sich doch richtig an. Sie hatten Strafe verdient.

Jetzt schlug er abwechselnd Jens und Philippa. Philippa begann zu zappeln. Der Schmerz wurde immer schlimmer. Jens konnte die Schmerzen immer noch genießen. Er war ein devoter Masochist.

Philippa Po war feuerrot und als Nico ihn anfasste war er glühend heiß. Er überlegte ob er ihr auch noch den Rohrstock zumuten konnte und entschied sich dafür.

Er hatte bei seinen Eltern einen gefunden und ihn gewässert.

„Ok mit diesem bekommt Jens 20 und Philippa 10 . Anschließend werde ich Philippa ficken."

„Aua eins. Danke Herr", schrie Jens auf.

Es tat so weh und war so geil. Er tauchte in seine eigene Welt ab. Bei einem der nächsten Schläge kam es ihm ohne dass jemand seinen Schwanz berührt hatte.

„Auah eins. Nicht das tut so weh", schrie Philippa und Tränen schossen ihr aus den Augen.

„Du sollst dich bedanken, sonst zählt der Schlag nicht", fuhr er sie an.

„Danke Herr."

Dadurch dass er zwischendurch immer Jens schlug, hatten die Schläge richtig Zeit einzuwirken. Philippa beschloss ihm nie wieder einen Grund zu liefern sie mit dem Rohrstock zu bestrafen.

Beim achten Schlag dachte sie daran, dass er sie gleich ficken würde. Und dass es weh tun würde. Doch das schreckte sie weniger als sie gedacht hatte.

„10 danke Herr, bitte fickt eure Sklavin."

Sie wollte keine weiteren Schläge mehr. Nico war das recht. Er hatte die beiden genug bestraft und wenn sie jetzt leiden wollte war das ok. Denn leiden würde sie unter dem Fick. Dafür wies ihr Po zu viel Striemen auf.

Er zog sich aus und stellte sich hinter sie. Ohne zu zögern schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Diese war fast trocken und so tat ihr das weh. Und dann traf sein Po auf ihren zerschlagenen Hintern und sie schrie erneut auf. Niemand hielt sie fest. Theoretisch konnte sie das jederzeit beenden. Doch da dachte sie nicht wirklich dran. Zu ihrer eigenen Verwunderung wurde sie feucht. Nico durfte ihr beim Sex weh tun. Sie war seine Sklavin und er zeigte ihr wo es lang ging.

Nico genoss diesen Fick besonders. Er versuchte gar nicht mal ihr besonders weh zu tun. Es war das Gefühl das sie es zu lies und sogar feucht wurde, was ihn maßlos erregte. Genau das hatte er erreichen wollen. Langsam fickte er seine geliebte Sklavin. Er rieb immer wieder ihren Kitzler und so stöhnte Philippa in einer Mischung aus Lust und Schmerz. Es tat zu weh als das es ihr kommen würde, aber sie genoss es trotzdem als er sich schließlich in sie entlud.

„Das schmerzte und war so geil" flüsterte sie.

Nico zog sich aus ihr zurück und holte die Pflegelotion. Er cremte ihren heißen Po ein. Die Lotion kühlte angenehm.

„Ok das war es für heute. Bis morgen", sagte er, gab Philippa einen Kuss und ging in sein kleines Haus.

Sie ging zu ihrem apathisch wirkenden Mann.

„Das hast du ja gut hinbekommen. Ich rette uns jedes Mal den Arsch und du reitest uns immer tiefer rein.

„Es tut mir ja leid. Aber Nico manipuliert mich immer wieder. Er hat Dolores hergeholt und ich war unendlich geil. Da konnte ich ihr nicht widerstehen. Ich liebe nur dich."

Philippa glaubte ihn dies sogar. Und doch war da dieses Gefühl betrogen worden zu sein. Wenngleich sie ihren Mann ja auch jeden Tag betrog. Auch wenn sei dazu gezwungen wurde. Zumindest redete sie sich das immer wieder ein.

„Kannst du damit leben mich mit ihm zu teilen. Ich werde mich von ihn immer wieder ficken lassen, aber dich auch nicht vernachlässigen. Vielleicht sogar öfters schlagen", bot sie ihm an.

„Ja das ist ok. Wir können unser altes Leben ja nahezu weiterleben. Nur das halt ein weiterer Mann im Spiel ist. Und ihn kann ich genauso wie dich akzeptieren. Solange du mich liebst ist alles gut."

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