Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Felicitas Teil 01

Geschichte Info
Voyeurism as girls play.
951 Wörter
107.1k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 05/14/2003
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Brüste waren ihr heilig. Sie liebte sie von innen und von aussen. Sie definierte sich durch die Empfindungen, die ihre Brüste ihr verschafften, genoss Berührungen und Blicke, zog daraus alle Energie für ihr Dasein. Sie wurde es auch nicht satt sie selbst zu betrachten, zu bewundern.

Kein Spiegel entging ihrer Aufmerksamkeit. Verliebt war ihr Selbst-Taxieren dann, lustvoll, niemals kritisch oder zweifelnd. Sie mochte sie einfach. Wohlgefällig folgten ihre veilchenfarbenen Augen den üppigen Halbkugeln, die sich so appetitlich unter dem elastischen Top spannten.Zusammen mit den gefährlich knappen Hot Pants, ergab es das süsse Nichts, das sie heute bedeckte.

Ein bisschen feucht waren die heissen Höschen schon im Schritt, aber das lag wohl auch an der aufreizenden Reibung, die der enganliegende Stoff am Scheitelpunkt ihrer endlosen braunen Beine verursachte. Der Duft ihres Saftes war ihr einziges Parfum, seine Wirkung magisch und geheimnisvoll. Er war nicht zu riechen, er wurde gespürt. Nicht die Nasen reagierten, sondern die Lenden. Ging Felicitas durch eine Menschenmenge, so hinterliess sie in der Regel ein Spalier aus stattlichen Erektionen und geschwollenen Nasslippen.

Der alte Portier begleitete ihren langen Weg durch die Spiegelhalle mit liebvollen, beschützenden Blicken. Er kannte dieses Mädchen schon so lange, hatte die Geburt dieser Venus gewissermassen kommen sehen und schliesslich miterlebt. Das war noch gar nicht so lange her. Letzten Sommer erst hatte er die 18 Kerzen geordert, die ihr überstolzer Papa auf jener Geburtstagstorte sehen wollte, in deren Herstellung der Chef-Pattissier höchstselbst soviel Herzblut gelegt hatte.

Felicitas war ein "Everybody's Darling", ein blonder Schatz, ein kussmündiger Augenstern. So sehr ihre physische Erscheinung einen jeden Fremden in Wallung brachte, so sehr sie immer und überall Aufmerksamkeit erregte, so sehr genoss sie hier im Hause Schutz.

Seit dem tragischen frühen Tode ihrer Mutter, war das Hotel für sie Zuhause geworden. Das Alleineerziehen und auch das Alleinesein lagen ihrem vielbeschäftigten und lebenshungrigen Vater nicht und so hatten sie schliesslich im besten Haus am Platze Dauerquartier genommen.

Während ihr Vater in Ruhe, ungestört komponierte oder sich von den langen Vorstellungen ausruhte, stromerte das arme reiche Kind durch Flure und Hallen, durch Zimmer und Suiten, fand Einlass in der Backstube, in der Küche, in Kammern und Lagerräumen. Ganz unbemerkt reifte sie heran, bewegte sich sicher auf dem vertrauten Parkett und stand mit beiden Beinen fest auf dem betriebsamen Boden hinter den Kulissen. Sie beherrschte das Konversationslexikon der abendlichen Salons und fand den rechten Ton, um hinter die Geheimnisse Carolinas zu kommen, des chilenischen Stubenmädchens.

Carolina war ein paar Jahre älter als sie, aber einen Kopf kleiner. Sie war ein schüchternes, dummes Ding, das nicht sprach und auch nicht seinen Namen schreiben konnte. Keiner wusste mehr zu sagen wann und auf welche Weise sie im Hause gelandet war.

Felicitas mochte Carolina. Felicitas hatte einen sechsten Sinn für Schönheit. Sie sah Carolinas wiegenden Gang, die Anmut, mit der sie die höchsten Handtuchstapel über die Hotelflure trug. Zwei perfekte Apfelbäckchen bewegten sich dann unter einer Taille, die so schmal war, dass selbst Felicitas sie mit ihren filigranen Klavierfingern fast hätte umspannen können. Sie hörte das süsse Summen, das Carolinas sonst so stummen Lippen entwich, während sie selbstvergessen die grossen Hallenspiegel polierte.

In der Tat war Carolina nicht weniger vernarrt in ihr eigenes Spiegelbild als Felicitas es war. Mit grösster Hingabe rieb sie den weichen Lappen so inniglich über das kühle Kristallglas, das dieses schier zu glühen begann. Vermeintliche Makel inspizierte sie mit leicht geöffnetem Mund aus allernächster Nähe, hauchte lasziv und immer lasziver darauf und wischte zärtlich darüber. Einige Strähnen ihres dunklen, glänzenden Haares hatten sich aus dem strengen Knoten gelöst und umrahmten ihr Gesicht, rhythmisch wippend.

Felicitas war dieser Szene durch einen Zufall gewahr geworden. Eigentlich kam sie diesen Flur entlang, um noch einmal ihr neues Outfit zu überprüfen, bevor sie sich mit einer schweren Shakespeare-Ausgabe auf der Sonnenterrasse niederlassen wollte. Dort sollte nämlich jene frisch abgestiegenen Boy Band aufhalten, von der ihr der Portier erzählt hatte. Sie liebte es zu provozieren.

Den nun immer ausladenderen Bewegungen folgend, spannte sich die Knopfleiste des uniformen Arbeitskittels bedenklich über den strammen kleinen Brüsten der erhitzten Latina. Als der erste Knopf absprang, brachen die köstlichen Wölbungen hervor. Kleiner als die von Felicitas, aber nicht weniger perfekt in ihrer Form und Harmonie zum gesamten Körper. Kein Textil verhüllte diese Früchtchen. Proper und köstlich standen sie hervor, je eine handvoll mit kleinen dunklen Spitzenperlchen. Die Haut samtig und caramellegetönt.

Carolina hielt inne. Gebannt betrachtete sie das, was sie da sah. Fasziniert bewegten sich die zartbitterfarbenen Kulleraugen auf und ab, hin und her, streichelten die Brüste, flogen erregt von Nippel zu Nippel. Sie schienen das Bild aufzusaugen. Unter den Augen der Betrachterin zogen sich die Höfe der jungen Pracht empfindlich zusammen und sammelten alle Aufmerksamkeit in den Lustkügelchen, die sie krönten, sowohl auf den Rippen, als auch im verborgenen Fleische der Scham. Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig unter der Erregung. Mit deutlich geblähten Nüstern, atmete das Aschenputtel ein, bevor es die Spange am Hinterkopf löste und das schwere dunkle Haar ihm bis zur Hüfte hinabfiel.

Felicitas jauchzte auf. Die Szene hatte ihr einen tiefen Stich versetzt, sie im Innersten berührt, war ihr fühlbar durch den Schoss geschossen. Unwillkürlich umgriff sie die eigenen Brüste; suchte sie sprichwörtlich Halt, wollte sie Realitätsbezug herstellen, etwas "Wahres" spüren. Ihre erregten Brustwarzen bohrten sich deutlich durch die sündhaft teure Spitze des französischen BHs, den ihr Trägerhemdchen notdürftig verdeckte.

Carolinas Kopf sauste herum und vier Mädchenaugen vollführten einen wilden Reigen, wie ihn das alte Gemäuer noch nie erlebt hatte. Veilchen und Zartbitter, dichtbewimpert, die Pupillen bis zur Einschränkung der Sehkraft geweitet, trafen sich, entzogen sich, wagten sich, schämten sich, suchten sich, flohen einander, vereinten sich, zögerten, saugten sich fest, saugten sich fest, saugten sich fest...

Fortsetzung folgt

To be continued

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Felicitas Teil 02 Nächster Teil
Felicitas Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ferienabenteuer 03 - Holzsammeln Lia & Mara machen im Wald alleine rum. Und werden erwischt.
Maries Familie Eine Studentin lernt die Familie ihrer Kommilitonin kennen.
Luststute Sabine Sabine wird vorgeführt und wie eine läufige Hündin benutzt.
Das Familienunternehmen 01 Endlich volljährig.
Familienzusammenführung unverhofft kommt oft....
Mehr Geschichten