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Femme Fatale

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Marco gerät in die Hände einer gefährlichen Frau.
1.6k Wörter
3.64
47.2k
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"Dieser elender Scheisskerl!" ruft Toni wuntentbrannt aus, als er den Telefonhörer auf die Gabel wuchtet. "Marco hat schon 100'000 Euro Schulden bei mir, und dann hat er noch die Nerven, ein Mädchen von mir zu ficken ohne zu bezahlen! Toni hatte unter anderem ein Bordell und hasste es, Schulden einzutreiben.

Toni schreitet durch die Tür seines Büros und betritt die Bar. An der Bar sitzt eine Brünette in einem roten Kleid und hochhackigen Schuhen. Ihr voller Busen mit keck vorstehenden Nippeln ist durch das Kleid ohne Träger kaum verhüllt. Toni setzt sich neben Natascha und beginnt "Hör zu Natascha. Marco steht bei mir tief in der Kreide und kann die Schulden wohl auch nicht mehr abbauen. Ich will, dass du diese Missgeburt unter die Erde schickst. Die Mittel dazu sind dir überlassen. Das macht 3000 Euro, wenn du den Job erledigst. Marco ist oft bei Guiseppe's, vielleicht triffst du ihn dort. Er hat blonde Haare und braune Augen. Meist hat er eine schwarze Lederjacke an."

Natascha ist Büroangestellte, nimmt aber von Toni Aufträge an. Toni finanzierte Nataschas Wirtschafts-Studium und da sie kein Geld hat, muss sie alle Aufträge von Toni annehmen, die sie kann, um die Schulden abzubauen. "Ist gut, Toni." Sie löscht die Zigarette und verlässt Tonis Bar.

Natascha spürt einen kühlen Luftzug an ihren Schamlippen als sie in die mondbeleuchtete Mittsommer-Nacht hinausgeht. Sie muss nur einige Blocks weit gehen und schon ist sie bei Guiseppe's. Als sie ankommt, hat es in der Bar einige Leute. An der Bar erblickt sie Marco. Natascha setzt sich einige Stühle entfernt so hin, dass sie Marco direkt anstarren kann. Es dauert nicht lange, ehe sie erste verstohlene Blicke austauschen.

Natascha bemerkt, dass Marco sich interessiert zeigt und sie einige Male anstarrt. In einer Hand hält Marco ein Glas Whiskey, mit der anderen Hand trommelt er auf den Bartisch. Natascha greift in die Handtasche nach einer Zigarette und tut so, als ob sie ein Feuerzeug suche. Marco erkennt die Chance und bietet ihr Feuer: "Feuer gefällig?" "Ja, gerne." Daraus entwickelt sich ein Smalltalk und Marco beginnt, sie mit Komplimenten zu überhäufen. Irgendwie findet Natascha diesen jungen Mann richtig charmant, er ist gutaussehend und ziemlich lustig.

Einige Drinks später bemerkt Natascha, dass es schon ziemlich spät ist. Sie sollte mit ihrem Job fortschreiten. "Hör zu, Marco, ich sollte gehen. Willst du mich noch heimbringen?" "Ja, sehr gerne." Hand in Hand verlassen Natascha und Marco Guiseppe's. Sie verlassen die Hauptstrasse des Städtchens zu Fuss und biegen wenig später in einen Feldweg ein. Natascha erklärt Marco, dass sie im nächsten Dorf wohne, und dieses durch den Feldweg am besten erreichbar sei.

Als sie sich dem See nähern, sieht Natascha durch die Bäume, wie der Mond sich im See spiegelt. Sie lässt einen (gespielten) Freudenschrei hinaus und rennt auf den Steg, welcher mit dem Feldweg verbunden ist. Marco ist zunächst ganz erstaunt wegen ihrer Gefühlsregung, beschliesst jedoch, Natascha in einem gemässigtem Tempo zu folgen. Als er jedoch sieht, wie Natascha am Ende des Stegs ankommt und das Kleid zu Boden fallen lässt, ohne etwas drunter anzuhaben, können ihn seine Beine kaum mehr schnell genug zum Steg befördern. Noch ehe Marco Natascha erreicht, ist sie bereits in das dunkle Schwarz gesprungen.

Marco erreicht das Ende des Stegs und beginnt, sich die Kleidungsstücke vom Leib zu reissen. Der Anblick dieser Schönheit hat ihn geil wie einen Bock gemacht. Erstaunt stellt Marco noch fest, dass Natascha vor ihm nirgendwo zu sehen ist, als er hinter sich ein Klicken hört. "Umdrehen!", presst Natascha hervor.

Natascha zielt mit ihrem Revolver auf Marco, den sie aus der Handtasche auf halbem Wege des Steges gezogen hat, als sie hinter Marco aus dem Wasser gestiegen ist. Natascha weiss, dass sie durch ihr äusserliches Männer anzieht und diese teils ziemlich unvorsichtig werden. Marco ist, abgesehen von dem T-Shirt, wie Natascha nackt. Marcos halbsteifer Penis lugt unter dem T-Shirt hervor. Natascha wundert sich selbst, aber sie findet Marco, so wie er dasteht, richtig niedlich. Sie schiebt die Gedanken jedoch beiseite, um mit ihrem Job weiterzumachen. "Toni schickt mich. Du schuldest ihm Geld." Marco ahnt plötzlich, was ihm schwebt. Toni ist für seine Methoden bekannt. Ihm rutscht das Herz in die Hose.

Gerade am Ufer, in der Nähe des Stegs hat es eine Fischerhütte. Natascha führt Toni, nachdem sie sich angezogen hat, zu der Hütte damit er einen Kübel, Beutel und Stuhl holen kann. Unter wachsamen Augen lässt sie ihn alles zum Steg schleppen. Dann holt Natascha ihr Seil hervor, welches sie von der Hütte hat und lässt Marco seine Füsse an den Stuhl anbinden. Marcos Arme befestigt sie mit vorinstallierten Schnallen an den Stuhlbeinen. Um sicherzugehen, zieht sie die Knoten bei den Füssen noch fester an, und legt auch noch Fesseln um seine Brust und Beine. Nun ist Marco komplett wehrlos, denkt Natascha sich. Als sie ihn so ansieht, spürt sie, wie ihre Muschi langsam feucht wird. Als nächstes holt sie den Kübel hervor und beginnt, Beton zu mischen. Dann stellt sie Marcos Füsse in den Kübel.

"Das Beton braucht etwa 3 Stunden, bis es einigermassen trocken ist. Weisst du, irgendwie mag ich dich." Sie läuft um den Stuhl und küsst Marco von der Seite auf die Wange, dann auf den Mund. Marco platzte der Kragen. "Was soll das? Zuerst verführst du mich in der Bar, wohl um mich abzuschleppen, dann fesselst du mich um mich zu ertränken. Wieso küsst du mich? Wenn du mich magst, dann mach mich los!" "Das Mögen beschränkt sich mehr auf das Körperliche. Zudem wären wir beide tot, wenn ich dich gehen liesse. Ich weiss, was du ebenfalls von mir willst: du willst mich ficken." "Davon träumst du wohl! Niemals!" "Du denkst ernsthaft, dass du eine Wahl hast?" Natascha lacht laut aus. "Du bist süss. Lass dich eines besseren belehren."

Sie beugt sich zu Marco runter und beginnt gleich, seinen Penis zu wichsen. Natascha bemerkt, wie sein Penis langsam steif wird und sieht Marco mit einem wissenden Blick an. Marco beginnt zu stöhnen, aber mehr kann er nicht tun, er ist durch die Fesseln völlig unbeweglich. Er kann nicht leugnen, dass Natascha überaus scharf ist, doch er empfindet ihr gegenüber einen Groll. Sie hat ihn reingelegt und würde ihn bald umbringen, wenn er nichts dagegen unternehmen würde. Er überlegt fieberhaft, wie er aus der Gefangenschaft entkommen könnte, doch gerade jetzt fällt es ihm besonders schwer, klar zu denken. Natascha scheint ihm den letzten Funken Verstand aus dem Penis zu saugen.

Nach einer Weile, als Marcos Schwanz wie ein Fahnenmast emporragt, zieht sie sich das Kleid über den Kopf. Marco hat nun noch einmal Zeit, ihren Körper zu bewundern. Ihre spitzen Brüste ragen keck in die frische Luft hinaus, ihre langen Beine enden in einer breiten Hüfte. Ihre Möse ist kahlrasiert, abgesehen von einem schmalen Streifen darüber. Natascha platziert sich über dem Penis und reibt diesen an ihren feuchten Schamlippen. Nachdem die Eichel ganz mit Mösensaft befeuchtet ist, führt Natascha den Penis in ihre Lusthöle ein und beginnt, Marco einzureiten.

Marco schliesst die Augen und stöhnt auf. "Mann, ist diese Möse eng! So heiss.", denkt Marco sich. Die Scheide umschliesst den Penis und massiert ihn, als sie rauf und runter fährt. Dabei reibt sich Natascha ihre Klitoris. Natascha neigt den Kopf zu ihm und flüstert ihm verführerisch zu: "Vielleicht hast du Glück und ich werde schwanger von deinem Samen. Ich bin jetzt in meiner fruchtbaren Zeit. Du musst zwar heute Nacht sterben, aber vielleicht kann ein kleiner Teil von dir überleben." Was für eine durchtriebene Frau, denkt Marco sich. Da sie seine Widersacherin ist, will er ihr unter keinen Umständen ein Kind zeugen. Marco konzentriert sich darauf, das aufkommende Ziehen in seinen Lenden zu beruhigen, um ihr Vorhaben zu durchkreuzen. Natascha merkt, wie er sich windet und sträubt.

"Komm und spritz deine kleinen Soldaten in die Lustgrotte deiner Mörderin. Ich bin sicher, sie werden dass zu befruchtende Ei rasch finden. Deine Saat wird in mir heranwachsen und ich werde eine Tochter gebären." "Wieso eine Tochter?" "Gemäss einer Studie zeugen Männchen zu 85% weibliche Nachkommen, wenn sie bei oder vor der Zeugung unter Stress stehen oder Angst haben. Beides trifft auf dich zu, also rechne ich mit 97%."

Bei dem letzten Satz spürt Natascha, wie sein Penis in ihrer Muschi zusammenzuckt. Auch ihrerseits merkt Natascha, dass sich ein Orgasmus anbahnt. Marcos Penis stimuliert ihre Muschi unglaublich gut. Natascha beginnt, noch schneller an seinem Schaft rauf und runter zu fahren. Natascha sieht, wie Marco sich immer noch gegen das Unvermeidliche aufbäumt. Und dann kommt ihr Orgasmus und sie stöhnt laut auf. Ihre Muschi zieht sich zusammen, umgreift seinen Penis und macht ihn stocksteif. Natascha merkt es und gurrt "Oh, ich habe wohl gewonnen. Komm endlich und mach mich zur Mutter! Schenk mir ein Baby!" Noch ein, zwei Mal fährt Natascha an seinem Schaft runter und wie auf Befehl kommt es Marco. Sieben Spermaladungen spritzen aus seinem Penis und klatschen an ihren Muttermund. Als sich beide beruhigt haben, steigt Natascha von Marcos halbsteifem Penis. Sie reinigt seinen Penis mit dem Mund und küsst ihn anschliessend. "Ein Leben wird gezeugt und eines vergeht - wie tragisch! Ein Töchterchen werde ich Susanne nennen und einen Sohn Paul."

Natascha löst Marco vom Stuhl, ohne die wichtigen Fesseln zu lösen und holt einen Kistenheber. Sie befördert Marco damit Richtung See. Marco denkt nur noch "Ade, schöne Welt!" bevor er in den See gestossen wird. Der Betonblock zieht ihn unerbittlich runter und innert Minuten ertrinkt er qualvoll. Natascha greift unter ihr Kleid und spürt, wie sein Saft aus ihrer Muschi läuft. Sie reibt sich gedankenverloren den Bauch und verlässt den Steg, nachdem sie aufgeräumt hat.

Nach neun Monaten gebärt Natascha ein wunderschönes Töchterchen namens Susanne.

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12 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
"AudenJames" macht um die Story zu viele Worte...

...aber seine Einschätzung stimmt!

Viel knackiger und griffiger hat es "Monty" formuliert mit dem Titel seines Kommentars @"Happy Dünnschiss."

So isses.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Nur auf den ersten Blick makaber; und auf den zweiten zu schlecht

Das Gute am vorliegenden Text ist, wie MaitreNuit richtig erkennt, dass er „anders [sei] als das ‚übliche‘ Rumgerammel, das immer mehr Überhand nimmt [sic!]“. Und das liegt daran, dass der Autor tatsächlich so etwas wie einen in sich geschlossenen Plot im Kopf hat und diesen auch in Worte und sinnvolle Sätze zu bringen versteht; von letzterem die Majorität der aktuellen Autoren auf LIT ja geradezu hoffnungslos entfernt ist; am Ende, ja man mag es kaum glauben, gibt es sogar so etwas wie eine Wende, die nicht von Anfang an abzusehen war: Die Protagonistin ändert ihren Plan für die männliche Hauptfigur auf den ersten Blick auf, wie MaitreNuit im Ansatz richtig erkennt, „makabre“ Art. Zunächst sollte er in guter alter Mafiamanier einfach nur beseitigt werden (mit betonierten Füßen im See versenkt), aber dann fasst die Protagonistin den Entschluss, nachdem sie seiner Aufmerksamkeit sich gewiss ist, ihn nicht nur seines Lebens, sondern auch seines Samens – seiner lebensspendenden Kraft – zu berauben in einem auf den ersten Blick makabren Spiel, in dem sie ihn, während er gefesselt aufs Trocknen des Betons wartet und sie ihn reitet, anfeuert und Hoffnung macht, dass er sie ja womöglich schwängern könnte – und so ein Stück weit überleben. In diesem auf den ersten Blick makabren Spiel ist der Charakter der titelgebenden „femme fatale“ durchaus treffend eingefangen, finde ich. Es ist bis dahin gewissermaßen eine gelungene Charakterisierung; und auch von einer solchen ist die Majorität der aktuellen Autoren auf LIT hoffnungslos entfernt.

Das Problem ist, dass, anders als MaitreNuit und irgendwelche Anonymous und – natürlich! – malonehamburg irrtümlich vermeinen, der vorliegende Text n i c h t „sehr gut“ oder „nicht schlecht“ oder gar „[e]ine geile Krimigeschichte“ ist, sondern, wie Monty weitestgehend richtig erkennt, „grottenschlecht“ – insgesamt betrachtet. Und, wie nicht anders zu erwarten, irrt auch der Kojote, denn seine Strategie, um die Nichtigkeit seiner eigenen Texte, die diese im „Grundgerüst“ oder Kern bis dato noch jedes Mal auszeichnete, zu kaschieren, indem er sie „in eine ausführliche [...] und deutlich längere Geschichte verpackt“, und die bis dato noch jedes Mal unter allzu grellen Hurrarufen und Selbstbeweihräucherungsaktionen scheiterte, scheitert – natürlich! – auch im vorliegenden ungleich weniger exaltieren Fall „sirunimo“, der wahrscheinlich wie Kojote der einzige ist, der ernsthaft glaubt, dass seine eigenen Worterzeugnisse „gut geschriebene“ Geschichten seien; diese Verwandtschaft verrät sich schon darin, dass Kojote allen Ernstes behauptet: „Die Idee [...] ist gut.“

Das ist sie nicht.

Und zwar aus dem Grund, dass sirunimo seine selbstgeschaffenen Figuren nicht versteht. An dieser Stelle sei verwiesen auf das eingangs erfolgte Insistieren darauf, dass das Spiel der Protagonistin nur ‚auf den ersten Blick‘ makaber sei. Es ist dies nur auf den ersten Blick, weil sirunimo am Ende die makabre Pointe selbst zertrümmert, indem er ihr die notwendige Deutungsmöglichkeit nimmt, dass die Protagonistin ihr Spiel allein zum Spaß treibe, aber – Gott bewahre! – nicht ernstmeint, indem er mit dem letzten Satz unmissverständlich klarstellt: „Nach neun Monaten gebärt Natascha ein wunderschönes Töchterchen namens Susanne.“ Die Idee hinter dem vorliegenden Text stellt sich damit als die ruinöse, lächerliche F-Dom-Fantasie heraus, die sie ist, ohne irgendein gewisses Etwas (wie es jenes w a h r l i c h makabre Spiel hätte sein können).

Trotzdem – und trotz der eklatanten sprachlichen und gestalterischen Defizite (Zeitformhandhabung und -sprünge, allgemeine Unlogik etc.) – stimme ich am Ende z.T. auch malonehamburg zu. (Wer hätte das jemals gedacht?) Der Text wäre durchaus ausbaufähig, allerdings nicht in den Händen eines Autors wie sirunimo, dazu lässt er zu viel Grundlegendes vermissen (s.o.). Was er allerdings nicht vermissen lässt, wie auch schon johelm, dessen jüngst von mir gelesenen Beiträge insgesamt betrachtet ebenfalls nicht viel stärker abschneiden, ist das Gespür für die fatale Verbindung von Eros und Tod. Schade ist nur, dass auch mit sirunimo einmal mehr ein Autor auf LIT dieser Verbindung nachspürte, der ihr schriftstellerisch evidentermaßen nicht gewachsen war. Es heißt also weitersuchen nach dem LIT-Autor, der der abseitigen Erotik gewachsen ist!

–AJ

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
Grottenschlecht

Dagegen sind die 30 Minuten Krimis im Sat1 Vorabendprogramm besser.

Happy Dünnschiss

KojoteKojotevor fast 14 Jahren
James Bond hätte sein Ziel am Leben gelassen.

Soviel ist mal sicher. Selbst wenn er von Daniel Craig dargestellt wird *shudder*

Aber bei allem, was man Bond vorwerfen kann, ist ein Vergleich zwischen ihm und dieser Story schon eine ziemliche Beleidigung.

Der Schreibstil ist... mies.

Die Wahl der Zeitform spielt dabei eine wichtige Rolle. Es ist schwer in dieser Form zu schreiben und es wirkt meistens irgendwie schräg.

Dazu kommt ein eher unausgegorener Schreibstil, der stichwortartig Geschehnisse auflistet, die selbst Hollywood so nicht verfilmen würde, weil sie sogar für deren Verhältnisse zu fadenscheinig wären.

Wenn... Ja wenn man die Eckpunkte dieser Geschichte in eine ausführliche, gut geschriebene und deutlich längere Geschichte verpackt hätte, wäre sie vielleicht gut geworden.

Die Idee (aber nur das Grundgerüst und nicht die wenigen Details) ist gut.

Das reicht aber dennoch gerade mal so für einen Stern.

Das war nix.

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