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Ferien auf dem Flachland

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Ein junger Mann wird von Frauen vernascht.
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Da die Verbindung mit meinem Freund drei Wochen vor den Ferien auseinandergegangen ist, vereinbarte ich, Gudrun (19), mit meinen Freundinnen Kyara (19) und Heike (18), dass wir die Ferien diesmal gemeinsam verbringen werden.

Wegen der knappen Zeit und wegen der knappen Finanzen, fiel mir die noch nie genutzte Möglichkeit ein, meinen vier Jahren älteren Cousin Hannes zu besuchen.

Als ich ihnen meine Idee unterbreitet hatte, waren meine Freundinnen wenig begeistert.

„Kannst du etwas über ihn erzählen? Wo wohnt er überhaupt?", fragten die beiden hintereinander.

„Also, Hannes ist der Sohn der älteren Schwester meiner Mutter. In unserer Kindheit sahen wir uns ein paar Mal bei Geburtstagsfeiern oder bei ähnlichen Familientreffen.

Aber in der letzten Zeit sahen wir uns seit einer gefühlte Ewigkeit nicht mehr.

Seine Eltern ließen sich scheiden. Die Mutter zog mit ihrer Tochter in den USA, wo sie nochmals heiratete.

Hannes wurde vom Vater vernachlässigt, darum kam er mit 14 Jahren zu seiner Tante Frida, zur Schwester des Vaters, die ihn dann großzog.

Er soll ein fescher Junge geworden sein, wie Mutti mir erzählte, die ihn voriges Jahr gesehen hatte."

„Und was macht er jetzt?" fragte mich Heike.

„Soviel ich weiß arbeitet er als Aushilfsarbeiter in den Gehöften der Umgebung. Auch im Pferdehof der Freundin von Tante Frida. Er pflegt die Pferde und den Stall und führt die Ponys aus, wenn Feriengäste ihren Kindern Reitvergnügen gönnen", erzählte ich ihr.

„Und die Tante? Wird sie uns aufnehmen?", fragte jetzt Kyara.

„Ich hatte sie noch nicht gefragt. Die Idee wollte ich zuerst mit euch besprechen. Sie soll eine resolute Dame von 58 Jahren sein, die Hannes unter ihre Knute hält", antwortete ich etwas verunsichert.

„Wo ist eigentlich diese Örtlichkeit, wo du uns hinführen möchtest?", kam Heike mit der erneuten Frage.

„Es ist ein Dorf in Nordseenähe. Mehr weiß ich nicht. Alles, was ich bis jetzt erzählt hatte, wurde mir von meiner Mutter mitgeteilt", sagte ich vorsichtig.

„Nordseenähe? Das Land ist dort flach und langweilig. Was werden denn wir dort machen?", wollte Kyara wissen.

„In den benachbarten Städten oder an den Nordseestränden werden wir sicherlich Unterhaltung finden und vielleicht nette Jungs kennenlernen", sagte ich, jedoch nicht sehr überzeugt.

„Oder ich könnte Hannes anknabbern, wenn du nichts dagegen hast", lächelte mich Heike an.

„Ich habe nichts dagegen, aber versuch mal an der Knute von Tante Frida vorbeizukommen", antwortete ich lachend und meine Freundinnen schlossen sich an.

Ich beschaffte mir ihre Telefonnummer und wenig später besprach ich mit ihr unseren Ferienaufenthalt.

Die Fahrt mit dem Bus dauerte fast einen halben Tag.

Tante Frida war eine kräftige Frau, mit stämmigen Beinen und wohlgeformten Rundungen. Sie empfing uns herzlich und zeigte uns danach das Gästezimmer.

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, unterhielten wir uns mit ihr. Wir erzählten einander über uns, über die Familie, über Freunde...usw.

Hannes war nicht zu Hause.

„Und, wie habt ihr euch die Ferien vorgestellt?", fragte mich Tante Frida.

„Wie gesagt, es ist hier ein verschlafenes Dorf. Auch das Wetter scheint Tag für Tag das Gleiche zu sein.

Die Küste ist 8-10 km entfernt. Wenn ihr etwas Gesellschaftliches erleben wollt, solltet ihr in die nächste Stadt fahren."

„Ja, wir dachten an den Strand, an Partys oder auch an Diskotheken, wo wir Leute kennenlernen und uns eventuell mit sympathischen Jungs austoben könnten", antwortete ich darauf.

„Also, das müsst ihr euch selbst organisieren. Aber wenn ihr Mannbegleitung sucht, kann ich euch Hannes zur Verfügung stellen."

„Wie meinst du das?", fragte ich erstaunt.

„Er ist hier der „Hahn im Korb". Meine beiden Freundinnen und ich selbst werden von ihm sexuell versorgt. Ich nehme an, er würde sich auch freuen, wenn er mal „Frischfleisch" bekäme", meinte Frida freizügig.

Wir drei Freundinnen schauten einander erstaunt an.

Kyara hatte zwar seit zwei Monaten einen Freund, aber nichts Ernstes. Heike war jedoch noch unverbunden.

„Du hast ein sexuelles Verhältnis mit deinem Ziehsohn? Ist es nicht Inzest?", sprudelte aus mir heraus.

„Eigentlich ja, aber ich bin eine entferntere Verwandte. Er war bereits volljährig, als es angefangen hatte und es geschah bei uns beiden aus eigenem Anlass.

Außerdem treiben wir es nicht in der Öffentlichkeit.

Strafbar sind Geschlechtsverkehr zwischen engen Verwandten (= Eltern und Kinder sowie voll und Halbgeschwister). Sexuelle Handlungen außerhalb des vaginalen Verkehrs sind jedoch straffrei. Der Gesetzgeber will dadurch das Erbkrankheiten-Risiko vermeiden.

Achtet darauf, dass keine ungewollte Schwangerschaft entsteht. Das tun wir ja doch sonst auch, nicht wahr?" endete Frida ihre „Rechtsberatung."

„Na ich weiß nicht, was wird Hannes dazu sagen? Vielleicht macht er gar nicht mit", fiel mir als erstes ein.

„Er hat hier nichts zu bestellen, sondern er macht, was ich ihm sage", sagte Frida mit ernster Stimme.

„Wie hat es zwischen Dir und deinem Ziehsohn angefangen?" fragte Kyara plötzlich.

„In der Pubertät entwickelte er gesteigertes Interesse zu meiner getragenen Unterwäsche. Immer wieder merkte ich, dass mein Wäschekorb durchwühlt wurde. Eines Tages, knapp nach seinem 18. Geburtstag, kam ich unerwartet nach Hause und erwischte ihn beim Masturbieren, während er an einem meiner Slips schnüffelte.

Erschrocken drehte er sich zur geöffneten Tür und spritzte meine frisch gewaschenen Kleider, dabei auch mein Lieblingskleid, mit Sperma voll.

Ich bin so wütend geworden, dass ich ihm zur Strafe zwischen die Beine griff und seine Klöten kräftig zudrückte", erzählte Tante Frida.

„Ein Glück, dass er es überlebte", meinte ich und schaute auf Tante Fridas Pranken mit ihren dicken Fingern. Sie sahen echt wie Schraubstöcke aus.

„So ist es", lachte sie. „Er hatte drei Tage lang höllische Schmerzen und jammerte ständig herum. Sein Sack ist blau geworden und auf das Doppelte angeschwollen.

Ich war darüber ziemlich erschrocken und hatte Mitleid mit ihm. Daher pflegte ich ihn und seine Genitalien sehr sorgfältig und behutsam.

Als es ihm besser ging, stellte sich sein Schwanz aufrecht. Zur Wiedergutmachung hatte ich ihm dann öfters Mal eine Erleichterung verschafft. So sind wir dann einander nähergekommen.

Die Schmerzen im Intimbereich und die gleichzeitige zärtliche Zuwendung einer Frau weckten in ihm eine starke, fast zur Hörigkeit reichende, Anziehung zum weiblichen Geschlecht.

So, dass es jetzt kaum etwas gibt, das er nicht tun würde, wenn eine Frau es ihm aufträgt.

Die Männer tragen außerdem ihre Schwäche zwischen den Beinen, wo wir jeder Zeit einfach hin greifen können", sagte Tante Frida lächelnd.

Sie hielt ihre Hand mit der Innenseite nach oben und krümmte sich die Finger.

Also, das Angebot steht. Bedient euch an ihm oder lasst euch von ihm bedienen. Mein Motto ist: Der Mann ist dafür da, um die Wünsche der Frauen zu erfüllen", sagte Frida und ließ uns allein.

Als wir wieder unter uns waren, fragte ich meine Freundinnen: „Na, wie denkt ihr darüber? Was soll ich auf Tante Fridas Angebot antworten? Soviel ich weiß hast du einen Freund", wand ich mich zu Kyara.

„Ja. Er wäre aber kein Hindernis. Dass wir uns ein paar Mal geküsst haben, ist kein Grund ihm lebenslang die Treue zu schwören.

In bin in der Phase des Lebens, wo man vieles ausprobiert, um dann schließlich den geeigneten Partner zu finden. Also ich würde gern deinen Cousin auf den Zahn fühlen.

Aber wie ist es mit dir? Möchtest du dich in den verbotenen Sumpf der Inzest hineintiefen?", fragte Kyara zurück.

„Seitdem ich mit Norbert Schluss gemacht hatte, fühle ich mich furchtbar alleine.

Es fehlen mir die Hände und Arme eines Mannes, die mich umgreifen. Ich vermisse die Männlichkeit um mich herum. Ohne das, habe ich das Gefühl, als ob ich nackt sei.

Verwandter hin oder her, ich würde mich gern Mal mit Hannes herumtoben. Und Kondome benutze ich ohnehin jedes Mal. Ihr nicht?", schaute ich die beiden an.

„Doch, doch...", antwortete Kyara lächelnd.

„Ich möchte gern auch dabei sein, aber erst nur zuschauen", sagte Heike etwas verlegen.

Ich hatte Tante Frida dann mitgeteilt, dass wir drei Mädels uns gern von den Vorteilen von Hannes überzeugen würden.

Gegen spät Nachmittag ist er dann angekommen. Wir begrüßten uns und plauderten ein wenig. Er hat sich dann abgeduscht und abendgegessen.

Wir drei unterhielten uns in unserem Zimmer, als plötzlich jemand an der Tür klopfte.

Als ich die Tür öffnete, erschien Tante Frida mit dem völlig nackten Hannes im Schlepptau.

Hannes stolzierte durch die Tür, mit seinem steifen Schwanz, wie mit einer Fahnenstange.

Aus ihm ist wirklich ein gutaussehender Mann geworden.

Sein Penis war ganz ansehnlich in der Größe, jedoch nicht außergewöhnlich. Er hatte eine rötlich-lilafarbene, glänzende Eichel und mit dunkelbraunem Haarkranz um den Peniswurzel. Den Sack dehnten prächtige Eier aus.

„Alle Achtung", sagte ich auf den dargebotenen Anblick und schaute meinen Cousin genauer an.

„Also meine Damen, Hannes steht hiermit zu eurer Verfügung. Ihr könnt mit ihm machen, was ihr wollt. Ich möchte ihn jedoch in einem Stück zurückhaben", sagte Frida lächelnd und gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Po, der seinen Penis auf und ab wippen ließ.

Dies jedoch brachte uns zum breiten Grinsen bzw. Lachen.

Nachdem Frida die Tür hinter sich schloss, taxierten wir drei Mädels den nackten Jungen mit neugierigen Blicken und mit glänzenden Augen.

„Sei willkommen in unseren Kreisen Cousin", sagte ich ihm.

„Hallo Gudrun, lange nicht gesehen. Damals waren wir noch Kinder, wie ich mich erinnere. Und natürlich, ich grüße Euch junge Damen. Ihr bringt einen frischen Wind zu uns", sagte Hannes und verbeugte sich theatralisch vor uns.

„Sie ist Kyara und sie die Heike", stellte ich ihm meine Freundinnen vor.

„Ich hörte, du bist der Hengst in diesem Kaff."

„Einer der Hengste bzw. ein Hengst-Ersatz", verbesserte mich Hannes gewissenhaft.

„Macht es dir Spaß, dass die Frauen dich nach ihrer Pfeife tanzen lassen?", fragte ich ihn.

„Hm, ich weiß es nicht, wie ich es erklären soll", sagte Hannes etwas unsicher.

„Erstens haben sie mich in der Hand. Tante Frida beherrscht mein Leben. Ohne ihre Zustimmung wage ich gar nichts zu unternehmen. Sie hatte auch den anderen Damen beigebracht, wie sie mich spielend leicht beherrschen können.

Andererseits kommt mir der immerwährende Wunsch, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, sehr gelegen. Da ich sehr schüchtern bin, würde ich sonst einer Frau aus eigenem Anlass nie absichtlich nähern. So bekomme ich jedoch, die von mir so sehr begehrte Weiblichkeit, praktisch ans Haus geliefert."

Heike, die jüngste von uns, war die erste, die mit ihrer Hand ihn am Po entlangstrich und seinen Penis betastete.

Ich stellte mich vor ihn und gab ihm einen sinnlichen Zungenkuss.

Ich schob ihn dann rückwärts, zum Doppelbett, wo ich demnächst mit Kyara zusammen schlief und drückte ihn hinunter.

Kaum auf dem Rücken liegend, beugte sich Heike über sein Becken und nahm die Eichel in den Mund. Im Nu verschwand erst die Hälfte, dann der ganze Penis bis zum Haaransatz in ihrem Mund.

„So sieht jemand aus, der „erst einmal nur zuschauen wollte"", sagte Kyara spöttisch.

„Verschluck ihn bloß nicht", neckte sie sie weiter, während sie ihre Kleider auszog.

Ich machte mit dem nunmehr liegenden Hannes unsere Knutscherei weiter und zog währenddessen die Bluse aus. Meine Nippel waren bereits hart geworden.

Zum Ausziehen des Rockes und die weiteren Kleidungsstücke, stand ich auf. Daraufhin wurde ich von der bereits nackten Kyara beim Knutschen abgelöst.

„Was für ein Verkehr ist hier heute", meinte ich lachend, während ich mich entkleidete.

Nach einer Weile hörte Kyara mit dem Küssen auf, stieg auf das Bett und setzte sich mit ihrer behaarter Muschi gemütlich auf den Mund von Hannes.

Ich war mittlerweile auch nackt, schob die bereits schmatzende Heike zur Seite und setzte auf den, vom Speichel glitschig gewordenen, Penis.

Ich ließ mich langsam herabsinken und genoss dabei jeden Zentimeter mit geschlossenen Augen.

Unten angekommen ließ ich mich erst mal fühlen, wie sein Penis meine Muschi voll ausfüllte. Ein herrlich beruhigendes Gefühl. Meine Vagina verschmolz sich förmlich mit dem männlichen Stab meines Cousins.

Plötzlich, wie vom Blitz getroffen, sprang ich auf. Der Penis flutschte, mit einem floppendem Geräusch, aus mir heraus und schlug gegen seinen Bauch.

„SCHEISSE!!! Wir haben es vergessen, ihm das Kondom anzuziehen!", schrie ich und sprang vom Bett herunter.

„Sie sind in meiner Handtasche", sagte Kyara, ohne sich von Hannes' Mund zu entfernen.

Nachdem ich ihm das Kondom aufzog, setzte ich mich wieder auf den Penis. Das, vorhin so herrliche Haut zu Haut Gefühl wurde jedoch durch die Abschirmung des Gummis stark gemindert.

In der Zwischenzeit entkleidete sich auch unsere Jüngste. Sie ließ jedoch ihre, mit vielen, kleinen, rosafarbenen Herzchen gemusterte, Unterhöschen an.

Hannes dürfte mit seiner Zunge recht geschickt umgegangen sein, denn bis ich zu meinem Höhepunkt gelangte, hatte Kyara schon zwei solche hinter sich.

Ich wandte mich mit seinem Stab in meiner Mitte hin und her und schrie dann mein Wohlgefühl in den Himmel hinauf.

Danach wechselte ich die Plätze mit Kyara. Sie setzte sich auf seinen immer noch steifen Penis und ich übernahm ihren verlassenen Platz auf dem Mund von Hannes.

Mit einem Seitenblick auf Heike sah ich, wie sie sich zwischen ihren Beinen streichelte, wo ihr hübsches Höschen bereits einen größeren, feuchten Fleck aufwies.

Auch das Kondom wurde gewechselt, da Hannes das erste vollgespritzt hatte.

Als ich das Gebrauchte zuknotete und weggeben wollte, nahm Heike es mir aus der Hand und verstaute es in ihrer Handtasche.

„Was hast du damit vor?", fragte ich sie.

„Ich benutze den Inhalt als Kaffeesahne", war die Antwort. Dann bemühte sie sich, schnell noch die letzten Spermatropfen vom Penis abzulecken.

Manche haben merkwürdige Vorlieben, dachte ich mir, aber ließ sie gewähren.

Später, nach weiteren, mehrmaligen Kommen, ließen wir schließlich von Hannes ab und setzten wir uns erschöpft an den Bettrand.

Heike jedoch fühlte, dass jetzt ihre Zeit gekommen sei. Sie entfernte endlich ihr Höschen, setzte sich in einen Sessel und spreizte ihre Oberschenkeln.

Jetzt sah ich, dass während wir anderen unsere Schamhaarpracht beibehielten, war die Muschi von Heike kahlrasiert. Dadurch sah sie noch jünger, praktisch wie ein unreifes, kleines Mädchen aus.

Sie forderte Hannes auf, sich vor sie zu knien und sie ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen.

Hannes tat, wie verlangt war. Er setzte dabei geschickt auch seine Finger ein.

Es ist erstaunlich, was die älteren Damen ihm über Sex beigebracht hatten, denn bei ihrer Ejakulation schrie Heike ihre Seele aus dem Leib und spritzte Hannes' Gesicht voll mit ihrem Freudensaft.

Wir schauten uns mit Kyara lachend an.

„Na, wie schmecken wir denn?", fragte Kyara Hannes.

„Himmlisch", war die prompte Antwort.

„Ihr alle drei riecht und schmeckt wahnsinnig aufregend", schwärmte der junge Mann, was wir mit zufriedenem, befreiendem Lachen quittierten.

Natürlich hatte Heike, diese versaute Göre, auch das zweite, spermagefüllte Kondom beschlagnahmt und die restliche Samenflüssigkeit vom Hannes Penis geschlürft. In dieser Hinsicht scheint sie unersättlich zu sein.

Anschließend duschten wir alle viere gemeinsam, nicht ohne zwischendurch den Körper von Hannes immer wieder zu betasten. Danach übergaben wir ihn an seiner Tante.

Sie sah uns mit einem zufriedenem Lächeln an, wohlwissend, dass wir uns gut amüsiert hatten.

Ich verabschiedete mich von meinem Cousin mit den Worten: „Freue dich nicht zu früh Hannes, du hast nur die erste Runde im Haifischbecken überlebt."

Er quittierte meine Bemerkung mit einem breiten Lächelns.

An den folgenden Tagen gab es ähnliche Abende mit uns vieren. Manchmal mischte auch Tante Frida mit, die uns mehrere Tipps über geschickte Anreicherung und fast vollständige Entleerung von Sperma, zwecks Minimierung der Gefahr schwanger zu werden, gab.

Einige Tage später saßen wir im Garten und unterhielten uns mit Frida.

„Es ist erstaunlich, wie gut das Verhältnis zwischen Dir und Hannes funktioniert", sagte ich ihr anerkennend.

„Bei uns hat es sich glücklich ergeben. Sonst ist die Paarbildung hier, im Flachland-Dorf eher erschwert. Ich meine, es ist hier nicht leicht einen Mann zwischen die Beine zu bekommen.

Die Leute gehen meistens stur ihren alltäglichen Beschäftigungen nach und es finden selten gesellschaftliche Ereignisse statt.

Ich selbst und meine beiden Freundinnen im Dorf wussten uns jedoch zu behelfen, noch bevor Hannes uns zur Verfügung stand.

Nora z. B. hat sich einen großen Hund als Mannersatz angeschafft. Als sie den Rüden an sich gewöhnt hatte, durften wir ihn auch „näher kennenlernen", erzählte Frida.

„Iiiii...", sagte Kyara und verzog ihr Gesicht.

Mir war die Sache auch nicht ganz geheuer.

„Was, euch reicht ein kleiner Hundepimmel? fragte jedoch Heike.

„Vertue dich nicht. Der Kopf ihres Hundes reicht mir bis zur Hüfte und sein Dödel kann in Größe und Umfang, mit dem von Hannes vollkommen mithalten.

Er kann auch alles, wozu sonst ein Mann nötig ist: Muschi lecken und die Frau von vorne oder von hinten Besteigen.

Wenn ich dabei bin, kann ich ihr helfen, seinen Penis an die richtige Stelle zu richten. Um ihn zu blasen, bedarf man natürlich keine Hilfe.

„Wie sieht so ein Hundepenis aus?", fragte Heike wieder.

„Den erigierten Hundepenis kann man leicht aus der ihn umgebenden, behaarten Schutzhaut vollständig herausdrücken.

Auf den ersten Blick sieht er wie der Penis eines Mannes aus. Seine Farbe ist jedoch oft rot oder rötlich, stellenweise mit lilafarbenen Äderchen. Manchmal sieht man weißliche bzw. blaugraue Farbvariationen.

Seine Form ist jedoch spindelförmig, d. h. er ist an seiner Mitte breiter, als an den Endpartien. Anstatt der Eichel ist das Ende beim Hund schräg abgeflacht und an einer Seite zugespitzt.

Der merkwürdigste Teil ist jedoch am anderen Ende, nämlich am Penisanfang zu finden. Hier sind zwei kräftigen Verdickungen, die den menschlichen Hoden recht ähnlich sind. Sie sind jedoch fest und gleichbleibend stabil. Sie dienen bei der Paarung, zur Verankerung in der Vagina.

Die eigentlichen Hoden sind von ähnlicher Weichei- Beschaffenheit, wie bei unseren Männern und sitzen weiter hinten, unterhalb des Schwanzes des Hundes..."

Heike hätte sicherlich noch länger zugehört, aber ich unterbrach ihre Erzählung: „Was hat deine andere Freundin, um sich das Leben schöner zu gestalten?", fragte ich Frida.

„Katharina, meine andere Freundin hatte den Pferdehof von ihrem Mann geerbt. Die Pferde waren jedoch alle Stuten oder Wallachs. Sie kaufte dann noch Taltos, einen großen Hengst und Jimmy, den Ponyhengst hinzu", erzählte Frida.

Ab dann, als Hannes zum Pferdehof kam, versorgte er die Pferde. Zu seinen Aufgaben gehörte auch, Taltos beim Sex mit Katharina an der Kandare zu halten und seinen Dödel in Position zu bringen. Katharina lag dabei, auf einem niedrigen, schmalen Tisch, nackt auf dem Rücken und machte ihre Beine breit."

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mich mit einem Pferd abgeben würde. Kyara hörte auch mit einem misstrauischen Gesicht zu. Heike schien jedoch interessiert zu sein.

„Und wie sieht der Pferdepimmel aus?", bohrte Heike nach.

„Taltos, der große Hengst hat einen armlangen Penis. Der vom Ponyhengst ist natürlich etwas kleiner und handlicher", erklärte ihr Frida.

„Der Pferdepimmel erinnert auch sonst an einen menschlichen Arm, mit geschlossener Faust. Er ist oben, am Anfang breiter. Diese Breite bleibt etwa bis zur „Bizeps-gegend". Von dort an verschmälert er sich langsam. Am Ende jedoch verbreitert sich wieder etwas und bildet hier einen deutlichen Rand.

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