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Ferien mit Ella Teil 05

Geschichte Info
Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
3.3k Wörter
4.78
26.8k
13

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/30/2022
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Diese Geschichte beschreibt Erlebnisse aus einem speziellen Urlaub in den 80er-Jahren und besteht aus mehreren Teilen.

Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, zuerst die vorherigen Teile zu lesen.

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Mittlerweile war es später Nachmittag geworden und wir waren zu viert auf dem Weg zurück zum Parkplatz und zu unseren Autos.

Wie besprochen und ausgemacht, waren Ella und Kiki bis auf ihre Flip-Flops komplett nackt und blieben das auch, als wir den schmalen Naturpfad erreichten, der vom Strand weg hinauf zum Parkplatz führte und auf dem sich auch die Nacktbader normalerweise etwas anziehen.

Aufgrund des schmalen Pfades mussten wir hintereinander laufen und Luc und ich schickten die Mädels vor, damit wir sie von hinten immer schön im Blickfeld hatten. Ella lief voran, dahinter Kiki, deren leicht hängende aber festfleischige Titten bei jedem Schritt aufreizend hin und her baumelten und wackelten.

Ein geiler Anblick!

Luc und ich liefen hinterher. Trotz der immer wieder etwas holprigen Verständigung auf Englisch unterhielten wir uns sehr gut und das Hauptthema waren unsere Mädels und ihre körperlichen Vorzüge und Unterschiede.

Er fand es sehr geil, dass Ella sich beim so breitbeinig festgehalten werden und bei seiner Untersuchung sichtbar geschämt hatte. Das fände er sehr reizvoll, man würde merken, dass sie das noch nicht so oft gemacht hätte.

Ich erklärte ihm, dass es für Ella hier nicht nur das erste Mal überhaupt wäre, dass sie sich dermaßen freizügig in der Öffentlichkeit zeigen würde, sondern auch das erste Mal, dass ich sie auf diese Art vor einem für sie Fremden zur Schau gestellt hatte. Sie hätte sich dabei auf jeden Fall geschämt, aber ich hätte es auch sehr geil gefunden und die Situation genauso genossen.

Ich sagte, dass mir Kikis absolut schamlose Art gefällt und ich noch nie erlebt hätte, dass ein Mädel so schamlos ihre Fotze und ihr Arschloch präsentiert.

Auch fände ich ihre Titten geil und ich würde die gerne mal richtig abgreifen, das hätte ich heute leider versäumt.

„Kein Problem" sagte Luc, „das kannst Du dann nachher oben auf dem Parkplatz machen, wenn Du willst".

Luc wollte wissen, ob wir auch Partnertausch praktizieren. Ich erklärte ihm, dass das bisher bei uns noch nie ein Thema war und ich auch nicht wüsste, wie Ella auf so etwas reagieren würde. Ich wäre erst einmal froh, dass es bisher so gut läuft und dass ich vorhätte, sie noch weiter zu zeigen und an solche Vorführungen als Wichsvorlage heranzuführen.

Luc meinte, dass sich dafür der von ihm empfohlene Platz sehr gut eignen würde und wir deswegen unbedingt mal dort hinfahren sollten. Irgendwie ließ die permanent sexuelle Spannung heute nicht nach

Der Weg nach oben zum Parkplatz war heute anstrengender als sonst.

Es war noch warm und wir mussten immer wieder trinken.

Irgendwann drehte sich Kiki um und sagte etwas auf Französisch zu Luc.

Der erklärte ihr anscheinend irgendetwas, ebenfalls auf Französisch und übersetzte dann, dass Kiki wohl mal pinkeln müsse und er eine gute Idee dazu hätte.

Etwa auf halbem Weg der Strecke nach oben, gab es einen kleinen abzweigenden Pfad, den Luc und Kiki wohl bereits kannten. Weil dieser Abzweig eher unscheinbar zwischen den Büschen abzweigte, waren Ella und ich bisher immer vorbeigelaufen.

Nun bogen wir auf diesen Pfad ab und liefen hintereinander durchs dichte Gebüsch, bis wir nach etwa 50 Metern auf einen kleinen freien Platz kamen.

Dieser war rund und endete an einer Reihe stufenförmiger Felsen, von deren oberem Rand aus man von herunter aufs Meer schauen konnte.

Luc sagte etwas zu Kiki, die daraufhin lachte, etwas erwiderte und auf die unterste Felsstufe kletterte. Sie setzte sich mit ihrem Arsch auf den nackten warmen Felsen, zog ihre Beine an und spreizte diese. Ich wusste sofort, was nun kam und bekam sofort einen Steifen bei dem Anblick von Kikis Position und der gesamten Situation.

Kiki griff nach unten und zog ihren Schlitz an ihren Schamlippen weit auseinander. Da sie auf der erhöhten Felsstufe saß, hatten wir, wie schon vorhin die Spanner unten am Strand, genau die richtige Höhe, um alles genau sehen und gut und deutlich zu erkennen können.

Luc feuerte sie auf Französisch an und sagte Kiki wahrscheinlich ein paar Sauereien, die Ella und ich natürlich nicht verstanden. Auch Ella schaute ganz fasziniert Kiki dabei zu, so etwas hatte sie bis dahin auch noch nicht gesehen, vor alle in dieser Deutlichkeit.

Ich konnte sehen, wie Kiki etwas presste, so dass sich ihre Rosette etwas vordrückte, dann pisste sie in einem hohen Bogen und mit einem kräftigen Strahl los. Während sie pisste, öffnete sich ihr Loch ein Stückchen.

Kiki hielt dabei ihre Schamlippen straff auseinander. Der Anblick, wie sich diese geile behaarte Hippie-Schlampe schamlos beim Pissen zeigte, fand ich extrem geil und hat sich unauslöschlich in mein Hirn eingebrannt.

Auch Ella war etwas nervös und wie das bei Frauen und Mädels so ist: Auch, wenn sie eigentlich noch einhalten könnten, bringt sie aber das Geräusch und diesem Fall auch der Anblick der hemmungslos pissenden Kiki schnell an die Grenze.

Ella sagte, dass sie eigentlich auch dringend pinkeln müsse. Ihr war aber auch absolut klar, dass sie sich nicht irgendwann später in die Büsche schlagen könnte, wie sie es eigentlich ursprünglich vorgehabt hatte. Sie würde nun auch auf den felsigen Präsentierteller müssen. Etwas, womit sie natürlich nicht gerechnet hatte und dass ihr nicht so leicht fiel wie Kiki.

Ella zierte sich etwas aber je länger sie nach einem machbaren „Ausweg" suchte, desto dringender musste sie.

„Now it´s Ellas turn to give us a show" sagte ich laut und Luc und Kiki applaudierten und feuerten nun mit „Ella, Ella, Ella, Ella," rufen zum rhythmischen Klatschen die Situation noch weiter an.

Schließlich konnte Ella nicht anders: Mit sichtbar errötetem Gesicht (was bei ihr selten zu sehen war), kletterte sie nun auf die Felsstufe und stand einen Moment unschlüssig dort herum, während wir sie von unten weiter anfeuerten.

Obwohl sie heute Nachmittag unten an Strand so zeigefreudig agiert hat, war das hier natürlich intimer und deutlich versauter als vorhin mit dem Abstand zu den wichsenden Spannern.

Ella kämpfte mit ihrer griechischen Erziehung und ihrer Scham.

Schließlich setzte sie sich auf den Felsen.

„Wenn das mein Vater wüsste, würde der mich erschlagen"" jammerte sie und spreizte ihre Beine und stütze sich mit den Händen nach hinten ab.

Ihre dicke Fotze lag schön im Abendlicht und Luc kam sehr nah heran um sich Ellas Fickfleisch genauer anzuschauen.

„I like big clits" sagte er "and you have a real nice one"

Er sagte, er fände es sehr interessant, dass Ella trotz ihrer zierlichen Erscheinung und ihres kleinen Schlitzes so ein gut gewachsenes Zäpfchen hätte.

Diese Diskussion, und dass sie nun erneut aus nächster Nähe so angeschaut wurde, beschleunigte Ellas Vorhaben nicht gerade.

Musste sie vor ein paar Minuten noch ganz dringend, so hatte sie nun plötzlich so etwas wie Ladehemmungen.

Ich ließ Luc eine Weile schauen und da Ella immer noch nicht pissen konnte, ging ich zu ihr und begann damit, sie mit zwei Fingern ausgiebig in ihrem Loch zu fingern. Etwas, das Ella nicht nur verlässlich sofort geil machte, sondern erfahrungsgemäß auch ihren Pissdrang erhöhte, wenn man es richtig machte. Wir hatten schon öfter mitten in wilden Aktionen abbrechen müssen, weil sie zwischendrin plötzlich dringend musste.

Auch dieses Mal dauerte es nicht lange und als Ella plötzlich laut „Oh Gott, Scheiße!" rief, zog ich schnell meine Finger aus ihre Loch und sprang zur Seite. Schon sprudelte ein starker Strahl Pisse in einem großen Bogen aus ihr heraus.

Ein extrem geiler Anblick, der mit Applaus von allen honoriert wurde, wobei in Ellas Gesicht schon wieder eine leichte Schamröte aufzog.

Gestört wurden wir bei unseren Treiben während der gesamten Zeit nicht. Der Weg hierher war so gut versteckt und dieser Platz so weit vom Hauptweg entfernt, dass wir da absolut für uns waren.

Nach etwas abputzen und einem Schluck aus der Wasserflasche machten wir uns auf den Rest des Rückwegs zu unseren Autos.

Oben am Parkplatz angekommen, öffneten wir erst einmal die von der Sonne aufgewärmten Autos und ich drehte unseren Bus um 180 Grad herum, so dass sich die geöffneten Schiebetüren der beiden VW-Busse nun direkt gegenüberlagen.

Zwischen die Autos stellten wir einen Tisch und Klappstühle. Dann verteilte ich erst einmal eine Runde kaltes Dosenbier aus dem Kühlschrank.

Nach dem anstrengenden Aufstieg und der kleinen Einlage mit den pissenden Mädels war eine Erfrischung nötig.

Während Luc und ich mit unseren Shorts wieder einigermaßen angezogen und damit öffentlichkeitstauglich waren, blieben die Mädels auch hier oben auf dem Parkplatz komplett nackt und das war auch gut so.

Kiki saß im Schneidersitz in der offenen Schiebetür ihres VW-Busses und drehte sich eine Zigarette, wobei ich einen freien Blick auf ihre behaarte und leicht auseinanderklaffende Schlampenfotze hatte

Auch Ella zeigte keinerlei Drang, sich irgendetwas anzuziehen und lief nackt um unser Auto und auf dem Parkplatz herum, als wäre sie angezogen. Als sie sich setzte, achtete sie nicht darauf wie sie dasaß und auch bei ihr war es so, dass sie nichts versteckte.

Von den mittlerweile letzten Leuten, die nach und nach vom Strand zurückkamen um nach Hause zu fahren, ließen wir uns nicht stören -- zumal wir mit unseren Bussen etwas abgelegener in einer Ecke des Parkplatzes standen, und so gut sichtgeschützt waren.

Was zwischen den Autos vor sich ging, konnte man nicht sehen, da hätte man schon extra hinlaufen müssen.

Während wir mit Genuss das kühle Bier tranken, und gleich darauf ein weiteres, quatschten wir über das, was wir heute auf den Felsen erlebt hatten.

Vor allem Ella hatte heute eine Menge Eindrücke gesammelt: Präsentiert zu werden ohne sich wehren zu können, von einem Fremden Mann befingert werden, von einer Frau geleckt zu werden und dabei kommen, vor fremden wichsenden Männern als Vorlage herzuhalten. Eindrücke, die für sie völlig neue Erfahrungen darstellten, aber die sie anscheinend sehr gut verarbeitete.

Während wir uns unterhielten, weiter Dosenbier tranken und der Tag langsam dem Ende entgegenging, wurde die Stimmung unter uns schon wieder zusehends geiler und noch lockerer, als sie ohnehin schon war. Irgendwann waren wir soweit, dass auf Verlangen der Mädels auch Luc und ich unsere Shorts wieder ausgezogen hatten und mit halbsteifen Latten herumsaßen.

Plötzlich sagte Luc etwas auf Französisch zu Kiki, die daraufhin aufstand und sich mit dem Gesicht zum Bus stellte, etwas zurückging und sich weit nach vorne beugte um sich mit den Händen am Auto abzustützen, wobei Luc ihr anscheinend nähere Anweisungen gab, wie sie sich hinstellen sollte.

Schließlich stand Kiki wie in einem schlechten Polizeifilm breitbeinig und weit vorgebeugt mit den Handflächen am Auto. Ihre Titten hingen dabei satt und lang von ihrem Oberkörper herunter.

„You can grab her, if you like", lud mich Luc zum Abgreifen von Kiki ein.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte mich mit meinem Stuhl so neben die stehende und vorneübergebeugte Kiki, dass ich ihre Hänger direkt in Augen- und Griffhöhe hatte. Beherzt griff ich ins Tittenfleisch und nutzte das ausgiebig aus.

Luc sagte, ich könne das bei ihr auch ruhig „real hard" machen und so drückte, zog und wackelte ich recht anständig ihren dicken Euterbeuteln herum, drückte und zog dabei natürlich auch an ihren Nippeln, während Kiki völlig regungslos in der verlangten Position blieb.

Ella und Luc, die ja nur wenige Meter entfernt saßen, schauten interessiert dabei zu.

Ich stand auf, stellte mich hinter Kiki und ging in die Hocke, um mir ihr behaartes Fotzenfleisch von hinten anzuschauen, ihre Schamlippen auseinanderzuziehen und auch mal in ihr Loch zu greifen, das ziemlich nass und glitschig war. Es war offensichtlich, das Kiki es extrem erregend fand, auf diese Weise abgegriffen zu werden, auch wenn sie keine direkte Regung zeigte und währenddessen komplett passiv war.

Solche Verhaltensweisen sollten mir im Laufe der kommenden Jahre noch einige Male „unterkommen", damals war das recht neu für mich, aber eben auch sehr erregend und ich wollte das auch richtig ausnutzen.

Ella hatte ja anscheinend auch kein Problem damit und schaute interessiert zu, während sie sich verhalten an ihrer Fotze spielte. Gut zu wissen!

Ich spreizte Kikis Arschbacken, schaute mir ihr Arschloch an und wie die dunkle Behaarung von ihrer Fotze zur Rosette genau verlief. Dann fingerte ich wieder ihr Loch und prüfte, wie viele Finger wohl in Kikis anscheinend gut eingeficktes Loch passen. Sie war auf jeden Fall weiter und aufnahmefähiger als Ella, was aber auch mit dem doch deutlich unterschiedlichen Körperbau der Mädels zu tun hatte.

Ein Blick zu Ella zeigte mir, dass sie immer noch dabei war, sich mehr oder weniger verstohlen ihre Perle zu massieren und zuzuschauen. Zeit, dass sie an der Reihe war!

Ich ließ von Kiki ab, sagte ihr ein „Thank you" ins Ohr und wandte mich an Ella:

„So, Du bist wieder dran! Ich sehe, dass Du die ganze Zeit schon an Dir herumspielst. Jetzt komm her und stell Dich genauso hierhin, damit Luc auch etwas davon hat!"

Ella, die zwar geil aber auch völlig überrascht war und damit nicht gerechnet hatte, zögerte einen Moment

„Ich weiß nicht. Einfach so?"

„ja klar. Das ist nur fair und außerdem: Gleiches Recht für Alle!"

Von Luc interessiert verfolgt, stand Ella auf und nahm Kikis Platz an der Seitentür des VW-Busses ein.

„Komm, genau so -- weiter zurück, die Beine weiter auseinander und richtig weit nach vorne beugen, so das der Arsch hinten rausgestreckt ist" leitete ich sie an.

Da Ella einiges kleiner war als Kiki, konnte sie beim Festhalten die Hände nicht so weit nach oben nehmen.

Als alles stimmte, winkte ich Luc heran. „You`re welcome. Take your time!"

Auch Luc musste nicht gerade überredet werden und begann damit, Ella noch einmal gründlich und in aller Ruhe zu begutachten. Genüsslich griff er jeden Zentimeter von Ellas Spitztitten ab, zog und drückte daran und zwirbelte ihre Nippel. Sein Schwanz stand dabei prall und hart ab und ab und zu wichste er mit einer Hand, während er mit der anderen Hand Ella befummelte.

So bekam Ella nun zum zweiten Mal an diesem Tag von einem Typen, der nicht ich war, intensiv ihre Geilteile befummelt.,

Zu beobachten, wie ein anderer auf diese Weise und mitausgefahrenem Schwanz und wichsend meine Freundin befummelt und dabei Ellas Gesicht und ihre Reaktionen zu beobachten, brachte mich ebenfalls zum wichsen.

Kiki, die sich rechts neben mich gesetzt hatte um besser zusehen zu können, wichste sich bereits recht ungeniert an ihrer Fotze herum. „Luc mag das sehr was er macht" sagte sie. „Das kann eine Weile dauern"

Umso besser, dachte ich mir. Sollte er sich ruhig an Ella aufgeilen!

Es dauerte nicht lange und Kiki hatte ihre linke Hand an meinem Schwanz und wichste meinen Kolben schön langsam von oben nach unten durch. Ich wollte da nicht zurückstehen und griff ebenfalls hinüber und an Kikis nasse Fotze.

Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich ihrem prallen Kitzler und Kiki revanchierte sich mit Stöhnen und festerem Griff um meinen Schwanz, während wir beide weiter interessiert Luc und Ella zusahen.

Ella stand immer noch in der gewünschten Position. Sie hatte die Augen geschlossen und zitterte, während Luc über ihren Arsch und die Innenseite ihrer Schenkel strich. Ella hatte ihren Arsch so weit herausgestreckt, dass ihre dicke Ficksemmel deutlich vorgewölbt nach hinten ragte. Luc spielte genüsslich daran herum und ließ sich sehr viel Zeit um sich alles, aber auch wirklich alles in Ruhe anzuschauen und zu befummeln. Dabei macht er immer wieder Pausen um etwas zu wichsen.

Während er Ella nun fingerte und diese erwartungsgemäß darauf reagierte, beugte sich Kiki zur Seite und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Leider konnte ich sie dadurch nicht mehr weiter fingern, aber das schien ihr egal zu sein. 'Mit Leidenschaft und geübter Schlampenroutine lutschte sie meinen Schwanz und wusste auch, wie sie ihre Zunge zum Einsatz bringt. Zwischendurch hielt sie immer wieder inne, um mit der Hand meine Vorhaut runter und hoch zu bewegen und sich das anzuschauen, bevor sie ihn wieder in ihrem Mund verschwinden ließ.

Kiki hatte erkennbar Spaß an Schwänzen!

Ich genoss das ultrageile Szenario und freute mich, dass der Tag heute eine solche Entwicklung genommen hatte. Luc stand hinter Ella und wichste was das Zeug hielt, während er mit der anderen Hand an ihrer Fotze und an ihren langen Schamlippen spielte.

Nach einer längeren Zeit aber war es soweit und Luc spritzte mit einem lauten Stöhnen eine riesige Ladung ab, von der ein beträchtlicher Teil auf Ellas dargebotener Arschlochrosette landete und von dort herunter zu ihrer Fotze lief.

Bei dem Anblick dieses plötzlichen Ausbruchs und der geilen Situation vor mir und der gleichzeitig lutschenden Kiki an meinem Schwanz konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und spritze Kiki ohne Vorwarnung meine Ladung in den Mund, die sie mit einem versauten Grinsen wieder herauslaufen ließ.

Ella sagte, dass sie so nicht mehr länger stehen könnte und wir legten nun mal eine Pause ein, um uns eine weitere Runde Bierdosen aus dem Kühlschrank zu genehmigen und auch mal einen Happen zu essen.

Mittlerweile hatten wir alle Hunger.

Die Sonne war weg und der Abend hatte begonnen, die Hitze des Tages wich einer angenehmen Wärme.

Die Leute vom Strand waren wohl alle gegangen und gefahren, der Parkplatz war bis auf ein weiteres Auto leer.

Da wir mittlerweile einiges an Bier getrunken und auch noch eine Flasche Rotwein geöffnet hatten, kam Fahren nun nicht mehr in Frage.

Anstatt zurück zu unserem Campingplatz zu fahren, entschieden wir uns dafür, die Nacht hier auf dem Parkplatz verbringen.

Luc und Kiki wollten sowieso die Nacht noch hier verbringen und spätestens nach dem Anzünden einer beeindruckend großen Tüte, war auch bei ihnen an Fahren nicht mehr zu denken.

Wir unterhielten uns und hatten eine gute Zeit, wobei wir selbstverständlich alle nackt blieben. Kiki und Luc wollten morgen weiter in Richtung Spanien fahren und wir, wenn wir denn noch mal zu dem besagten und von Luc dringend empfohlenen Strand wollten, müssten dann morgen in eben diese Richtung fahren.

Wir würden uns also nicht mehr wiedersehen.

Heute, im Zeitalter von Handys und E-Mails ist das kein Problem, damals war das eher schwierig in Kontakt zu bleiben. Und wenn man, wie die beiden, nur im VW-Bus unterwegs sind, gab es weder eine Telefonnummer noch eine Adresse.

So verabschiedeten wir uns am Morgen und Ella und ich fuhren erst mal zu unserem Campingplatz zurück, da wir eine Dusche nötig hatten.

Als wir dort ankamen, war es noch recht früh und Ella, die immer noch nackt hinten im Bus lag, zog sich gerade mal ein langes T-Shirt an und machte sich so wie sie war auf den Weg zur Dusche, untenrum blank und mit einem Shirt, dass ihr knapp über den Arsch reichte. Ich schaute ihr nach, wie sie in Richtung der Sanitäranlagen loslief und hoffte, dass das vielleicht einem der geilen Spießerböcke hier auffallen würde.

Als Ella etwa 20 Minuten später, mit nassen Haaren zurückkam, nahm sich eine Tasse Kaffee, den ich währenddessen zubereitet hatte setzte sich auf die Stufe in der offenen Schiebetür des VW-Buses.

Dass sie untenrum immer noch ohne Slip war und ihr das T-Shirt im Sitzen nicht gerade optimalen Sichtschutz bot, hatte sie anscheinend vergessen.

Während wir unseren Kaffee tranken, sprachen wir nochmal über den gestrigen Tag. Ella zeigte erst so etwas wie ein bisschen Nach-Scham, dass das alles so passiert war und vor allem, wie sie sich vor den wichsenden Spannern am Strand gezeigt hatte.

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