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Ferien mit Ella Teil 07

Geschichte Info
Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
3.9k Wörter
4.73
18.2k
13

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 09/30/2022
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Diese Geschichte beschreibt Erlebnisse aus einem speziellen Urlaub in den 80er-Jahren und besteht aus mehreren Teilen.

Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, zuerst die vorherigen Teile zu lesen.

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Nachdem die für uns ungewohnten und doch sehr heftigen Eindrücke des ersten vollen Tages in dem riesigen FKK-Resort so über uns hereingebrochen waren, hatten wir uns am zweiten Tag bereits ganz gut akklimatisiert.

Nach einer ruhigen Nacht in unserem VW-Bus auf dem angegliederten FKK-Campingplatz machten wir uns am späten Vormittag erneut auf den Weg in Richtung des riesigen Strands.

Auch heute schien die südfranzösische Sonne vom nahezu wolkenlosen Himmel.

Zusammen mit dem hellen Sand, dem Meer und der speziellen Seeluft sorgte das für die richtige Urlaubsstimmung.

Sowohl Ella als auch ich waren nun, am zweiten Tag, auch innerlich hier angekommen. Hatte uns gestern alles noch ein bisschen „erschlagen" und so etwas wie ein Orientierungstag, waren wir heute noch einmal deutlich entspannter und genossen die Umgebung mit allen Sinnen.

Der Strand begeisterte uns nicht nur in seiner Weitläufigkeit und Länge.

Auch heute waren bereits wieder zahlreiche Leute hier unterwegs, liefen an der Wasserlinie entlang oder räkelten sich entspannt auf Badetüchern und Strandstühlen.

Titten, Fotzen und Schwänze aller Größen und Bauarten.

Auch heute sah man wieder einige Frauen sich bewusst breitbeinig und schamlos in der Vormittagssonne präsentieren. Ich sah auf geschlossene und offenstehende Schlitze und Schamlippen aller Stärken, Formen und Färbungen.

Einige der Fleischläppchen waren so entspannt, dass sie den Blick auf das Loch freigaben, andere dagegen waren eher straff und prall.

Hin und wieder konnte ich auch mal einen vorwitzigen Kitzler sehen, wenn auch nicht so gut ausgeprägt und präsent wie bei Ella. In dieser Disziplin schien sie sie hier führend, jedenfalls nachdem was meine fachmännischen Fotzenstudien hier so hergaben.

Die älteren Herren, sie sich gestern so hart und versaut über Ella unterhalten hatten, habe ich nicht mehr getroffen. Wir hatten zwar einen Treffpunkt ausgemacht, aber sie waren nicht dort erschienen.

Wir wurden gestern immer wieder von verschiedenen Leuten angesprochen. Meistens ging es darum, woher wir kämen, wie es uns gefiele und was wir so machen würden.

Viele Gespräche waren eher belanglos und einfach nur nett, andere Fragen zielten schon konkreter auf unsere Interessen ab.

Es war offensichtlich, dass dies damit zusammenhing, dass wir zu den Jüngsten hier gehörten und besonders Ella mit ihrem Tennyhaften und südländischem Aussehen das Interesse der Spanner beflügelte.

Henk, der niederländische Profi-Nudist, mit dem wir gestern gesprochen hatten und der sich auf Ella einen abgewichst hatte, kam am Nachmittag noch einmal mit seiner Frau vorbei.

Wir hatten noch einmal miteinander gesprochen und sie haben uns für morgen Abend zu einem kleinen Umtrunk bei ihnen auf dem Campingplatz eingeladen. Außer uns würden noch ein paar weitere Leute kommen. Wir haben es uns offengehalten und gesagt, dass wir es noch nicht wissen.

Die Beiden gaben uns einen Zettel mit einer genauen Beschreibung und sagten, wenn wir Lust hätten, sollten wir einfach vorbeischauen.

Ein anderes, auf Englisch geführtes Gespräch mit einem Mittdreißger-Paar, dass wir beim Bummeln über den Strand getroffen haben lieferte und einige interessante Insider- Informationen.

Demnach war es hier so, dass es wohl einen bestimmten Strandabschnitt weiter hinten in den Dünen zur Sache ging, was sexuelle Freizügigkeiten aller Art anging. Und hier gäbe es auch immer eine Menge Spanner, die immer auf der Suche nach Wichsvorlagen wären.

Das hörte sich gut an. Natürlich wollten wir uns heute dort im Laufe des Tages mal umsehen. Doch zunächst ließen wir uns erst einmal ein bisschen von der Sonne anwärmen.

Ella hatte sich mittlerweile den Gepflogenheiten angepasst und saß mit gespreizten Beinen in ihrem Strandstühlchen und präsentierte ihre kleine fleischige Fotze den immer wieder vorbeiflanierenden Männern und Paaren.

Durch die Position auf dem niedrigen Stühlchen und die damit entstehende Spannung an der Innenseite der auseinandergeklappten Oberschenkel hatten sich ihre wulstigen und festen äußeren Schamlippen auseinandergezogen und ihren sowieso nie geschlossenen Schlitz noch weiter aufgezogen.

Dazwischen waren sowohl die dicke Raupe ihres Kitzlerschafts als auch ihre Hahnenkammartig hervorstehenden dicken innen Schamlippen gut zu sehen, die aufgrund ihrer südeuropäischen Herkunft dunkler gefärbt waren -- genau wie die Warzenhöfe und Nippel ihrer kleinen spitz zulaufenden Titten.

Diese Färbung und damit einhergehende optische Betonung gehörte zu den vielen geilen Details an ihr, das ich sehr mochte.

Anhand des deutlich sichtbaren und dicken Schafts am Ansatz ihres Schlitzes konnte man als „Fachmann" unschwer erkennen, dass sie einen gut ausgeprägten Kitzler hatte.

Aber da sie recht entspannt und noch nicht sehr erregt war, war die Eichelspitze noch in der Hülle versteckt.

Das würde sich aber sofort ändern, sobald man sich näher damit beschäftigte..

Während sie so buchstäblich auf dem berühmten Präsentierteller saß, schaute Ella scheinbar unbeteiligt durch ihre Sonnenbrille aufs Meer. Aber natürlich war mir klar, dass sie die vorbeilaufenden Männer und ihre Reaktionen sehr genau beobachtete.

Die meisten liefen vorbei und schauten sehr genau hin, einige wenige Herren schlenderten auch deutlich langsamer und deutlich näher vorbei, um den Anblick von Ella in vollen Zügen zu genießen.

Ein sportlicher südländisch aussehender Franzose, Ende 20 oder Anfang 30 ließ sich in unsere Nähe nieder.

Mit einem fröhlichen „Bonjour" grüßte er freundlich zu uns herüber und legte sich so vor uns in den Sand, dass er, wann immer er wollte, Ella zwischen die Beine schauen konnte. Das schien eine übliche Vorgehensweise zu sein.

Wenn wir ihn nicht verjagen oder bitten würden, weiterzuziehen, wäre das ein Einverständnis unsererseits

Und weil es sich für aufmerksame Beobachter anscheinend sehr schnell herausstellte, wo es interessant war oder werden würde, dauerte es nicht lange und es fanden sich nach und nach drei weitere Interessenten ein, die sich ebenfalls in die Nähe setzten und auf Ella schauten.

Zwei kneten dabei ungeniert an ihren halbsteifen Schwänzen herum.

Ich beugte mich zu Ella rüber, die bisher keine Reaktion gezeigt hatte aber das ganze schon genoss.

„Zeigen wir den Jungs mal was. Ich sollte Dich sowieso mal eincremen. Du musst gar nichts machen".

Ella nickte und ich kramte die Flasche mit der Sonnenmilch aus der Tasche.

Ich hockte mich dicht hinter Ellas niedrigen Stuhl und begann damit, ihren Oberkörper mit Sonnenmilch einzuschmieren, aufmerksam beobachtet von einem interessierten Publikum aus vier Spannern.

An Ellas Titten hielt ich mich sehr lange auf.

Ich strich die glitschige Sonnenmilch schön der Länge nach über ihre kleinen festen Tittenkegel und nahm diese dabei zwischen Daumen und den restlichen Fingern, so dass ich ihre Titten dabei schön bewegen konnte.

Während ich sie eincremte, strich ich die Sonnenmilch mit Druck vor bis zu den Spitzen, schob dabei ihre Titten hin und her und ließ diese auch immer wieder mal wackeln, damit die Spanner sehen konnten wie fest diese sind.

Etwas das absolut Wirkung zeigte!

Mittlerweile waren alle Schwänze aufgestellt und wurden in irgendeiner Art geknetet oder bearbeitet.

Zwei der Männer kamen etwas näher heran, hielten aber einen Respektabstand.

Ich drückte Ellas Titten nun etwas, so dass ihre ohnehin schon großen und auch im Normalfall die Spitze ihrer Titten bedeckenden Warzenhöfe weiter aufquollen und nochmals etwas größer wurden.

„Yes -- very nice!" hörte ich aus den Reihen der Männer, die nun zum offenen Wichsen übergingen und ihre Schwänze in unterschiedlichen Geschwindigkeiten bearbeiteten, alles beobachtet von Ella, die sich nichts anmerken ließ und sich absolut passiv verhielt, aber durch ihre Sonnenbrille alles genau beobachtete.

Mittlerweile war ich zwischen ihren Beinen angelangt und schmierte die Innenseite ihrer Schenkel ein.

Dabei strich ich mit leichtem Druck immer nach außen, so dass sich Ellas Schlitz schön brav immer kurzzeitig ein Stück weiter öffnete und dann wieder in die zurückfederte.

Auch hierzu gab es anerkennendes Gemurmel in Englisch und Französisch.

Ich hätte nicht gedacht, dass man die Jungs schon mit so etwas einfachem wie Eincremen begeistern kann..

Als nächstens waren Ellas äußere Schamlippen dran.

Ich zog jeweils eine der kleinen dicken Muschelhälften mit einer Hand zur Seite und massierte mit den Fingern der anderen Hand die Sonnenmilch in das geile Fleisch ein, wobei ich mir sehr viel Zeit ließ.

Ellas innere Schamlippen, die ja ebenfalls ungewohnt der Sonne ausgesetzt waren, wurden schön auseinandergefaltet und straff seitlich auseinandergezogen, so dass jeder ihrer Schmetterlingsflügel anständig und faltenfrei versorgt werden konnte.

Da es natürlich nicht unbemerkt blieb, dass es hier etwas zu sehen gab und gewichst wurde, hatten wir mittlerweile zwei weitere Zuschauer und so hatte Ella nun ein ziemliches Angebot an Schwänzen zu beobachten.

Ihr enges Fickloch hatte sich entspannt und produzierte spür- und wahrscheinlich auch sichtbar Geilsaft was ich nicht sehen konnte, da ich ja immer noch hinter ihr hockte. Dafür hatten die Spanner einen umso besseren Blick und abermals waren einige noch ein Stückchen näher herangekommen.

Ich nahm Ellas Oberschenkel und zog sie etwas zurück, so dass sie nun mit vorgeschobenem Becken auf der Kante des Stühlchens saß, ihre Fotze obszön herausgedrückt.

„Yeah, good Girl! Show us what you got!"

Nun, wo die Richtung klar war, brachten sich die Typen auch verbal etwas mehr ein.

Meistens in Englisch, aber auch in Französisch. Andere sagten gar nichts und konzentrierten sich dafür aufs Wichsen.

„Wollt ihr mehr von ihr sehen?" fragte ich auf Englisch und erntete allgemeine Zustimmung.

„Dann lasst sie sehen wie Ihr Eure Schwänze wichst" sagte ich auf englisch -- vielleicht nicht perfekt, aber doch so dass sie es verstanden, wobei ich eine entsprechende eindeutige Handbewegung machte.

„Vielleicht sollten wir dazu etwas weiter in die Dünen gehen" sagte plötzlich jemand auf Deutsch, aber mit eindeutigem Schweizer Akzent. Seine rote Kappe mit dem Schweizer Kreuz darauf hätte ihn wahrscheinlich auch so verraten.

„Etwas weiter vom Strand entfernt ist das problemloser und es stört sich keiner daran. Hier kann es, wenn zu viele Leute kommen und es zu auffällig wird auch mal Ärger geben."

Eine wertvolle Information, allerdings hatte ich jetzt keine Lust, den Moment zu unterbrechen und damit Ella eine Chance zur Abkühlung zu geben. Sie musste auf ihrem nun anliegenden Geilheitslevel gehalten werden, sonst würde es schwierig werden neu anzusetzen.

„Dann kommt näher heran, dann sieht das aus als gehören wir zusammen und ihr könnt besser sehen"

Die Männer rückten alle näher heran und saßen oder hockten nun in einem dichten Halbkreis direkt vor uns. So sah man von hinten nur Rücken und Ella hatte zwischen ihren Beinen hindurch einen Blick auf 6 aufgestellte und entgegengestreckte Pimmel unterschiedlicher Dicke und Größe, mit und ohne Vorhaut.

Zwei davon ganz anständige Exemplare mit dickem Schaft und großen Eicheln, so wie meine kleine Sau sie gerne mag.

Einer davon war der Schweizer.

Während ich damit begann, Ella mit dem Finger langsam an ihrer Spalte zu wichsen und die fette Raupe ihres Kitzlers zu massieren, merkte ich wie sie in Fahrt kam und unruhig wurde. Aber so wie sie nicht „abkühlen" durfte, musste ich auch darauf achten, dass sie nicht kam -- auch das wäre kontraproduktiv und der Sache abträglich gewesen. Erst einmal richtig geil, war ihr vieles egal und das musste unbedingt so gehalten werden.

Ich forderte den Schweizer auf, er solle seitlich herankommen und Ella seinen Schwanz zeigen. Die kleine Schlampe würde auf dicke Schwänze stehen und wäre deswegen hier.

Von Ella kam kein Protest oder Einwand und während ich weiter ihre Klit massierte, schaute Ella schwer atmend auf den in ihrer Kopfhöhe hingestreckten Schwanz des neben ihr knieenden Schweizers wie ein Kaninchen auf die Schlange.

„Ja schau`s Dir genau an. Die wichsen alle nur wegen Dir und weil Du so eine geile Sau bist!"

Der Schweizer wichste seinen Rüssel mehr oder weniger direkt neben Ellas Gesicht, zog dabei immer mal seine Vorhaut ganz weit zurück und hielt ihr seine pralle Eichel nur wenige Zentimeter von ihrer Wange entfernt.

Ella, die immer unruhiger wurde und bei der Bearbeitung ihrer Klit nicht ruhig bleiben konnte, schaute abwechselnd auf die wichsenden Schwänze vor ihr und auf den neben sich.

„Los, schau gefälligst ganz genau hin, wenn Du schon die Möglichkeit hast" sagte ich und drehte Ellas Kopf zur Seite in Richtung des Schweizer Wichsrüssels.

Die blanke Eichel nur wenige Zentimeter vor ihre Augen, mit Blick auf das Spritzloch aus dem schaumiger Vorsaft quoll, war es schlagartig vorbei: Ella kam mit einem kleinen Schrei zum Orgasmus und ich musste sie festhalten, damit sie nicht bei ihren heftigen Zuckungen von ihrem Stühlchen fiel.

Während Ella noch im Ausklang ihres Abgangs zuckte, spritzte ihr der Schweizer eine anständige Ladung Sperma auf ihre kleinen Titten, so dass diese gut eingesaut waren.

Auch von den Männern vor ihrem Stuhl spritzten einige ab und in den Sand, die anderen waren noch nicht soweit.

Ich schaute mich um. Zum Glück war das kleine Intermezzo hier doch nicht so auffällig gewesen wie befürchtet, aber wir hatten ja von vorneherein einen Platz etwas abseits gewählt und man hätte schon bewusst vorbeilaufen müssen.

Die meisten der Männer bedankten sich für die gute Show und gingen ihrer Wege.

Auch der Schweizer zog weiter und wünschte uns noch viel Spaß hier.

Er wäre jeden Tag in den Dünen unterwegs, vielleicht gäbe es ja noch einmal eine Gelegenheit.

Für uns war es nun erst einmal Zeit für eine Abkühlung im Meer.

Ella wollte sich das Sperma erst abwischen und suchte nach einem Tuch dass sie dafür opfern konnte. Ich sagte, sie solle es doch einfach drauf lassen und im Meer abwaschen.

Während wir zum Meer liefen und der Glibber des Schweizers von Ellas Spermaglänzenden und beim Laufen leicht wackelnden Titten lief, war sie trotz ihrer gerade eindeutig erlebten Befriedigung ziemlich aufgeregt.

Gleich sechs Schwänzen bei Wichsen zuzusehen und einen davon so nah vor ihrem Gesicht, das war wieder etwas Neues und wieder einen Schritt weiter.

„Oh Gott, ich habe nur gedacht hoffentlich spritzt der jetzt nicht los. Und dann kam ich auch schon selbst bei dem Gedanken!"

„Aber dann war es auch richtig geil für Dich, wenn das so war. Alles in Ordnung. Und wie besprochen, musstest Du selbst gar nichts machen."

„Und wenn der jetzt plötzlich abgespritzt hätte?"

„Dann hättest Du es halt abbekommen - wäre auch nicht schlimm gewesen."

„Ja, aber der hätte mir schon alles voll ins Gesicht gespritzt, so nah wie der war"

„Ja und? Ich habe Dir auch schon öfter ins Gesicht gespritzt. Ist nicht giftig"

„Aber von einem Wildfremden?"

„Das wäre noch geiler gewesen und so etwas wie Deine Belohnung und Anerkennung dafür, dass Du die so geil gemacht hast."

Eigentlich wollte ich ja in der Situation probieren, ob ich Ella dazu bringen konnte, den Schwanz des Schweizers in den Mund zu nehmen. Viel hätte ja nicht gefehlt.

Aber das behielt ich jetzt mal lieber für mich.

Ich war auch so sehr angetan von Ellas sich stetig entwickelnder Geilheit und Bereitschaft, aus sich herauszugehen und die Dinge hier nicht nur geschehen zu lassen, sondern auch zu genießen.

Den Nachmittag drehten wir zu Fuß eine größere Runde über den Strand.

Schließlich wollte ich auch mal etwas auf meine voyeuristischen Kosten kommen und schauen, was es so an geilen Anblicken und interessanten weiblichen Teilen zu sehen gab. Dabei konnte man auch gleich das Gelände noch etwas näher erkunden.

Es war definitiv so, dass „vorne" am Strand zwar freizügig gezeigt wurde und es auch ein bisschen was zu sehen gab, aber es war eben auch normaler Strandbetrieb.

Etwas weiter hinten, also weiter vom Wasser entfernt, wurde es schon expliziter.

So wie vorhin Ella auf dem Strandstuhl, wurden hier alle Teile in die Sonne gehalten und regelrecht präsentiert, auch mehr oder weniger provokativ.

Auch hier war es so, dass die Frauen in der Altersklasse bunt gemischt waren, der Großteil über 30, wobei es durchaus auch einige jüngere Paare gab. Diese waren zwar deutlich in der Unterzahl, aber es war dennoch immer wieder ein netter Anblick.

Und da ich generell nicht auf bestimmte Frauentypen festgelegt bin und das noch nie war, genoss ich einfach die sich bietende Vielfalt unterschiedlichster Größen, Formen und Ausprägungen. Auch Ella hatte immer wieder etwas zu schauen.

Auf dem Rückweg wollten wir mal das Gebiet noch weiter hinten in den Dünen erkunden.

Hier verlief sich das Ganze etwas und es war auf den ersten Blick weniger los als am eigentlichen Strand, beim näherem Hinsehen erkannte man aber verstreut immer wieder kleine Grüppchen -- ein sicheres Anzeichen dafür, dass es hier zur Sache ging.

Meistens waren es Paare, um die mehrere Männer wichsend herumstanden. Entweder wurde die Frau gerade gefickt, saß auf einem Schwanz und ritt durch die Savanne oder lutschte gerade einen Schwanz.

Wir schauten jeweils mal kurz aus etwas Entfernung zu und liefen dann weiter.

Als wir an einer dieser Gruppen vorbeikamen, hörten wir deutsche Männerstimmen, die eine Frau aufforderten, etwas mehr zu zeigen. Der Begriff dirtytalk war noch unbekannt, aber traf es dennoch ganz gut.

Insgesamt sechs Männer hatten sich um eine Decke versammelt auf der sich eine Frau den vor ihr wichsenden Schwänzen präsentierte. Ihr Begleiter oder Mann, saß in einem Strandstuhl etwas seitlich und schaute sich das Ganze an, während auch er an seinem steifen Schwanz spielte.

Hin und wieder rief er ihr etwas zu wie „Ja nu mach! Zeig denen mal Deinen geilen Arsch, damit die was zu wichsen haben".

Dem Dialekt nach stammten beide eindeutig aus dem Ruhrgebiet.

Die Frau war etwa Anfang 30, war sehr schlank, komplett gebräunt und hatte kurze blonde Haare, etwas das man damals nicht oft sah. Sie hatte lange Beine, einen kleinen Arsch und kleine, flache und bereits leicht hängende Pfannkuchen-Tittchen mit recht langen Nippeln.

Sie war deutlich aufgegeilt und schaute wie gebannt auf die Schwänze, die vor ihr bearbeitet wurden. Die derben und hart-versauten Sprüche und Aufforderungen der Typen machten aber nicht nur sie geil. Auch auf Ella schien das eine aufgeilende Wirkung zu haben.

Die Männer gingen immer näher heran und bald darauf standen sie alle wichsend um Kopf und Gesicht der Frau, die aufrecht auf der Decke kniete und sich die Schwänze anschaute, während sie an ihrer Fotze herumspielte und ihren Kitzler wichste.

Ihr Mann stand aus seinem Stuhl auf und kam ebenfalls heran.

„Spritzt der geilen Sau ruhig alles ins Gesicht!" sagte er. „Und lasst die Kleine hier zuschauen. Macht mal etwas Platz damit die auch was sieht!"

Und zu uns: „Kommt ruhig näher ran, Deine Kleine kriegt einen Platz in der ersten Reihe!"

Ich schob Ella nach vorne, so dass sie seitlich zu den Männern und dem Kopf der Frau auf gleicher Höhe war. So konnte sie aus nächster Nähe auf die wichsenden Schwänze schauen und auf das was kommen würde.

Auch mein Schwanz stand mittlerweile einsatzbereit ab und da ich noch einen Stau von der Situation am Vormittag hatte, würde es nicht sehr lange dauern.

Also wichste ich einfach mit, was der Mann der Frau mit einem zufriedenen Nicken zur Kenntnis nahm.

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