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Ferien Teil 3

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Sabine schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel sie auf ihn: „Halt mich fest, Pummelchen.“

Andreas nahm sie fest in seine Arme. Sabine keuchte und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Andreas küßte und hoffte, daß Markus nicht doch noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Sabine: „Das war super, Pummelchen. Aber jetzt muß ich mich ausstrecken. Sonst schlafen meine Beine endgültig ein.“ Sie legte sich neben Andreas, der sich sofort an sie lehnte. Sabine suchte sein Glied und legte es zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Andreas preßte sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.

Sabine zog die Beine an. Andreas folgte ihrem Beispiel und drückte sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide ein. Sabine stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht einschlafen.“

„Wer redet was vom einschlafen?“

„Bist du nicht müde?“

„Nein, kein bißchen.“

„Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein“, flüsterte Sabine.

Andreas murmelte leise: „Gute Nacht“, und bewegte sich weiter. Sabine kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die gleichmäßigen Bewegungen von Andreas bewirkten tatsächlich, daß Sabine bald ruhig und gleichmäßig atmete. Andreas lauschte ihren tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Pobacken vorglitt, blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er dort. Als er sich sicher war, daß Sabine tief schlief, hielt er es nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Sabine zu pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte sich Sabine. Erschrocken hielt Andreas inne. Sabine drehte sich auf den Bauch. Bedauernd mußte Andreas feststellen, daß er sein Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief - mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.

Fortsetzung folgt.

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Eure Hanny

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10 Kommentare
Duffy44Duffy44vor 6 Monaten

Klasse Story! Danke!

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Einfach nur gut

Eine wirklich sehr gute geschichte - einfühlsam intensiv und voller Geilheit.

SadisimoSadisimovor etwa 11 Jahren

Guter Schreibstil. Macht Spaß weiter zu lesen.

MrKnuffelMrKnuffelvor fast 18 Jahren
Jaa. Auch wieder gut

Wieder eine schöne Geschichte. Hoffe im nächsten Teil kommen auch ein paar neue Situationen vor. Mir gefällt deine Schreibweise. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Super mach weiter so

Diese Geschichte ist einfach nur Super

mach weiter so

Freue mich schon auf die fortsetzung

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