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Ferien Teil 4

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hanny
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Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen."

„Wer kommt?", polterte Hans.

„Regina und ihr Mann."

„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden", grinste Hans: „Wann kommen sie?"

„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein."

„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?"

Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.

Das ‚Zimmer' entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.

„Ich denke ihr werdet es hier aushalten"

Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst."

Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde."

„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben."

„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?" Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja."

Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen."

„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen."

Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. "

Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?"

Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden."

Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da." Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.

Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren." Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?"

Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen."

„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen."

Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir' sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.

Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht's dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht."

„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum." Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen."

Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.

„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. "

Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.

Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.

„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?"

Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht."

Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist."

Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?"

Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du." Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.

Maria lachte: „Ich hab's verstanden. Ich werde was anderes anziehen."

Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen."

„Wer ist Micha?"

„Micha ist die ältere von meinen Töchtern."

„Wie viele Kinder hast du?"

„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern."

Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.

Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.

Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?"

Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen", und warf Andreas einen warnenden Blick zu.

„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh."

Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett."

Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde."

Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus."

Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht."

„Komm, die kannst du draußen auch genießen."

„Die, sicher nicht."

Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?"

Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!"

Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich."

„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf."

Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht's. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet."

„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?"

„Untersteh dich?" lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht."

Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.

Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt."

Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.

Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.

Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück."

„Warum? Ist doch recht nett hier."

„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden."

Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier."

Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl."

Andreas hätte gerne noch weitergemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?"

Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nachkommen."

Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich", während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen."

Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger."

Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder."

„Wenn du es sagst." Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.

Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herumalberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren."

Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr."

Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen."

„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde."

Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche".

Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.

„Hast du den immer dabei?"

Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei."

Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben."

Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst."

Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher." Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.

Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht."

„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt."

Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle."

Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen." Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.

„Ich will dich spüren", flüsterte sie ihm zu.

Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.

Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?"

Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch."

Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst." Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?"

Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf."

Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich."

hanny
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Die Geschichte geht einfach toll weiter!!!

Wenn man angefangen hat zu lesen kann man nicht mehr aufhören!!!!!!!

Eine Geschichte mit vielen****************!!

SakatoSakatovor fast 9 Jahren
Einfach klasse

Ein wirklich gut, gelungene , eifühlsam hocherotisch und auch wunderbar aufgeilende Geschichte - macht süchtig sie zu lesen - das Kopfkino rattert und mehr ........

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
einfach toll

Wow deine Geschichten sind einfach richtig super nur weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Super geschrieben

Ich hoffe die Geschichte geht weiter

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
klasse

einfach super, habe mit begeisterung alle teile gelesen und kann nich genug von bekommen. weiter so:) (bis auf die rechtschreibfehler, is aber noch zu verschmerzen^^)

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