Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferien Teil 6

Geschichte Info
Auch Eltern nutzen sturmfreie Bunden.
2.4k Wörter
4.57
46.9k
12

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/31/2004
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hanny
hanny
271 Anhänger

Martha blickte ihrem Sohn skeptisch nach, der gerade zu Tanja ist Auto stieg.

„Du glaubst, daß er das verlängerte Wochenende ohne Rausch schaffen wird?"

„Markus hat so seine Macken, aber seine Versprechen hat er mir gegenüber immer gehalten. Na ja fast alle, lassen wir seine Versuche uns mit Kamera zu beobachten mal weg. Aber ich denke er wird es schaffen. Was wäre die Alternative? Ihn hier einzusperren? Dann hätten wir jetzt nicht ein paar Tage sturmfreie Bude. Das wollte ich mir nicht verderben. Ich warte doch noch immer auf die Erzählung was mit Andreas war."

Martha drehte sich zu ihrem Mann: „Und das am besten gleich, oder wie?"

„Nein, nicht gleich. Ich will erst fertig frühstücken. Ich könnte noch Kaffee vertragen."

„Ich stell noch einen hin."

Als sie zurückkam griff Thomas nach ihr, hielt sie auf und zog sie zu sich. Martha blickte ihn verwundert an setzte sich aber dann doch auf seinen Schoß.

Thomas zog an dem Gürtel und machte den Bademantel auf. Nachdem er ihre Brüste mit einigen Küssen versehen hatte, griff er nach dem Honigspender und verteilte auf beiden Brüsten Honig.

Thomas grinste sie an: „Davon träume ich schon seit langem. Aber irgendwie hat es sich nie ergeben."

„Wir waren auch seit langem nicht alleine."

Danach begann er den Honig ganz langsam wegzulecken. Gleichzeitig legte er eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann sie zu streicheln, stoppte aber immer sobald er die Schamlippen gerade berührt hatte.

„Erzähl!"

Martha schüttelte den Kopf: „Nicht jetzt. Jetzt mag ich es einfach genießen. Du machst das gut. Ich könnte mich sogar überreden lassen, daß wir noch einmal ins Bett gehen."

„Wer sagt, daß ich ins Bett will. Ich werd dich hier vernaschen."

Martha grinste:

„So wie damals in deiner Wohnung? Übrigens der Kaffee ist fertig."

„Genau, ist lange her kann nicht schaden nachzusehen wie sich die Anatomie sich seither verändert hat."

„Frechdachs, du bist auch nicht jünger geworden."

„Aber meine sehe ich jeden Tag."

„Bist du sicher, daß nicht wieder Kameras versteckt sind?"

„Ich hab vorhin alles abgesucht. Keine Gefahr. Außerdem hab ich Markus gesagt, wenn ich eine einzige Kamera finde, dann werfe ich alle seine Fußballfanartikel in den Mülleimer. "

„Oops, das ist aber eine ganz böse Drohung!"

Martha holte den frischen Kaffee und füllte die Becher auf, während Thomas den Tisch abgeräumte. Nur der Honigspender blieb da. Nachdem beide getrunken hatten setzten sie das Spiel fort.

Martha streifte den Mantel von den Schultern und legte ihn auf den Tisch. Sie beugte sich zu Thomas und sie begannen sich zu küssen. Während der Küsse glitten Marthas Gedanken zurück in die Vergangenheit. Zurück, als sie ihn damals dazu gebracht hatte sie auf den Tisch zu legen und zu vernaschen. Es war ein hartes Stück Arbeit gewesen. Es hatte noch zwei harte Konkurrentinnen gegeben. Aber sie hatte es zum Glück geschafft und beide ausgestochen. Mit beiden waren sie bis heute befreundet.

Thomas verteilte neuen Honig auf ihren Brüsten, ließ diesmal auch viel zwischen ihre Brüste tropfen.

Erneut begann er den Honig von den Brüsten wegzuküssen. Der andere Honig machte sich auf den Weg über ihren Bauch bis er in den Schamhaaren verschwunden war.

Jetzt wollte Thomas, daß seine Frau sich auf dem Tisch legte. Als sie die Beine weit auseinander gestellt hatte griff Thomas nochmals zum Honig.

„Schatz, meinst du nicht, daß das schon reicht?"

„Ich glaub ich brauch heute noch viel Energie, und Honig ist doch pure Energie!"

Damit begann er noch mehr Honig über ihre Schamhaare zu verteilen und ließ auch die Schamlippen nicht aus.

Sobald er den Honigspender weggestellt hatte begann er zu lecken. Martha schloß die Augen und hoffe inständig, daß es Markus nicht doch irgendwo eine Kamera versteckt hatte.

Aber es dauerte nicht lange bis Zunge und Finger von Thomas sie auf vollkommen andere Gedanken brachten. Sie legte die Hände auf ihre Brüste und begann ihre Warzen zu liebkosen. Sie würde nachher ein ernstes Wort mit Thomas reden müssen, denn sie fand noch letzte Spuren vom Honig - Sauberlecken geht anders!

Langsam aber sicher steigerte sich ihre Erregung und das Spiel seiner Finger auf ihren Schamlippen und dem Kitzler wurde immer intensiver. Martha war schon seit einiger Zeit zum Stöhnen übergegangen. Sie wartete schon sehnsüchtig darauf endlich einen Finger oder besser gleich das Große in ihr zu spüren.

Aber sie kannte ihren Mann. Der würde sich heute so richtig Zeit lassen und warten bis sie darum bitten würde endlich gebumst zu werden.

Aber da die Vorfreude nun einmal die schönste Freude ist, wollte sie sich diese nicht verderben.

Immer wieder glaubte sie schon, daß Finger oder Zunge endlich in ihre Scheide eindringen würde, aber ebenso oft kratzten die am Eingang dann doch die Kurve und ließen herrliche erregende Wellen durch ihren Körper laufen.

Immer wieder andeuten und dann doch nicht, dafür im Gegenzug langes Verwöhnen vom Kitzler.

Martha hatte keine Ahnung wie lange sie schon so verwöhnt wurde.

„Schatz, findest du denn überhaupt noch Honig?"

„Nichtmehr, ich muß wohl wieder neuen verteilen."

„Nicht nötig, ich will mehr von dir spüren."

Thoma küßte sich den umgekehrten Weg zurück zu ihren Brüsten und ließ sie dann endlich sein Glied spüren.

Martha schnurrte wie eine Katze. Thomas hob ihre Beine an und legte sie gegen seine Brust. Danach begann er sich heftig zu bewegen. Immer wenn er sich zurückzog versuchte sie ihm mir ihren Scheidenmuskeln festzuhalten. Längst übertönten sie mir ihrem Stöhnen das leise Radio.

Als Martha erneut nach ihren Brüsten greifen wollte hielt Thomas sie zurück: „Laß sie bitte tanzen, das sieht so geil aus."

Er griff nach ihrer Hand und legte sie zwischen ihre Beine: „Streichle dich."

Martha tat ihm den Gefallen. Kurz darauf ändert er seine Bewegungen und drang immer wieder aber nur wenige Zentimeter ein. Nach einer Weile wechselte er erneut den Rhythmus. Genau das hatte ihr noch gefehlt. Laut seufzend und stöhnend ließ sie sich in den Orgasmus fallen. Thomas stoppte keinen Moment. Er wurde nur ein wenig langsamer.

Martha hatte das Gefühl, daß ihr Orgasmus kein Ende nehmen wollte. Als er dann langsam abflachte öffnete sie die Augen und sah Thomas zufrieden lächelnd.

Sie legte ihre Scheidenmuskeln so fest sie konnte um sein Glied und sofort erhöhte Thomas wieder das Tempo, bis er ihre Beine wieder auf den Tisch legte und sich im nächsten Moment aus ihr zurückzog. Er massierte sich heftig und spritze ihr auf den Bauch bis zu auf die Brüste. Dann drang er wieder in sie ein. Stütze sich auf dem Tisch ab und knurrte: „Wollte auch mal Pornodarsteller spielen."

„Rinn ich wenigstens nicht aus. Aber in Zukunft hätte ich es schon gerne, wenn du in mir kommst. Ich glaub es hätte mir noch zu einem weiteren kleine Orgasmus verholfen."

„Tut mir leid, mein Schatz. Das holen wir später nach."

Er griff nach einer Küchenrolle und wischte seine Spuren weg. Martha wollte sich erheben, aber er schüttelte nur den Kopf:

„Bleib so liegen und mach die Augen zu. Ich bin gleich zurück."

Martha tat wie er wollte und überlegte was nun kommen würde. Vielleicht wollte er sie fotografieren. Davon redete er in letzter Zeit wieder öfters. In der Schwangerschaft aber auch davor hatte er sie oft nackt oder in Dessous fotografiert. Irgendwoher muß es ja Markus haben, dachte sich. Sie hörte ihn zurückkommen.

„Nicht blinzeln."

Im nächsten spürte sie wie er etwas gegen ihren Anus preßte. Maria versuchte sich zu entspannen. Es dauerte ein wenig, dann konnte das Ding in ihren Po. Es war groß, daher atmete sie erleichtert auf, als sich die Muskeln um den engeren Bereich legen konnten.

„Noch nicht schauen. Ich sag dir schon, wann du darfst."

Ihre Schamlippen wurden auseinandergeschoben und ein Gegenstand wurde in ihre Scheide geschoben. Langsam, aber so tief wie es Thomas mit dem Finger schaffte.

Danach streichelte er sie noch ein wenig: „So jetzt darfst du die Augen aufmachen. Als sie die Augen aufmachte und zwischen die Beine greifen wollte fing er diese ab: „Ich sagte schauen nicht greifen. Ich helfe dir beim Aufstehen."

Martha spürte etwas Weiches zwischen ihren Oberschenkeln. Sie blickte hinunter und mußte lachen. Thomas hatte ihr einen Plug mit einem Fuchsschwanz verpaßt.

„Jetzt soll ich wohl so herumrennen, bis du wieder einsatzbereit bist?"

„Im Prinzip ja, aber wenn ich dich so sehe glaub ich nicht, daß das sehr lange dauern wird.

Martha machte in paar Schritte. Fast hatte sie angenommen, daß Thomas ihr ein Ei mit Innenleben verpaßt hatte aber das war es nicht.

„Was ist das andere?"

Thomas zeigte ihr eine kleine Fernbedienung:

„Testen wir ob es funktioniert."

Er drückte und das Ding erwachte in Martha zum Leben. Martha konnte in Grinsen nicht verkneifen:

„Findest du nicht, daß das ein wenig einseitig ist?"

„Nein finde ich nicht. Im Gegenteil. So kann ich mich besser um deine Bedürfnisse kümmern. Ich zeig dir einmal was das gute Stück alles spielt."

Es konnte eine Menge. Vielleicht lag es an dem gerade gehabten Orgasmus oder dem gerade nicht gehabten, jedenfalls spürte Martha wie sie weiche Knie bekam:

„Ich muß mich setzen."

„Ich hatte eher an einen kleinen Spaziergang gedacht."

„So geh ich sicher nicht aus dem Haus."

„Nackt würden dich sicher viele gerne sehen, aber ich denke weiße Bluse und der neue blauer Rock wären sicher das perfekte Outfit."

Martha grinste:

„Ich glaub mit dem Ding würde ich nicht aus dem Haus gehen."

Thomas setzte sich und zog Martha zu sich. Martha setzte sich vorsichtig wieder auf seinen Schoß, unsicher ob der Vibrator nicht leicht herausfallen würde. Das tat er nicht, denn er stütze sich am Plug ab und vibrierte genau an der richtigen Stelle.

„Welches von den beiden?"

„Keines!"

Thomas beschäftigte sich wieder intensiv mit ihren Brüsten und gleichzeitig mit der Fernbedienung.

So dauerte es nicht lange bis Thomas sein Versprechen einlösen konnte. Martha wurde vom nächsten Orgasmus überrollt. Der diesmal ein kleiner kurzer war, aber das störte sie nicht.

„Magst du nicht ins Bett gehen?"

„Nein ich mag auf ein Eis gehen. Das wäre das richtig um sich ein wenig abzukühlen."

„Ich kann doch nicht so gehen."

„Wieso nicht? Also wir könnten es doch wenigstens probieren."

Martha zögerte, dann nickte sie: „Okay, aber nur wenn man den Fuchsschwanz ganz sicher nicht sehen kann. Aber ob ich den ganzen Weg schaffe weiß ich nicht. Eigentlich sollte ich vorher duschen."

Thomas zog sie fest an sich: „Im Gegenteil, ich will dich so verschwitzt und nach Sex riechend, genau so wie du jetzt bist."

Martha lächelte versonnen: „So wie bei unserem ersten Urlaub in Italien."

„Genau, ohne jede Unterwäsche. Komm, das Eis wartet schon auf uns."

...

Martha konnte nur langsam gehen. Zu intensiv spielte Thomas auf der Fernbedienung. Andererseits hatte sie Angst, daß der Vibrator herausfallen könnte, denn Thomas hatte darauf bestanden, daß sie beide ohne Unterwäsche unterwegs waren. Und er spielte so gut, daß sie am liebsten auf halben Weg umgedreht hätte. Mit jedem Schritt hatte sie mehr Bett als Eis im Sinn.

Plötzlich schwieg der Vibrator genau in dem Moment als Thomas auf der anderen Straßenseite blickte: „Das sind doch Gerda und Jochen."

Sie beide hatten uns auch erblickt und kamen zu uns. Es stellte sich heraus, die beiden wollten auch auf ein Eis gehen.

Gerda hängte sich bei mir ein und wir legten den Rest des Wegs zur Eisdiele zurück.

So wurde nichts aus ein paar Kugeln holen und gleich heimgehen. Thomas zwinkerte ihr zu als sie sich an dem kleinen Tischchen niedergelassen hatten. Kurz nachdem das Eis kam begann der Vibrator wieder auf kleinster Stufe sein Spiel. Martha hatte das Gefühl, daß alle Leute nur noch auf ihre steifen Brustwarzen blickten. Und sie genoß es.

Gerda und Jochen erzählten von ihrem Urlaub, den sie benutzt hatten um ihre Berghütte weiter zu renovieren. Jochen blickte dabei die ganze Zeit auf Marthas Busen.

„Was ist, wollt ihr nicht auf einen Kaffee zu uns kommen? Dann können wir euch auch ein paar Bilder zeigen."

„Nicht heute, ich hab ein wenig Kopfweh und würde lieber wieder rasch heimgehen."

Gerda meinte mitfühlend: „Arme Martha. Ich hatte am Wochenende Migräne. Sehr zum Leidwesen von Jochen. Dann sollten wir aufbrechen, damit du rasch heimkommst. Thomas wird sich schon um dich kümmern"

Martha bemühte sich das Grinsen verbeißen. Noch nie hatte sie Kopfweh vorgegeben um Sex zu haben. Der Heimweg dauerte noch länger, denn Thomas spielte mit der Fernbedienung was das Ding hergab. Und es gab einiges her.

Gerda und Jochen bogen schon ein paar Gassen früher ab, nicht ohne ausgemacht zu haben sich demnächst zu einem gemütlichen Abend zu treffen. Die letzten Meter kamen Martha endlos vor. Sie konnte es kaum erwarten daheim zu sein und sich dem Spiel des Vibrators voll hingeben zu können.

Endlich angekommen gingen sie sofort ins Schlafzimmer. Martha zog sich so schnell sie konnte aus und ließ sich auf das Bett fallen. Sie spürte, daß es nun nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde.

Sie begann mit dem Plug vom Fuchsschwanz zu spielen und streichelte gleichzeitig ihre Schamlippen und vernachlässigte auch ihren Kitzler nicht.

Thomas brauchte zum Ausziehen etwas länger, denn er spielte weiter ununterbrochen mit der Fernbedienung.

Bevor er die Fernbedienung weglegte stellte sie auf langsames Dauervibrieren. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob zwei dicke feste Polster unter ihren Po. Langsam lies er sein Glied eindringen. Dann beugte er sich vor und begann sie zu küssen. Martha umklammerte ihn mir ihren Beinen. Es dauerte nicht lange und sie fiel in den nächsten Orgasmus. Thomas richtete sich nun auf und steigerte sein Tempo bis auch er zum Höhepunkt kam.

Danach ließ er sich erschöpft neben Martha fallen.

„Dreh da Ding ab."

Grinsend kam Thomas dem Wunsch nach. Martha erhob sich, ging ins Bad und befreite sich vom Fuchsschwanz. Während sie den Plug reinigte dachte sie über die vergangenen Stunden nach. So eine sturmfreie Bude hatte wirklich was.

Sie ging zurück ins Schlafzimmer und kuschelte sich zu Thomas:

„ Was siehst du dir da an?"

„Was wir heute in der Küche angestellt haben. Diesmal hab ich eine Kamera im der Deckenlampe versteckt. Ich muß schon sagen, ich habe eine wahnsinnsgeile scharfe Frau geheiratet."

„Ihr Männer!", grinste Martha und wollte auch zusehen.

Er begann das Video erneut abzuspielen und ließ Martha mitschauen.

Als die Stelle kam wo er sich dem Weg des Honigs folgend zu ihren Schamlippen geküßt hatte, meinte Martha:

„Geht das ohne Honig jetzt auch, oder soll ich den Honig holen? Oder bist zu müde für alles?"

„Nix da. Du bleibst wo du bist. Ich find den Weg auch so."

Er stoppte das Video, kniete sich über seine Frau und begann sich von den Brüsten zum Bauch zu küssen. Al er den Ansatz der Schamhaare erreicht hatte murmelte er:

„Das wird aber ein wenig länger dauern, Ich glaub bis zur nächsten Erektion wird es dauern."

„Nimm dir die Zeit, die du brauchst mein Schatz. Ich hab heute nichts mehr vor."

Martha schloß die Augen und gab sich dem Genießen hin. Plötzlich riß sie aber die Augen auf, denn sie hatte gerade daran gedacht, wie es sich wohl anfühlen würde, falls Andreas der Spur des Honigs folgt.

hanny
hanny
271 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Zu brav, zu schwach, zu bieder. Der Schwanz heißt immer nur Glied und die Fotze immer nur Scheide. Geeignet für Saubermänner und ordnungsliebende Bürokraten. Ist ja auch Geschmackssache.

redwalkerredwalkervor fast 3 Jahren

Hallo Hanny,

ice108 hat recht: Schade dass es keine Fortsetzung gibt.

Aber die Geschichte ist wirklich richtig gut, gehört auf jeden Fall zu meinen Favoriten.

ice108ice108vor mehr als 7 Jahren
klasse Geschichte

Habe alle Teile in einen Rutsch gelesen und finde die Geschichte wirklich klasse!

Schade das es keine Fortsetzung gibt da es interessant wäre wie es mit Andreas und Sabine weiter geht!

Ansonsten weiter so und vielen Dank für diese tolle Story!!

ice108ice108vor mehr als 7 Jahren
Hallo hanny

habe die Geschichte jetzt zum xten Male gelesen und finde sie immer schöner!

Ich würde mich freuen wenn Du bald eine Fortsetzung schreiben würdest, denn ich denke jeder will wissen, ob und wie es zwischen Andreas und Sabine weitergeht!!!

Also biiiitttteee mach weiter!!!! Danke

peterdererstepeterdererstevor fast 8 Jahren
Wann gehts weiter?

Es hat ja schon lange bis zum 6. Teil gedauert, hoffentlich muss ich nicht noch mal so lange auf den 7. warten. Übrigens habe ich mich mit den Sternen vertippt, sollten 5 werden.

Also bitte bald mehr von Allen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Ferien Teil 5 Vorheriger Teil
Ferien Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Zwischen Lust und Liebe Ein Escort-Girl wird für eine Woche gebucht.
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Mehr Geschichten