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hanny
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Die Erregung ließ sie alles vergessen.

Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Sabine keuchte und stöhnte als sich der Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Körper breit machte.

Andreas war noch immer von seiner Angst gefangen erneut zu früh zu kommen. Sabines Bewegungen konnten seine Angst nicht mindern. Im Gegenteil. Seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung von Sabine.

Irgendwie war es ihm dann doch egal. Er wollte nur noch einmal das tolle Gefühl erleben, das in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung mithalten konnte, die er bislang gekannt hatte.

Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Sabine, während seine Finger weiter über ihre Rosette glitten.

Sabine lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen.

Ohne Vorwarnung drang Andreas Finger in ihren Po ein. Sabine keuchte laut auf. Markus drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte seinen Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Sabine. Sie fiel auf Andreas und küßte ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.

Andreas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Sabine während er ihre Küsse genoß.

Markus wachte kurz auf. Er roch Sabines Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Sabine. Nur zu gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, daß Markus kurz aufgewacht war.

Andreas bekam von Sabines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt.

Erst als er sich unter heftigem Stöhnen entladen hatte, bemerkte er daß Sabine schwer auf ihm lag.

„Pummelchen, Pummelchen, das war super" flüsterte sie ihm ins Ohr und küßte ihn heftig.

Obwohl Andreas das Gefühl genoß wurde sie ihm bald zu schwer. Sabine legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.

Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Sabine:

„Ich werd wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben.

War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst du?

„Ja, sicher." Lautete die kurze aber deutliche Antwort.

„Gib mir noch einen Kuß" verlangte Sabine.

Aus dem einen Kuß wurde noch eine lange Serie von intensiven Küssen. Nur ungern ließ Andreas Sabine ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Markus sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde.

Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem Schlafsack.

Andreas drehte sich zur Zeltwand und genoß nochmals die Erinnerung des Abends. Sabines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es.

Plötzlich schreckte er hoch:

„Sabine, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?"

Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?"

„Na die... ach du weißt schon."

Verschlafen richtete sich Sabine auf: „Gut, daß du mich erinnert hast. Die liegen noch da rum. Mach mal Licht."

Andreas griff zu Laschenlampe und ließ das Licht abgeschirmt durch seine Hand über den Boden gleiten. „Was machen wir damit? Wenn Markus sie findet?"

„Keine Angst, Pummelchen. Die findet keiner. Ich werde sie sicher verwahren."

Sabine nahm die beiden Kondome, die beide mit einem Knoten versehen waren.

„Und was machst du mit denen?"

„Willst du das wissen?

„Klar, stell dir doch mal vor wenn Markus eines findet."

Sabine lachte leise: „Wo die hin kommen, findet sie keiner. Leuchte mal her?"

Dabei öffnete sie den Schlafsack

„Wohin, soll ich leuchten?"

Sabine schob die Jean runter und lachte leise: „Das findest du sicher raus."

Andreas brauchte nicht lange um zu wissen wohin er leuchten sollte, denn Sabine schob ihren Slip auf die Seite und spreizte ihre Schamlippen.

Dabei stöhnte sie leise. Sie nahm das erste Kondom und schob es tief in ihre Scheide. Mit offenem Mund und roten Wangen sah ihr Andreas zu. Flugs war auch das zweite Kondom an dem sicheren Platz verschwunden. Sabine legte sich zurück und massierte sich weiter.

Andreas starrte auf das Schauspiel und bemerkte nicht, daß er längst eine Hand in seiner Hose hatte und sich massierte.

„Ah, das tut gut", flüsterte Sabine.

Plötzlich richtete sie den Slip und zog die Jean wieder hoch.

„Kannst abdrehen, Pummelchen. Die Show ist für heute vorbei."

„Vergiß nicht die Hand aus der Hose zu nehmen", grinste sie Andreas an.

Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er sich wild massierte.

Rasch zog er die Hand heraus und drehte die Lampe ab.

„Schlaf gut mein Pummelchen."

„Gute Nacht, Sabine"

„Die werd ich haben. Aber erst wenn du schläfst, " dachte Sabine:

Andreas war so erschöpft, daß er bald eingeschlafen war.

Sabine lag bewegungslos da und lauschte auf die Atemzüge. Als sie sicher war, daß Andreas eingeschlafen war öffnete sie ihre Jean und begann sich wieder zu streicheln.

Dabei dachte sie an den Abend. Sie hatte den ganzen Abend bemerkt, daß Andreas sie beobachtet hatte. Sie hatte den pummeligen Typen von Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust gehabt. Lust wie sie sie schon lange nicht mehr verspürt hatte.

Sicher ihr letzter Freund war im Bett schon eine andere Nummer gewesen. Aber so schlecht hatte Andreas gar nicht angestellt. Im Gegensatz zu ihrem letzten Freund hatte er rasch begriffen, wie sie gestreichelt werden wollte.

Während sie den Gedanken nachhing hatte sie sich immer weiter gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Scheide. Ihre Erregung steigerte sich rasch weiter. Als sie die Kondome spürte brachte sie die Erinnerung an den Abend sofort zum Orgasmus.

Nur mit Mühe gelang es ihr nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte.

„Pummelchen, du hast was. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt" murmelte sie.

Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.

Der nächste Tag

Sabine wachte als erste auf. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen den Beinen. Sabine lächelte als sie an die vergangene Nacht dachte.

War doch eine gute Idee gewesen, daß sie zum Aufwärmen in seinen Schlafsack gekrochen war. Nun mußte sie einmal dafür sorgen, daß sie die Kondome loswurde.

So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht.

Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte, daß sie keine Brennesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockte sie sich hin. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander gezogen hatte, entleerte sie ihre volle Blase.

Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.

Alleine die Erinnerung ließ sie erschaudern und Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Andreas war es noch nie gewesen.

Der pummelige Andreas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt. Bislang hatte sie immer nachhelfen müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.

Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger.

Sie hoffte, daß es eine Fortsetzung geben würde. Sabine nickte. Sie würde schon dafür sorgen.

Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Sabine überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre Scheide.

Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf den nächsten Orgasmus. Sabine grinste, war sie sich doch sicher wer für den nächsten Orgasmus sorgen würde.

Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück.

Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war naß. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.

„Morgen, Sabine"

„Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?"

Martha grinste: „Das wenige an Zeit, daß mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?"

„Mein Zelt ist undicht. Alles ist naß. Ich habe die Nacht im Zelt bei Andreas und Markus verbracht. Hoffentlich wird das alles bald wieder trocken."

Martha warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, den diese allerdings nicht bemerkte, da sie den letzen Slip auf die Leine klemmte.

„Hilfst du mir beim Frühstück?"

„Klar, ich komm schon."

Nach dem Frühstück half Andreas Martha beim Abwasch. Thomas und Markus untersuchten Sabines Zelt. Sabine war in den Ort einkaufen gefahren. Martha wusch das Geschirr und reichte es dann Andreas zum Abtrocknen.

„Gefällt dir das Zelten?"

„Ja, es ist noch besser als ich dachte."

„Vermißt du deine Freundin? Du hast doch eine?"

Andreas zögerte und spürte, daß er rot wurde.

„Ja sicher vermisse ich sie, aber sie ist mit ihren Eltern auf Urlaub und kommt erst in 6 Wochen zurück."

„Armer Junge, das ist eine lange Zeit. Werdet ihr euch schreiben?"

„Nein, sie sind auf einer Rundreise. Anna hat mir versprochen, daß sie mir Ansichtskarten schicken wird. Ich kann ihr nicht schreiben, da sie von einem Ort zum anderen reisen."

„Hast schon welche bekommen?"

„Nein, sie ist schon 2 Wochen unterwegs, aber bisher ist keine Karte gekommen."

„Armer Andreas. Das ist aber nicht nett von ihr."

Martha wechselte das Thema.

„Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?"

„Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen."

„Kein Problem, ich zeig dir schon welche wir suchen."

Andreas zögerte: „Ich komme gerne mit."

Thomas und Markus waren noch immer mit der Reparatur von Sabines Zelt beschäftigt, als Martha und Andreas loszogen. Das gestrige Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel und bald war Andreas schweißgebadet. Martha dagegen schien das nicht zu beeindrucken.

Nach 2 Stunden hatten sie noch immer nichts gefunden. Langsam bereute Andreas, daß er mitgegangen war. Martha schlug vor eine Pause zu machen.

Sie hatte ein paar Brote mitgenommen. Sie setzten sich auf einen umgefallen Baum. Andreas genoß die Pause. Er war es nicht gewohnt so lange zu laufen und dann auch noch immer bergauf.

Martha reichte ihm ein Brot: „Heiß heute. Man sollte nicht glauben, daß wir gestern so ein Gewitter hatten."

Andreas schaute an ihr vorbei ins Tal und nickte: „War ein toller Regen. Das Gewitter war auch nicht von schlechten Eltern."

„Ja das Gewitter hat mir super gefallen."

Aus den Augenwinkeln beobachtete Andreas wie Martha 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Als sie sich dann zu ihm beugte um ihm die Flasche mit dem Eistee zu reichen, konnte er ihr tief in den Ausschnitt schauen und sehen, daß sie keinen BH trug.

Andreas spürte, daß er rot anlief.

Martha tat so als würde sie es nicht bemerken. Als er trank meinte sie: „Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich noch immer Pilze gefunden. Vorher muß ich allerdings noch kurz in die Büsche gehen."

Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf die Seite. Martha verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Andreas sah ihr nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Martha zurück. Sie rieb sich ihren Po:

„Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennessel gesetzt. Komm gehen wir."

Sie packten zusammen und stiegen den Berg weiter hinauf. Und wie sie es vorhergesagt hatte, fanden sie kurz darauf die ersten Pilze. Martha zeigte ihm, wie man die Steinpilze mit dem Messer aus dem Moos schälen mußte. Andreas und Martha hockten gegenüber. Als Andreas aufblickte hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse.

Er hielt mit dem Schneiden inne und hatte nur noch Augen für den Inhalt der Bluse. Martha betrachtete ihn lächelnd. Sie hatte nicht umsonst die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht.

„Gefällt dir was du siehst?"

Andreas Wangen liefen tief rot an. Er schluckte, konnte aber seine Augen nicht abwenden: „Ja."

„Ich hab bemerkt, wie du mich gestern verstohlen angeguckt hast. Du kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es wenn ich Männern gefalle."

Auf Andreas Wangen wurden die roten Flecken noch größer.

Martha lächelte: „Thomas findest es auch toll, wenn ich in meinem Alter noch anderen Männern gefalle. Also solange wir hier unter uns sind ganz du ganz ungeniert schauen."

Martha stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der Hand: Dann öffnete sie die letzten Knöpfe und ließ die Bluse auf den Waldboden fallen.

Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem ungefallenen Baum. Martha lehnte sich an den Baum und legte seine Hände auf ihren Busen. Andreas wußte nicht wie ihm geschah.

„Bist du nun zufrieden?"

Andreas wußte nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küßte eine Warze vorsichtig. Martha legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest gegen ihren Busen.

„Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe."

Langsam folgte Andreas ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die von Sabine. Plötzlich ließ Martha seinen Kopf los. Andreas befürchtete schon, daß damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte sah er in ein milde lächelndes Gesicht:

„Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute Lehrerin gehabt?"

Andreas stotterte: „Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich noch nie so an ihren Busen lassen."

Martha lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Andreas zuckte leicht zusammen als er ihre Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Andreas griff wieder nach ihren Brüsten und genoß gleichzeitig die Lehrstunde im Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel mit dem Busen. Immer fester massierte und drückte er den Busen. Mittlerweile schon viel fester als gestern bei Sabine.

Aber Martha schien das nicht zu stören. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie preßt sich gegen seine Hände. Andreas zuckte zusammen als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zogen.

Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln. Andreas stöhnte auf als Marthas Griff fester wurde.

Martha löste sich von ihm und sah im tief in die Augen: „Tauschen wir Platz. Ich habe Hunger."

Andreas wußte nicht was sie meinte, folgte aber ihrer Aufforderung. Kaum hatte er sich gegen den Baumstamm gelehnt, ging Martha in die Knie und küßte sein Glied. Ungläubig sah er zu wie sie es dann langsam in ihren Mund nahm.

So etwas hatte er bisher nur in den Heften von Markus gesehen. Martha ließ ihm keine Zeit für weiteres Nachdenken. Ihre Aktionen nahmen ihn gefangen.

Bald hörte er sich laut stöhnen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern. Dann beugte er sich über sie und versuchte wieder an ihre Brüste zu kommen. Erstaunt bemerkte er, daß ihre Brustwarzen noch größer geworden waren. Er rieb sie zwischen den Fingern. Erschrocken ließ er los, als Martha laut aufstöhnte. „Sorry, wollte dir nicht weh tun."

„Du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil, du machst das sogar sehr gut."

Sofort griff er wieder nach den Warzen und spielte weiter. Er war so von den Warzen fasziniert, daß er nicht bemerkte wie stark er schon erregt war. Erst als Martha sein Glied plötzlich fest preßte bemerkte er, daß er knapp vor einem Orgasmus war. Martha sah zu ihm auf ohne den Griff zu lockern.

„Du schmeckst gut."

Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann senkte sie ihren Kopf wieder über sein Glied und begann erneut ihr erregendes Spiel. Andreas lehnte sich an den Baumstamm und atmete immer schwerer.

Martha bearbeitete ihn immer intensiver und kraulte gleichzeitig seine Eier. Das war besser als er sich das in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Noch zwei Mal stoppte sie ihn und verhinderte seinen Orgasmus.

Beim dritten Mal jedoch steigerte sie ihre Anstrengung und massierte ihn so fest, daß er laut aufschreiend explodierte. Er hielt ihren Kopf fest und stieß in rascher Folge tief in ihren Mund.

Erschöpft lehnte er sich dann wieder an den Baum. Seine Knie zitterten und er atmete schwer,

Martha erhob sich, sah ihn lächelnd an. Ihre Zunge glitt über die Lippen und entfernte die letzten Spuren seiner Explosion. Dabei streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sich Andreas. Nun kehrte seine Unsicherheit zurück.

„Das hat gut geschmeckt. Willst du auch einmal?"

Andreas wußte nicht was sie meinte. Fragend sah er sie an.

Martha lächelte während sie aus ihrem Rock stieg und sich dann ihren Slip auszog: „Möchtest du mich nicht auch ein wenig verwöhnen?"

Es war unpassend, aber Andreas fiel die in der Schule oft diskutierte Frage ein: „Welche Farbe haben die Schamhaar einer rothaarigen Frau?"

Nun hatte er die einmalige Chance die Antwort zu bekommen.

Er nickte zögernd: „Ich hab das aber noch nie gemacht. Ich weiß nicht ob ich das kann."

„Ist ganz einfach. Probier es doch einfach."

Andreas nickte und spürte, daß sein Glied im Gegensatz zum Masturbieren keine längere Pause brauchte. Langsam aber unaufhaltsam hob es sich. Martha betrachtete den Vorgang. Um ihre Lippen spielte ein Lächeln: „Du bist ja ein ganz flotter. Das ist der Vorteil der Jugend. Thomas brauchst schon eine längere Pause."

Sie gab ihm einen Kuß und kletterte auf dem Baumstamm. An einen dicken Ast gelehnt, stellte sie die Beine weit auseinander. Schon oft hatten Thomas und sie diesen Platz aufgesucht.

Andreas sah zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau zwischen die Beine. Was er da sah gefiel ihm besser, als das was er von Bildern kannte.

Hier war die Antwort: Marthas Schamhaare waren so rot wie ihre Kopfhaare.

„Komm schon. Ich mag nicht mehr warten" lockte sie ihn. Martha begann ihre Busen zu massieren.

Unsicher näherte sich Andreas dem Ziel seiner Begierde.

„Du darfst alles machen, was du willst. Nur nicht beißen. Das mag ich nicht."

Erstaunt sah er sie an: „Warum sollte ich dich beißen?"

„Ach vergiß was ich gesagt hab."

Als er sich vorbeugte stieg ihm ein Duft in die Nase, der seine Erregung noch weiter steigerte. Behutsam legte er seine Hand auf die Schamhaare.

„Trau dich. Du kannst da nichts falsch machen. Und wenn doch, dann sag ich es dir schon."

Andreas schnaufte. Bilder angucken war doch was ganz anderes als die Realität. Sein Forscherdrang erwachte und er erkundete Marthas Haare. Er strich die Haare zur Seite und fand große Schamlippen.

Er war kein besonders guter Schüler, aber im Aufklärungsunterricht hatte er sicher gut aufgepaßt. Nur was er hier vorfand hatte so überhaupt nichts mit dem dort Gelernten gemeinsam. Dicke Schamlippen kamen unter den Haaren zum Vorschein. Andreas ließ seine Finger über die feuchten warmen Gebilde gleiten. Der anregende Duft wurde immer intensiver. Andreas mochte den Geruch und beugte sich weiter vor um noch mehr davon zu erhaschen.

Einen kurzen Moment sausten die gelernten Begriffe: äußere, innere Schamlippen, Klitoris. Kitzler usw. durch seinen Kopf. Doch die Realität gewann spielend.

Er verglich das Gefühl mit dem von gestern. Sabine

Martha beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren Forscherdrang. Andreas stellte sich nicht ungeschickt an.

Die große Überraschung kam als er die Schamlippen auseinander zog. Da war ein Stück einer dünnen weißen Schnur. Andreas blickte unsicher zu Martha auf. Diese lachte: „Ich hab mit gedacht, daß es dir vielleicht Spaß macht mein Tampon zu entfernen. Du mußt nur langsam an der Schnur ziehen."

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